United Kingdom
Eden Project

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Travelers at this place
    • Day 9

      Eden Project

      November 17, 2022 in England ⋅ ⛅ 10 °C

      Hello everyone and welcome to our blog about our day out in the Eden Project.

      We started off by getting ready and leaving to the Project. It was aproximatly an hour of driving away. When we got there, everybody was trying to hold their exitement. Our guide was called Tom and we made our way to the Core, a building outside the giant biomes where we could leave our bags and jackets.

      The first things we did was to visit the Infinity Blue and the Seed, two sculptures in the Core. We then went to the Mediteranean Biome. There were loads of different plants such as cypres, olive trees and even some chillis. We then had lunch at the Core. We had some sandwiches and some crisps with a fruit and a cholocate bar.

      Tom then led us through the workshop about plant adaptations. We visited the Rainforest Biome and there were really extraordinary plants. Some had spike and others had waterproof leaves. It was really interesting. Tom told us that it was the biggest indoor Rainforest in the world.

      After the end of the workshop and the hour of driving, we returned to Moorland Hall. For dinner we had battered chicken with peas, potatoes and corn. All in all, we had great day. Have you ever been to Eden Project? Bye!!!

      We also added some pictures from last night: A contest in which the highest tower built from wood sticks won!
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    • Day 12

      Lionel Richie Konzert im Eden Project

      June 7, 2023 in England ⋅ 🌬 21 °C

      Bereits am Nachmittag sind Traudel und ich nach Par gefahren zu Eden Project, einer großen Gartenanlage. Dort fand am Abend das Konzert von Lionel Richie statt 😊. Wir hatten Karten für einen separaten Gartenbereich, der eine eigene Bar hatte und in dem "All you can Drink" inklusive war. Konnte ich leider nicht ganz so nutzen, da wir über eine Stunde Fahrt vor uns hatten.
      Wir sind extra früh hin und sicherten uns zwei der wenigen Gartenliegen. 💪
      Um 19.45h startete Gabrielle als Vorband. Gegen 20 Uhr kam Lionel per Hubschrauber an, das Konzert selbst begann dann kurz nach 21 Uhr. Er zog sich dreimal um und unterhielt das Publikum zwischen den Songs mit einer echt witzigen Art. Als Abschluss gab es "We are the World" 🥰
      Tolles Konzert, super Kulisse, war ein echtes Erlebnis!!
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    • Day 5

      Eden Project 🪻🌵🌴

      July 26, 2023 in England ⋅ 🌧 17 °C

      Heute ist Gartentag. Als erstes besuchten wir das Eden Project. In einer stillgelegten Grube wurde in 6 Jahren ein einmaligen Botanischen Garten erbaut. Bereits der Aussengarten ist schön, doch die Hauptattraktion sind die beiden Gewächshäuser. Diese sind die grössten der Welt. Im kleineren Gewächshaus wird die mediterrane Zone simuliert, beispielsweise mit Kakteen 🌵, Weinreben 🍇 oder bunten Blumen 🏵️. Im grossen Gewächshaus wird die subtropische Zone simuliert, mit Pflanzen wie Palmen 🌴, Bananenbäume 🍌 aber auch Kakaobäumen 🍫 und Kaffeesträucher ☕.Read more

    • Day 7

      An unserem letzten Tag rund um die Welt

      April 15, 2017 in England ⋅ ⛅ 10 °C

      Eden Projekt

      Der Blick aus dem Fenster an unserem letzten Tag hier in Cornwall verheißt nichts Gutes - konstanter Nieselregen, der zwar befürchtet war, uns aber bisher grosszügig verschont hat.
      Nach unseren wiederholten "Marmitegesprächen" am Frühstückstisch spielen die Kinder mit ihren neuen Schätzen, Uli und ich ziehen sich zur konspirativen Tagesplanung zurück. Eigentlich planen wir nicht, sondern werden von allen anderen Gästen hier im Herrenhaus fast gedrängt, Eden Projekt zu besuchen - wunderschön, großartig, tolle Architektur, fantastisch für die Kleinen- und für die Großen, wenn man einmal hier ist, muss man ..... usw....
      Ich war schon lange überzeugt, aber Uli, bei dem Freizeitparks eine nahezu allergische Reaktion auslösen - kam jetzt leider auch nicht mehr aus der Nummer raus ;-)
      Also auf zum Garten Eden.
      Den Kindern kündige ich den größten Freizeitpark der Welt an - Forschungspark oder gar biologisches Erfahrungszentrum wären nach 6 Tagen auf den Beinen und gefühlt unendlichen Gärten mit weniger Begeisterung aufgenommen worden, aber so .... Gute Laune im Gepäck.
      Nach 45 min ( 5 h für Amon) Fahrt erscheinen die Riesenbalons vor unseren Augen - beeindruckend. Ein kleiner Fußweg von Parkplatz zum Eingang des Besucherzentrums - und Uli ist in dem Bruchteil einer Sekunde schockgefrostet - Familienkarte 77 Pfund - bedauerlicherweise nur für die klassische 2 Kindfamilie - also nochmal 23 für das dritte Kind im Bund. Nach 3 Jahren kann man Gesichter schon gut lesen und der Rückwärtsgang in Ulis Motor ist schon fast eingelegt - keine Chance, ich will vorwärts, und die Kinder auch. Ich bin durchgehend beeindruckt - in der ersten Halle verschmilzt Kunst und Natur - großartig und begreifbar umgesetzt - Carlotta sucht noch immer die weltgrößten Karussells im weltgrößten Freizeitpark - naja, jetzt ist es eben ein Naturkunstkarussell. Ein paar Erklärungen sind nötig, aber es besteht für mich kein Zweifel mehr daran , dass das Kettenkarussell in den Hintergrund gerückt ist.
      Mediterran wird es in dem ersten "Biom" - Gewächshaus klingt ja ein bisschen antiquiert, ist es aber irgendwie. Wir durchstreifen Italien, Spanien, Frankreich .... - meine Warnung"es wird heiß" ist hier nicht der Fall - und irgendwie sieht für die Kinder alles wir Mallorca aus - in schön;-)
      Jetzt geht es in den Dschungel und damit in das zweite Biom. Und hier wird es heiß - und feucht. Wir durchstreifen einen riesigen Regenwald, an Wasserfällen vorbei, erfahren warum der Regenwald unsere Klimamaschine ist, der Gewinn von Palmöl die kleinen Äffchen vertreibt, wie sich tropischer Regen auf Blechhütten anhört und vieles vieles mehr - mit vielen vielen Menschen mehr ;-) Es ist Ostern, und es regnet - nicht nur wir kamen auf diese Idee. Trotzdem war es möglich, die wirklich langen Wege und großen Hallen ohne große menschliche Hindernisse zu durchlaufen und zu erfahren. Die meisten saßen eh im Restaurant oder standen Schlange am tropischen Eisstand.
      Mit einer kleinen Bahn fahren wir eine letzte Runde durch den Park und zu unserem Parkplatz.
      Ja kommerziell, ja viele Leute, ja teuer - aber trotzdem, wir alle tragen viele schöne, spannende, wissenswerte Erinnerungen und Gedanken aus Eden Projekt nach Hause - von mir eine unbedingte Empfehlung.
      Die Beine sind nach diesen vielen Tagen - gefühlt waren es mindestens 20 - müde, ein letzter Spaziergang durch Fowey, Fish und Chips im Pup, eine Nacht im Herrenhaus und am frühen Sonntag morgen in den Flieger Richtung Heimat.

      http://www.edenproject.com/visit/before-you-vis…
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    • Day 6

      Eden Project

      May 27, 2018 in England ⋅ ⛅ 18 °C

      Das Eden Project entstand nach einer Idee des englischen Archäologen und Gartenliebhabers Tim Smit in einer stillgelegten Kaolingrube nahe St Austell. Es wurde 7. März 2001 eröffnet. Charakterisiert wird der Garten durch die zwei riesigen Gewächshäuser, die aus jeweils vier miteinander verschnittenen geodätischen Kuppeln in der Bauweise von Richard Buckminster Fuller bestehen. Hier werden verschiedene Vegetationszonen simuliert. Die Gewächshäuser des Eden Projects sind derzeit die größten der Welt.Read more

    • Day 6

      Eden Project

      May 27, 2018 in England ⋅ ⛅ 17 °C

      Im größeren der beiden Gewächshäuser wird eine tropisch-feuchte und im kleineren eine subtropisch-trockene und mediterrane Klimazone simuliert. Ziel ist es, eine natürliche Umgebung nachzuahmen, um Pflanzen und auch einige Tierarten der ganzen Welt dort unterbringen zu können. Auch die Kaolingrube selbst wurde landschaftlich gestaltet, bepflanzt und mit Skulpturen ausgestattet.Read more

    • Day 6

      Eden Project

      May 27, 2018 in England ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach Angaben der Betreiber beherbergen das Freigelände und die Gewächshäuser 100.000 Pflanzen von etwa 5.000 Arten. Vor allem handelt es sich hier um Nutzpflanzen aller Art. Besonderer Wert wird dabei auf die Darstellung und Nachzucht vom Aussterben bedrohter seltener und alter Sorten gelegt, um die Arten- und somit genetische Vielfalt von Nutzpflanzen zu erhalten.Read more

    • Day 11

      The Eden Project

      April 5, 2017 in England ⋅ ⛅ 9 °C

      I made an unplanned stop on the five hour drive back from Cornwall to London. I had a deadline to make a flight to Spain but I had a few hours up my sleeve and the very friendly host of the B&B suggested that I go visit the Eden Project. It was only a 10 minutes or so off the main road according to Mr Google but little did I know what was ahead! I had my settings on "find the fastest route" so that is what it did. Unfortunately this meant going a direct way, cutting through the farms down these crazy single lane farm roads. What an experience which included reversing several times to make room to pass other hapless tourists also sent this way!

      I made it in one piece with the nerves jangling a little and found myself at a very cool place rhat combined ecology research and entertainment. It is run by a trust and was started to help in the battle to save plants from extinction. Thee are two main domes (called Biomes) one with Rain Forest plants and the other Mediterranean. They run education programs and offer degree courses for students. It was interesting to visit and the spring flowers were lovely. I could have spent more time there but my flight and unknown traffic approaching Gatwick Airport was ahead. As those of you that know me well, I like to be early for flights.
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    • Day 3

      W ogrodzie Edenu

      May 1, 2022 in England ⋅ 🌧 11 °C

      Tym razem, nauczeni doświadczeniem jesteśmy tak zorganizowani, że bilety kupujemy już poprzedniego wieczoru, mimo zmęczenia, i fatalnego połączenia z internetem. Niestraszna nam prognoza pogody (bezustanny deszcz), w dużej mierze dlatego, że główna część Eden project jest osłonięta kopułami, zapewniającymi mikroklimat. Zupełnie nie odczuwając upływu czasu, zanurzamy się w gigantycznym ogrodzie botanicznym, najpierw w biomie śródziemnomorskim, a potem przechodzimy do tropików, gdzie stukot deszczu znakomicie wpisuje się w klimat lasów deszczowych.

      Na rozbuchaną roślinność jesteśmy przygotowani, natomiast dużym zaskoczeniem są wszechobecne ptaki, które na okrągło dają koncert, potęgując wrażenie. Do tego są tak przyzwyczajone do tabunów zwiedzających, że publiczność im zupełnie im nie przeszkadza, ani w poszukiwaniu robaków, ani w koncertowaniu, ani w pędzeniu życia rodzinnego. Wręcz patrzą z oburzeniem, jeśli muszą ustąpić miejsca jakimś wielkoludom również (bezczelnie) korzystającym z ich ścieżki.

      Dziewczyny, niespodziewanie, też są zachwycone ogrodami, i biegają jak szalone pomiędzy kopułami. W zasadzie nie ma się co dziwić, z każdego hmmm...no nie kąta, bo kopuły są przecież okrągłe, ale każdego zakątka zadziwiają przepiękne kwiaty, w zupełnie niesamowitych kolorach (choć głównie wszystkie odcienie czerwieni i błękitu), a rozmach i wielkość roślinności wprawia w osłupienie. Ale atrakcją nie do przecenienia okazuje się możliwość robienia sobie miliona zdjęć na tle w zasadzie wszystkiego, i zwabianie niczego się, przynajmniej początkowo nie spodziewającej reszty ekipy na most gdzie para bucha znienacka pokazując tworzenie chmur.

      Jeszcze tylko wspiąć się na podniebną, czy w zasadzie podkopułową platformę widokową, z premedytacją oszukując w zasadzie na wszystkich punktach BHP (czy bierzesz leki na nadciśnienie, czy masz lęk wysokości, czy przeszkadzają Ci wysokie temperatury....) - nie będziemy przecież poddawać się ograniczeniom, a ze schodów na platformę można w każdej chwili zawrócić. Albo, jeśli ktoś woli, zejść na czworaka, wyjaśniając, że to dopiero pierwszy raz w historii tak się przestraszył. Nic takiego na szczęście nie nastąpiło, i nasze oszustwa zostały nagrodzone natychmiast panoramą lasu tropikalnego.

      A na sam koniec - podniebna huśtawka, która daje potężny zastrzyk adrenaliny, zwłaszcza rodzicom, którzy się przyglądają z boku. Huśtawka wygląda niepozornie, ale okazuje się, że wygląd bywa mylący. Cała konstrukcja jest wyciągana bardzo, bardzo powoli, na wysokość 10m, i zwalniana gwałtownie, kiedy pasażerowie są odpowiednio psychicznie przygotowani (tzn ich nerwy napięte są do ostatnich granic). Wtedy następuje zwolnienie spustu i wiuuuuu z tych 10 metrów w przepaść. Oczywiście przy akompaniamencie wrzasków, i zachwycie oglądających. Czyli, kolejny sukces.
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    You might also know this place by the following names:

    Eden Project, مشروع عدن, Проект Рай, Proyecto Eden, پروژه عدن, Tionscadal Éidin, פרויקט עדן, エデン・プロジェクト, Edenva, Projeto Éden, Проект «Эдем», Projekt Eden, Edenprojektet, โครงการอีเด็น, Eden Projesi, Проект Едем

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