Reino Unido
Oxford

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Viajeros en este lugar
    • Día 240

      Folk Sunday

      22 de abril de 2018, Inglaterra ⋅ ⛅ 13 °C

      Auch diesen Footprint schreibe ich wieder im Stehen, während ich mit den Füßen wippe. Meine Waden tun nämlich so extrem weh, dass die ganz schön viel Zeit zum Aufwärmen brauchen, jedes Mal wenn ich wieder aufstehe um mich zu bewegen. Diese 'Übung' hilft vielleicht wenigstens beim ersten Start in den Tag.
      Ich bin wieder zu spät, aber nach drei vollen Tagen bin ich Gestern um 11 Uhr dann einfach ins Bett gefallen (quasi).
      Mein Sonntag hat typisch angefangen (bis auf die Aufarbeitung von Blog und Tagebuch). Ich hab draußen in der Sonne spazierenderweise gefrühstückt und bin dann voll eingecremt zur Kirche gelaufen. Der Gottesdienst war schön, mit Abendmahl. Nach ein bisschen Teetrinken hab ich mich verabschiedet und dann mit Anna wieder den Bus nach Oxford genommen,
      Unsere erste Station war wieder das 'Deaf and Hard of Hearing Centre', wo wir 'Topette!!' zugehört haben (Bild 3). Die waren echt toll und ich liebe Dudelsack irgendwie! Nach 'Topette!' sind wir zu St Barnabas gegangen, wo wir an unserem letzten Tanz teilgenommen haben. Das waren die ersten sozialen Tänze, die sich um 1651 entwickelt haben. Ein lieber Mann im Kilt hat mir auch sehr gerne erzählt, dass das 100%ig die Art von Tänzen sind, die zu Jane Austens Zeiten getanzt wurden!!! Die waren vielleicht auch toll! Nicht ganz so schnell wie die Gestern, aber bei meinen Beinen war das auch nur gut so! Bei einem Tanz gab es auch ganz viele Verbeugungen und Knickse, das hat mir extrem viel Spaß gemacht!
      Nach dem Tanzen sind wir zu dem Pub 'The Crown' gegangen, wo es eine Shanty ähnliche Singrunde gab, nur eben ohne jemanden, der das geleitet hat, das war auch cool. Danach sind wir zu dem Pub 'The Chequers' gegangen, wo es eine Mitspielrunde gab für Folkinstrumente (Bild 4). Ich hab nur zugehört und Notenständer gespielt, auch schön!
      Unsere letzte Station war dann wieder das 'Deaf and Hard of Hearing Centre', wo wir 'Threepenny Bits' zugehört haben (Bild 5). Die waren absolut genial! Ein perfekter Abschluss zu den genialen drei Tagen! Ich hab ganz viele tolle Menschen kennengelernt und hatte durchweg eine geniale Zeit! Ich bin jetzt zwar immer noch etwas müde, aber das hat sich durchaus gelohnt!
      Ich hoffe euer Sonntag war auch schön! Ich muss jetzt runter was frühstücken und dann zur Schule fahren! Euch allen einen schönen Tag und bis bald!
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    • Día 262

      Gesangsprobe

      14 de mayo de 2018, Inglaterra ⋅ 🌙 15 °C

      Die Gesangsprobe hat vielleicht nicht den Großteil des Tages eingenommen, aber es war durchaus das spannendste was heute außer dem Üblichen passiert ist. Der Rest war auch toll, aber das war ungewöhnlich und dementsprechend nochmal besonders schön.
      Angefangen hat mein Montag mit einer spontanen Umplanung von meinem Outfit, einfach weil die Sonne so lieb geschienen hat und ich dementsprechend doch ein Kleid angezogen habe. Nach dem Frühstück sind wir dann losgefahren. Wegen Arbeiten auf der Straße sind wir nicht wie schon mal um 7:50 Uhr angekommen, sonder um 8:40 Uhr!!! Auch meine Fahrt mit dem Bus in die Stadt hat noch mal ziemlich lange gedauert. Gerade bei der Busfahrt war das aber nicht schlimm, weil ich gute Musik und ein gutes Buch hatte.
      Nach einem kleinen Einkauf hab ich dann mit der gleichen guten Musik und dem guten Buch mit dem Zusatz von einem guten Kaukau in der Sonne in Oxford weitergemacht. Nach dem Kaukau war es bald Zeit die zwei-ein-halb Schritte zu der Sprachschule zu gehen, die heute lustig und auch erfolgreich war.
      Nach der Schule bin ich mal zur Abwechslung zu Waterstones gegangen und bin irgendwie an etwas zu Essen und Trinken gekommen - beides echt lecker. Lange bin ich da allerdings nicht geblieben nachdem die beiden Sachen alle waren, da ich wegen dem heftigen Verkehr schlauerweise früher mich wieder auf den Weg zur Schule von den Mädchen gemacht habe.
      Der Rückweg war dann nicht extrem viel länger als normal. Zuhause hatte ich dann ein bisschen Zeit für 'Bake Off' bevor ich das Abendessen gekocht habe. Gegessen hab ich da allerdings nichts, weil ich mich mit Graham, dem Chorleiter, zu einer Gesangsprobe verabredet habe. Für ein kleines Konzert, was bald kommt, werde ich nämlich Händels 'I Know That My Redeemer Liveth' singen. Darauf freue ich mich total! Die Gesangsprobe hat echt geholfen und hat extrem viel Spaß gemacht. Es hat sich durchaus so angefühlt als könnte ich singen!
      Den Weg nach Hause hab ich dann barfuß zurückgelegt, weil die Jogging Schuhe Gestern, die Schuhe heute Morgen und Vormittag und auch die Schuhe heute Abend alle an verschiedenen Stellen mir Blasen gemacht habe - ich weiß, ich hab's drauf. Barfuß laufen macht aber echt Spaß! Vor allem bei so genialem Wetter!
      Zuhause hab ich etwas gegessen und mich dann gemächlich Bett-fertig gemacht. Das hier ist jetzt die letzte Station bevor ich meine Augen schließen kann. Also gute Nacht! Ich hoffe eure Woche hat auch erfolgreich angefangen! Habt einen schönen Dienstag und bis morgen!
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    • Día 273

      Christ Church College

      25 de mayo de 2018, Inglaterra ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute Morgen musste ich wieder um sechs Uhr aufstehen. Dementsprechend lange bin ich jetzt schon wach und kann also auch nicht garantieren, dass überhaupt irgendetwas Sinn ergeben wird von dem, was ich hier jetzt schreibe.
      Nach der Fahrt zur Schule hab ich mit Katie und Meike gefrühstückt. Wir haben dabei auch kurz mit Mike gequatscht, bevor wir nach Oxford und er dann nach Kiew aufgebrochen ist (oder schreibt man jetzt 'sind'?!). In Oxford sind wir dann als erstes zum Christ Church College gegangen. Die Treppe, die auf den ersten beiden Bildern zu sehen ist, ist die Treppe, die die Schüler im ersten Film zur Großen Halle in Hogwarts hochlaufen. Das dritte Bild sieht so ähnlich aus wie die Große Halle, aber gefilmt wurde da nie, das war nur Inspiration!
      Das vierte Bild ist aus der Kathedrale, die sehr schön und ein Misch aus allen möglichen Architektonischen Stilen ist. Ein Tourguide hat uns da sehr weiter geholfen und wir hatten eine schöne Zeit.
      Nach einem kleinen Aufenthalt in dem Shop haben wir einen mini Spaziergang gemacht und waren dann in dem Blackwells Bookstore, der von außen winzig aussieht, aber dann RIESIG ist von innen. Wir waren alle sehr überrascht, aber auch echt begeistert!
      Wir haben da nichts gekauft, haben aber die Atmosphäre sehr genossen! Dann sind wir zu einem Café gegangen und haben Afternoon Tea getrunken. Das sah nicht nur toll aus, sondern war auch noch wirklich lecker! Wir haben uns so viel Zeit wie möglich gelassen, aber bei den kleinen Häppchen hat sich das trotzdem echt schnell gegessen!
      Nach dem Tee waren wir noch in ein paar Läden und sind dann nach Hause gefahren. Da war ich joggen bevor ich dann geduscht und meine Sachen wieder weggeräumt habe. Dann hab es bald Abendessen. Danach hab ich mit Logabirum und Inuvik geskypt, was sehr schön war! Jetzt guck ich mit Meike und Katie 'Miranda'. Bald schlafen wir aber, morgen wird auch noch mal wieder anspruchsvoll! Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag! Ein wunderschönes Wochenede euch allen! Gute Nacht und bis morgen!
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    • Día 304

      Oxford zu dritt

      25 de junio de 2018, Inglaterra ⋅ 🌙 22 °C

      Endlich tippe ich den Footprint mal wieder an Theodor. Das am Handy geht auch, aber hier ist es einfacher schnell zu schreiben und schnell ist genau, was ich jetzt sein muss. Ich will nämlich noch duschen und bin jetzt aber schon extremst müde. Ach, ich hab den ganzen Tag bis jetzt geschafft, dann werde ich das kleine bisschen, was jetzt noch kommt, auch noch schaffen.
      Mein Tag hat aus Versehen um halb sechs angefangen. Weil ich dann aber wirklich wach war, bin ich aufgestanden und hab alle Sachen gepackt - unter anderem Jakobs Geschenke und Kuchenstücke für uns drei. Dann hab ich gefrühstückt und Darcy und Phoebe zur Schule gefahren. Von der Schule aus bin ich nicht wieder nach Thame, sondern nach Aston Rowant gefahren, wo ich Tomkes und Jakobs Sachen packen durfte. Wir haben mit Steve geredet und dann Tee getrunken, beziehungsweise ein kleinwenig was gefrühstückt. Dann sind wir zu dritt in Toto nach Thornhill und von da aus mit dem Bus nach Oxford gefahren.
      Da waren wir dann als erstes bei Primark und dann bei Superdrug, bei beiden auch durchaus erfolgreich. Das hat auch relativ lange gedauert, weshalb wir uns dann Mittagessen gekauft haben und das mit zu dem Christ Church Meadow genommen haben und das auf einer Bank im Schatten eines Baumes gegessen haben. Das war sehr idyllisch und echt total nett. Ich liebe es, so Zeit zu verbringen!
      Nach dem Mittagessen haben wir einen kleinen Spaziergang um das Meadow gemacht mit wiederholten Foto-Pausen. Dann haben wir uns bei Café Nero einen Tee gekauft und haben den wieder mit vors Christ Church College genommen, wo wir dann im Schatten eines Baumes auf dem Boden unseren Geburtstagskuchen genossen haben. Das haben wir in Ruhe geschafft, aber dann war es auch schon Zeit uns auf den Weg zu machen. Wir waren noch schnell bei einem Supermarkt und sind dann mit dem Bus nach Thornhill gefahren. Da haben wir alle Sachen sortiert und mussten uns dann nach ein bisschen Warten auf den Bus schon voneinander verabschieden. Das war nicht schön, aber ich glaube es hilft, dass ich immer noch nicht glauben kann, dass sie überhaupt hier waren. Der Abschied hat sich dann auch nicht echt angefühlt. Ich hatte eine absolut geniale Zeit mit häufigen Bauchschmerzen, weil ich so doll lachen musste!
      Nach dem Abschied bin ich nach Hause gefahren und war da bei fast 30°C in prallem Sonnenschein joggen - für 30 Minuten. Das war sehr anspruchsvoll und auch echt gut, dass ich eine Wasserflasche mit hatte!
      Nach dem Joggen hatte ich nur zwanzig Minuten Zeit ich abzukühlen, bevor ich Phoebe abholen musste. Das Abkühlen hat nicht ganz geklappt, aber pünktlich war ich trotzdem! Nach der Fahrt zur Schule und wieder zurück hab ich Zuhause mein Zimmer aufgeräumt und dann bald Darcy abgeholt und dann beim Abendessen geholfen.
      Für die letzten 1 1/2 Stunden hab ich dann 13 Seiten Tagebuch nachgeholt. Jetzt ist meine Hand und auch der Rest meines Körpers wirklich müde. Also beeil ich mich mit der Dusche und geh dann schlafen.
      Diese drei Tage waren einfach nur genial! Ich war umgeben von Liebe und hab mich einfach nur pudelwohl gefühlt und war tiefglücklich - ich hoffe, ihr wisst, was ich meine.
      Gute Nacht, ihr lieben Menschen und bis morgen!
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    • Día 310

      Stadtführer in Oxford

      1 de julio de 2018, Inglaterra ⋅ ⛅ 25 °C

      Ich bin momentan so müde, dass ich vergesse, dass und auch warum ich müde bin. Das ist ein seltsames Gefühl! Hätte ich Kopfschmerzen würde ich das auf einen Sonnenstich schieben, aber eigentlich geht es mir gut, ich bin halt nur echt müde.
      Einer der Gründe, warum ich vermutlich müde bin ist, dass ich heute morgen um halb sieben aufgestanden bin um joggen zu gehen. Das hat ganz gut geklappt und war auch durchaus die einzige Zeit, dass ich das heute hätte machen können. Da war es noch nicht zu warm und mit dem geplanten Ausflug am Nachmittag ging das eh nur dann. Ich hab zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen also, auch wenn es sich eher so angefühlt hat, als hätte mich jemand geschlagen.
      Nach dem Joggen hab ich ein bisschen abgekühlt (was auch immer schneller geht jetzt) und dann geduscht bevor ich in Ruhe draußen gefrühstückt habe. Nachdem ich die Spülmaschine ausgeräumt habe, hab ich mit einer Tasse Tee weitergelesen bis es Zeit war für mich zur Kirche zu gehen. Da gab es heute zwei Taufen, was eine Schaar an lebendigen Kindern bedeutet hat, was aber sehr schön war zu beobachten.
      Heute bin ich wegen einer Verabredung in Oxford nicht zu Tee und Kuchen geblieben. Das hat aber nicht bedeutet, dass Alan (einer der Pastoren) nicht die Chance hatte mich eben schnell zum Weinen zu bringen. Er wollte das nicht, aber er hätte ahnen können, dass das passiert, wenn er mir erzählt, dass wir uns heute das letzte Mal gesehen habe, bevor ich Thame verlassen werde. Ich bin durchaus überrumpelt gewesen, aber meine heftige Reaktion gibt mir wenig Hoffnung für die nächsten Tage und die ganzen Verabschiedungen, die noch kommen müssen. Man wird das schwer! Alles genießen werde ich trotzdem!!!
      Mit der Hilfe von Tomke am Telefon hab ich mich wieder beruhigt und konnte nach ein bisschen quatschen mit ihr und Mama in Ruhe nach Oxford fahren. Da war ich dann ein bisschen zu früh und hab Tintenpatronen gekauft. Drei Tagebücher zu schreiben bedeutet nämlich, dass auch einiges an Tinte durchgeht.
      Mit einem Smoothie von McDonald's bin ich dann zum Bahnhof gelaufen und hab Maria abgeholt. Ihr hab ich dann eine sehr schlechte Führung von Oxford gegeben. Die war auf mehrere Weisen schlecht: Erst einmal war die Laufroute nicht ideal, dann wusste ich keine interessanten Daten und nur ganz hin und wieder einen echten Fakt und dann hab ich auch die ganze Zeit über etwas anderes gefaselt nur um mich dann plötzlich zu unterbrechen und zu sagen: Tada! Was Maria mehrfach gezwungen hat zu fragen, was da denn jetzt ist, weil ich das letzte Mal vor vier Sätzen was zu dem Gebäude gesagt hatte... Wir hatten trotzdem Spaß und Maria konnte ein bisschen was von Oxford sehen.
      Zusammen waren wir kurz in der Bibliothek, sind an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbei gelaufen und haben einmal das Christ Church Meadow umrundet, wo das erste Bild entstanden ist. Danach sind wir quasi wieder gleich zurückgelaufen um dann im 'Turf Tavern' etwas zu trinken und einen Nachtisch zu essen.
      Danach haben wir uns in dem warmen Wetter auf den Kirchenturm von der St Mary's Church vor der Radcliffe Camera gewagt. Überraschenderweise war die Hitze wegen der leichten Brise da oben deutlich besser auszuhalten als auf der Straße unten. Wieder unten haben wir die Hitze mit einem Milchshake versucht zu bekämpfen, den wir mit zu der Dachterrasse im Westgate genommen haben, das war unsere letzte Station, bevor wir dann wieder zum Bahnhof gelaufen sind.
      Ich musste relativ lange dann auf meinen Bus warten, aber bis auf meinen Füßen ging es dem Rest meines Körpers gut. Ich hatte einen Milchshake von McDonalds und hab gelesen. In Thame angekommen bin ich dann nach Hause gelaufen und hab gemerkt, dass ich trotz meiner Bemühungen nicht genug getrunken hab. Das hab ich inzwischen quasi wieder gut gemacht, aber man kann einen deutlichen Unterschied zwischen dem zweiten und letztem Bild sehen... Ich bin echt müde. Da mein Handy meint, dass ich über 20 Kilometer gelaufen bin heute, hab ich da ja aber auch allen Grund zu.
      Neben dem Trinken hab ich hier noch zu Abend gegessen, gelesen, mich abgeduscht und mein Tagebuch geschrieben.
      Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Sonntag! Eine wunderschöne Woche wünsche ich euch! Gute Nacht und bis morgen.
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    • Día 3

      Oxford Schnellführung

      4 de marzo de 2019, Inglaterra ⋅ ⛅ 7 °C

      Überraschenderweise wurde ich nach dem Tag in dem CMS als Stadtführer auserkoren. Ein paar Informationen konnte ich allen geben und dann hab ich aber selber erst 10 und dann nur noch fünf Menschen durch ‚mein‘ Oxford geführt. Die anderen sind nicht abhanden gegangen und sie fanden es auch nicht grausam, wie ich das gemacht habe, aber unsere Wege trennten sich trotzdem.
      Die Schnellführung hat echt Spaß gemacht und ich hoffe, dass die anderen auch was lernen konnten. Spaß hatten wir auf jeden Fall.
      Meine Hände waren blau, aber es hat sich gelohnt.
      Es war toll meine ‚Heimat‘ jetzt mal wieder zu sehen.
      Der Weg zum Zug war dezent stressig, aber jetzt sitze ich gemütlich und freue mich auf das abschließende Essen in einem Pub in der Nähe des Hotels.
      Davon wird kein footprint mehr kommen, es sei denn ich treffe da wen ganz wichtigen. Dann will ich euch das nicht vorenthalten!
      Ansonsten also jetzt schon gute Nacht und bis morgen!
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    • Día 110

      Ashmolean Museum

      13 de diciembre de 2017, Inglaterra ⋅ 🌙 3 °C

      Heute war unser aller letzter Schultag in 2017. Heftig, oder? Ich finde das extremst heftig! Weil ich immer nur Mittwochs zur Schule gehe, fühlt sich das so an, als wäre ich erst ein paar Mal da gewesen. Der Morgen war noch ganz normal und die Zeit bis zur zweiten Stunde auch. In der zweiten Stunde war ich dann allerdings als einzige im Unterricht und durfte/musste mir etwas aussuchen, was wir machen wollten. Ich habe Weihnachten und Kirche allgemein genommen, was extrem viel Spaß gemacht hat. Die 'Aufgabe' die ich hatte, war "O come, O come Emmanuel" und "Hark the herold angel sing!" zu analysieren, oder überhaupt erst einmal zu verstehen. Das war echt interessant und hat mir extrem viel Spaß gemacht!
      Nach der Schule war ich im Ashmolean, wo ich wirklich nur einen winzig kleinen Teil des Museums angeguckt habe. Es hat mir aber echt gut gefallen. Währung ist unglaublich interessant und dass ich Schreiben und Lesen gerne mag ist jetzt vermutlich auch schon jedem bekannt.
      Nach dem Museum war ich etwas in der Stadt, bevor ich dann nach Hause gefahren bin. Kurz vor dem Abendessen hat es an der Tür geklingelt, weil Santa mit dem Schlitten durch die Straße gefahren ist und für eine Wohltätigkeitsorganisation Geld gesammelt hat. Etwas verrückt, aber durchaus ganz cool.
      Nach dem Abendessen hab ich ausversehen zwei Weihnachtsfilme geguckt und falle jetzt quasi schon um. Ich wollte nicht, dass es so spät wird, aber dass mir Mittelmaß nicht geläufig ist, ist jawohl auch allerseits bekannt. Entweder ich will um 7 ins Bett, oder es fühlt sich gegen 12 wie höchstens 9 an... Kann mich jemand mal vernünftig programmieren?
      Jetzt erst einmal gute Nacht und bis Morgen!
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    • Día 138

      Museum Mittwoch

      10 de enero de 2018, Inglaterra ⋅ 🌫 1 °C

      Was für eine wunderbare Alliteration. Für mehr reicht mein Gehirn jetzt aber nicht mehr, woran ich selber und auch Tomke Schuld hat - 'kurz' skypen kriegen wir einfach nie hin.
      Aber jetzt wieder zum eigentlichen 'Thema': Heute Morgen hab ich meine Sachen gepackt, die ich brauche und bin dann, nachdem ich die Mädchen zur Schule gebracht habe, weiter nach Oxford mit dem Bus gefahren. Da hab ich vornehmlich erst einmal in einem Café gelesen, bevor ich dann bei der Sprachschule war und da sehr viel Spaß hatte.
      Nach der Schule bin ich 'wieder' ins Ashmolean gegangen ('wieder', weil das ja erst mein zweites Mal überhaupt war jetzt...). Die Ausstellungen waren total interessant, und die Atmosphäre ist auch einfach nur toll. Ich kann es nicht fassen, dass ich Sachen von vor 3000 Jahren VOR Christus gesehen habe - das ist in der Richtung länger her, als wir sind, falls das Sinn ergeben sollte...
      Nach dem Museum hab ich teils im Bus und teils im Auto sitzend vor der Schule, auf die Mädchen wartend weiter gelesen. Zuhause hab ich dann Abendessen gekocht, gegessen und dann quasi angefangen zu skypen und eben dann aufgehört. Das war heute ein echt schöner Tag. Die Sonne ist am späten Nachmittag auch raus gekommen. Oxford ist und bleibt wunderschön.
      Ich hoffe, euch geht es auch allen gut! Gute Nacht und bis Morgen!
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    • Día 17

      Vorbereitung

      11 de septiembre de 2017, Inglaterra ⋅ ⛅ 11 °C

      Viel ist heute vielleicht nicht passiert, aber trotzdem genug, als dass ich darüber schreiben möchte, außerdem sind die Bilder ganz ordentlich geworden.
      Heute Morgen hab ich Darcy und Phoebe gut gelaunt zur Schule gefahren. Ich bin auch gut gelaunt zurück gefahren. Genauso gut gelaunt hab ich Zuhause mein Buch fertig gelesen und bin annähernd gut gelaunt nach Oxford gefahren kurz danach, nur annähernd, weil ich ein ganz bisschen nervös war wegen meiner Vorstellung in der Sprachschule. Alles ging gut und ich hatte einen echt netten Vormittag, mit ein bisschen etwas zu essen und wechselhaftem aber echt beeindruckendem Wetter.
      Erst als ich das dritte Mal heute wieder die gleiche Strecke gefahren bin war ich nicht mehr ganz so gut gelaunt. Ich weiß auch nicht warum, wahrscheinlich weil die Strecke so oft hintereinander den Charm verliert, oder weil ich mich unsportlich fühle so lange im Auto. Vermutlich das zweite, weil die Wolken und die Sonne die Strecke immer wieder anders verzaubern, das kann es also nicht gewesen sein.
      Zuhause war ich wieder super gut gelaunt, was daran lag, dass ich Kekse gebacken habe, Nutella-Kekse, wie manche vielleicht erraten konnten, und weil ich Brot kaufen gegangen bin in Thame, bei echt wunderschönem Wetter. Der Abend war auch wieder sehr schön und gemütlich.
      Übrigens, dieser Post heißt 'Vorbereitung', weil ich 'Erste Sprachstunde' mir für Mittwoch aufheben wollte, dann geht es nämlich los. Ich weiß nicht genau, ob ich Schule vermisst habe bis jetzt, aber der Unterricht wird mir gut tun, hoffe ich jedenfalls.
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    • Día 19

      Sprachschule

      13 de septiembre de 2017, Inglaterra ⋅ ⛅ 10 °C

      Ich hatte doch gesagt, dass ich den Titel für heute benutzen wollte! Hattet ihr wirklich an mir gezweifelt?
      Nach einem normalen Morgen mit viel Verkehr hab ich mich quasi nach einem kurzen Boxen-Stop Zuhause wieder auf den Weg in die Stadt gemacht, zur Sprachschule. Bevor der Unterricht angefangen hat war ich noch schnell bei einem Schreibwarenladen, ein guter erster Eindruck ohne Mappe und Zettel wäre wohl kaum möglich gewesen.
      Gegen 11 Uhr (ja, so lange dauert die hin und her Reiserei) saß ich dann also (das erste Mal seit März!) wieder in einem Unterricht. Der Unterricht war englisch, also höchstwahrscheinlich gut. Der Unterricht hat echt Spaß gemacht, es war schön viel zu reden und mit Sprache zu arbeiten. In der ersten Klasse, einer General English Klasse schon etwas, aber in der Provicency, einem sehr kleinen Kurs, bestehend aus mir und einem Lehramtsstudenten, noch viel mehr. Englisch ist echt beeindruckend und ich freu mich darauf so mehr davon kennen zu lernen! Überraschend schön waren natürlich auch die Komplimente für mein Englisch, die ich bescheiden entgegengenommen habe.
      Nach einem sehr spannenden und informativen Vormittag bin ich ein bisschen durch Oxford gewandert und habe zwei meiner bis jetzt besten Bilder gemacht! Das geniale Licht mit den imposanten Wolken hat natürlich geholfen. Oxford ist so schön!
      Viel mehr als nur ein Boxen-Stop war mein Aufenthalt Zuhause auch nicht, als ich Darcy abgeholt hab, direkt von Oxford aus. Na ja, ich hatte Zeit für meine Hausaufgaben (!), aber mehr auch nicht. Dann musste ich nämlich wieder los um Phoebe vom Rudern abzuholen. Das dritte Bild zeigt die Aussicht vom Parkplatz aus. In dem Baumwipfeln kann man, wenn man will, die 'Sky-line' von Oxford sehen, echt beeindruckend.
      Als ich auf Phoebe gewartet hab vor dem Verein bin ich zum ersten Mal heute nass geworden, obwohl es eigentlich ständig geregnet hat - dann war ich aber immer in Läden oder im Auto. Ein unglaublich lieber Busfahrer, der auf die rudernden Mädchen gewartet hat, die zur Schule gebracht wurden, hat sich meiner erbarmt und mir den Bus aufgemacht, dass ich nicht nass werden musste. Wir haben dann sehr nett über das Wetter, Thame und Busse gequatscht, bevor er mir sehr herzlich einen schönen Tag gewünscht hat. Ich liebe Briten. Der Busfahrer und mein Lehrer sind zwei so Individuen, die sich überhaupt nicht ähneln und beide trotzdem haargenau mit dem Adjektiv 'britisch' beschrieben werden können.
      Fazit zu diesem Tag: 1. Es gibt kein Wetter, das ich nicht mag. 2. Ich befürchte ich hab Schule ein kleinwinzelwenig vermisst. 3. ICH BIN GLÜCKLICH!
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