Storbritannien
St. Levan

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Resenärer på denna plats
    • Dag 7

      Porthcurno und Minack Theater

      18 maj 2023, England ⋅ ☁️ 14 °C

      Stränd wie idä Karibik - s Wasser isch aber iiiischalt gsi. D Wanderig über d Klippe isch herrlich gsi, s Wasser immer türkiser worde je wiiter obe mer gsi isch und s Theater leider nur vo de Siite sichtbar. S isch langsam richtig summerlich da. Natürli hemer bis jetzt immer d Füäss is Meer ghebet, mit quiitschä, aber wemer scho mal da isch.. :)Läs mer

    • Dag 7

      Porthcurno - Lamorna Cove Beach

      6 maj 2023, England ⋅ ☁️ 13 °C

      Gestartet sind wir um 10:45 und um 15:45 bei der Lamorna Beach haben wie uns ein Taxi gerufen, dass uns zu unserer Übernachtung Ship Inn in Mousehole gebracht hat. Ab Lamorna Beach wäre es nochmals 1 Stunde oder mehr mit Auf- und Abwandern bis Mousehole gegangen. Nach 5 Stunden sehr anspruchsvollem wandern war es dann doch genug für den heutigen Tag.Läs mer

    • Dag 11

      Treen

      20 september 2022, England ⋅ 🌙 16 °C

      Vor dem Frühstück gab es schon Seehunde samt Heuler zu bestaunen. Einfach so beim Gassi gehen waren sie unter uns an einem Strand. Ein paar Schritte weiter sprang plötzlich ein Delfin aus dem Meer. Am Abend in Treen, nach einem leckeren Fischburger, gab es dann nochmal Delfine zu bestaunen, die sich dann aber als jagende Thunfische entpuppten. Trotzdem sehr beeindruckend!!Läs mer

    • Dag 6

      Porthcurno, The Logan Rock Inn Pub

      5 maj 2023, England ⋅ ☁️ 13 °C

      Hungrig, wollten wir um 18 Uhr ein Taxi rufen, weil wir keine halbe Stunde mehr laufen wollten. Aber es kommt immer anderst als geplant...
      Wir hätten über eine Stunde darauf warten müssen 🙈.
      So nahmen wir halt die halbe Stunde Fussmarsch zum verdienten Nachtessen, auch noch unter die Füsse!Läs mer

    • Dag 22

      Pirates, Pilgrims, Pebbles & Prickles

      20 oktober 2017, England ⋅ 🌬 14 °C

      Couple days in Penzance (no singing pirates...), but lots of caves for pirate treasure
      Walk to Saint Michael Mount one day (and then back to geocache with bit of Camino trail in craziest weather ever)
      And trek (whole day walking) to Lands End on the another... Fell over couple times (which resulted in being attacked by prickles or thorns each time- why is everything so spikey here!), and then beach of pebbles that had to cross (which were actually boulders). Epic scenery! Whose going to walk end to end with me?
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    • Dag 8

      Ruhetag in Porthcourno und Penzance

      20 maj 2022, England ⋅ ⛅ 14 °C

      In Porthcourno verbrachten wir eigentlich unseren Ruhetag, doch dieser Ort ist ein Kaff. Es hat nur ein Café, das um 17 Uhr schliesst und das nächste Restaurant war eben das Logan Rock Inn, in welchem wir gestern waren. Das einzige Sehenswerte ist das Minack Theater. Dorthin gingen wir zuerst. Vom Strand stiegen wir eine steile Treppe hoch, natürlich ohne Geländer. Da hätte die Suva wohl nicht so Freude. Bei Wind und Regen würde ich dort nicht rauf gehen. Aber wir gewannen schnell an Höhe und hatten einen schönen Ausblick. Es wurde Eintritt verlangt, was aber voll ok ist, denn die Anlage braucht viel Pflege. Die vielen Blumen gefielen mir sehr. Das Theater wurde von Rowena Cade gebaut, welche in den 1920er Jahren von London hier her kam. Es wurde zu ihrem Lebenswerk. Immer wieder finden hier Aufführung statt. Es muss eindrücklich sein. Irgendwie schade, dass ich das nicht erleben konnte. Später fuhren wir 45 Min. mit dem Bus nach Penzance und kauften am Bahnhof gleich die Zugtickets nach Salisbury für So., 22.5. Die Strasse war extrem schmal und oft hatte der Bus Mühe, wenn ein Auto aus der Gegenrichtung kam. Irgendwie nicht so verständlich, wenn man das viele Land sieht. Es brauchte fast jedes Mal richtige Fahrkünste. Hier möchte ich nicht Buschauffeur sein.
      In Penzance gab es eigentlich auch nicht so viel zu sehen und so kauften wir uns in einem kleinen Supermarkt was für das Abendessen ein. Zudem wollten wir doch gar nicht so viel rum laufen. So nahmen wir um halb fünf den Bus zurück nach Porthcourno. Ich ging dann noch an den Strand, stand in das kalte Wasser und sah den Wellen zu. Das könnte ich wohl stundenlang machen. Abends gab es dann unser Low Budget Menü, etwas Chips und Bier zum Apėro und danach eine Nudelsuppe im Becher. War gar nicht schlecht. Dann gönnten wir unseren Füssen noch eine Feuchtigkeits-Maske, schliesslich würden sie am nächsten Tag wieder einiges leisten müssen.
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    • Dag 7

      Botallack - Porthcourno

      19 maj 2022, England ⋅ ☁️ 12 °C

      Yuppie, heute hatten wir den ganzen Tag Sonne, das ist kein Witz, aber scheinbar auch für die Einheimischen aussergewöhnlich.
      Aber der Reihe nach. Die Unterkunft, Tremorran in Botallack ausserhalb St Just war einfach genial. Die Gastgeber, Anne & Martin, waren sehr freundlich. Das Frühstück war lecker, Martin hatte sogar ein Brot gebacken, welches uns nach dem steten Vollkorn Toast sehr geschmeckt hat.
      Anne meinte, es sei ein 5 stündiger Marsch, Martin meinte, wir bräuchten 8 Std. nach Porthcourno. Ui, wir waren ein wenig verwundert. Was stimmte nun?
      Gestärkt starteten wir um 9:40 Uhr. Zu Beginn sahen wir noch einige alte, stillgelegte Minenwerke in etwas karger Landschaft. Etwas später mussten wir einen Bogen landeinwärts machen. Er führte uns durch eine Art Gasse von hohen Gräsern, sah etwas verwunschen aus. Auch heute ging es immer wieder rauf und runter. Zum Glück hatten wir keinen Muskelkater. Um 12:15 Uhr machten wir eine kurze, 20 minütige Pause mit wunderschöner Aussicht. Weiter ging es zur Sennen Cove runter einem riesigen Strand oder besser gesagt zwei. Etwas lustig war, dass die Lifeguard (Lebensretter) Häuschen so weit oben standen. Es war zwar gerade Ebbe, aber trotzdem.
      Da wir zum ersten Mal auf unserer Wanderung direkt an einem Pub vorbei kamen, gönnten wir uns hier im berühmten The Old Succes Inn ein Café Latte, sassen draussen und schauten auf den schönen Strand und checkten unsere Route. Tja, da lag noch eine weite Strecke vor uns.

      Martin erzählte uns, dass es nach Sennen Cove weniger steinig sei und er hatte Recht. Doch zuerst wurden wir noch von einem Walliser Car mit Volksmusik Freunden überrascht, die just in dem Moment wie Ameisen ausschwärmten, als wir näher kamen. Sie freuten sich unheimlich ab dieser Postkarten-Landschaft. Die wussten ja gar nicht, dass es auch ganz anders aussehen kann. Wir überholten sie, weil wir zuerst bei dem Aussichtspunkt sein wollten. Als wir hörten, dass sie auch noch zum nahegelegenen Land's End wollten, beeilten wir uns nochmals etwas. Vorne angekommen hatten wir eine gute Sicht auf die Felsen weiter im Meer draussen. Auf einem stand ein Leuchtturm. Das Haus hinter uns war auch nicht schlecht. Es hiess drauf "The first & last house" (Das erste & letzte Haus).
      Ab hier war der Weg schmal aber meistens weich. Auf einmal führte dieser entlang eines steilen Küstenabschnitts, d.h. rechts ging es ziemlich runter. Wer nicht schwindelfrei ist, könnte hier Mühe haben. Aber ich wunderte mich schon etwas über die Familie, die vor uns ging: die Mutter vorne weg, dann der Vater in Stoff-Turnschuhen und einer Stoff-Umhängetasche auf der rechten Schulter, also zum Abhang hin. Mit der rechten Hand hielt er seinen kleinen Sohn, der damit aussah, als würde er seinen Vater führen und zuhinterst die Tochter in einer Art Schotten-Rock und schwarzen Stiefeln. Langsam gingen sie dem Weg entlang. Es hätte kleine Ausweichstellen gegeben, aber sie ließen uns erst später durch. Ich war froh konnten wir hier bei schönem Wetter durch, den bei starkem Wind und Regen wäre das nicht ungefährlich gewesen. Am Schluss ging es runter, um uns dann wieder hoch steigen zu lassen. Langsam hatten wir müde Beine. Inzwischen war 16 Uhr, wir also seit 6 Stunden 20 Min. unterwegs. Meine Zehen und Fussballen wurden müde und ich auch. Wir überquerten eine Art Plateau und haben dann nicht absichtlich eine kleine Abkürzung gemacht. Das war mir noch so recht, denn ich hätte jetzt gerne einfach die Beine hochgelagert. Es zog sich nochmals, bis wir zur Kirche von Porthcourno kamen. Dann gingen wir an ein paar Häusern vorbei und als ich auf Maps.me schaute, waren wir zu weit rechts. Wir sollten einen Fussweg nach links nehmen. Also wieder zurück zur Verzweigung. Doch da stand Fussweg gesperrt. Langsam aber sicher war ich genervt. Wir gingen trotzdem ein Stück, um dann zu bemerken, dass hier kein Durchkommen war. Also wieder zurück auf den Weg von vorhin, eine Strasse runter und endlich sahen wir den beschriebenen Parkplatz, den wir durchqueren mussten. Danach noch 200 Meter etwas bergauf. Endlich standen wir vor dem Sea View Bed & Breakfast. Um 18:30 sei das letzte Check-in stand da, es war 18:15 Uhr. Wir waren müde und freuten uns auf die Dusche. Doch zuerst mussten wir uns von der etwas komischen Gastgeberin alle Erklärungen zum Frühstück etc. anhören. Das nächste Restaurant sei zu Fuss eine halbe Stunde entfernt. Sie gab uns eine Karte, um ein Taxi zu bestellen, sie könne nicht, weil sie keine Verbindung habe. So probierte Nadine es, doch weder sie noch ich hatten Empfang. Dann zeigte sich die Gastgeberin doch noch behilflich und übernahm dies für uns mit dem Festnetztelefon. Empfang habe man nur auf dem Hügel oben. Na toll. Endlich konnten wir in unser Zimmer im ersten Stock gehen. Dann mussten wir wieder runter, um die Koffer zu holen. Ich hatte nicht mehr so viel Kraft und hievte ihn von Stufe zu Stufe. Ich war froh, als ich endlich aus den Wanderschuhen schlüpfen konnte. Die Dusche tat ebenfalls gut. Als ich vom Bad zurück kam, das sich woanders befand, sagte Nadine, dass das Taxi schon unten stehe. Super, jetzt auch noch Stress?! Schnell hab ich meine Haare geföhnt, bin in die bequemen Turnschuhe geschlüpft und runter gings. Das Taxi brachte uns nach Teen ins Logan Rock Inn (Pub). Wir bekamen einen Platz in einem kleinen Raum mit kleiner Bar und bestellten beide etwas von den Specials. Je länger der Abend wurde, um so lustiger wurden wir, obwohl wir nicht viel getrunken hatten. Um 21:40 Uhr holte uns das Taxi wie vereinbart ab. Müde sanken wir später ins Bett, denn schlussendlich hatten wir 26 km zurück gelegt, denn wir rechneten eigentlich mit 17 km.
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    • Dag 7

      Minack Theater

      28 maj 2018, England ⋅ ☀️ 16 °C

      Das Minack Theatre ist ein einzigartiges Freilichttheater an der Südküste Cornwalls, das in einen Felsenabhang direkt an der See in der Nähe des Ortes Porthcurno gebaut worden ist. Es ist nur wenige Kilometer von Land’s End entfernt.
      Das Theater war Idee und Lebenswerk von Rowena Cade, die das Gelände in den 1920er Jahren für 100 Pfund gekauft hatte und dort in einem selbst gebauten Haus wohnte. Ein örtliches Ensemble hatte dann 1929 und 1930 das Stück Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare auf einem nahe gelegenen Feld aufgeführt und plante nun die Aufführung von Shakespeares Der Sturm. Rowena Cade bot als Aufführungsort ihren Garten an, der in einem Abhang zur See endete; dieser Hintergrund erschien passend, weil das Stück auf einer Insel spielt. Cade und ihr Gärtner Billy Rawlings legten im kommenden Winter in mühevoller Arbeit eine Bühne und Sitzplätze an, wozu sie Steine sowohl von höherem Gelände als auch von einem nahen Strand heranschafften. 1932 wurde das Stück aufgeführt und war ein großer Erfolg. Cade arbeitete von nun an ihr ganzes Leben bis ins höchste Alter am Ausbau des Theaters.Rowena Cade verstarb am 26. März 1983 im Alter von 89 Jahren. Sie hinterließ umfangreiche Pläne für einen weiteren Ausbau, die teilweise bis heute nicht verwirklicht sind.
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    • Dag 60

      We Go to the Theatre

      23 oktober 2016, England ⋅ 🌬 11 °C

      Sunday October 23rd
      In Which we go to the Theatre

      Our plan for today was simple - to explore the region near the westmost part of Cornwall. We wanted to drive along the coast as far as possible, taking our time to visit some of the tiny ocean front villages along the way.

      Our first brief stop was at Zennor, before quickly getting back in the car as it was freezing outside. The wind had picked up to near gale force and the wind chill factor must have been around 2C or less. Even with our high quality $15 Aldi rain jackets on, the wind seemed to chill to the bone. We had originally planned to walk along the final section of coastline between Sennen Cove and Lands End, but the miserable weather was making that look very unlikely.

      When we drove past a lovely looking coffee shop called "Heather's Cafe" in Pendeen, Maggie insisted that it was time for morning tea.

      She was also excited because she has a sister called Heather and that seemed to provide some extra reason for not driving past. We pulled up, battled to open the car doors against the wind, and staggered into the lovely coffee shop.
      I had to admit that it really was a perfect place for a cup of hot chocolate and their Rocky Road Cheesecake was a real treat. With our core temperatures temporarily elevated, we staggered back to the car and continued on our westerly way to Cape Cornwall. The proprietor of our B&B had advised us that this was a much nicer location than the famous Lands End and it was almost the most westerly part of England anyway.

      We pulled into the little carpark, handed over a handful of pounds for the privilege of parking and gazed at the wild ocean scenery in front of us. I had to admit that this part of the world does have a unique character. With the combination of treeless, windswept mountains, wild oceans, rugged cliffs and dark, stone cottages it certainly looked like it would be an unforgiving place to live. Maggie and I looked for adjectives to describe this type of location and the most appropriate word we could come up with was "bleak". I wondered what the local children and teenagers do for fun around here, or maybe they just leave as soon as they are old enough to do so..

      Although Maggie was too frozen to leave the car, I forced the driver's door open and tumbled out into the gale. Donning my woollen hat, pulling the thermal hoodie over the top of that and finally zipping up the Aldi rain jacket, I thought I was almost ready for the arctic blast that awaited me.

      I then climbed down from the car park and followed the walking path to the prominent outcrop of land that constitutes Cape Cornwall.

      With the narrow path and the precipitous drops to the raging ocean, combined with the pull of the the howling wind doing its best to throw me bodily into the crashing waves, it was something of a mental challenge to climb to the little stone chimney at the top of the highest point. I then took a few minutes to survey the scene before me. The sign explained how this used to be the site of a struggling tin mine before being donated to the nation in 1987 by the HJ Heinz company. It was good to see how the sales of millions of tins of beans had actually been put to a good use.

      After being almost frozen, I struggled back down to the car and resumed our drive to Lands End. As we approached this famous location it did not take us long to see that we were going to be very disappointed. It had been made into a money making amusement park of the worst possible order. With its tacky collection of dodgy food sellers, arcade rides and so on, we felt cheated that we had to pay so much for the brief time we parked in the car park. After a quick look around, we could not wait to get away from the place. What a disgrace to do this to such a famous location.

      While we had been having breakfast this morning another couple who were also staying at the same B&B overheard us discussing our plans for the day. "You must visit Minack's Theatre",they suggested. I had not even heard of the place, but once they started explaining what it was, it did ring a bell somewhere in the back of my mind.

      After the unexpected gem we had experienced a few days earlier at Clovelly, we added it to our list of objectives for the day. We were so very glad we did as it turned out to be the outstanding highlight of the day.

      The existence of this theatre itself is due to the untiring efforts of a rather eccentric lady called Rowena Cade. From a wealthy background she moved to this part of Cornwall in the 1920s and built an impressive mansion at the top of the cliffs. She then became involved in amateur theatre and decided to use part of the cliffside as the location for the staging of a production of "The Tempest" in 1932. The show was such a huge success that she made the design and construction of the Minack Theatre her life's work.

      The rest of her life was spent in developing this incredible ocean front location into one of the world's most incredible outdoor theatres. In spite of the exposed situation, it is actually used for six months of the year with a new production starting every week. Apparently around 70,000 people watch these productions every year and another 100,000 come to just see the theatre itself.

      I had to admit that it really was one of the most incredible places I had ever visited and I had to admire the tenacity of those who brave the elements to either participate in or watch a production here.

      On the day that we visited, the wind was so strong that it was difficult to stand upright. Down below the waves were crashing ceaselessly on the rocks, sending up huge clouds of foam and spray with each massive impact.

      After sitting and watching the spectacle for a short while we retreated to the sanctuary of the kiosk for lunch. Our table was right inside the front glass window and we sat mesmerised by the ferocity of the elements while we enjoyed a delightful Cornish "Cream Tea". it was another example of how the very best travel experiences are the ones that are not planned. It was certainly an experience we will never forget.
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    • Dag 18

      Porthgwarra Beach, St Levant, England

      8 juli 2018, England ⋅ ☀️ 23 °C

      The road into this was crazy narrow for quite a ways with walls up either side of dirt, hedge and rock. Only one car could get through at a time so if you met someone there was quite often backing up involved. This was a location where more scenes of Poldark were filmed.Läs mer

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    St. Levan

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