United States
Anchorage

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Travelers at this place
    • Day 24

      Fairbanks - Anchorage

      June 25 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute heisst es Bye bye Fairbanks, wir fliegen nach Anchorage zurück. Am Morgen machen wir einen Trip nach Downtown. Unser Taxifahrer (macht vor allem im Winter Touren für Touristen) erzählt uns auf Hin- und Rückfahrt (je 15 min) mehr über Fairbanks als unser Guide gestern in 5 Stunden. Die Downtown ist überblickbar, je 3 Strassen nach Westen und nach Norden und man hat es gesehen. Der Flughafen ist klein, das Check-In kurz und der Flug dauert keine Stunde. Das Highlight: der Mount Denali von oben!
      In der Ferne sehen wir auch die Rauchsäulen des Brandes. Dann landen wir in Anchorage.
      Wetter: wen wundert‘s noch: schön und warm. Die Ankunft in Anchorage und in unserem Hotel ist fast wie ein Nachhausekommen. Wir können unsere grossen Koffer wieder in Empfang nehmen, waschen die Kleider von unserem Denali-Trip (Waschtsg #3), duschen mit vernünftigem Duschkopf und wechseln die Kleidung von Trekking zu City-Outfit.
      Morgen ist Relaxing angesagt, das heisst kein Wecken mit ⏰. Am Donnerstag fliegen wir nach Kodiak! Das wird ein Highlight. Alle, denen wir hier erzählen, was wir so gemacht haben und noch machen werden, reagieren bei Kodiak gleich: Wow; You‘ll like it; Great experience; Enjoy it. Wir sind gespannt und freuen uns riesig.
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    • Day 2

      Überraschung

      August 1 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Völlig kaputt kamen wir in Seattle an, wo wir nochmals etwas nervös wurden, weil wir nun in die USA einreisen mussten. Der Officer war jedoch sehr nett und hiess uns nach wenigen Worten herzlich willkommen in den USA.

      Freudig gingen wir zum Alaska Airline Check In und holten unsere nächsten Flugtickets ab. Wir fragten, ob wir allenfalls auch auf dem früheren Flug noch Platz hätten, was glücklicherweise für 50$ p.P. plus Downgrade noch der Fall war.

      Wir wollten noch irgendwo was essen und trinken und entschieden uns für einen Ort, welcher Alaskan Bier Ausschank. Nach 15min gingen wir wieder raus, weil es niemand für nötig befand, uns zu fragen, was wir essen und trinken wollten und uns die Zeit fehlte, um noch länger zu warten.

      Wir wussten, dass meine Schwester in Anchorage sein würde und wollten sie überraschen. Also.. wir waren unschlüssig, sollen wir vorbeigehen oder nicht. Irgendwie kamen wir uns doch etwas „arschlochmässig“ vor, am letzten Abend ihrer Ferien plötzlich aufzutauchen. Hätten wir es nicht getan, wäre es jedoch auch nicht nett gewesen.

      Wir fragten also unschuldig nach, wo sie denn ihr letztes Nacht vorsehen würden. Simi war so lustig und sendete den beiden noch ein Foto von uns zwei, wie wir in Frankreich sassen :-P

      Die beiden ahnten nichts, obwohl wir, in Anchorage angekommen sogar sagten, sie sollen doch fragen, ob es an ihrem Tisch noch Platz für 2 hat und wir zu ihnen stossen würden.

      Wir beeilten uns mit dem Einchecken, obwohl uns noch Steine in den Weg gelegt wurden, indem der Drucker bei der Rezeption streikte.

      Ein wenig später machten wir uns doch noch auf den Weg in die Glacier Brewery und fragten am Eingang nach dem Platz von meiner Schwester. Wir spazierten dorthin und grüssten fröhlich mit „Grüessechwohl“. Den Gesichtsausdruck der beiden werde ich wohl nie mehr vergessen. Sensationell waren die paar Sekunden, bis sie realisierten, dass wir wirklich in Alaska vor ihren standen.

      Es wurde ein lustiger Abend und es war ein bisschen traurig, als wir uns von den beiden verabschieden mussten und wir nicht noch ein paar Tage mit ihnen rumfahren konnten.
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    • Day 31

      Anchorage - Cancun

      July 2 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute brechen wir unsere Zelte nach 4 Wochen Nordamerika ab und steuern México an!

      Zeit für einen kurzen Rückblick: Es hat ja alles logistisch super geklappt, nicht so selbst verständlich, wenn man bedenkt, dass wir in dieser Zeit
      - 6 Flüge
      - 1 Schiffsreise
      - 3 Bahnreisen
      - 3 Busfahrten
      - 2 Mietautofahrten
      unternahmen.
      Und bis auf den technischen Defekt am Bus in Seward (90 Minuten Verspätung) ist nichts weiter passiert.
      Zudem hatten wir eigentlich immer besseres Wetter als üblich und sahen mehr von der Natur, als wir gehofft hatten (mit den beiden Kodiakbärenkindern als nur eines der Highlights).

      Auch punkto Route gibt es nicht viel anzupassen:
      - Vancouver gilt sicher zu recht als eine der schönsten Städte
      - die inside passage lässt sich am besten per Schiff erkunden
      - Alaska war einfach traumhaft

      Wie schon mal erwähnt: Fairbanks muss man nicht gesehen habe, rückblickend würden wir wohl einen Tag zusätzlich in Talkeetna verbringen und aus Denali wieder mit dem Zug zurückfahren.

      Die Entscheidung, die Selbstfahrerreise nicht mit dem Auto, sondern mit dem Zug zu machen, war die beste, die wir fällen konnten.

      So, jetzt wird es etwas ruhiger im Pingu, wir werden von Zeit zu Zeit noch etwas reinstellen, aber einen regelmässigen täglichen Bericht gibt es nicht mehr.

      Es war schön, mit euch unterwegs zu sein, schaut weiterhin ab und zu rein, ob es etwas Neues gibt!

      Bis bald und liebe Grüsse aus dem sonnigen Anchorage
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    • Day 16

      Anchorage: Velotour

      June 17 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir starten um 9h eine kleine ca. 36km lange Velotour der Küste entlang. Auf dem Trail treffen wir viele Morgenjogger, die zum Teil mit Bärenspray unterwegs sind. Wir vertrauen auf unsere Fitness und denken, dass wir einem 🐻 oder 🫎 davonfahren können.
      Am späteren Nachmittag sortieren wir unser Gepäck. Der grosse 🧳 bleibt hier und wir reisen nur mit Rucksack für die nächsten sieben Tage Richtung Denali.
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    • Day 1

      Alaska Bound

      August 18 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Travel day to Alaska - Montreal to Vancouver to Anchorage. The approach was stunning by air. Beautiful snowy mountains were in abundance. I am already asking myself if I should have packed warmer gear? We met Roni, a fellow traveller in the hotel lobby who invited us to join her for dinner at the rooftop 49th State Brewery where we ate a very juicy, delicious Yak burger, and the treated ourselves to ice cream at Wild Scoops. Featured flavour was fireweed. When in Alaska, try typical Alaskan food! Can’t wait to meet the rest of the group tomorrow morning and to begin exploring this mighty nugget of impressive scenery in “The Last Frontier”.Read more

    • Day 26

      Anchorage - Kodiak Island

      June 27 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute leisten wir uns ein Frühstück in einer Bäckerei, da wir erst am Mittag an den Flughafen fahren. Croissants in allen Variationen und jegliche Sorten Kaffee gibt es dort.
      Dann fliegen wir nach Kodiak. Dies muss ein aussergewöhnlicher Flughafen sein, denn der Pilot warnt vor Turbulenzen und entschuldigt sich bereits im Voraus, dass er eventuell durchstarten müsse! Dann stechen wir hinunter durch die Wolkendecke (we have Alaskian weather!) und nach dem Aufsetzen geht er voll in die Bremsen. Alle Alaskaner klatschen, wir schliessen uns an (wahrscheinlich ist ein Durchstarten gar nicht so selten).
      Der Flughafen ist der kleinste, den ich je gesehen habe, ein Flieger kommt an, einer ist kurz vor dem Boarding, die (kleine) Halle ist proppenvoll. Wir übernehmen das Mietauto (mal viel Auto mit viel Bodenfreiheit) und fahren nach Kodiak City. Die Stadt wurde von den Russen gegründet und hat heute ca 5‘500 Einwohner..
      Nach Beziehen derZimmer schlendern wir durch Downtown und entdecken neben einer russisch-orthodoxen Kirche (gibt viele russische Spuren auf Kodiak) ein Nest mit brütenden Seeadlern in einem Baum. Wir können uns bis auf ca 10 Meter Sicht nähern. Wir sind ganz leise und können unglaubliche Bilder machen.
      Dann gehen wir noch essen (sehr fischlastig) und beschliessen den ersten Tag hier bei einer Flasche Wein.
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    • Day 25

      Anchorage

      June 26 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute lassen wir es ruhig angehen, es ist ja ein Reservetag, falls unser Programm eine Verzögerung erfährt.
      Trotzdem sind wir aktiv unterwegs und machen eine Velotour entlang einiger Creeks und Flüsslein im Grünen von Anchorage.
      Etwas zu den Leuten hier: sie sind alle super nett, als wir mal stoppen um uns auf der Karte zu orientieren, hält sofort der nächste Radfahrer und fragt, ob er helfen könne. Das Gleiche haben wir auch schon als Fussgänger auf der Strasse erlebt.
      Morgen geht es nach Kodiak und das mit einer Boeing 737; wir fragen uns, wer denn alles dorthin fliegen will (Antwort folgt).
      Heute ist es hier schön und warm, allerdings ca 5-6 Grad kühler als in Fairbanks.
      Heute abend gehen wir in die Glacier Brewery essen, ich (Daniel) weiss schon was ich nehme: Thunfisch roh, kurz im Pfeffermantel angebraten, ein Gedicht! Ihr müsst es euch als einziges riesiges Sushi vorstellen.
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    • Day 12

      Was für ein Tag..

      August 11 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

      Gestern waren wir heilfroh, dass wir bereits in Ninilchik, wo unsere Bärentour starten sollte, geschlafen hatten und unsere Fahrtzeit zum Treffpunkt gerade mal 10min betrug.

      Wir waren superpünktlich, aber es war niemand vor Ort. Wir schrieben der Agentur und dann kamen plötzlich andere Gäste und schlussendlich auch der Guide, welcher uns mitteilte, dass wir da unmöglich parken dürften und ihm nun hinterherfahren müssten. Sorry, wir haben ausschliesslich genau gemacht, was in eurer Mail stand… Wir parkten am nächsten Ort bei seinem künftigen Hangar. Er gab uns Waders, wir mussten einen Waver unterzeichnen und dann hiess es „so, jetzt gehen wir noch kurz beim Campingplatz aufs Klo“. Also wieder ins Auto, zum Campingplatz fahren, warten bis der Guide vom WC zurückkommt und dann zum dritten Ort fahren.

      Der Guide zeigte, wo wir parken sollten. Gemäss unserer Beurteilung handelte es sich um einen Strasse, deshalb parkten wir um die Ecke, wo es nach einem Parkplatz aussah. Der Guide war erneut unzufrieden und teile uns mit, dass sei private property und wir sollten genau da parken, wo er gezeigt hat. Dies sei eine künftige Landebahn und keiner würde sie nutzen. Sorry, dass wir Einheimisch das nicht gewusst bzw. sofort erkannt hatten.

      Irgendwann durften wir endlich ins Flugzeug einsteigen. Ich flog erneut im Cockpit mit. Unterwegs hatte ich das Gefühl, dass mein Kopf bald explodiert. Mit einer Erkältung in so einem Flugzeug zu fliegen ist wohl nicht die beste Idee, auch wenn er nicht mal 2000m hoch flog.

      Nach ca. 30min ging es in den Landeanflug. Bereits von oben sahen wir die Bären und waren voller Vorfreude. Wir landeten in der Nähe und es regnete in Strömen. Der Guide sagte kurz ein paar Worte, wir wir uns verhalten sollten und schickte uns dann schon mal voraus. Ok, gutes Gefühl. Vor uns ein riesiger Grizzlybär und wir vier Touristen direkt vor ihm. Es ging alles gut.

      Irgendwann kam der Guide dann auch noch vom Flugzeug hergewatschelt und wir mussten ihm durch sehr mühsames Gebiet durch den sumpfigen Sand folgen. Wir waren nun wesentlich weiter weg von den Bären als vorher und ich schoss kein Foto mehr, weil ich aufpassen musste, dass ich nicht umfiel und die Kamera vollends zerstörte. Der Regen war schon Tortur genug für sie.

      Leider zogen die Bären weiter. Wir stampften zurück ans Ufer, wo wir noch ein paar Meter umhergingen. Die Bären kamen leider nicht mehr zurück. Der Guide entschloss zurückzufliegen. Ich war leicht geschockt, da wir erst so kurz vorher angekommen waren. Zunächst hatte ich die Hoffnung, dass wir noch an einen anderen Ort fliegen würden, leider nein.

      Wir haben Bären gesehen, es war ein kurzer und toller Augenblick, aber eigentlich würde die Tour 7h dauern und geplant wäre grundsätzlich, 3h lang Bären fotografieren zu können. Insbesondere bei diesem nicht wirklich günstigen Preis. Entsprechend enttäuscht waren wir schlussendlich.

      Zurück am Boden assen wir unsere Sandwiches und fuhren dann nach Anchorage. Unterwegs tankten wir und fuhren weiter. Plötzlich schaltete ein Polizeiauto hinter uns das Blaulicht an. Was hatten wir denn jetzt falsch gemacht?!? Simi fuhr zur Seite und wir warteten, bis der Officer zu uns kam. Nervös liessen wir das Fenster runter. „Hi Officer!“ „Hi! You didn’t do something wrong, but the lid of your gas tank is open. Since it’s wet outside you could get some issues with water inside the tank“. Ach sooo, Simi war wohl etwas müde und hatte beim Tanken glatt vergessen, den Deckel wieder zuzuschrauben. Huch, nochmal Glück gehabt.

      In Anchorage angekommen, wollten wir den Camper schon mal für die Abgabe vorbereiten. Schlussendlich hatten wir um die 5h dafür.

      Zunächst fuhren wir zum Bass Pro Shop, weil wir nicht wussten, ob wir mit dem bestehenden Gepäck alles mitnehmen konnten. Wir mussten am Ende wirklich noch eine Tasche kaufen.

      Als wir endlich alles einigermassen zusammengepackt hatten, wollten wir Propan auffüllen. Die Propan-Tanks standen vor zig Tankstellen, aber die Mitarbeiter vor Ort waren alle nicht in der Lage, unseren Tank zu füllen. Irgendwann entschlossen wir, zu der Tankstelle zu fahren, die GoNorth vorschlägt, auch wenn sie weit weg ist. Leider war auch der Typ dort nicht fähig dazu und wir fragten bei der benachbarten Tankstelle nach und konnten tatsächlich den Tank füllen.

      Simi versuchte noch, unseren Sorgenreifen zu pumpen. Ich gab zu Bedenken, dass es sich erneut um so eine merkwürdige Anlage handelte, mit der man nicht richtig Druck auf den Reifen geben kann. Wir fuhren schlussendlich mit 10 PSI weniger weg, als wir angekommen waren…

      Wir waren inzwischen beide müde und genervt. Wir mussten nun entscheiden, wo und wie wir die Nacht verbringen wollten. Campingplatz oder Hotel. Diese Frage hing auch mit der Frage zusammen „Dumpen oder nicht?“ und „Was machen wir mit dem verbleibenden Essen?!?“.

      Nach einem langen hin und her, bei welchem wir mit der Zeit nicht mehr sehr nett zueinander waren, beschlossen wir, ins Hotel zu gehen, wo wir am ersten Tag der Ferien bereits geschlafen hatten. Wir wussten, dass es dort Parkplätze haben würde.

      Ich putzte kurz innen so gut es ging den Camper, damit wir anschliessend das Abwasser leeren konnten, dann fuhren wir zum Hotel. Bei der Suche nach einem Parkplatz stellten wir fest, dass direkt hinter dem Hotel ein Camp von Obdachlosen war. Na toll, nun werden wir sicherlich in der letzten Nacht noch ausgeraubt..

      Wir stellten den Camper dennoch neben dem Hotel ab, nahmen das Wichtigste Gepäck ins Hotel und gingen dann Essen.

      Nachts schlief ich erneut schlecht. Zum einen war ich wohl nach wie vor nervös wegen der Camperrückgabe, zum anderen hörnte der Alaska-Train die halbe Nacht durch und der ist WIRKLICH laut!
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    • Day 52

      Looking for Alaska.

      September 18, 2019 in the United States ⋅ 🌧 11 °C

      I had a fantastic time in Anchorage and wish I could have been here longer. I had a luxurious airbnb suite at the coast with a lovely view. Never thought I would enjoy the sea that much. One day, I took part in a tour through the Far North Bicentennial Park on a fatbike. The oversized tires let us move through the terrain easily. While we did not encounter any bears, we stopped twice for moose, keeping our distance for careful observation. I also enjoyed some fresh seafood which was quite a delight and a welcome change to the otherwise less nourishing US-American cuisine.Read more

    • Day 75

      Anchorage

      June 16, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      The final stop.

      Not much to say about anchorage, its alaska's largest city but its pretty dull (the views around it are great!).

      There's some guidance bars and it's one of the few places in alaska where you feel like you're in some kind of normal civilisation, but the crime rate is high, the streets feel a bit run down, homelessness is high. Its not somewhere I feel I'd need to return to.

      The bike shop dies have a great waiting room however and it's where skippy got his super awesome official alaskan number plate! 😁 go Skip!!!! He's achieved so much in the last few months!
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    You might also know this place by the following names:

    Anchorage, أنكوريج, Ankoric, Горад Анкорыдж, Анкъридж, অ্যাংকারিজ, আন্চোরগে ব্যুরো, Анкоридж, Ανκορέιτζ, انکوریج, אנקורג, एंकोरेज, Անքորեջ շրջան, ANC, Kisaġvik, アンカレッジ, ანკორიჯი, 앵커리지, Ancoraria, Ankoridžas, Ankoridža, Енкориџ, ആങ്കറേജ്, अँकरेज, 99501, ஏங்கரெஜ், اینکرایج، الاسکا, Ankorij, Ankoridž, 安克拉治

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