United States
Bicknell

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Travelers at this place
    • Day 5

      Sunglow Campground

      September 26, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Einige Meilen vor dem Capitol Reef N.P., ergattern wirinBicknell auf dem Sunglow Campground einen von 6 Plätzen. Es ist wunderschön. Wie immer hat es Grill, Tisch und Bänke auf jedem Platz. Wasser ist ganz in der Nàhe und der Ausblick in die roten Felsen ist einmalig.Read more

    • Day 6

      Capitol Reef

      September 27, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Die Nacht ist sehr kalt. Wir ziehen irgendwann den Trainer über das Pyjama an. Am Morgen kommt schon bald die Sonne und es wir wieder wärmer.
      Frühstück umgeben von rotem Sandstein. Was gibt es schöneres.Read more

    • Day 203

      Winter is coming

      May 18, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 5 °C

      Auf unserer Wettervorhersage-App haben wir natürlich auch Berlin eingespeichert, und wir freuten uns in den letzten Wochen wie die Schneekönige, wenn wir die heimatlichen Temperaturen mit denen unseres jeweiligen Standortes verglichen - ein Gefälle von teilweise 30 Grad zu unseren Gunsten trieb uns immer ein schadenfrohes Lächeln ins Gesicht. Es war klar, dass das Karma irgendwann mal zurückschlagen würde. Nämlich genau jetzt.

      Wir befinden uns gerade in Bicknell, Utah, vor den Toren des Capitol Reef National Parks. Eine gebirgige Landschaft mit bizarr anmutenden, roten Felsen, tiefen Canyons und wilder, ungestümer Vegetation - ein wunderbarer Kontrast zu den Wüstenlandschaften New Mexikos, die wir zuletzt hatten. Wir wären jetzt gerne da draußen, inmitten dieser Natur, auf einem der zahlreichen Hiking Trails die der Park anbietet...und sind doch dazu verdammt, im Hotel rumzuhocken und abzuwarten, bis das Wetter besser wird. Ein Tiefdruckgebiet mit der ungefähren Größe Deutschlands hängt nämlich gerade über das südliche Utah/nördliche Arizona, und dieses bringt einen deutlichen Wetterumschwung mit sich.
      Die ersten Anzeichen, dass es ein bisschen kälter geworden sein könnte, erlebten wir, als wir heute früh ins Auto einstiegen, um zum Park zu fahren. Die Cola vom Vortag, die sich noch im Getränkehalter des Autos befand, war zugefroren. Wir haben in den letzten vier Wochen nie mehr als ein T-Shirt tragen müssen (OK, manchmal hatten wir noch eine Hose an), und in unseren Autos lief bisher ständig die Klimaanlage. Diese stellten wir heute auf "heizen", vorher jedoch mussten wir nochmal aufs Zimmer, um Pullover und Jacke anzuziehen. Die Fahrt ging allerdings nicht lang, da es recht bald anfing zu regnen, der Regen ging anschließend in Schnee über. Wir kehrten um.

      Wie es der Zufall so will, besitzt unser Motel eine angeschlossene Videothek (ich wusste gar nicht, dass es in den USA noch sowas gibt; andererseits wird es hier in der Einöde, in der es kaum Handyempfang und nur langsames Internet gibt, nicht so wahnsinnig viele Streamingangebote geben), und wir haben einen DVD/VHS-Player im Zimmer, sodass wir uns wohl ein paar Filme ausleihen werden. Wir wollten ja sowieso ein wenig langsamer machen, oder?

      Wir sind trotzdem froh, dass die kleine Eiszeit jetzt erst über Nordamerika ausbricht. Vorgestern waren wir noch am Monument Valley, und da streifte uns das Tiefdruckgebiet nur: während es am Vormittag kurz regnete, klärte es sich zum Nachmittag zunehmend auf, und wir hatten zum Sonnenuntergang fast wolkenlosen Himmel. Die Landschaft dort zählt zu dem Beeindruckendsten, das wir auf unserer Reise bisher gesehen haben; es wäre sehr schade gewesen, auf diese Eindrücke aufgrund von schlechtem Wetter verzichten zu müssen.

      Und noch ein kleiner, positiver Nebeneffekt: auf der Rückfahrt zum Motel versuchten wir noch (vergeblich), das schlechte Wetter auszusitzen, und begaben uns in ein kleines Restaurant in Torrey, das Café Diablo. Dort gab es ausgezeichnete Sandwiches, Kathrin hatte ihres mit "bacon marmelade". Das Zeug ist ein wahres Fest für die Geschmacksnerven: salzig, süß, leicht scharf und extrem herzhaft - ich glaube, ich habe noch nie so was leckeres gegessen!

      Das angehängte Video wurde übrigens im Capitol Reef aufgenommen - gestern, bei der Fahrt hierher. Am Horizont kann man bereits die Tieffront erkennen, die uns heute voll erwischte.
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    • Day 21

      Bryce Canyon

      August 9, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute war der Bryce Canyon an der Reihe. Wir verliessen unser Motel in Panguitch noch bei Nacht und fuhren die halbe Stunde zum Sunrise Point im Bryce Canyon. Wir beobachteten den Sonnenaufgang und machten uns dann auf den Weg bis ans Ende des Canyons. Danach gings Aussichtspunkt für Aussichtspunkt wieder zurück bis zum Sunset Point von wo wir dann eine kurze Wanderung runter in den Canyon machten. Um den Mittag waren wir dann fertig und assen vor Ort noch etwas. Anschliessend gings über den Highway 12 durch den Grand Staircase Escalante Park. Wir besuchten noch den Devils Garden, der über eine 20km Schotterstrasse zu erreichen war. Das Ganze mussten wir auch wieder zurück, wir schenken den Maschinen keine Gnade. Nach dieser Tortur fuhren wir bis Bicknell. Nachtessen gabs im Nachbarort Torrey, wo wir anschliessebd noch Platz an der Bar nehmen mussten.

      Weitere 223 Meilen (359km) liegen hinter uns
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    • Day 8

      Dag 7 - hoodoos, hertjes en hoogtes

      August 13, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Excuus voor de late, volgende post, maar op een paar duizend meter hoogte hadden we geen internet.

      Vandaag ruilen we onze Airbnb in Kanab in voor eentje in Bicknell, nabij het Nationaal Park voor morgen. De twee parken die vandaag op de planning staan: Cedar Breaks en Bryce Canyon. Twee exemplaren op serieuze hoogte, zo ligt Cedar Breaks op 3000 meter hoogte. Gelukkig dat we dit niet te voet moeten doen, anders zouden ze Eva haar hoofdje vanuit de ruimte rood zien oplichten.

      Toch was het een lange, snel stijgende rit naar Cedar Breaks. Eenmaal aangekomen valt je mond wel meteen open van het uitzicht over het prachtige amfitheater in steen. De wandeling rond de kloof brengt je nog hoger en onderweg zien we voor het eerst wat groene vegetatie hier in de woestijn, net als hertjes, grondeekhoorns, een marmot of twee drie... Het is een stevige wandeling met stijgingen en dalingen, dus die rode hoofden zijn er toch nog van gekomen.

      Nadien was het verder naar Bryce Canyon, een ietwat drukker bezocht park. Gelukkig was het net aan het regenen toen we aankwamen en hadden we meteen parkeerplaats. Het geregen was vrijwel meteen nadien gedaan, dus konden we volop genieten van het zicht op de hoodoos, ook wel bekend als die grote stenen pilaren. Iets meer Chinese toerbustoeristen hier, maar daarom zeker niet minder mooi.

      Onderweg picknicken we raar genoeg tussen groene velden en totaal andere bergen dan wat we gewend zijn van de afgelopen dagen. Het landschap kan hier zo snel veranderen....

      'S avonds verblijven we in een volgende Airbnb bij een vrouwtje die in de kelder woont van haar groot huis. De rest van het huis is vrij te gebruiken door ons: badkamer, slaapkamer, keuken, living ... Het rare: we hebben het vrouwtje geen 1 keer gezien. Code op de deur ingeven en we konden binnen. Communicatie verliep via mail / berichten... Vreemde soort, die Amerikaanse Airbnb hosts.
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    • Day 6

      Nachtessen

      September 27, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir fahren zurück zum Sunglow Campground und kaufen unterwegs noch ein. Fleisch für das Nachtessen und eine Decke, damit wir nicht mehr frieren! Es gibt Steaks, Salat und Tortilla vom Grill.

    You might also know this place by the following names:

    Bicknell, بيكنيل, بیکنل، یوتا, Бикнел, 比克内尔

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