United States
Curry County

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Travelers at this place
    • Day 14

      Coos Bay to Humbug Mountain

      September 14, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      English: As is our routine now Nicola and I parted ways after a hearty breakfast. I havd not met up with him today yet so that is all I can report on his day. I cycled along the Seven Devils Road thinking in my swiss arrogance, that "hilly" would lose no challenge. How wrong I was. After much cursing and panting however I did manage to complete the devils challenge and continued along the 101 until I stopped for lunch by an enchanting lake. After lunch I could see a huge cloud luming over the horizon and Nicola helpfully texted me that there were flrest fires ongoing in the area where I wanted to go. Undeteread by this I pushed on and in Port Orford I found a solution to my problem of lacking a tent in the form of a beautiful purple hammock. Now sitting at the beach by Humbug moutain after successfully setting up my hammock, I am pondering the prospect of sleeping suspended from two little strings that should hold 173 pounds (they had to weigh me in the hardware store because I didnt know how many pounds 72kg are, afterwhich they encouraged me vigorously to eat more!!!). So wish me luck and I shall definately be updating you kn how my night went tomorrow.

      Deutsch: Wie es jetzt bei uns üblich ist, trennten sich Nicola und ich nach einem herzhaften Frühstück. Ich habe ihn heute noch nicht getroffen, das ist also alles, was ich über seinen Tag berichten kann. Ich radelte die Sieben-Teufels-Straße entlang und dachte in meiner schweizerischen Arroganz, dass „hügelig“ keine Herausforderung für mich sein würde. Wie falsch ich lag. Nach langem Fluchen und Keuchen schaffte ich es jedoch, die Teufelsherausforderung zu meistern und fuhr weiter auf der 101, bis ich an einem bezaubernden See zum Mittagessen anhielt. Nach dem Mittagessen sah ich eine riesige Wolke über dem Horizont aufkommen und Nicola schrieb mir hilfsbereit, dass in der Gegend, in die ich wollte, große Waldbrände herrschten. Davon unbeeindruckt machte ich weiter und fand in Port Orford eine Lösung für mein Unterkunftsproblem, in Form einer wunderschönen lila Hängematte. Jetzt sitze ich am Strand am Humbug-Berg, nachdem ich meine Hängematte erfolgreich aufgebaut habe, und denke über die Aussicht nach, an zwei kleinen Schnüren hängend zu schlafen, die 173 Pfund tragen sollten (sie mussten mich in dem Hardware-Laden auf die Wage stellen, weil ich nicht wusste, wie viele Pfund 72 kg sind, woraufhin sie mich energisch ermutigten, mehr zu essen!!!). Wünscht mir also viel Glück und ich werde auf jeden Fall morgen darüber berichten, wie meine Nacht verlaufen ist.
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    • Day 16

      Redwoods - last 3 days

      September 16, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Die Zeit ist reif für einen Dreitageseintrag, nach langer Pause auch mal wieder von mir (Nicola), wohoo!

      Nach einem Pausentag in Brookings (16.09.) der mit Veloreparatur und zeitverplempern gefüllt wurde, gings am nächsten Tag weiter mit einer schonenden 50km Velotour in die Redwoods (Jededijah State Park). Der Anblick dieser gigantischen Bäume ist atemberaubend! Teilweise 1500 Jahre alt, 8m Durchmesser und fast 100m hoch ragen sie vor uns empor und wir können uns vor lauter hochschauen nur peripher auf die Strasse konzentrieren, von der Nackenstarre ganz zu schweigen ;)
      Beim Camping angekommen werden wir mehrfach von den Schwarzbären gewarnt, die immer wieder in der Nähe gesichtet werden. Alles Essen bärensicher verstaut, hält uns als einzige Hiker Biker Camper weit und breit bei Einbruch der Nacht nichts mehr draussen, weswegen 11 erholsame Stunden im Zelt folgten.

      Am darauffolgenden Tag (18.09.) gehts weiter mit einer anstrengenderen Tour; 75km und 1100 Höhenmeter stehen bevor, doch der Anblick der Redwoods, die uns den ganzen Tag über begleiten sollten, versüssen uns die Fahrt. Kevins 1000km, den er in der Ortschaft Crescent City erreicht hat, haben wir gebührlich mit leckerem Gebäck und Kaffee zelebriert. Gestärkt gehts weiter, nicht ganz ohne Sorgen auf der Seite Nicolas, da es die erste weitere Fahrt seit der Pause sein wird und noch nicht klar ist, wie die Sehne auf die Fahrt reagieren wird. Aber die Redwoods lassen die Sorgen bald verblassen:
      Der Anblick dieser Riesen ist noch immer schwer fassbar und so sausen wir staunend durch Berg und Tal, bis wir schlussendlich am Elk Prairie State Park ankommen. Auch da gilt wieder: Achtung Bären, Essen verstauen.
      Die Sehne fühlt sich zum Glück soweit so gut an; angestrengt, aber ohne Schmerzen (grosse Erleichterung!)
      Wir verbringen den Abend gemütlich mit Chilliessen und Kartenspiel, bis wir wie immer sehr früh ins Bett gehen.

      Es wartet ein weiterer Pausentag vor uns; Wandern in den Redwoods, Bier besorgen im nächsten Kaff und Kleider waschen.
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    • Day 15

      Humbug to Brookings

      September 15, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      English: This account is again mainly from Kevins perspective. Waking up in my hammock, after a surprisingly peacful and good sleep I found my stuff covered in a thin layer of ash from the fires. Shannon kindly offered me soms coffee and after a brief chat with her an FranbI set out along what promissed to be one of the most beautiful and sceneic parts of the cycle. Unfortunately the fog was so thick and so persistant that most lf the views remained hidden. Although I did enjoy the mystical and atmospheric vibe. I was cycling along happily and I had even cycled into a patch of sunlight, when my back wheel completely deflated within seconds. My first flat tire of the trip. Luckily I had all I needed to change the tube (thanks dad for teaching me that life skill), unfortunately it was the back wheel so after changing it my gears were slightly off but that is a problem I shall fix today. Whilst I was fixing my flat tire a woman pulled over and asked if I needed a lift, again I was so surprised and greatful at peoples willingness to help. Eventually I got to the campsite where Nicola and I finally reunited. He showed me a beautiful spot on the rocks where we sat and updated eachother and then we went out for our first restaurant meal since tacoma. Tomorrow we shall rest before hitting California together by bike on Sunday.

      Deutsch: Dieser Bericht ist wiederum hauptsächlich aus Kevins Perspektive. Als ich nach einem überraschend ruhigen und erholsamen Schlaf in meiner Hängematte aufwachte, waren meine Sachen mit einer dünnen Schicht Asche vom Feuer bedeckt. Shannon bot mir freundlicherweise etwas Kaffee an und nach einem kurzen Gespräch mit ihr und Fran machte ich mich auf den Weg zu einem der schönsten und malerischsten Teile des Zyklus. Leider war der Nebel so dicht und so hartnäckig, dass die meisten Ausblicke verborgen blieben. Obwohl ich die mystische Atmosphäre genossen habe. Ich radelte glücklich weiter und war sogar in ein Stück Sonnenlicht gefahren, als mein Hinterrad innerhalb von Sekunden völlig an Luft verlor. Mein erster platter Reifen der Reise. Zum Glück hatte ich alles, was ich brauchte, um den Schlauch auszutauschen (Danke Papa fürs beibringen). Leider war es das Hinterrad, sodass meine Gänge nach dem Austausch leicht verrutscht waren, aber das ist ein Problem, das ich heute beheben werde. Während ich meinen platten Reifen reparierte, hielt eine Frau an und fragte, ob ich eine Mitfahrgelegenheit bräuchte. Ich war wieder so überrascht und dankbar über die Hilfsbereitschaft der Leute. Schließlich erreichte ich den Campingplatz, wo Nicola und ich uns endlich wieder trafen. Er zeigte mir einen wunderschönen Platz auf den Felsen, wo wir saßen und uns gegenseitig auf den neuesten Stand brachten, und dann gingen wir zu unserem ersten Restaurantessen seit Tacoma. Morgen werden wir uns ausruhen, bevor wir am Sonntag gemeinsam mit dem Fahrrad nach Kalifornien fahren.
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    • Day 129

      Coose Bay-Ophir

      September 8, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach sehr leckeren Panecakes zu meiner Standard Zeit um 8 gestartet. Einige ruhigere Straßen entlang der Küste aber auch wieder einiges an Highway gefahren. Den Wind leicht im Rücken sobald ich direkt an der Küste gefahren bin, aber die letzten 10km dann doch irgendwie von vorn und dadurch war der letzte Rest nochmal gut anstrengend. Vormittag kurz beim Fahrradladen gewesen, wieder Schaltung einstellen. Beim letzten Mal ist es irgendwie nur schlechter geworden. Gucken wir mal, wie es jetzt läuft. Dadurch das aber Kette, Kassette und Ritzel schon gut abgenutzt sind, muss ich das wohl so hinnehmen. Hoffentlich hält noch alles bis zum Ende der Reise durch. Zu Hause kann ich dann alles in Ruhe auswechseln. Wieder sehr viel Ozean gesehen. Die Felsen im Wasser machen es irgendwie interessanter und jede Bucht sieht besonders aus. Am Campingplatz angekommen hat mich ein älteres Paar angesprochen. Er kommt ursprünglich aus Österreich und fährt auch noch viel Rad. Nach kurzen Gespräch dufte ich mich vor ihren Camper stellen.
      Die nächsten Tage soll meine Strecke wohl weiterhin sehr schöne Abschnitte haben. Ich bin gespannt.
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    • Day 16

      Waschen... Trocknen.... Chillen...

      September 1, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Gestern hatten wir ja wegen der Veloflickete einen kurzen Trip. Dass der Velomech hervorragend gearbeitet hat, habe ich schon geschrieben. Also wir waren um zwölf Uhr eingecheckt, geduscht und an der Wärme. Theo chluterlete an den Velos rum (Speiche ersetzen, schmieren) und machte noch eine Wäsche, da unsere Sachen ja nicht nur nass, sondern auch dreckig waren. Bis um vier Uhr waren wir im Zimmer und da Theo zu seiner grossen Freude im Internet endlich einen Italiener fand, der um 16 Uhr öffnete, gingen wir im Nieselregen durch das Dorf. Es war ein Dorf wie jedes, aber der Italiener war toll. Lustig, dass der Vater der Bedienung ein Berliner ist und die Mutter eine Indianerin. Wir assen natürlich zuerst Calamari - unsere liebste Vorspeise - und dann bekam Theo endlich seine Spaghetti. Nach dem Essen bummelten wir noch dem Pier entlang, aber das Wetter war so garstig, dass wir ins Hotel zurückkehrten. Schliesslich hatten wir heute eine lange und wie immer aufstiegsreiche Strecke vor uns. Es war am Morgen denn auch recht frisch, aber zum angewöhnen gab es gleich nach dem Dorf den ersten Berg. Weiter ging es in Wellen, manche schafften wir, wenn wir beim Herunterfahren so richtig Gas gaben, bei anderen und längeren mussten wir halt rauftrampen. Schön war es, dass wir meistens das Meer - wenn nicht sehen, so doch hören - rechts als Begleitung hatten. Ich habe Euch extra einen Video gemacht, wo man die Wellen an den Strand schlagen hört. Dieses Rauschen haben wir in Port Orford schon zweimal genossen, als wir im Motel oben auf dem Berg ein Zimmer hatten. Diesmal fuhren wir an Port Orford vorbei, wobei wir noch genau die Stelle sahen, wo uns in 2016 am frühen Morgen ein Schwarzbär vor den Rädern durchrannte. Und das eine Fischbeizli, eigentlich im Hafen gelegen, hatte offenbar an die Hauptstrasse gezügelt. Wir hätten gerne dort gegessen, denn es gab dort immer den besten Fisch der Welt, aber: no chance, eine Stunde Wartezeit! Also ging es weiter, im Hinterkopf hatte ich, dass irgendwas mit der Strecke ist und richtig, nach einigen Kilometern mit einer langen steilen Abfahrt, die wir in 2016 mit extremem Gegenwind raufmussten, ging es nach links. Denn geradeaus fragte man sich, wo muss man da durchfahren - Berge, die sehr hoch waren und steil ins Meer abfallen. Da gibts doch kein Durchkommen? Nein, wie gesagt, es gab eine lange Kurve nach links und die Strasse führte einem Bach entlang (der kam uns entgegen, er floss Richtung Meer, also heisst das, wir fahren bergauf) schön leicht bergwärts über einige Kilometer. Links und rechts Berge, da glaubt keiner, dass hier eine Strasse durchführen kann. Allerdings mussten wir dann doch noch einige lange Steigungen bewältigen und immer wieder hatten wir das Rauschen des Meeres im Ohr. Irgendwann waren dann aber auch die höchsten der Berge erklommen und die letzten 20 km ging es nur noch ziemlich flach Richtung Gold Beach, unserem heutigen Ziel. Und was hatte es vor dem Dorf? ÜBER SIEBZIG BRÜCKEN MUSST DU GEHN.... sang mir Theo in die Ohren und richtig, auch heute hatten wir wieder Brücken und die letzte 100 m vor unserer Unterkunft! Leider haben wir da kein Internet, es ist grad kaputt😡, darum sitzen wir jetzt in einem Restaurant, haben gespiesen und lesen die Schaffhauser Nachrichten statt im Bett nun hier. Draussen im Meer tummelt sich ein Seehund und die Vögel sind fleissig am Fischen.Read more

    • Day 259

      US Roadtrip Part 1: Pacific Highway

      June 30, 2023 in the United States ⋅ 🌬 18 °C

      Der erste Teil unseres Trips von Seattle über San Francisco und Denver nach Portland und zurück nach Kanada führte uns in den schönen Olympic National Park in Washington State und über einen scenic Highway durch Oregon. Shoppyshoppy in Seattle, Angeln neben Bär und Fischotter, Wandern durch Regenwald und Clam chowder mit Craftbeer - Der Westen der USA kann einiges!Read more

    • Day 128

      Capo Blanco State Park

      September 22, 2023 in the United States

      Hier haben wir 4 schöne Tage am Meer verbracht, mussten zwar zweimal den Stellplatz wechseln, aber das war kein Problem. Ein noch funktionierender Leuchtturm ist für die Schifffahrt unerlässlich, da hier sehr häufig Nebelschwaden über dem Meer 🌊 schweben.Read more

    • Day 7

      Best Day so far

      October 8, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Was für ein Tag!

      Wir waren um 8:00 vom Campingplatz weg. Dann ging es auf die Straße und was wir alles gesehen haben 🤩

      Erst einmal Kaffee. Wir haben entdeckt, dass es hier an jeder Ecke kleine Buden gibt in dem man Kaffee holen kann. Und zwar nicht wie in Deutschland der billige Filterkaffee, nein es gibt Cappuccino, Latte und all den fancy Städter kram! Wir wollen KAFFEE! Also halten wir spontan an der nächsten Stelle an der es passt, und was soll ich sagen. Er ist super lecker! Definitiv große Pluspunkte für das Land in unseren Augen.

      Mit einem leckeren Cappuccino gutem Wetter und super Laune fahren wir weiter. Spontan halten wir an einem Rastplatz und entdecken, dass er ungefähr so groß wie ein ganzer Park ist mit Zugang zum Strand...
      Am Strand angekommen fliegen direkt zwei Weißkopfseeadler über unsere Köpfe. Wir sind etwas erstaunt, und ich hab meine Kamera nicht dabei. Warum auch, wir dachten es ist ein normaler Rastplatz 😂

      Der nächste Punkt an dem wir halten nennt sich Heceta Lighthouse. Wir sehen direkt das Schild für Ticketing, diesmal nicht!!!! Wir zahlen unsere Gebühr.
      Die Wanderung zum Leuchtturm ist leicht aber wunderschön, man hört die Seelöwen heulen (arwarwar!) und manchmal auch zwei drei im Wasser springen.
      Nachdem wir wieder unten am Strand sind, genießen wir unser Frühstück am Strand, was ein Ausblick 🤩

      Der nächste Stop führt uns zu Face Rock, wir haben keine Ahnung warum er so heißt. Der Ausblick ist nett, wir notieren uns den Punkt für ein späteres wieder kommen wenn weniger los ist.

      Nach 3 Stunden sind wir endlich dort, wo wir eigentlich hin wollten. Wir checken schnell ins Hotel ein und beeilen uns zum Einstiegspunkt zu kommen. Wir haben noch eine kleine Wanderung vor uns und diesmal wollen wir nicht den Sonnenuntergang verpassen!
      Die Wanderung ist Steil aber machbar, uns erwartet ein Schauspiel wie aus einer anderen Welt. Der Seenebel blockiert die Sonne aber kreiert eine gespenstische Atmosphäre, die Felsen sind nur zu erwahnen und wir machen ein paar Fotos. Wow! Die Natur hier ist so unglaublich schön, wir können noch immer nicht glauben was wir alles heute gesehen haben 🥹

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      🇬🇧 What a day!

      We left the campsite at 8:00 am and hit the road. Oh, the sights we've seen! 🤩

      First things first: coffee. We discovered that there are little coffee stands on every corner here, and not just the cheap filter coffee like in Germany. No, there's cappuccino, latte, and all that fancy city stuff! We want COFFEE! So, we spontaneously stop at the next suitable spot, and what can I say? It's delicious! Definitely major brownie points for the country in our eyes.

      With a delicious cappuccino, great weather, and high spirits, we continue. Spontaneously, we stop at a rest area and discover that it's about the size of an entire park with beach access...
      Upon reaching the beach, two bald eagles fly directly over our heads. We're a bit astonished, and I didn't bring my camera. Why would I? We thought it was just a regular rest area 😂

      The next stop we make is at Heceta Lighthouse. We see the sign for ticketing directly, this time not!!!! We pay our fee.
      The hike to the lighthouse is easy but beautiful. You can hear the sea lions howling (arwarwar!) and sometimes see a couple of them jumping in the water.
      After we're back down at the beach, we enjoy our breakfast on the beach. What a view! 🤩

      The next stop takes us to Face Rock, and we have no idea why it's called that. The view is nice, and we note the spot for a later return when it's less crowded.

      After 3 hours, we're finally where we wanted to go. We quickly check into the hotel and rush to the trailhead. We have a little hike ahead of us, and this time, we don't want to miss the sunset!
      The hike is steep but doable, and we're in for a spectacle from another world. The sea fog blocks the sun but creates a eerie atmosphere. The rocks are barely visible, and we snap a few photos. Wow! The nature here is incredibly beautiful. We still can't believe everything we've seen today 🥹
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    • Day 8

      Redwood Trees

      October 9, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      🇩🇪 Wir wollen Redwoods sehen - kurzum gesagt, Google angeworfen, wo gibt es Redwoods?

      Es gibt Redwoods in Amerika, um genau zu sein Nordamerika. Wir sind gerade in Nordamerika. Passt ja!

      Die coolen Redwoods sind in Kalifornien. Das ist zu weit. Aber was ein Zufall, es gibt einen kleinen Bestand genau in dem Ort in dem wir heute sind!

      Wir packen schnell alle Sachen und fahren rüber. Dieser Geruch, Wow! Es riecht wie in der Sauna nachdem jemand einen Eukalyptus Aufguss gerade aufgegossen hat. Dazu ist es sehr Nass, Moos hängt überall von den Bäumen. Wir können uns vorstellen wir hier Dinosaurier gelebt haben können!

      Wir erreichen einen riesigen Baum, er ist bestimmt 10mal so breit wie wir und die Höhe kann ich nichtmal schätzen! Wir würden gerne viel länger hier bleiben und können es immer noch nicht glauben, was wir so spontan gesehen haben.

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      🇬🇧 We want to see the Redwoods - in short, we fired up Google to find out where we can see Redwoods.

      Redwoods are in America, to be precise, North America. We're currently in North America. How convenient!

      The amazing Redwoods are in California. That's too far. But what a coincidence, there's a small grove right in the town we're in today!

      We quickly gather our things and drive over. The smell, wow! It smells like a sauna after someone just poured a eucalyptus infusion. And it's very damp, with moss hanging from the trees everywhere. We can imagine that dinosaurs could have lived here!

      We reach a gigantic tree, it's probably ten times as wide as us, and I can't even estimate the height! We'd love to stay here much longer and still can't believe what we've seen so spontaneously
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    • Day 8

      Sunset at the rugged Coast

      October 9, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      🇩🇪 Zum Schluss des Tages wollen wir noch einmal schnell den Sonnenuntergang an einem super schönen Viewpoint sehen an dem wir gestern schon einmal waren und kein Glück hatten.

      Es ist auch beim zweiten Mal absolut beeindruckend 🤩

      Wir haben richtig gute Laune, denn das Ticket vom Sonntag hat sich nach einen kleinen Telefonat in Luft aufgelöst - wir müssen gar nichts bezahlen 🥹

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      🇬🇧 At the end of the day, we want to quickly catch the sunset at a super beautiful viewpoint where we were yesterday and had no luck.

      It's absolutely impressive the second time as well 🤩

      We're in a really good mood because the ticket from Sunday has disappeared into thin air after a short phone call - we don't have to pay anything 🥹
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    You might also know this place by the following names:

    Curry County, مقاطعة كوري, Къри, কারিকাউন্টি, Condado de Curry, Curry maakond, Curry konderria, شهرستان کوری، اورگن, Comté de Curry, Curry megye, Քարի շրջան, Contea di Curry, カリー郡, Curry Comitatus, Curry Kūn, Hrabstwo Curry, Comitatul Curry, Карри, Округ Кари, Каррі, کری کاؤنٹی، اوریگون, Quận Curry, Condado han Curry, 寇里縣

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