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Kansas

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Travelers at this place
    • Day 30

      Hello Kansas

      June 28 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

      Nach einer unruhigen Nacht erwachte Moll kurz vor 5. Gefrühstückt im Motel, was ich gestern gekauft hatte, gepackt und los ging das strampeln. Die 96 hatte einen guten Belag und der Wind war auch günstig. So legte Papa Moll schnelle Kilometer hinter sich. So früh am Morgen gehörte die Straße fast nur mir. Es war dasselbe Bild wie gestern den ganzen Tag - unendliche Ebene mit Grasbüschel oder Kornfelder. Heute habe ich die Grenze zu Kansas überschritten und damit habe ich jetzt Central Time Zone. Bin also wieder eine Stunde näher an Euch gerückt.
      In Tribune erklärte mir ein ältere Herr, dass die Ortschäftchen hier alle zwischen 15, aber zumeist 25km auseinanderliegen, da früher das in etwa die Distanz war, um mit Pferden das Getreide an eine Sammelstelle zu bringen. Diese Sammelstellen mussten mit Wasser versehen sein, damit für die Rückkehr wieder Wasser getankt werden konnte. Heute rasen ein Truck am anderen hin und her. Es ist gerade Erntezeit und damit Hochbetrieb auf der 96. Das habe ich vor allem um Leoti gemerkt, wo so viele Trucks umherfahren, dass es einem als Radfahrer nicht mehr so richtig wohl ist. Es existiert zwar eine Schulter, aber die ist eher schmal angelegt. Dabei fahre ich nun auf der offiziellen Transamerika Bikeroute. Etwas ausgelaugt vom Gegenwind in den letzten Kilometern und von der Sonne, bin ich nun froh, im Motel der Sonne zu entgehen.
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    • Day 32

      1/2 Regen 1/2 Wind

      June 30 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Als ich heute um 6:30 zum Frühstück ging, ja diesmal gabs so was, sassen da bereits ein italienisches Radlerehepaar aus Konstanz. Die machen die Transamerika Route in Etappen. Vor ein paar Jahren sind sie von Oregon bis Pueblo geradelt und dieses Jahr von Pueblo nach Nashville. War ein nettes Paar und so konnten wir uns viel erzählen und lachen. Dann hiess es ab aufs Rad. Das Wetter war nicht berauschend, aber Papa Moll hoffte auf Wetterglück. Dies gabs insofern, dass schon bald ein leichter Regen einsetzte, dafür der von Windy angekündigte Wind ausblieb. Moll mochte lieber den Regen als den Wind. Nach 2 Stunden traf ich auf den Lehrer Dan aus Michigan. Er macht die Transamerika Route bereits zum Zeiten mal. Aktuell von East2West, das letzte Mal West2East. Nach etwas mehr als 3 Stunden kam dann doch noch eine Ortschaft Nickerson, wo ich mich verpflegen konnte. Anschliessend gings weiter nach Newton. Der Regen hatte nun nachgelassen, dafür machte sich der Wind wieder verstärkt bemerkbar. Je mehr Zeit verstrich, desto stärker wurde der Wind wieder. Zum Glück waren es keine 100km mehr. Nun freue ich mich auf das Abendessen. Habe Kohldampf.😁Read more

    • Day 33

      Rolling Hills in the Wind

      July 1 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Transamerika Routenbeschreibung weist darauf hin, dass für die Strecke Newton nach Eureka kein Service verfügbar sein wird, und dass man sich für die 122km entsprechend vorbereiten soll. Papa Moll hat das mit einem ausgiebigen Frühstück im Hotel getan und hatte seine Riegel und Wasser für 4 Bidons dabei. Der erste Teilabschnitt lief 75km gerade nach Osten mit ewigem rauf und runter bei bedecktem Himmel aber starkem seitlichem Wind und nicht dem besten Belag. Endlich in Cassoday angekommen, war ich schon recht erledigt. In der kleinen 100 Seelenortschaft gabs wirklich keine Verpflegung. Den Getränkeautomat, den Moll entdeckte, war Out of order.🤧
      Also Riegel und Wasser, fast wie früher im Gefängnis.
      Von hier gings für 20km nach Süden. Der Strassenbelag wurde nicht besser, die Sonne strahlte in voller Pracht und der Wind kam nun frontal von vorne. Die Rolling Hills waren auch hier nicht verschwunden und so wurde jeder einzelne Kilometer zu einer Herausforderung. Papa Moll am Ende seiner Kräfte hatte schon begonnen das Wasser zu rationieren, als in Rosalia ein kleines mexikanisches Restaurant auftauchte.
      Papa Moll gleich rein und 2 Colas und 2 Limonades getrunken, plus dazu einen feinen Salat gegessen Die liebe Frau hat mich gerettet.🙏🙏🙏 Das wäre sonst bei der plötzlichen Hitze sehr schwer geworden, Eureka zu erreichen
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    • Day 34

      Besser als erwartet

      July 2 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Als Papa Moll um 6:00 zum Frühstück an die nahe Tankstelle fahren wollte, spürte ich schon, wie warm und feucht die Luft war. Beim Start war dann für kurze Zeit ein herrlicher Sonnenaufgang zu erleben, bevor es galt, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren, was da hiess, zu strampeln. Die 54HW hatte eine nicht zu breite Schulter, dafür einen perfekten Belag zum Radeln. So wurden die ersten 25km schon fast zum Vergnügen, da der böige Wind nur von der Seite kam. Vor dem Abzweiger nach Toronto kam eine Restarea, welche Moll sofort anpeilte, auch wenn der Durst sich noch in Grenzen hielt. Aber nach dem gestrigen Intermezzo in Rosalia wollte Moll es diesmal besser machen. Also Wasser getrunken, ohne Durst zu haben. Kurze Zeit später kam dann der Abzweiger nach Toronto, an der sich eine Tankstelle, samt Restaurant und Deli-Laden befand. Papa Moll also rein und ein Elektrolyt, sowie ein erstes Eis verzerrt. Von der netten Ladenbesitzerin durfte ich dann noch ein lucky Lizard auswählen. Diesen habe ich an einen Reisverschluss einer meiner Restrap Taschen gebunden. Als Gegenleistung habe ich einen Eintrag ins Radlerbuch geschrieben. 😄
      Die nächsten 10km wurden dann zur Qual. Erstens führte die Country Road nach Coyville Richtung Süden, woher der Wind kam und zweitens war die Strasse eine mittlere Katastrophe. Der Kampf und die Energie, welche ich hier benötigte war min. doppelt so gross, wie das Ganze vorher. Ab Coyville lief es dann besser, auch wenn immer noch südliche Richtung angesagt war. Irgendwann traf Moll dann auf 39HW, welche besten Belag offerierte und auch noch nach Norden zeigte. Papa Moll fühlte sich wie ein Adler, der über die Highway flog...es war so schön ohne Kraftaufwand mit einer Schnelligkeit dahinzufliegen. Aber halt, die Transam-Beschilderung 76 zeigte nach rechts auf eine Country Road und Papa Moll wurde jäh aus seinem Traum gerissen und wieder in die triste Realität zurückgeworfen. So gingen die letzten 25km wieder rolling hills mässig auf schlechtem Belag mit Seitenwind bis Chanute, wo für heute Schluss ist 😁
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    • Day 35

      Papa Moll chased by 3 dogs

      July 3 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach Frühstück im Motel gings heute nach Pittsburg KS, nur ca. 95km. Der Himmel war bedeckt und die Luft morgens um 6:30 bereits sehr warm und feucht. Nach 5 Minuten musste Papa Moll schon einer Schildkröte über die Strasse helfen, bevor der Morgenverkehr sie flach walzt. Anschliessend gings 60km auf einer angenehmen Strasse auf und ab. Aber diesmal schien es wie wenn Moll Rückenwind erhalten hätte. Jedenfalls gings ganz leicht und ohne grossen Kraftaufwand. Ich merkte aber, dass sowohl mein Trikot, als auch meine Radhose zu tropfen anfingen. Die Luftfeuchtigkeit muss enorm gewesen sein. In Walnut gabs dann wider erwarten eine Verpflegungsmöglichkeit. Anschliessend radelte Papa Moll gestärkt und gemütlich aus dem Dörfchen, als am letzten Haus auf einmal Hunde bellten. OK...hatten wir auch schon und die waren dann hinter Gitter, Zaun. Nicht diesmal...Moll sah wie 3 grosse Hund auf ihn zurannten. Papa Moll gab Gas, aber die 3 hatten mich schon eingeholt. 2 rechts, 1 links verfolgten sie mich auf gleicher Höhe. Moll schrie immer wieder ganz laut, aber das beeindruckte die bellenden Hunde überhaupt nicht. Es ging also darum, wer den längeren Atem hatte und Moll war ja mehr als 4 Wochen im Trainingslager. Also nach ein paar hundert Meter war bei den Hunden die Luft draussen und sie kehrten um. Zum Glück hatte ich keinen Gegenwind oder gar Bergauf fahren müssen. Nicht auszudenken. Hatte leider keine Zeit für Fotos oder gar Video. 😩
      @Susanna & Ruedi, wie verhält man sich hierbei am Besten?

      In Girard, einem wirklich angenehmen Städtchen mit vielen schönen Häusern musste ich mich dann wieder verpflegen, bevor ich den Resten bis Pittsburg unter die Räder nahm. Da ich früh in Pittsburg ankam, liess ich einen Check an meinem treuen Begleiter machen. Die Kette musste ersetzt und die Kassette gereinigt werden. Anschließend noch rasch das Schaltwerk wieder sauber einstellen und fertig wäre es gewesen. Aber das Schaltwerk liess sich einfach nicht sauber einstellen. Ein Gang klemmte immer.
      Ich sagte, dass ich noch ein Ersatz-Schaltauge mitgenommen hätte. Vielleicht hat sich dieses ein klein wenig verbogen. Und siehe da, mit dem neuen Schaltauge liefen die Gänge reibungslos durch.
      Zum Glück hatte mich mein Fahrradgeschäft in der Schweiz darauf aufmerksam gemacht, dass ich doch ein solches vom Fahrradverkäufer einfordern solle.
      Kurbeldreher sei Dank 🙏🙏🙏
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    • Day 66

      Sacramento Pass

      July 11 in the United States ⋅ ☀️ 36 °C

      Die letzten 2 Tage waren etwas turbulent. Weite Teile meiner Route hatten keine Telefon- oder Internet-Abdeckung. Ich startete am Donnerstag in Delta. Noch vor Mittag hatte ich mein Etappenziel erreicht. Doch da gab es nichts, was zum Bleiben einlud: 40°C im Schatten, aber Schatten gibts keinen. Ich fuhr deshalb weiter, und es ging bergauf, eine Art Canyon hoch. Nach etwa 2 h gab ich auf. Ich stellte mein Zelt auf, war ziemlich ausgelaugt. Und telefonieren, oder Internetpost, oder Routenfeinplanung ging auch nicht. Aber ins Zelt liegen ging wegen der Hitze auch nicht.
      Da hielt ein Camper still auf der Passstrasse und kehrte um in den Ausstellplatz. Eine der beiden Frauen fragte mich ob ich genug Wasser hätte. Hatte ich nicht ganz, denn ich hatte über Gebühr schon getrunken. Ich konnte meinen Wasservorrat wieder komplettieren. Dann schlugen sie vor, mich ein Stück weit mitzunehmen, was ich für mich schon erhofft hatte. Eine Gebetserhörung! Sie hatten irgendwie gespürt, dass ich froh wäre um Unterstützung. Wir brachen mein Zelt wieder ab, machten mein Velo reisefertig (Vorderrad rausnehmen) und luden mein Gepäck ein. Und dann fuhren die zwei Medizinstudentinnen aus Oregon mich an mein (morgiges bzw. heutiges) Tagesziel, die Sacramento Pass Recreational Area. Dort stellte ich schliesslich beim Eindunkeln mein Zelt auf. Ein neuer Post lag jedoch nicht drin. Sowohl wegen dem Funkloch, aber auch wegen zu tiefem Ladestand meiner Elektronik.
      Aber da gabs noch ein Feierabendbier mit Doug und Katie, meinen Zelzplatznachbarn. Die beiden waren unterwegs in den Yosemite Park zum Klettern. Dass Doug meinen Namen sogar richtig aussprechen konnte, hängt mit Ueli Steck zusammen, der in der Kletter-Community natürlich immer noch ein Begriff ist.
      Und von dort bin ich heute morgen gestartet. Rund 80 km bis Ely, die nächste grössere Ortschaft. Mit dem Connors Pass hatte es auch heute wiederum eine echte Herausforderung dabei. In Ely nehme ich mir das Wochenende frei.
      Übrigens: Ich habe gestern den Staat (von Utah nach Nevada), und damit einmal mehr die Zeitzone gewechselt, von Mountain Time zu Pacific Time. Ich bin nun 9 Stunden hintendrein!
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    • Day 7

      Missed our stop

      December 9, 2022 in the United States ⋅ 🌙 -1 °C

      We were supposed to stop in the Azores but there was a strike so we couldn’t go. We’re enjoying the ship in its place. The guys are pointing to our missed port, well that’s what they think so we let them think it.Read more

    • Day 81

      #Kansas - Mal was anderes

      September 16, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Auf dem Weg nach Kansas, unser Zwischenstopp bevor es nach Colorado geht, haben wir noch einen kleinen Abstecher nach Kansas City gemacht. Die Stadt liegt, anders als der Name vermuten lässt, natürlich in Missouri. Ja wir sind auch verwirrt. Nach einem kurzem Mittagesse ging es dann weiter nach Abilene, diesmal wirklich eine Stadt in Kansas. Und zwar ein ziemlich verschlafene Kleinstadt, der man den Einfluss des Wilden Westen immer noch anmerkt. Es gibt sogar eine kleine Western Altstadt mit alten Gebäuden die bis heute erhalten wurden. Auch eine Dampflock von 1886 fährt von hier aus seine Runden. Und das wichtigste was es hier zu sehen gibt: Die größte Gürtelschnalle der Welt. Ja, sie steht sogar im Guinness Buch der Rekorde...

      Ansonsten gibt es in Kansas nicht viel, abgesehen von einer endlos erscheinenden Prärie. Oh und Quinoa-Felder. Unglaublich viele Quinoa-Felder. Ihr wisst nicht wie Quinoa-Felder aussehen? Ich wusste es bis jetzt auch nicht 😃

      Und wer hätte es gedacht über Abilene gibt es sogar einen Song. Zudem ist es der Ort an dem Präsidenten Eisenhower aufgewachsen ist. Es gibt sogar ein Restaurant das nach ihm benannt wurde, in dem es super leckere vegetarische Burger gibt. Ike's Place Bar & Grill.
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    • Day 27

      Tag 27

      November 22, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 5 °C

      Ein Seetag mit einem absoluten Highlight!
      Aber erst erfolgt die Sicherheitsübung für alle Gäste! Bei längeren Reisen ist man verpflichtet alle 30 Tage eine Übung durchzuführen! 🤪
      Mit angelegter Rettungsweste und Bordkarte werden alle in der Lounge gescannt …. fertig ist die Übung!
      Anschließend ist im Theater ein sehr spannendes Vortrag : der Wettlauf zum Südpol!
      Den ganzen Tag liegen wir im Daybed am Fenster ( First Line ) ! vom Theater und schreiben das Tagebuch. Feuerland zieht an uns vorbei. Eine unglaubliche schöne aber karge Landschaft! Schauen der Show zu : Tango 💃 und freuen uns auf ….. die Passierung des Kap HOORN. Der südlichste Punkt Südamerikas wird umfahren. Hier treffen die zwei Weltmeere, der Atlantik und der Pazifik, aufeinander. Die Wellen rollen in tosender Höhe ungehindert auf das KAP HOORN zu. Der größte Schiffsfriedhof liegt hier und angeblich 10 000 Seefahrer sind hier ertrunken! Seit alters her ist es außerdem Tradition nach der Umrundung der Südspitze mit einem Schnaps oder einem Champagner auf das Erlebte anzustoßen. So feiern wir auf dem Kabinenbalkon! 🥂🥂Alle Gäste feiern 🙌 🥳🥂ausgelassen!
      Ein einmaliges Erlebnis! Danke dem Kapitän & der Crew 👍
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    • Day 32

      Tag 32

      November 27, 2023 in the United States ⋅ ☀️ -1 °C

      Seetag….“Land in Sicht“, so heißt das Thema heute in der Hafenlounge : Puerto Montt & San Antonio werden bildlich dargestellt. Wie jedesmal sehr interessant 👍
      Auf dem Daybed am Panoramafenster im Theater lässt es sich gut aushalten, denn es ist grau und regnerisch. Ein guter Tag für das Tagebuch 🥰
      Robby Clemens ( der Marathon läufer ) präsentiert uns Teil 2 : zu Fuß um die Welt !! 🌎
      Nach meinem Line Dance Kurs in der AIDA Bar präsentiert „ de Tobi „ die Show : Crew meets Band! Unermüdlich hat die Crew von AIDAsol für ihren großen Auftrag geprobt, vom Service und Casino bis hin zum Housekeeping. Sie singen heute alle live ihrem Lieblingssong. Es ist ein grandioses Ereignis und der absolute Geheimtipp! 👍
      Mit einem Ohrwurm gehen wir schlafen 😴
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    You might also know this place by the following names:

    Kansas, KS, ካንሳስ, كانساس, ܟܐܢܣܐܣ, Kansas suyu, Kanzas, کانزاس ایالتی, Канзас, Штат Канзас, ক্যান্সাস, ཁན་སཱ་སི།, ক্যানসাস, کانزاس, Κάνσας, Kansaso, કેન્સાસ, Khâm-sat-sṳ̂, Kanekaka, קנזס, केन्सास, Kènsas, Կանզաս, Kánzạs, カンザス州, kanzys, კანზასი, ಕನ್ಸಾಸ್/ಕಾನ್ಸಾಸ್‌‌, 캔자스 주, Kansia, Kanzasas, Kanzasa, കാൻസസ്, कॅन्सस, ကန်းဆပ်ပြည်နယ်, कन्सास, कान्सास, Shádiʼááhjí Dzígaii, ਕਾਂਸਸ, कान्सास्, کنساس, Cansas, केन्‍सास, Kanzasos, கேன்சஸ், కాన్సాస్, รัฐแคนซัส, Kanzas Shitati, Каанзс, קענזעס, 干沙州, 堪薩斯州

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