United States
King County

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Travelers at this place
    • Angekommen :)

      March 26, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      So... Flug gut überstanden... Sehr ruhig und die ganze Zeit schönster Sonnenschein.. Hier ein paar Eindrücke von Grönland...

      Jetzt heißt es warten auf das Wohnmobil in Tacoma

      Mal schauen, was Seattle so zu bieten hat...Read more

    • Unser Plan B: Kaffee und Shoppen

      March 30, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Gar nicht so einfach ohne Klamotten.... Aber
      .. Es geht.. :)

      Wir verbringen noch einen Tag in Tacoma. ... Mit viel Kaffe, einem Glasmuseum und einem Klavier mitten auf der Straße entscheiden wir uns für einen Leihwagen um damit nach Whistler zu fahren...

      Auf dem Berg braucht man ja nicht viel um glücklich zu sein... UND: Unsere Helme haben wir zu Glück dabei 😊

      Also... Auf nach Whistler...
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    • Day 1

      Montag Abend in Honolulu

      March 28, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 8 °C

      28.03.2022 Ortszeit 23:50 Uhr. Nach 31 Stunden Anreise ist unser Montag noch nicht ganz zu Ende. Im 7 Eleven nebenan haben wir 5 Minuten vor Schluss noch schnell Bier und kleine Snacks ergattert. So einen langen Tag haben wir alle tatsächlich noch nicht erlebt. Die ersten Eindrücke waren schon sehr gut. Die Leute sind entspannt und unser Mietwagen hat auch nen großen Kofferraum 😅Read more

    • Day 1

      Es ist immer noch Montag

      March 28, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach einer sehr genauen Durchleuchtung zur Einreise und erneuter Sicherheitskontrolle waren die 2 Stunden Aufenthalt in Seattle schon um. Wir sind mittlerweile 23 Stunden unterwegs und auf uns warten nun weitere 6 Stunden Flug mit Endstation Honolulu.Read more

    • Day 127

      Von Schmutz, Elk & der Hütte des Grauens

      July 14 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Liebes Tagebuch.
      Heute ging es früh los. In der Nacht hatte der Wind ordentlich gepustet und es war angenehm kühl gewesen. Vom Sheep Lake ging es auf einen Minipass. Den Sourdough Gap. Der Anstieg war schnell gemacht. Eine wunderbare Aussicht wartete auf mich. Ja und dann hat der PCT seinem Namen alle Ehre gemacht. Es ging den ganzen Tag nur über Kämme, Sattel und Pässe. Wenn ich den Weg in der Ferne an einem Hang sehe frage ich nich immer wie man da hinkommt. Und zwei Meilen weiter ist man dann da und war aber auf dem Weg noch ganz woanders. Anders wurde es dann auch, als ich ein Burn Area betrat. Die Kulisse wechselte plötzlich von Heide nach The Road. So weit ich gucken konnte nur tote und verbrannte Bäume. Überbleibsel eines Feuers von 2019. Einzig ein paar Grashalme und Pionierpflanzen machten hier den Weg klar für neuen Bewuchs. Ansonsten war es staubig trocken und extrem warm. Der Staub kommt überall durch und vermischt sich mit Schweiss zu einer komischen Knetmasse. Alles klebt. Mein Socken ist zerrissen und im Schuh ist Dreck. Es erinnert an die Wüste. Unglaublich lang schien es her. Und so ging es meilenweit. Plötzlich standen da drei lebende Bäume. Ich setze mich in ihren Schatten und machte Lunch. Ich zog die Pause extra in die länge, um zu gucken ob vielleicht noch irgendjemand nach Norden geht und mich überholt. Einzig Johanna kam vorbei. Und dann war da ja noch Peter. Wie ein Phantom schien er vor mir herzugeistern. Ich frage öfters die Southboubder ob sie ihn gesehen haben. Er muss eine Stunde Vorsprung haben. Also Gas geben. Ich werde allerdings vom Wasser ausgebremst. Eine der Wasserstellen mit einer Schutzhütte verbreitet wohl das Norovirus. Zumindest werden viele Krank, die hier in der Hütte, auf dem Klo oder das Wasser getrunken haben. Also muss ordentlich aufgefüllt werden. Mit vier Kilo extra und schon 18 Meilen auf dem Tacho wird das mit Peter so nix. Ich spüre aber, dass er nicht weit sein kann. Ich will ihn unbedingt vor Snoqualmi Pass erwischen. Nachdem ich endlich den toten Wald hinter mur gelassen habe komme ich an der Hütte an. Es ist erst die zweite Schutzhütte die ich auf über 1000 Meilen gesehen habe. Sie liegt an einer riesigen Weide. Hier bau ich mein Zelt auf. Das Klo benutze ich vorsichtshalber mal nicht. Auch wenn es verlockend ist. Johanna kommt irgendwann auch an. Sie ist ziemlich im Eimer. Dann trudeln immer mehr Hiker ein. Alle kommen aus Norden. Einige bleiben und andere ziehen weiter. Unter ihnen ein völlig abgeranzter Hiker. Oberkörperfrei und aus seinem eh schon winzigen Rucksack ragt eine Ukulele. Er ist offensichtlich unter irgendeinem Einfluss. "What's the latest news, ya?" Na wenn er schon so fragt... ich weise ihn auf die Problematik mit dem Wasser hin. Er nickt, geht zum Bach und füllt seine Flasche auf. Hike your own Hike.
      Die Hütte liegt nahe einer Dirt Road. Irgendwann hören wir Motorenlärm. Ein paar Dudes kommen an ind wollen die Hütte angucken. Mein Wunsch, dass sie Bier dabei haben erfüllt sich nicht. Nur einer hat eine Kanne in der Hand. Sein Gesicht glüht unter der riesigen Sonnenbrille. Vermutlich der Fahrer und Anführer. Nach ein paar Minuten ziehen sie von dannen und es kehrte wieder Ruhe ein. Ich war gerade dabei mich nach der Lehre der Yogakönigin Phoenix zu stretchen, als ich auf der Weide Elk sehe. Nach und nach versammeln sie sich in sicherer Distanz. Ganz zum Schluss kommen die Kälber.
      Es ist wie TV gucken. Nur echt und besser. In der Werbepause bemerke ich einen neuen ziemlich lässigen Zeltnachbarn.
      Sein Name ist irgendwas wie Superfunky Lollipop. Der Snoop Dog des PCT. Mit einem dicken Joint saß er am Waldrand und beobachtete die Elk. "I wanna see one of the big boys. With horns." Er feiert es hart und ist am Stizzle. Ich bereite mich auf die Nacht vor und hänge mein Essen im Wald auf. Als ich zurück komme sind die Elk ganz nah gekommen. Und es sind unglaublich viele. Ich gehe zum Zelt, hole meine Sitzmatte und beobachte sie. Zwei oder drei von ihnen gucken immer ob die Luft rein ist. Plötzlich wieder Motorenlärm. Die Elk verschwinden. Ich bin sauer. Ich will Elk TV gucken. Ich gehe in mein Zelt und denke daran wie sehr Mariam dieser Anblick gefallen hätte. Also nicht wie ich in mein Zelt gehe, sondern die Elk. Aber es ist gut, dass ich dieses Satellitending habe, denn so bekomme ich liebe Nachrichten von ihr per SMS. Ich bin hundemüde. Es ist Freitag, im Wald wird es laut. Die Einheimischen fahren mit ihren Trucks durch den Wald und ballern rum. Na das kann ja ne Nacht werden...
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    • Day 6

      Shopping-Day

      July 31 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach dem Anschnallgurt-Chaos sind wir in die Southside-Mall gefahren und wurden alle fündig! 🤗
      Bens Smurfs sind auch endlich angekommen!
      Nach dem Essen gab es eine Modenschau kommentiert von Ben! 🤣🥰
      Jede Menge gute Laune und schöne Dinge! 🥰
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    • Day 128

      Die Jagd auf das Phantom

      July 15 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Liebes Tagebuch. Heute war Jagd. Ich wollte Peter endlich dran kriegen. Ich vermutete ihn ca 5 Meilen vor mir an einer Tränke und dass er wohl wieder so um sechs Uhr morgens losgeht. Er geht ca 2 Meilen pro Stunde und macht alles zwei Stunden eine Pause von zehn Minuten. Bei der Jagd ist es wichtig seine Beute zu kennen und zu studieren. Zwei Tage in Folge war er mir unerklärlicherweise durch die Lappen gegangen. Welch Schmach. Theoretisch hätte ich ne Stunde früher losgehen müssen, aber ich musste erst noch die Elk beobachten, die in der taubehangenen Wiese grasten. Ich schnürte die Schuhe und Griff zu meinen Passantenlanzen. Ich ging los. Flotten Schrittes. Schnell erreichte die Quelle und fand seine Fußabdrücke im Matsch. Ein Hiker saß daneben. Ich versuchte Informationen zu beschaffen. Ohne Erfolg. Er hatte ihn nicht gesehen. Komisch. Ich erhöhte das Tempo. An einer Anhöhe lag irgendein Typ unter ein paar Planen. Ich hatte mich kurz aufgeregt, weil ich dachte es sei Müll. Auch er hatte ihn nicht gesehen. Ich studierte die Karte. Nicht mehr weit und ein Anstieg würde bevorstehen. Meine Chance. Peter geht sehr langsam Berge hoch. Aber stetig. Ich aktivierte meine Hikerbeine und sprintete den Berg hoch. Keine Pause. Plötzlich kam mir jemand entgegen. Hatte er Peter gesehen? Er guckte auf seine Uhr. Vor acht Minuten sei er ihm begegnet. Ich lief sofort weiter. Kurz vorm Gipfel bekam ich noch mehr Infos von einem Southbounder. "Just around the corner"
      Er war ganz nah. Also weiter. Den Berg hinab. Aber kein Peter. Nur seine Fußabdrücke. Wie machte er das? Führt er mich etwa wieder an der Nase herum? Peter war früher australischer Diplomat. Hatte er etwa alte Verbindungen mit dessen Hilfe er sich wegtransportieren kann?
      Ich raste weiter den Berg hinunter. Um kurz vor elf hatte ich schon 12 Meilen runter. Noch einen letzter Sprint dann musste ich mal was essen. Wieder ohne Erfolg. Ich setzte mich unter einen Baum und drückte mir fast 1000 Kalorien und Kaffee rein. Dann schlief ich leider kurz ein. Johanna weckte mich, als sie eine Stunde später vorbeikam. Immerhin war ich erholt. Vier Meilen weiter gab es eine Quelle. Die letzte für eine ganz Weile. Außerdem war der Nachmittag angebrochen und für einen Australier mit stark britischer Ader musste er irgendwann seinen Tee trinken. Die letzte Chance. Kurz vor der Wasserstelle sah ich etwas durchs Gebüsch. Peter. Ich schlich mich an. Dann der Moment der Wahrheit. Ich rief mein "Juhuuuuuuu" und er wusste, dass die Spielchen nun zu Ende waren. Wir lachten. Die Niederlage wollte er aber nicht auf sich sitzen lassen. Er forderte mich heraus. Ob ich es noch zehn Meilen schaffen würde. Pffff. Na wollen wir mal sehen. Ich musste erstmal ein Fußbad nehmen und auf Johanna warten. Wir hatten uns hier verabredet. Peter machte sich auf den Weg. Kurz danach kam Johanna. Sie hatte sich lang gemacht und humpelte. Na vielleicht doch keine zehn Meilen. Aber als sie von dem Plan hörte war sie begeistert. Meine Jagd hatte sie angesteckt. Aber erstmal Pause. Ich hatte mein Ziel erreicht. Dann bereiteten wir alles für die Jagd vor. Wasser tanken, Energie zuführen. Wir machten ein paar Check Points aus, um zu gucken ob es mit ihrem Fuß gehen würde. Ab dafür. Am Tacoma Pass fand ich ein Camp einer Trail Crew. Freiwillige, die den Weg pflegen und mit großen Handsägen die Blowdowns entfernen. Ich fand die Crew ein Stück bergauf und dankte ihnen für ihre Mühen. Sie hatten gerade einen umgestürzten Baum klein gemacht über den ich sonst hätte drüber steigen müssen. Weiter bergauf. Ein Wanderer kam mir entgegen und fragte, ob ich Magpie sei. Verwundert bejahte ich. Er ließ mir von Peter ausrichten, dass er in sieben Meilen auf uns warten würde. Es klang so, als wenn er schon da wäre. Mysteriös. Und so ging es weiter. Alle die mir entgegenkamen stellten die gleich Frage und gaben die Info weiter. Süß. Als wenn er gar nicht erwarten konnte, dass ich ankomme. Die letzte Meile ging natürlich nochmal steil bergauf und da fand ich ihn wieder. Gemütlich an der Quelle mit seiner Tee Tasse und einem breiten Grinsen im Gesicht.
      Etwas weiter gab es eine alte Dirt Road mit viel Platz zum Zelten. Johanna kam auch an und freute sich über ihre höchsten Tagesmeilen. Peter jubelte. Well done. Wir aßen gemeinsam und dann war es Zeit fürs Bett...
      Liebes Tagebuch, ich glaube ich habe einen Trail Namen für Peter: Phantom.
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    • Day 2

      Seattle with Julia

      September 2 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Deutsch:
      Kevin und ich verbrachten einen schönen Tag in Seattle mit Julia, die freundlich genug war, uns zu beherbergen und uns herumzuführen, nachdem sie uns gestern am Flughafen abgeholt hatte! 😊

      Nachdem wir einige Zeit im Museum für Popkultur verbracht hatten, gingen wir zum Hafen und erkundeten die Straßen von Seattle. Hohe Gebäude, steile Straßen und ein Kreuzfahrtschiff erwarteten uns! Walmart stand ebenfalls auf der To-Do-Liste!

      English:
      Kevin and I spent a lovely day in Seattle with Julia, who is kind enough to host us and show us around, after having picked us up at the airport yesterday! 😊

      After spending some time at the museum of pop, we went to the port und walked the streets of Seattle. High buildings, steep streets and a cruise ship awaited! Walmart was also on the To Do list!
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    • Day 96

      Dag 93, Jachtseizoen

      July 30, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Gisteravond zag ik dat Snoqualmie Pass ongeveer 55km van mij vandaan is. Met mijn normale starttijd, 6:00 uur, moet ik daar rond 17:00-18:00 kunnen zijn. Mooie tijd om daar even te stoppen voor wat avondeten. Dat is dan ook het plan voor vandaag geworden.

      Ik loop wat achteloos door het bos, zoals ik inmiddels al ontelbare kilometers heb gedaan. Opeens hoor ik geweerschoten ten oosten van me, eerste gedachte is, pff Amerikanen. Dan volgen er meer schoten en dat wordt een heel salvo, ik denk dat het jachtseizoen geopend is. Ik weet niet precies waar ze op jagen, maar ik zou denken dat een goede jager maar een enkele kogel nodig heeft. Het is allemaal nog aardig ver weg, dus maak me geen zorgen en waarom zouden ze op mij schieten? Misschien kun je nog wat soep trekken van mijn botten, vlees zit er niet veel meer aan.

      Dan hoor ik ook schoten vanuit het westen, al wat dichterbij. En veel ook, wat is hier gaande zeg! Ik neem aan dat ze weten dat ze niet de enige in het bos zijn. Ik ben toch wel enigszins blij als ze het voor gezien houden na een uurtje.

      Het is vandaag een test voor uithoudingsvermogen, het pad gaat continu omhoog en weer omlaag, niet veel, elke keer 100m ofzo, maar het is zeker vermoeiend.

      De mooie plekjes zijn vandaag spaarzaam, jammer. Wat wel fijn is dat er nu veel riviertjes en stroompjes met ijskoud water zijn. Dan kan ik daar wat verkoeling zoeken op nog een warme dag.

      Om 17:30 ben ik in Snoqualmie, goede timing. Ik bestel twee maal eten, ik ben compleet uitgehongerd vandaag van al de heuveltjes.

      Na het eten haal ik nog een ijs bij de winkel aan de overkant van de straat. En loop dan nog 6km verder om daar kamp te maken.

      👋👋
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    • Day 3

      Ein gemütlicher Sonntag in der Mall

      August 14, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Unsere innere Uhr ließ uns heute nicht lange schlafen und so waren wir schon um 6 Uhr wach. Nach einer Internetrecherche entschieden wir uns, in den Walmart Superstore im Süden von Seattle zu fahren. Schließlich gab es einige Dinge zu besorgen. Auf der Liste standen: SIM-Karte, Kühlbox und ein Kabel zur Verbindung zwischen Auto und Smartphone. Für mich war es der erste Besuch eines solchen Superstores. Hier können die Kund:innen alles, und ich meine wirklich alles, für den täglichen und außergewöhnlichen Bedarf einkaufen. Außer der SIM -Karte bekamen wir alles und einige Lebensmittel. Denn unser Hunger kam durch, sodass es auf dem Parkplatz im Kofferraum unseres Autos Brunch gab. Das scheint für die Einheimischen ungewöhnlich zu sein - es gab ein paar skeptische Blicke, doch alle wünschten einen guten Appetit.
      Anschließend wollten wir im naheliegenden Sports Outlet Store schauen, ob es Seahawks Trikots gibt. Wir hatten Glück und konnten ein paar coole Merch-Artikel abstauben. Und eine coole Nalgene Flasche obendrein. Davon können wir nicht genug haben! Überraschenderweise war der Store Teil der Outlet Mall. So gingen wir auch noch in die anderen Läden und kauften noch ein paar Klamotten ein.
      Nachdem wir fast den ganzen Tag geschützt vor der Hitze verbrachten, wollten wir unser Abendbrot im Rose Garden beim Zoo essen. Der kleine Park bietet viele unterschiedliche Rosenarten und ist wenig besucht. In dieser kleinen Idylle, umgeben von Rosen und Vögeln, ließen wir den Tag ausklingen.
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    You might also know this place by the following names:

    King County, مقاطعة كينغ, Кинг, কিং কাউন্টি, Okres King, Kantono King, Condado de King, Kingi maakond, King konderria, شهرستان کینگ، واشینگتن, Comté de King, מחוז קינג, King megye, Contea di King, キング郡, 킹 군, King Kūn, Hrabstwo King, کنگ کاؤنٹی، واشنگٹن, Comitatul King, Округ Кинг, Кінґ, Quận King, Condado han King, 金县

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