United States
King County

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Travelers at this place
    • Day 1–2

      Flug nach Los Angeles

      October 28 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Unser Flug nach Los Angeles führte uns zunächst nach Seattle. Da es an der Maschine ein kurzes Softwareproblem gab, verzögerte sich das Boarding. Außerdem herrschte in Frankfurt seit dem Morgen Nebel was zu Beeinträchtigungen im Flugverkehr führte. Aus unserem geplanten Abflug um 13.05 Uhr wurde nichts. Mit reichlich 90 Minuten Verspätung traten wir die Reise an. Der Flug selbst verlief sehr ruhig und unsere Route führte uns weit in den Norden der Erdkugel. Kurz vor Island wurde es immer dunkler und erst als wir Grönland weit hinter uns gelassen hatten und langsam kanadische Boden überflogen wurde es wieder heller. Die Crew war fantastisch und wir haben wieder sehr gutes Essen (und Getränke) bekommen. Aufgrund unseres verspäteten Abfluges verpassten wir unseren Anschlussflug mit Alaska Airlines nach L.A. Jedoch waren wir im Hintergrund bereits auf den nächsten Flug umgebucht worden. Wer schon einmal in Amerika umgestiegen ist, weiß dass man die Koffer wieder vom Band nehmen muss, die Immigration durchlaufen muss um dann wieder die Koffer erneut für den Weiterflug aufzugeben. All das braucht seine Zeit. Der Flughafen von Seattle besteht auch aus mehreren Terminals und wir mussten dann noch 2x mit einer Bahn zu unserem Gate fahren. Dort angekommen konnten wir auch direkt in die Maschine einsteigen.
      L.A. erreichten wir also knapp 2,5 h Stunden später als geplant und dort wartete schon die nächste Überraschung auf uns. 7 von 11 Koffer sind in Seattle geblieben. Das ist für uns besonders knifflig, da wir morgen 16 Uhr mit dem Schiff ablegen. Am Customer Service von Alaska Airlines haben wir alles notwendige in die Wege geleitet und erfahren, dass unsere Koffer morgen früh mit der ersten Maschine aus Seattle kommen und 8.30 Uhr am Flughafen in L.A. ankommen. Wir sind gespannt! Todmüde sind wir eben in unserem Übernachtungshotel angekommen. Sascha und ich wollten dem naheliegenden Burger King noch einen Besuch abstatten, leider war schon geschlossen. Auf der anderen Straßenseite war ein Taco Bell. Auch hier nur noch Bestellung im Drive in möglich. Wir haben uns direkt in die Fahrspur gestellt wurden aber nicht als Auto akzeptiert. Auch eine Nachfrage am Ausgabefenster des Drive in brachte keinen Erfolg.
      Ich bin gespannt ob wir morgen unsere Koffer bekommen!

      Gute Nacht
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    • Day 53

      Seattle

      November 9 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Hello hello 🇺🇸

      Wir sind am Freitag Abend noch in Seattle angekommen und haben heute den ganzen Tag in der Stadt verbracht.

      Wir hatten so viel Glück mit dem Wetter, es hat nur ein paar mal geregnet 🥴😂. Aber im Vergleich zur Vorhersage war es super, sodass wir tatsächlich einfach schlendern und die Stadt zu Fuß erkunden konnten.

      Seattle gefällt uns wirklich richtig gut. Die Stadt hat einen schönen Flair und hat super viele schöne Läden und Restaurants 😍 unser Highlight: der Pike Place Market
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    • Day 127

      Von Schmutz, Elk & der Hütte des Grauens

      July 14, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Liebes Tagebuch.
      Heute ging es früh los. In der Nacht hatte der Wind ordentlich gepustet und es war angenehm kühl gewesen. Vom Sheep Lake ging es auf einen Minipass. Den Sourdough Gap. Der Anstieg war schnell gemacht. Eine wunderbare Aussicht wartete auf mich. Ja und dann hat der PCT seinem Namen alle Ehre gemacht. Es ging den ganzen Tag nur über Kämme, Sattel und Pässe. Wenn ich den Weg in der Ferne an einem Hang sehe frage ich nich immer wie man da hinkommt. Und zwei Meilen weiter ist man dann da und war aber auf dem Weg noch ganz woanders. Anders wurde es dann auch, als ich ein Burn Area betrat. Die Kulisse wechselte plötzlich von Heide nach The Road. So weit ich gucken konnte nur tote und verbrannte Bäume. Überbleibsel eines Feuers von 2019. Einzig ein paar Grashalme und Pionierpflanzen machten hier den Weg klar für neuen Bewuchs. Ansonsten war es staubig trocken und extrem warm. Der Staub kommt überall durch und vermischt sich mit Schweiss zu einer komischen Knetmasse. Alles klebt. Mein Socken ist zerrissen und im Schuh ist Dreck. Es erinnert an die Wüste. Unglaublich lang schien es her. Und so ging es meilenweit. Plötzlich standen da drei lebende Bäume. Ich setze mich in ihren Schatten und machte Lunch. Ich zog die Pause extra in die länge, um zu gucken ob vielleicht noch irgendjemand nach Norden geht und mich überholt. Einzig Johanna kam vorbei. Und dann war da ja noch Peter. Wie ein Phantom schien er vor mir herzugeistern. Ich frage öfters die Southboubder ob sie ihn gesehen haben. Er muss eine Stunde Vorsprung haben. Also Gas geben. Ich werde allerdings vom Wasser ausgebremst. Eine der Wasserstellen mit einer Schutzhütte verbreitet wohl das Norovirus. Zumindest werden viele Krank, die hier in der Hütte, auf dem Klo oder das Wasser getrunken haben. Also muss ordentlich aufgefüllt werden. Mit vier Kilo extra und schon 18 Meilen auf dem Tacho wird das mit Peter so nix. Ich spüre aber, dass er nicht weit sein kann. Ich will ihn unbedingt vor Snoqualmi Pass erwischen. Nachdem ich endlich den toten Wald hinter mur gelassen habe komme ich an der Hütte an. Es ist erst die zweite Schutzhütte die ich auf über 1000 Meilen gesehen habe. Sie liegt an einer riesigen Weide. Hier bau ich mein Zelt auf. Das Klo benutze ich vorsichtshalber mal nicht. Auch wenn es verlockend ist. Johanna kommt irgendwann auch an. Sie ist ziemlich im Eimer. Dann trudeln immer mehr Hiker ein. Alle kommen aus Norden. Einige bleiben und andere ziehen weiter. Unter ihnen ein völlig abgeranzter Hiker. Oberkörperfrei und aus seinem eh schon winzigen Rucksack ragt eine Ukulele. Er ist offensichtlich unter irgendeinem Einfluss. "What's the latest news, ya?" Na wenn er schon so fragt... ich weise ihn auf die Problematik mit dem Wasser hin. Er nickt, geht zum Bach und füllt seine Flasche auf. Hike your own Hike.
      Die Hütte liegt nahe einer Dirt Road. Irgendwann hören wir Motorenlärm. Ein paar Dudes kommen an ind wollen die Hütte angucken. Mein Wunsch, dass sie Bier dabei haben erfüllt sich nicht. Nur einer hat eine Kanne in der Hand. Sein Gesicht glüht unter der riesigen Sonnenbrille. Vermutlich der Fahrer und Anführer. Nach ein paar Minuten ziehen sie von dannen und es kehrte wieder Ruhe ein. Ich war gerade dabei mich nach der Lehre der Yogakönigin Phoenix zu stretchen, als ich auf der Weide Elk sehe. Nach und nach versammeln sie sich in sicherer Distanz. Ganz zum Schluss kommen die Kälber.
      Es ist wie TV gucken. Nur echt und besser. In der Werbepause bemerke ich einen neuen ziemlich lässigen Zeltnachbarn.
      Sein Name ist irgendwas wie Superfunky Lollipop. Der Snoop Dog des PCT. Mit einem dicken Joint saß er am Waldrand und beobachtete die Elk. "I wanna see one of the big boys. With horns." Er feiert es hart und ist am Stizzle. Ich bereite mich auf die Nacht vor und hänge mein Essen im Wald auf. Als ich zurück komme sind die Elk ganz nah gekommen. Und es sind unglaublich viele. Ich gehe zum Zelt, hole meine Sitzmatte und beobachte sie. Zwei oder drei von ihnen gucken immer ob die Luft rein ist. Plötzlich wieder Motorenlärm. Die Elk verschwinden. Ich bin sauer. Ich will Elk TV gucken. Ich gehe in mein Zelt und denke daran wie sehr Mariam dieser Anblick gefallen hätte. Also nicht wie ich in mein Zelt gehe, sondern die Elk. Aber es ist gut, dass ich dieses Satellitending habe, denn so bekomme ich liebe Nachrichten von ihr per SMS. Ich bin hundemüde. Es ist Freitag, im Wald wird es laut. Die Einheimischen fahren mit ihren Trucks durch den Wald und ballern rum. Na das kann ja ne Nacht werden...
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    • Day 152

      Tag 149: Meile 2328.4 bis Meile 2349.9

      September 2 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      In der Nacht hat es etwas geregnet. Wir wurden alle gemeinsam wach und dann ging ein Reißverschlusskonzert los, weil jeder seinen Zelteingang geschlossen hat. Dann konnte ich nicht gleich wieder einschlafen, musste zur Toilette und hab ein neues Reißverschlusskonzert gestartet. Irgendjemand hat es mir ein paar Minuten später nachgemacht.
      Insgesamt war die Nacht irgendwie nicht so erholsam.
      Am Morgen ging es zunächst bergauf zur Sourdough Gap. Nach nur etwa zwei Meilen machten wir ungeplant Pause, weil dort Internetempfang war. Es war dann schon um 9 und ich beschloss weiterzugehen, auch wenn die anderen mir nicht gleich folgen würden.
      Es ging immer leicht bergauf und bergab und man hatte ab und zu wieder einen tollen Blick auf Mt. Rainier.
      Nach 11 Meilen kamen wir an der ersten Wasserquelle des Tages vorbei. Ich war super froh, als ich dort ankam, denn meine beiden Flaschen waren bereits leer.
      An der Quelle saß Sugar Babe, die nur SB genannt wird. Wir haben uns schon immer mal gesehen, aber uns das erste mal unterhalten. Es hat sich rausgestellt, dass sie auch aus Deutschland kommt. Nach und nach kamen die anderen dazu. Wir diskutieren über einen guten Platz für die Mittagspause, waren uns aber nicht so einig. Also gingen wir einfach erstmal weiter.
      Shoeless und ich liefen zusammen als wir einen Campingplatz sahen, der sich wunderbar für eine Pause eignete. Wir hatte sie auch echt nötig.
      Buck, Olive und Sundance kamen dazu und wir hatten eine lustige Mittagspause. Die anderen drei hatten schon ein wenig früher ihre Pause gehabt.
      Ab der nächsten Quelle haben wir uns dann wieder getroffen. Wir waren nun zurück in einem ausgebrannten Wald. Immerhin konnten wir einen Baum mit all unseren Wasserfiltern neues Leben einhauchen.
      Danach ging es die letzten Meilen hinab zur Mike Ulrich Cabin, einer Schutzhütte, ins er man übernachten kann. Wir entschieden uns jedoch dagegen, weil es dort mal einen schlimmen Norovirusausbruch gegeben hat und wir mein Risiko eingehen wollten. Auf den Weg in Tal wurde der Nebel immer dichter. Wir wanderten quasi in einer Wolke. Zusammen mit den abgebrannten Bäumen hatte das etwa sehr mystisches.
      An der Hütte war einiges los. Auch Little Pee und co waren dort. Einige hundert Meter weiter stellten wir unsere Zelte auf. Mal wieder dich an dicht, weil einfach zu wenig Platz da war. Weil es so kalt, feucht und auch spät war, kochten wir alle in unseren Zelten.
      Der Tag hat sich total in die Länge gezogen und war echt anstrengend, obwohl es vergleichsweise wenige Höhenmeter waren.

      🥾21.5 mi
      ↗️ 950 Hm
      ↘️ 1.210 Hm
      🏕️ 1.459 m üNN
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    • Day 6

      Shopping-Day

      July 31, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach dem Anschnallgurt-Chaos sind wir in die Southside-Mall gefahren und wurden alle fündig! 🤗
      Bens Smurfs sind auch endlich angekommen!
      Nach dem Essen gab es eine Modenschau kommentiert von Ben! 🤣🥰
      Jede Menge gute Laune und schöne Dinge! 🥰
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    • Day 128

      Die Jagd auf das Phantom

      July 15, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Liebes Tagebuch. Heute war Jagd. Ich wollte Peter endlich dran kriegen. Ich vermutete ihn ca 5 Meilen vor mir an einer Tränke und dass er wohl wieder so um sechs Uhr morgens losgeht. Er geht ca 2 Meilen pro Stunde und macht alles zwei Stunden eine Pause von zehn Minuten. Bei der Jagd ist es wichtig seine Beute zu kennen und zu studieren. Zwei Tage in Folge war er mir unerklärlicherweise durch die Lappen gegangen. Welch Schmach. Theoretisch hätte ich ne Stunde früher losgehen müssen, aber ich musste erst noch die Elk beobachten, die in der taubehangenen Wiese grasten. Ich schnürte die Schuhe und Griff zu meinen Passantenlanzen. Ich ging los. Flotten Schrittes. Schnell erreichte die Quelle und fand seine Fußabdrücke im Matsch. Ein Hiker saß daneben. Ich versuchte Informationen zu beschaffen. Ohne Erfolg. Er hatte ihn nicht gesehen. Komisch. Ich erhöhte das Tempo. An einer Anhöhe lag irgendein Typ unter ein paar Planen. Ich hatte mich kurz aufgeregt, weil ich dachte es sei Müll. Auch er hatte ihn nicht gesehen. Ich studierte die Karte. Nicht mehr weit und ein Anstieg würde bevorstehen. Meine Chance. Peter geht sehr langsam Berge hoch. Aber stetig. Ich aktivierte meine Hikerbeine und sprintete den Berg hoch. Keine Pause. Plötzlich kam mir jemand entgegen. Hatte er Peter gesehen? Er guckte auf seine Uhr. Vor acht Minuten sei er ihm begegnet. Ich lief sofort weiter. Kurz vorm Gipfel bekam ich noch mehr Infos von einem Southbounder. "Just around the corner"
      Er war ganz nah. Also weiter. Den Berg hinab. Aber kein Peter. Nur seine Fußabdrücke. Wie machte er das? Führt er mich etwa wieder an der Nase herum? Peter war früher australischer Diplomat. Hatte er etwa alte Verbindungen mit dessen Hilfe er sich wegtransportieren kann?
      Ich raste weiter den Berg hinunter. Um kurz vor elf hatte ich schon 12 Meilen runter. Noch einen letzter Sprint dann musste ich mal was essen. Wieder ohne Erfolg. Ich setzte mich unter einen Baum und drückte mir fast 1000 Kalorien und Kaffee rein. Dann schlief ich leider kurz ein. Johanna weckte mich, als sie eine Stunde später vorbeikam. Immerhin war ich erholt. Vier Meilen weiter gab es eine Quelle. Die letzte für eine ganz Weile. Außerdem war der Nachmittag angebrochen und für einen Australier mit stark britischer Ader musste er irgendwann seinen Tee trinken. Die letzte Chance. Kurz vor der Wasserstelle sah ich etwas durchs Gebüsch. Peter. Ich schlich mich an. Dann der Moment der Wahrheit. Ich rief mein "Juhuuuuuuu" und er wusste, dass die Spielchen nun zu Ende waren. Wir lachten. Die Niederlage wollte er aber nicht auf sich sitzen lassen. Er forderte mich heraus. Ob ich es noch zehn Meilen schaffen würde. Pffff. Na wollen wir mal sehen. Ich musste erstmal ein Fußbad nehmen und auf Johanna warten. Wir hatten uns hier verabredet. Peter machte sich auf den Weg. Kurz danach kam Johanna. Sie hatte sich lang gemacht und humpelte. Na vielleicht doch keine zehn Meilen. Aber als sie von dem Plan hörte war sie begeistert. Meine Jagd hatte sie angesteckt. Aber erstmal Pause. Ich hatte mein Ziel erreicht. Dann bereiteten wir alles für die Jagd vor. Wasser tanken, Energie zuführen. Wir machten ein paar Check Points aus, um zu gucken ob es mit ihrem Fuß gehen würde. Ab dafür. Am Tacoma Pass fand ich ein Camp einer Trail Crew. Freiwillige, die den Weg pflegen und mit großen Handsägen die Blowdowns entfernen. Ich fand die Crew ein Stück bergauf und dankte ihnen für ihre Mühen. Sie hatten gerade einen umgestürzten Baum klein gemacht über den ich sonst hätte drüber steigen müssen. Weiter bergauf. Ein Wanderer kam mir entgegen und fragte, ob ich Magpie sei. Verwundert bejahte ich. Er ließ mir von Peter ausrichten, dass er in sieben Meilen auf uns warten würde. Es klang so, als wenn er schon da wäre. Mysteriös. Und so ging es weiter. Alle die mir entgegenkamen stellten die gleich Frage und gaben die Info weiter. Süß. Als wenn er gar nicht erwarten konnte, dass ich ankomme. Die letzte Meile ging natürlich nochmal steil bergauf und da fand ich ihn wieder. Gemütlich an der Quelle mit seiner Tee Tasse und einem breiten Grinsen im Gesicht.
      Etwas weiter gab es eine alte Dirt Road mit viel Platz zum Zelten. Johanna kam auch an und freute sich über ihre höchsten Tagesmeilen. Peter jubelte. Well done. Wir aßen gemeinsam und dann war es Zeit fürs Bett...
      Liebes Tagebuch, ich glaube ich habe einen Trail Namen für Peter: Phantom.
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    • Day 137

      Museum of Glass

      August 21 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Washington ist bekannt für die vielseitige Kunst des Glasblasens, vorallem durch Dale Chihuly, dem weltbakannten Glaskünstler aus Tacoma. Aber auch heute noch kann man überall die tolle Kunst bewundern und viele junge Menschen führen die Tradition weiter.
      Das Museum of Glass in Tacoma ist ein wunderbarer Ort, wo man auch live im "Hotshop" zusehen kann, wie Glaskunst entsteht.
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    • Day 136

      Vorstadtleben

      August 20 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Ein ganz normaler Alltag. Pünktlich aufstehen, duschen, Frühstück und mit dem Velo zur Arbeit.
      Natürlich alles etwas lockerer bei uns🙃 Wir traffen alle Arbeitskollegen von Exped USA, hatten tolle Gespräche und erledigten natürlich auch etwas Arbeit, also Angi jedenfalls, ich arbeitete etwas an der Routenplanung für die nächsten Wochen. Am Abend gab es noch ein sehr feines Znacht in Downtown Tacoma mit unseren neuen Exped Freunden.Read more

    • Day 138

      Fast wie Zuhause

      August 22 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute hiess es wieder pünktlich aufstehen. Kurz frühstücken und dann gings für mich zur Arbeit ins Büro. Es stand ein Videodreh an. Zmittag gabs dann gemeinsam mit Kollegen von Exped LLC, für uns einen riesigen Burrito 😉 Für mich gings zurück ins Office während Tobi noch ein paar Dinge einkaufen musste. Zum Feierabend trafen wir uns wieder und dann gings noch mit meiner Arbeitskollegin Kara und ihre Verlobten Jared essen. Tobi hat im Pub sogar noch ein Cap gewonnen. Es war fast wie Zuhause.Read more

    • Day 2

      Seattle with Julia

      September 2, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Deutsch:
      Kevin und ich verbrachten einen schönen Tag in Seattle mit Julia, die freundlich genug war, uns zu beherbergen und uns herumzuführen, nachdem sie uns gestern am Flughafen abgeholt hatte! 😊

      Nachdem wir einige Zeit im Museum für Popkultur verbracht hatten, gingen wir zum Hafen und erkundeten die Straßen von Seattle. Hohe Gebäude, steile Straßen und ein Kreuzfahrtschiff erwarteten uns! Walmart stand ebenfalls auf der To-Do-Liste!

      English:
      Kevin and I spent a lovely day in Seattle with Julia, who is kind enough to host us and show us around, after having picked us up at the airport yesterday! 😊

      After spending some time at the museum of pop, we went to the port und walked the streets of Seattle. High buildings, steep streets and a cruise ship awaited! Walmart was also on the To Do list!
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    You might also know this place by the following names:

    King County, مقاطعة كينغ, Кинг, কিং কাউন্টি, Okres King, Kantono King, Condado de King, Kingi maakond, King konderria, شهرستان کینگ، واشینگتن, Comté de King, מחוז קינג, King megye, Contea di King, キング郡, 킹 군, King Kūn, Hrabstwo King, کنگ کاؤنٹی، واشنگٹن, Comitatul King, Округ Кинг, Кінґ, Quận King, Condado han King, 金县

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