United States
Red Canyon

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Travelers at this place
    • Day 18–21

      Palo Duro Canyon State Park

      August 11 in the United States ⋅ ☀️ 38 °C

      Von Lawton aus führte uns die Reise durch sehr ländliches Oklahoma in Richtung Texas. Die Ortschaften waren spärlich besiedelt und heruntergekommen und kamen Geisterstädten doch schon recht nahe.
      Einzig ein riesiger Luftwaffenstützpunkt der US Airforce in Holis brachte etwas Leben in die verlassene Landschaft.
      Wir überquerten die Grenze nach Texas und die Landschaft wurde langsam wüstenartig.
      Wir hatten im Ort Canyon ein Häuschen direkt am Rand des Palo Duro Canyons gemietet.
      Die Sicht von der Terrasse und auch vom Whirlpool aus war atemberaubend.
      Am ersten Abend zog ein Gewitter über den Canyon, was dazu führte, dass am nächsten Morgen zunächst die Wanderwege im Palo Duro Canyon State Park gesperrt waren.
      Also erkundeten wir den Park zunächst mit dem Auto und hielten an den Aussichtspunkten.
      Nachmittags erkundeten wir kurz den Ort Canyon, bevor es wieder in den State Park ging, wo mittlerweile die Wege wieder geöffnet waren und wir einen kleinen Weg gehen konnten.
      gab es S'mores und Whirlpool mit Blick auf die Sterne und den Canyon.
      Am nächsten Morgen standen wir wieder früh auf, manche Wanderwege im State Park wurden wegen der Hitze immer ab 11 Uhr geschlossen. Der Wanderweg führte durch die verschiedenen Formationen des Canyons und unterwegs konnte man Eidechsen und Truthahngeier beobachten.
      Nach einer kurzen Pause und nachdem die Kinder nochmal im Whirlpool waren, fuhren wir nach Amarillo, wo wir ins Texas Air und Space Museum gingen.
      Fürs Abendessen gingen wir in ein typisch texanisches Barbeque. Eine ganz neue Erfahrung, aber es war wirklich gut.
      Abends genossen wir nochmal den Whirlpool mit Ausblick.
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    • Day 12

      Palo Duro Canyon State Park

      October 12, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Auch heute klingelte, obwohl es Sonntag war, der Wecker früh und unerbärmlich… Unser übliches Ritual startete: duschen, packen, Koffer im Auto verstauen, und weiterfahren…

      Frühstück gab es nochmal ins „Big Texan Steakhouse“. Und wir im dazugehörigen Motel übernachteten, bekamen wir sogar einen Rabatt. Ihr könnt es euch denken: Wir nahmen das Angebot natürlich dankend an!
      Auf das angepriesene Steak zum Frühstück verzichteten wir allerdings und konzentrierten uns auf die Eier, den Bacon (der irgendwie seltsam süßlich schmeckte) und auf das Omelett, dass man sich nach eigenen Wünschen zusammenstellen konnte. Auch der Kaffee war nicht zu verachten. Zudem gab es frische Melonenstücke. Obst - eine willkommene Abwechslung nach elf Tagen!

      Als wir dann gut gesättigt waren starten wir endlich in unseren heutigen Fahrtag! Auf nach Süden!

      "Süden?!" werdet ihr euch zu Recht fragen,
      "Die Route 66 verläuft doch von Osten nach Westen!"

      Das ist richtig! Aber heute unternahmen wir noch einen kurzen Abstecher zum „Palo Duro Canyon State Park“. Der zweitgrößte Canyon der USA ist nicht weit von Amarillo entfernt und zumindest einen kurzen Abstecher wert. Für uns diente er als Einstimmung für den GROßEN Canyon, den wir in einigen Tagen erreichen sollten.

      Am Eingang wurde eine Gebühr von 10 $ bezahlt und los ging die Fahrt in den Canyon. Es gab einen kleinen Rundkurs, der aber im Oktober aufgrund von diversen Wasserschäden nicht durchgängig befahren werden konnte. Zudem musste man einige kleine Washes durchfahren, die aber nur wenig Wasser führten und geteert waren, so dass man auch ohne Allrad prima zurechtkam.

      Es fegte ein richtig frischer und starker Wind über die Prärie und wehte uns am ersten Aussichtspunkt fast weg. Es kündigte sich mal wieder ein Wetterumschwung an. Je weiter wir in den Canyon vordrangen, desto windgeschützter wurde es und auch die Temperaturen zogen merklich an. Es gab auch ein kleines Visitor Center, welches allerdings geschlossen war.

      Als dann allerdings die "Rockers" kamen, bekamen wir es mit der Angst zu tun und verließen ziemlich überhastet den State Park um wieder die Route 66 zu bereisen. Sehr weit kamen wir allerdings nicht...
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    • this is the way to Amarillo...

      September 4, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

      mehr als 3000 müM. - So hoch oben waren wir mit unserem Auto schon seit Kolumbien nicht mehr. - Fichten, Eichen und Skigebiet!

      Wir haben sehr gut geschlafen auf dem einfachen, aber gut organisierten Self-Checkin-Standplatz südlich Taos und sind dann losgefahren über die Ausläufer der Rocky Mountains und deren Skigebiete in Richtung Las Vegas. Nicht daaas Las Vegas, sondern das Las Vegas in New Mexico, das aber fast noch wichtiger ist als daaas Las Vegas: Hier entbrannte im 19. Jahrhundert der Krieg mit Mexico, indem die jungen US einfach so verkündeten, dass Las Vegas und Umgebung nun zu den USA gehören würde. Das war so nicht gut und mündete in den Krieg mit Mexico, wodurch schlussendlich der (...nun sehr reiche) Bundesstaat New Mexico entstand ...und dafür (?) Baja California zu Mexico geschlagen wurde.

      Wir haben grosse Waldgebiete gesehen, die in letzter Zeit gebrannt haben.. Es ist schon einige Zeit her, dass auch die Stadt Las Vegas in Mitleidenschaft geraten ist. Sie wurde nun aber mittlerweile wieder aufgebaut und hat das Zeug, Taos oder gar Santa Fe etwas zu konkurrenzieren: Schöne Hotels, ein schönes Zentrum ...und gute klimatische Voraussetzungen.

      Wir geniessen den Lunch im Plaza Hotel, flanieren im Park und in der angesagten Strasse bevor wir weiterfahren mit Ziel Tucumcari. Wir sind aber hängengeblieben auf einem Erholungsgebiet am Lake Conchas, wo campieren erlaubt und empfohlen ist: wiederum wunderbar.

      Wir haben entschieden, über die schöne Route 104 nach Amarillo zu fahren, ohne Verkehr, ab und zu ein paar Harleys. Tucumcari ist bekannt, durch die vielen bunten (Route 66-) Motels und durch über 100 Wandmalereien auf Fassaden.

      Der Ranger, ein ehemaliger US-Offizier, der in Centralamerika eingesetzt war (!), hat und gute Tips für unsere Weiterfahrt gegeben. Ueber z.T. schnurgerade Strecken fahren wir durch die Weite dieser Gegend und singen den Song „Show me the way to Amarillo“.

      Schon bald überqueren wir die Grenze nach Texas. Bei Adrian feiern wir „die Mitte der Route 66“ - nur noch 1139 Meilen bis Chicago!

      Kurz vor Amarillo plötzlich riesige Viehherden. Wir entscheiden uns, nicht zuerst nach Amarillo zu fahren, sondern direkt in den Palo Dure Canyon Park. Durch die untergehende Sonne zeigt sich der wunderschöne Canyon in seiner schönsten Pracht. Der dortige Ranger ist so begeistert von unserm Auto, dass er, obwohl ausgebucht, für uns noch einen Platz zum Übernachten findet! - Wir sind darueber überglücklich und öffnen sofort ein kaltes Bier in überwältigender Natur.
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    • Day 11

      Our campsite

      May 1, 2018 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

      We headed back to our campground while there was still plenty of light so we could enjoy sitting outside with the peace and quiet. It’s pretty awesome because the campground is actually down on the canyon floor, barely visible from the top. The switchbacks in the road are a doozy, but well worth it!

      We had a great time sitting and watching the wildlife and sunset. There was a roadrunner that came right up to Eric’s window and posed for several minutes, then got ran off by an impressive male turkey that walked right through our camp. After the sunset we were able to watch bats swooping around furiously. This place is definitely something special!
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    • Day 10

      Palo Duro

      April 30, 2018 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

      Arriving at this campground was like a dream. They call it “Grand Canyon of Texas” for good reason. The rocks are red and multicolored, and the deep canyon is covered with trees and lush ground cover. After wandering around having difficulty finding our campground (due to it being unmarked! No signs!!) we pulled into a killer spot with tons of privacy and million dollar views. On the way we spotted a lazy deer, two wild turkeys, and a bunny rabbit (the latter had claimed our campsite for his own). This is going to be great!

      At night we watched a lighting storm in the distance light up the sky. Too far away for thunder or rain, but still fun.
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    • Day 11

      Palo Duro Day 3

      March 1, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 52 °F

      First of March and the temperature dropped during the night below freezing, froze the water lines, but once again I had my electric blanket and then this morning plugged in my electric heater. I survived until the sun came out. Gorgeous morning So headed out on a 7 mile loop. It was awesome.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Red Canyon

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