United States
Shelby County

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Top 10 Travel Destinations Shelby County
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Travelers at this place
    • Day 26

      Fried PB & Banana S/W at Gladys' Diner

      May 24, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      I had to try Gladys' famous fried peanut butter and banana sandwiches. The options were fried in bacon grease (tempting!), or butter. I chose the butter.

      I'm not sure this reflects anything Gladys would have made, though it would just be "cruel" to come to Graceland and not give this a go.Read more

    • Day 10

      Mississippi River und Capitol Jackson

      May 22, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute haben wir ein lange Fahrt vor uns. Von Memphis bis New Orleans braucht man 6 Stunden mindestens, Deswegen haben wir einen Halt in Jackson gemacht und uns das dortige Capitol angeschaut! Vorher hat Sandro aber noch einen Halt am Mississippi eingeplant. Sehr beeindruckend , rostige Stahlbrücken deren Pfeiler zum Teil bewachsen waren, haben wir vorgefunden, Sandro hat dann noch seine neue Angel rausgeholt, angebissen hat keiner! Weiter ging’s Richtung Jackson. Das Mississippi State-Capitol ist der Regierungssitz des Gouverneurs. Sehr freundliche Mitarbeiter haben uns begrüßt und wir konnten anhand einer deutschen Beschreibung alle ganz genau anschauen. Sogar 2 Ansteck-Pin‘s hat jeder von uns geschenkt bekommen.
      Das Capitol ist 123 m lang, und 69 m breit bei einer Höhe von 55 Meter !
      Wie gesagt sehr sehenswert!
      Dann ging es beinahe 30 Grad Hitze weiter Richtung New Orleans mal sehen was uns dort erwartet!
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    • Day 14

      Schwitzen für fast Nichts

      May 15, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

      Puh, die Nacht ist recht erträglich. Am Morgen sind es schon 20 Grad und sehr angenehm.
      Das Frühstück, wieder Complimentary, ist mit dem letzten nicht vergleichbar. Es gibt alles. Der Kaffee kommt aus der Maschine und schmeckt super lecker. So muss ein Tag beginnen.
      Wir fahren in die Stadt. Die Parkgebühren bewegen sich zwischen 9 und irgendwo um die 20 Dollar pro Tag. Wir zahlen 14 Dollar, das ist okay.
      Gegen 10 Uhr sind wir im Peabody Hotel. 11 Uhr kommen die Enten und man soll 30 Minuten vorher da sein. Besser wäre aber 60 Minuten vorher. Als wir ankommen ist die Lobby schon gut gefüllt, aber wir bekommen einen guten Platz.
      Der Duckmaster hält im Vorfeld seine Reden und heute gibt es eine Duckmasterin of the Day. Beide verschwinden im Aufzug und schon bald danach kommen sie mit den Enten zurück. Das ganze Entenspektakel dauert nur wenige Sekunden und dann dürfen sie im Brunnen schwimmen und futtern.
      Wir wollen rüber nach Mud Island inmitten des Mississippi. Vor 22 Jahren war hier jede Menge los. Aber jetzt? Die Monorail fährt nicht, die Aufzüge funktionieren nicht und die Wasserspender ebenso wenig. Alles ist tot. Man kann rüber laufen, was wir auch gemacht haben. Hin und wieder sehen wir einen Obdachlosen der die Stille geniesst, oder jemanden der hier und da Reinigungsarbeiten durchführt. Ansonsten ist hier alles tot.
      Im Mississippimodell fließt kein Wasser und der B-52 Bomber steht auch nicht mehr hier. Der Metallpavillon unter dem er damals stand ist zugewachsen und verrostet langsam. Ein grausiges Bild , dieser doch so schönen Anlage.
      Zurück in der Stadt wird uns eines klar. Die Stadt verliert an Glanz. Klar gibt es Museen und einige Hall of Fames, aber alles ist nun auch nicht von Interesse. Ja, es gibt die Beale Street. Das French Quarter kann sie aber nicht toppen. Und das war es dann auch schon.
      In Downtown haben nur wenige Geschäfte geöffnet, die Eisläden gänzlich alle geschlossen. Hallo, hier draußen sind mittlerweile 32 Grad und Eis geht ja wohl immer. Einfach nur enttäuschend. Wir laufen noch etwas weiter Richtung South Main, zum Lorraine Motel.
      Wir haben Martin Luther King's Geburtshaus gesehen und nun wollen wir auch seinen Sterbeort sehen, den Balkon von Zimmer 306 in besagtem Hotel. Seine Geschichte kommt in unsere Köpfe zurück. Das Museum schauen wir uns aber nicht an. Denn was sollten sie uns neues erzählen, wo wir doch Atlanta schon alles gesehen und gehört hatten.
      32 Grad schwülwarme Luft, die Sonne brennt auf der Haut und jede Bewegung strengt mittlerweile an.
      Wir entscheiden uns, wieder bei Cracker Barrel, etwas zu essen. Die Bedienung freut sich uns wieder zu sehen. Diesmal nehmen wir ein Frühstücksmeal, bestehend aus Hashbrownies, darüber Käse und Rührei (scrambled eggs). Abgerundet mit Zwiebelringen und Baconstreifen. Saueinfach und saulecker. Dazu wieder die berühmte Strawberry Lemonade. Heute genehmige ich mir noch einen Double Chocolate Fudge Coca Cola Cake with Vanilla Ice. Wir können alles empfehlen. Und auch im Store finden wir noch einige Mitbringsel.
      Unsere Füße und Beine tun weh und der Körper ist mächtig aufgeheizt. Daher beschließen wir den Tag im Pool. Danach geht es uns besser.
      Morgen sollen es 3 Grad weniger werden, wow. Aber wir planen den Tag gemessen an den Temperaturen. Graceland steht auf dem Programm.
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    • Day 6

      Memphis

      June 1, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 32 °C

      Zuerst mussten wir heute Morgen noch mal zum Gitarrengeschäft und unsere Steuer holen, die wir zu viel bezahlt hatten. Dann gings Richtung Memphis - aber wir haben und viel Zeit gelassen und haben unterwegs gepicknickt und Kurt har die neue Gitarre ausprobiert. Sie hat einen super tollen Klang. Unser Motel war das New Hamshire Inn West Memphis. Memphis liegt auch am Mississippi. Berühmt ist es für seine Blues-Gitarren und die Beale Street und natürlich lebte Elvis hier.Read more

    • Day 7

      Memphis

      June 2, 2022 in the United States ⋅ 🌧 25 °C

      Memphis präsentiert sich in einem grotesken barocken Verfall und wirkt traurig und anziehend zugleich.
      Nach einem Mc Donald Frühstück (da gibt es sogar Porridge), sind wir ins Rock-and-Soul Museum gegangen - dann waren wir in der Holl of Fame Music. Später waren wir noch im National Civil Right Museum, wo Dr. Martin Lutzer King 1968 erschossen wurde. Auf einem Riverpark auf der Mississippi-Halbinsel haben wir Siesta gemacht und relaxed. Abends waren wir wieder in der Beale Street.Read more

    • Day 6

      Memphis Tennessee

      July 26, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute Morgen haben wir in unserem Hotel gefrühstückt auf amerikanische Art mit Waffeln an Ahornsirup und Burger mit Rührei und das wie gewohnt mit Plastik-Besteck😅. Danach haben wir ausgecheckt und sind Downtown ins Jonny Cash-Museum, was für uns ein Highlight war, da wir riesige Fans von seiner Musik sind. Dann hat sich Kim hübsch eingekleidet mit Jeans und Bluse.Zum Schluss der Shoppingtour haben wir uns alle zusammen Cowboy- Stiefel 👢 gekauft. Danach ging es nochmals richtig ins Livemusik-Leben inklusive „Fried-Chicken und Cheeseburger“-Essen. Gestärkt gingen wir mit dem Uber zur Greyhound-Station, wo wir mit einem großen Bus via Jackson nach Memphis fuhren,. Die Fahrt dauerte ca. 3,5 Stunden. Mit Uber nach Downtown sind wir vor 20 Uhr in unserer luxuriösen Wohnung angekommen.Read more

    • Day 7

      Memphis TE Tag 2

      July 27, 2023 in the United States ⋅ 🌙 27 °C

      Heute Morgen ging ich einkaufen für das Frühstück und für die Zeit die wir in unserer Wohnung verbringen.Im Shop wurde ich sehr freundlich bedient und wurde vom Manager zu einem feinen Cappuccino eingeladen. Endlich konnten wir unser Frühstück wieder selber zubereiten, und es schmeckte besser als gestern im Hotel. Nach einem Besuch und Apero in der Baele-Street gingen wir zum berühmten Sun-Studio. ( sehr empfehlenswert 👍). Nach dem Besuch gingen wir zum Essen zurück in die Baele-Street.( Chicken-Tenders und Spare-Rips)
      Extrem lecker 😋!!
      Dann gingen wir zurück in unsere angenehme kühle Wohnung ( Ausentemp. 36 Grad C.)und verbrachten den Rest vom Tag an unserem Pool.
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    • Day 14

      Memphis, die Stadt der Kings (GB Maria)

      October 13, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Oh Memphis du hast wirklich mehr Könige, als das englische Königshaus die letzten 100 Jahre vorweisen konnte. 😉 Elvis, den King of Rock, Martin Luther King oder B.B. King - alle haben ihre Geschichte in Memphis. Und genau auf den Spuren dieser Geschichten sind wir heute gewandert.

      Aber erstmal starten wir gemütlich in diesen sonnigen wolkenlosen Tag. Mit einem Venti-Latte und Hipster Avocado-Toast am Pool. So lässt sich das Leben doch 1A genießen. Natürlich haben wir Alman-mäßig was zu meckern: Der Pool ist zu heiß und dient nicht zur Abkühlung 😎

      Pünktlich 12:00 Uhr macht sich Anna zur Old Dominick Distillery auf und wir (Isn und ich) nehmen den weiten Weg (auf die andere Straßenseite) auf uns, um das Civil Rights Museum zu besuchen. Jetzt folgen zwei Erlebnisberichte, die zur selben Zeit, aber unabhängig voneinander passiert sind:
      1. Anna machte ein spannendes Whiskey- und Spirituosen-Tasting, durfte ihre Händchen mal in den Fermentations-Topf halten (wie hygienisch das ist, lass ich mal im Raum stehen) und lernte einen waschechten Cop kennen. Der Cop 👮‍♀️ aus Mississippi, der auch Gitarrist war (hier ist einfach jeder Musiker), zeigte Anna nach dem Tasting noch ein paar Parkplätze mit Einschusslöchern in den Wänden und erzählt ihr, dass Memphis ein gefährliches Pflaster ist und zur gefährlichsten Stadt in den USA gehört. Während Anna beeindruckt den Geschichten des Cops lauschte, sind wir in die Geschichte der amerikanischen Sklaverei und Unterdrückung versunken….

      2. Was viele nämlich nicht wissen: Martin Luther King wurde in Memphis im Lorraine Motel auf dem Balkon erschossen. Dieses traurige Ereignis spielte sich nur wenige Meter von unserer Unterkunft ca. 55 Jahre vor unserem Besuch ab. Das Motel wurde umgebaut und ist jetzt das Civil Rights Museum, welches schon von Kendrick Lamar, Obama und dem aktuellen Präsidenten Biden besucht wurde. Isn und ich planten eine Stunde im Museum und es wurden drei daraus. Beinahe hätten wir die eigentliche Ausstellung verpasst, weil wir den Film nach dem Ausstellungsraum überspringen wollten. Jedoch fängt nach dem Film das eigentlich Museum an, indem sich die Leinwand zur Seite schiebt. Na ein Glück konnten wir uns doch noch von der Museums Lady zum Film überreden lassen. 😅

      Das Museum war wahnsinnig aufschlussreich, gut gemacht und vor allem bewegend. Es hat definitiv angeregt, sich mehr mit der amerikanischen Black Movement auseinanderzusetzen. Am Ende fanden wir uns im Motelzimmer von Martin Luther King wieder, in dem er sich noch Minuten vor seinem Tod aufhielt.

      Nach dem Besuch folgten viele Uber-Fahrten durch die Stadt: zur Harahan Brücke, die über den Mississippi von Tennessee nach Arkansas führt, zu den berühmten Sun-Studios in denen Elvis und Johnny Cash ihre berühmten Songs aufgenommen haben und zum Lafayette’s Music Room auf dessen Bühne schon Weltstars wie Kiss oder Billy Joel aufgetreten sind.

      Nachdem uns die Cover-Lagerfeuer-Band im Lafayette so langsam auf die Nerven ging, fuhren wir ein letztes Mal auf die bunte Beale Street. Im Blues City General Store verzauberte uns Earl the Pearl Banks (was für ein Name). Earl ist wahrscheinlich 110 Jahre alt und spielt mindestens genauso lang Gitarre und schmettert Blues Hits ins Mic. Eine absolute Legende, die unter die Haut geht. Ganz beflügelt vom Set des King of Beal, schielten wir noch einmal beim B.B. King rein, doch der Kid Rock Abklatsch überzeugte uns nicht so sehr und die Option auf eine nächtliche Whirlpool-Session hörte sich einfach nach einem perfekten Tages-Abschluss an. Sternenhimmel, Dosenbier und das Hot Bubble Bath machten diesen ereignisreichen Tag perfekt. Memphis du warst gut zu uns und deine Musik wird uns noch lange im Herzen bleiben.

      ——

      Meet the Locals:
      - Anna hat den Cop Carlton getroffen
      - Uber Fahrer 1,2,3,4,5
      - Earl the Pearl Banks

      Breakfast: Hustle & Dough
      Lunch: Nichts außer Whiskey für Anna und Geschichte für Isn und Maria
      Dinner: Tacos im Slider Inn
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    • Day 13

      Walking in Memphis (Gastbreitrag Maria)

      October 12, 2022 in the United States ⋅ 🌧 24 °C

      Mit dem ersten Augenaufschlag kam auch schon die Wehmut: wir verlassen heute die Musik- und Country-Metropole Nashville - eine Stadt, die uns so viel geboten, absolut entertained und auch ein bisschen verwirrt hat. Doch bevor es “on the road” ging, suchten wir mal wieder eine von den Amerikanern so geliebte Systemgastronomie auf, um uns auf das anschließende Whiskey-Tasting vorzubereiten. Gehyped und gut gezuckert (oder vielleicht gehyped weil mal wieder zu gut gezuckert) ging es in die Nelsons Green Brier Distellery.

      Eine geschichtsträchtige Distillery, in der Tennessee Whiskey erfunden wurde und nun von uns (Anna/Maria) genüsslich durchprobiert wird. Whiskey zum Mittag ist schließlich immer eine gute Idee, das wussten auch schon die Gründerväter des Landes. Mit einem kleinen Schwips ging es nun endlich in die Stadt des Blues und Rock’n’Rolls: Memphis.

      Doch auf dem Weg haben wir einen kleinen Vorgeschmack auf das unberechenbare Südstaaten Wetter bekommen. Gewitter, Sturm und Platzregen machten das Weiterfahren unmöglich. Mit Warnblinker und einer Sichtweite von nicht mal einem Meter ging es notgedrungen auf einen Rastplatz. Nach einer Stunde Pause und drei Tacos im Magen (natürlich vom Franchise Taco Place) ging es wieder gut gelaunt und mit Magenkrämpfen (manch eine hat das mit den Tacos nicht so gut vertragen) auf den Highway 40.

      In Memphis staunten wir dann nicht schlecht über unsere Unterkunft, die uns einen Whirlpool und Pool bot. Endlich werden unsere unerfüllten Träume, die uns seit der Norwegen-Reise begleiten, erfüllt ❤️ Nach einem Bubble-Bath, ging es zum Essen in eine… na klar… Distillery. Weil Whiskey am Abend ist schließlichen eine hervorragende Idee, das wussten schon die Gründerväter des Landes. Nach einem sehr guten Dinner und zwei-drei Austern ging es mit bester Laune auf die berühmte Beale Street. It’s all about the Blues! Wir waren hungrig auf Livemusik und sollten auf der Beale Street gesättigt werden.

      Anfang des 20. Jahrhunderts war die Beale Street ein Vergnügungszentrum mit Spielhöllen, Saloons, Prostitution und Kriminalität. Das zog die besten Blues, Jazz und Rock’n’Roll Musiker an und so waren unter anderem Louis Armstrong, Johnny Cash, Elvis oder B.B. King auf den Bühnen der Straße zu Gast. Und eigentlich ist die Straße noch heute so, nur mit mehr Neon-Signs sowie bunten Drinks und ein paar verlorenen Seelen.

      B.B. King ist eine der berühmtesten Blues Bars auf der Beale, die uns direkt in ihren Bann zog. Die Band Diversity heizte den Laden mit Blues und Soul Covern ein. Das Prinzip ist simple, für 20 Dollar spielen sie alles was du willst. Leider schrumpft da der künstlerische Anspruch, aber es steigert unsere Laune.

      Im Laden selbst spielten sich wirklich wahnwitzige Szenen ab: Auf der Tanzfläche eine Expatgruppe, die sich kaum noch auf den Füßen halten konnte und wie vom Teufel besessen tanzte. Am anderen Ecke der Tanzfläche war ein Rock’n’Roll Paar, die den Tanzstil durchaus beherrschten und in ihrer Euphorie spontan eine dritte Person in ihren Liebeskreis aufnahmen und von der Bar schrie ein sichtbar operiertes und aufgebrachtes Whoo-Girl die Band an, weil diese trotz der 20 bezahlten Dollar nicht ihren gewünschten Song spielten.
      Diese Frau (nennen wir sie Tiffany) und ihr kleinerer Geliebter (nennen wir in Derek aus Kanada) sollten schon im nächsten Laden unsere neuen Freunde werden. Denn nachdem Diversity endgültig von dem Treiben auf der Tanzfläche genug hatte, beendeten sie ihre Show und wir suchten eine neue Bar mit guter Livemusik auf. Sind wir ehrlich, es war nur noch ein Laden offen und dort pilgerten wir nun alle hin. Tiffany und Derek setzten sich zu uns, kauften uns Bier und schrien uns ihr Arsenal an Deutschen Wörtern entgegen, die sie irgendwann mal gelernt hatten. Wir nickten brav, lachten aus Anstand, haben noch mal das Tanzbein geschwungen und suchten dann das Weite. Auf dem Rückweg sahen wir von Weitem noch wie Tiffany kopfüber in einem Polizei-Auto hing (was sie da machte, weiß wirklich niemand), Mike stand daneben und schrie noch irgendwas auf gebrochenem Deutsch über die Straße. Memphis hat uns hervorragend begrüßt und wir freuen uns auf den nächsten sonnigen Tag in Tennessee.

      Breakfast: Biscuit Love Gluch
      Lunch: Whiskey & Chipotle
      Dinner: Grey Canary (Old Dominick Distillery)

      Meet the Locals: Tiffany & Derek
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    • Day 11

      Memphis bound!

      July 7, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      We are Memphis bound today! After watching a few Penk O’Donnell girls do their first rounds, we loaded (to the hilt!) our rental car and started the 3 hour drive to Memphis! Destination: Peabody Hotel. We stopped along the way for our cheapest lunch - hot dogs at Costco! (Filled up with gas also!) The drive took us on several interstates, and arrived on time! We were in awe when we arrived at the beautiful Peabody Hotel. This hotel is known for having a Duck Ceremony daily at 11am and 5pm. We headed out to dinner at Rum Boogie which Lynne and I had previously dined at. Rum Boogie allows you to tape a dollar to anywhere and Leila chose the best place! Beale Street was a site to see! We enjoyed the music at the various establishments on our walk back to the hotel. Melissa and I had a few rounds of wine at the lobby while the girls enjoyed the pool!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Shelby County, Шелби, শেলভি কাউন্টি, Condado de Shelby, Shelby maakond, Shelby konderria, شهرستان شلبی، تنسی, Comté de Shelby, Shelby megye, Շելբի շրջան, Contea di Shelby, シェルビー郡, Shelby Comitatus, Shelby Kūn, Hrabstwo Shelby, شلبی کاؤنٹی, Comitatul Shelby, Округ Шелби, Шелбі, شیلبی کاؤنٹی، ٹینیسی, Quận Shelby, Condado han Shelby, 謝爾比縣

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