United States
Three Rivers

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Travelers at this place
    • Day 12

      Lazy J Ranch Motel / Three Rivers, CA

      October 30 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Name „Lazy J“ (Faules J) sorgt oft für Schmunzeln, und viele Gäste sagen spaßeshalber, das Motel sei perfekt für „Faulenzer“, die einfach nur relaxen wollen. Manche berichten sogar, dass sie sich im Lazy J so entspannt gefühlt haben, dass sie fast den Check-out verschlafen hätten!

      Weil das Lazy J weit abseits großer Städte liegt, hat man nachts einen großartigen Blick auf den Sternenhimmel. Gäste sagen oft, dass man bei dem Anblick „einfach liegen bleiben und den Himmel anstarren möchte“ – passend zum faulen Motto des Motels.

      Mit Blick auf die nahen Berge der Sierra Nevada sagen viele Gäste, dass das Lazy J eine „Millionen-Dollar-Aussicht“ bietet, aber mit einem super entspannten, budgetfreundlichen Ambiente. Das Motto lautet also: Berge gucken, während man auf der Veranda döst!
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    • Day 11–14

      Las Vegas

      October 28 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      El camino más directo desde Bryce Canyon City hacia Las Vegas es a través de la Interstate 15. Esta también comunica eventualmente con Los Angeles por lo que la cantidad de vehículos que hubo que pasar (camiones, motorhomes, motorhomes llevando jeeps, camionetas con trailers…) nos puso en estado de alerta. Sumado a un sol intenso, lentamente dejamos la paz de la naturaleza para adentrarnos en un ritmo intenso, veloz, con muchas luces y ruido. Sin embargo, hay un corto tramo pasando St George UT y pasando brevemente por el NW de Arizona en la que el autopista pasa por una serie de quebradas con sierras a ambos lados y encañonándose progresivamente que nos resultó increíblemente bella. Luego llegamos al polvo, ruido y exceso de luces.

      La ciudad de Las Vegas es sede de un Grand Prix en aproximadamente un mes, así que nos encontramos con una ciudad repleta de barreras, rejas, gradas, calles bloqueadas, desvíos y poco espacio para el transeúnte.

      Hicimos check-in en nuestro hotel que tenía una ubicación bastante céntrica, cerca de Las Vegas Strip (el bulevar principal donde se ubican todos los hoteles famosos). Dejamos nuestras cosas y salimos a caminar en busca de un lugar para cenar.

      Las opciones de restaurantes en Las Vegas son infinitas, pero las opciones donde la cena no cueste 100usd o más por persona no aparecen tan fácilmente en Google.

      Caminamos por un shopping (yo lo llamaría así) llamado Planet Hollywood y no encontramos nada que nos convenciera, seguimos caminando un poco más y vimos en internet que existe en la ciudad una sede de Carmine ‘s (restaurante italiano no tan costoso que nació en NYC y Made conoce). En camino a Carmines entramos al hotel Caesar's Palace, porque resulta que el restaurante está en el shopping debajo o contiguo al hotel/casino.

      Allí vimos una fuente gigantesca estilo romana (van fotos), y decenas de locales de las marcas más costosas que existen.

      Cenamos un plato de pastas muy contentos y no nos animamos a pedir postre porque todo es “para compartir”. Es decir, el Cheesecake es una torta entera….

      De regreso a nuestro hotel miramos un poco el casino. A mi (Made) personalmente me dio mucha impresión como es que en cuestión de unos minutos la gente sacaba billete de 100 tras billete de 100. Sí cabe distinguir la habilidad de los Croupiers que trabajan en los casinos. Sus manos fluyen con una delicadeza y gracia al mover las cartas o la ruleta que es hipnotizante.

      Vimos un rato a los gringos perder dinero en el blackyack y la ruleta, y luego nos fuimos a dormir con la decisión de descansar, ya lo necesitamos. Dormimos todas las horas que pudimos y al día siguiente desayunamos en nuestra habitación porque teníamos una cocinita y de ahí salimos a hacer compras a un outlet. Pasamos el día entero ahí y agotados, compramos unas ensaladas en el super y cenamos en la habitación (aprovechamos a reducir gastos sin salir a cenar).

      El segundo día completo en Las Vegas lo usamos primero para ir al famoso cartel. Hay un estacionamiento armado y cola para sacarse la foto, la hicimos (con poca paciencia) y elegimos almorzar en un local de IN-n-OUT. Es un local estilo Mc Donalds pero da hace 60 años, tiene pocas opciones de comida pero son buenas (el tomate de la hamburguesa tenía sabor!
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    • Day 6

      Schnee im Sequoia

      May 21, 2019 in the United States ⋅ 🌧 14 °C

      Ja, Ihr lest richtig. Wir waren heute im Schnee (!) unterwegs.
      Um sicher zu gehen fuhren wir heute nach unserem selbst gemachten Frühstück zum General Store um von dort wie angeboten im Visitor Center anrufen zu lassen, ob man ohne Ketten wenigstens bis dorthin kommt. Allerdings war der Mann nicht da und die Chefin meinte "nix Shuttle", das gäbe es nur in der Hauptsaison. Aber wir könnten es ja gern ohne Ketten probieren und ggf. wiederkommen, bei ihr wären sie auf jeden Fall am günstigsten.
      Bei einem Fotostop kurz vorm Parkeigang zum Sequoia fragten wir ein älteres Pärchen. Zzt. käme man ohne zurecht, aber die Ranger rechnen mit mehr Schnee und es könne sein, dass Schneeketten dann erforderlich sind. Ist man dann ohne unterwegs, kostet das minimum 1.000 $. Kurz vorm Eingang wollten sie 50 $ haben, da lohnte sich das Zurückfahren. Für 30 $ erhielt ich nicht nur nagelneue Schneeketten sondern auch ne Top Beschreibung und Vorführung, wie Männer sie aufziehen und wie sie es macht 😂
      So fühlten wir uns gerüstet... Nun aber ab in den Park. Am Eingang stand ein Schild "winter storm", aber es gab keinen weiteren Hinweis geschweige denn die Frage beim Eintritt, ob man Ketten dabei hätte. Bei der Auffahrt auf fast 2000 m Höhe sehen wir vor lauter Nebel nicht viel. Und bei 25 m/h Höchstgeschwindigkeit kommt man auch sehr entschleunigt hinein 😄
      Wir schleichen direkt zum Giant Forest, halten beim Museum für Connys Corner und können kaum glauben, dass wir dort im Schnee unterwegs sind! Das Thermometer zeigt 3 Grad an! Und es hagelt, schneit und regnet, alles nacheinander und miteinander 😕 Also alles in allem recht ungemütlich, aber den General Sherman Tree wollen wir uns nicht entgehen lassen. Wie etliche andere auch nicht... Also nochmal etwas weiter zum Parkplatz für die Attraktion. Die 1500 Meter hin und zurück zum Baum reichen uns dann als Wanderung - leider. Bei schönem Wetter muss es ein Traum sein, wir sind ja so schon beeindruckt!
      Auf dem langsamen Weg zurück ins Tal hat sich der Nebel verzogen und wir sehen besser und staunen, die Ketten haben wir im Übrigen nicht gebraucht - aber sicher ist sicher...
      Auf dem Rückweg - mittlerweile ist es schon vier - gönnen wir uns ne fette Pizza und bringen die Ketten zurück. Der Stapel der Verleihscheine ist wirklich hoch geworden 🤣
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    • Day 7

      Von cockroaches und Grauhörnchen

      May 22, 2019 in the United States ⋅ 🌧 15 °C

      Am frühen Morgen scheint noch kurz die Sonne, leider ist dies nicht von Dauer. Wir erlegen derweil "Käfer" Nummer vier und fünf und ich bemühe mich sehr entspannt zu wirken, wer hat denn gesagt, dass Kakerlaken ekelig sind?!? Sehen doch wirklich eher wie Käfer aus... Bloß nix auf dem Boden liegen lassen...
      Nach dem Frühstück beratschlagen wir, Alina hat keinen Bock nochmal die Serpentinenstraße in den Park zu trullern, sie sah gestern oben auch etwas bleich aus 😵 Und das Wetter ist leider bescheiden... Also fahren wir etwas flussabwärts zur Cobble Knoll Recreation Area, dort soll es einen kleinen Fußweg am Fluss entlang geben. Der ist wohl aber vom vielen Wasser überspült, jedenfalls landen alle Wege im Wasser - egal, es ist trotzdem ein idyllisches Plätzchen. Wir fahren noch etwas weiter zur Kaweah Recreation Area, die zwar auch überschwemmt ist, aber ein paar Tierchen, die wir beobachten, sorgen für Unterhaltung. Ein kleines Grauhörnchen, eine Art Kolibri (wusste gar nicht, dass es die dort auch gibt) und eine Vogelmama, die ihr Kleines fütterte. Am frühen Nachmittag machen wir uns auf dem Rückweg, kaufen fluffiges Schwarzbrot und entdecken im Laden gegenüber "Dancer". An dem können wir nicht vorbei - Alina, weil sie ihn sooo süüüß findet und ich, weil er mir sicher in den nächsten drei Wochen ein paar freie Momente ermöglicht 😉 Und er auch nur 6,49 $ kostet... Er wird zwar nicht in den Koffer passen, aber entweder wird er verschenkt oder nur der Kopf kommt mit 🤣
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    • Day 5

      412 km ins Landesinnere

      May 20, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute lassen wir the City by the Bay hinter uns, 412 km nach Three Rivers nahe dem Sequoia Nationalpark liegen vor uns. Als wir die Bay Bridge passieren, können wir noch einen tollen Blick auf die Stadt zurück werfen. Gemütlich amerikanisch cruisen wir auf dem meist dreispurigen Highway dahin. Das Navi sagt immer "fahren Sie nun auf den HaWeYpsilon" - sehr lustig. Die Landschaft verwandelt sich: neben Prärie-ähnlichen Stoppelfeldern mit großen Kuhherden passieren wir riesige Plantagen mit Orangen- und Olivenbäumen, glaube ich zumindest. Nach über der Hälfte machen wir Shopping-Stop bei Walmart und kaufen ein: ne Kühltasche für unterwegs, was fürs Frühstück und andere Dinge. Um 15.45 Uhr erreichen wir das Ziel und fahren erstmal dran vorbei, denn außer dem Kaweah General Store nebst Schrott und Holz ist nix zu sehen. Also fragen wir nach und siehe da, der Store ist quasi Rezeption. Wir bekommen Schlüssel und Wegbeschreibung und müssen noch ne Meile weiter. Dort sind wir dann in Cabin 6 untergebracht - einem Miniferienhaus am Fluss - aber leider auch direkt an der Straße.
      Der Mann an der Rezeption sagte übrigens, oben im Park bräuchte man Schneeketten!!! Krass!
      Die Hütte ist einerseits urig, aber doch recht unsauber und das Bett durchgelegen... Die Aussicht auf nasskalte 4 Grad morgen oben im Park macht es nicht besser, auf jeden Fall werden wir den Shuttle bevorzugen, wenn wir wenigstens ohne Schneeketten bis zum Visitor Center kommen. Irgendwie kann ich das kaum glauben, schien doch hier im Ort bei 17 Grad noch die Sonne... Wir werden uns warm anziehen und uns überraschen lassen...
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    • Day 58

      Four Guardsmen + Tunnel Log

      November 3, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten im Sequoia National Park sind die "Sequoia" genannten Riesenmammutbäume. Sie erreichen eine Höhe von über 80m und einen Durchmesser von bis zu 12 m. Die ersten beachtlichen Mammutbäume sind die Four Guardsmen. Diese vier Bäume stehen nur in wenigen Metern Abstand und es passt genau eine Fahrspur hindurch. Dieser Ort ist der einzige an dem man so eng zwischen zwei Mammutbäumen hindurchfährt. Auch wenn man schon viele Bilder von den Mammutbäumen gesehen hat, ist man trotzdem sehr erstaunt wie hoch und vor allem was für ein Durchmesser sie haben, wenn man dann daneben steht! Wenn man auf dieser Straße weiterfährt kommt man zum Tunnel Log, einem umgefallenen Mammutbaum, an dem durch Feuer ein Hohlraum entstanden ist. Durch diesen Hohlraum kann man mit dem Auto hindurchfahren.Read more

    • Day 7

      Angekommen im Sequoia NP

      February 26, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

    You might also know this place by the following names:

    Three Rivers, थ्री रिभरस्, 93271, Три Риверс

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