United States
Willard (historical)

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Travelers at this place
    • Day 1

      Abflug

      Yesterday in the United States ⋅ ⛅ 3 °C

      Wenig geschlafen aber gut gelaunt liessen wir uns von Domenico nach Zürich fahren.
      Check in direkt dran gekommen, und eine überaus nette Dame erwischt.
      Zoll mit negativem Drogentest bei Mara auch gemeistert und genug früh für einen Kaffee am Gate gewesen 😌
      Ins Flugi eingecheckt und zuerst an das Ami Englisch gewöhnen🙈
      Unsere Premium Plus Sitze am Notausgang bezogen und meeeeega happy.
      Sogar das Essen war super, Hühnchen Brust mit Kartoffeln und Bohnen, dazu ein Salat, und Wein ☺️
      Unser Flugbegleiter ein so lieber, erklärte uns beim Start wieso und warum die Polizei uns begleitet. So viel er weiss haben wir Gold dabei und sie schauen bis wir abgeflogen sind das wir nicht überfallen werden 😇
      Die Flüge verliefen super, keine Verpätungen. Anschluss in Washington auch geklappt.
      Knapp 2h auf die Koffern gewartet in Cancun,
      es wurde sogar geklatscht als sie endlich kamen.
      Nach ca 24h wach, konnten wir dann endlich ins Bett und unsere Füdlis schonen🥱
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    • Day 1

      Arriving in DC!

      July 18 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      My alarm went off in Rio at 4am meaning it was time to pack the last of my belongings and head to the airport! I had a very very long day ahead of me as I made my way to Washington DC as my first stop of the US (and final) leg of the trip.

      I had 3 flights to catch, Rio > Bogota > San Salvador > Washington DC, all with Avianca. The main highlight of the trip was enjoying a muffin and £3.80 glasses of rose during the 6 hour layover in San Salvador.

      Unfortunately none of the plane seats reclined even an inch, so sleep was hard to come by but maybe I managed 1.5 hours in total.

      This was highly unfortunate as my final flight arrived into DC at 4:45am, so I had a full day ahead of me also.

      After batting off a few routine questions at immigration I took a very empty metro towards the hostel I was hoping to check into.
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    • Day 14

      Von Washington D.C. nach Philadelphia

      April 23 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ging es von Washington D.C. nach Philadelphia. Weil wir einfach nicht kaputt zu kriegen sind, sind wir morgens um 7 Uhr mal wieder zum Sport gegangen. Nach dem Sport haben wir unsere Sachen gepackt und haben ausgecheckt. Auf dem Weg nach Philadelphia gab es einen Zwischenstopp im National Air and Space Museum. Das Museum liegt etwas weiter außerhalb, aber noch in Washington und es war wirklich toll! Im Museum standen u. a. das Space Shuttle „Discovery“, eine Concord und das Flugzeug, welches die Atombombe auf Hiroshima abgeworfen hat. Nach einem kleinem selbst vorbereiteten Mittagssnack ging es in die Christiana Mall. Shoppen ist hier besonders, da der Staat Delaware keine Steuern erhebt. Gefunden haben wir jedoch nicht viel. Ist halt doch alles wie in Deutschland 🤷🏼‍♀️ Der Verkehr heute war sehr zähflüssig und wir standen oft im Stau. Daher sind wir erst um 20 Uhr in unserer Unterkunft angekommen. Diese ist allerdings super und scheint auf den ersten Blick besser, als das AirBnB von Washington. Zudem ist uns heute irgendwie alles umgefallen. Unsere Tomaten und Pilze lagen erst im Auto, dann auf der Straße. Eine Gallone Wasser ist zweimal umgefallen und zu guter Letzt sind wir falsch herum in eine Einbahnstraße gefahren und wurden prompt dick angehupt. Aber wir regen uns nicht auf, es ist ja Urlaub und wir haben Zeit 😃 Abends haben wir selbst gekocht und M&Ms mit Brezelgeschmack gegönnt. Ach ja, und die verlorenen Schokoriegel haben wir auch wieder gekauft. Mal sehen, wie lange sie diesmal halten…Read more

    • Day 2–3

      Anreise

      July 26 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Diesmal startete die Reise von Luxemburg, was daran lag, dass der Abflug von Luxemburg einfach viel günstiger als von allen anderen Flughäfen war.
      Wir waren bereits am Abend zuvor angereist und hatten in Luxemburg in einem Hotel direkt am Flughafen geschlafen.
      Mit uns reisen diesmal Freunde von uns.
      Nachdem wir morgens am Flughafen angekommen waren, konnte man direkt die Angst in den Augen der ganzen Business-Leute sehen, die einfach nur hofften nicht mit uns (immerhin 4 Erwachsene und 6 Kinder) in einem Flugzeug sitzen zu müssen.
      Der Flug nach München, wo wir nach Washington umsteigen mussten, war aber ganz entspannt.
      Unsern längeren Aufenthalt am Flughafen München nutzten wir um was zu essen, Duty-Free-Shopping zu machen und den Kindern etwas Bewegung zu geben.
      Weiter ging's dann mit 1 Stunde Verspätung mit dem größten Passagierflugzeug der Welt, dem A380 in Richtung Washington DC.
      Auch der 9 Stunden Flug war ganz entspannt und die Kinder waren gut drauf.
      Nach der Landung schnell noch den Mietwagen geholt und dann Richtung Hotel. Da es wegen der Zeitverschiebung für uns mittlerweile 6 Uhr morgens war schliefen wir alle schnell ein.
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    • Day 1

      Washington

      September 15, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Unser erstes Ziel - Amerikas Hauptstadt - haben wir erreicht. Unser Hotel ist ganz in der Nähe vom Weißen Haus.
      Morgen gehts mit der Besichtigung von Capitol los und dann gibt es kein Halten mehr 😏

    • Day 1

      Pre-Flight Libations

      December 13, 2023 in the United States ⋅ 🌙 37 °F

      We have a few hours before our flight, so are enjoying a leisurely dinner and drinks at Dulles. Just the girls for now; Aaron will join in a week. We are at Chef Geoff's: great food, libations, and merriment. Thanks, Geoff!Read more

    • Day 248

      Rückflug #1 Cancun - Washington

      June 5 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

      Sind gerade am Flughafen in Washington DC und fliegen gleich weiter nach Zürich. Bis jetzt hat alles geklappt! Wir sehen uns in Zürich in ca. 9 Stunden😄
      (Dann folgt übrigens noch eine Zusammenfassung dieser Reise und das ist dann auch der letzte Beitrag, versprochen😉Read more

    • Day 50

      Bye California, hello Maryland!

      April 19, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Kaum zu glauben, aber an Marlens Geburstag waren die 7 Wochen Kalifornien vorbei und der Flug nach Washington DC stand an. Am Vorabend verließen wir widerwillig unser geliebtes geliehenes Zuhause in Newcastle und fuhren nach San Francisco. Wir hatten dort ein Hotelzimmer gebucht, damit wir am Vorabend den Mietwagen abgeben und am nächsten morgen erfrischt und stressfrei in den Flieger steigen konnten.

      Zwar sollten wir uns jetzt, heil in Gaithersburg angekommen, nicht über die Reise beschweren, der Tag wird es aber nicht auf die Bestenliste unserer Erlebnisse schaffen. Hier unser Ortswechsel im Schnellformat:
      - Hotelzimmer gemütlich und sauber, leider mit kiffendem Nachbar, der direkt vor unserer Tür bis 3 Uhr morgens gut gelaunt Musik gehört und dazu gesungen hat (zweites Mal Security rufen führte endlich zum Platzverweis) und mit halbstündigem Zugverkehr samt lautem Signalton
      - Nach 3 Stunden Schlaf, ohne Frühstück und ohne Erfolg bei Frage nach Kostenerlass mit Shuttle zum Flughafen
      - Check-In und Sicherheitskontrolle ohne Probleme
      - Kleines Frühstück am Flughafen für großen Preis
      - Pünktliches Boarding, aber Unwetterwarnung für Zielflughafen
      - An Board kein Essen, dafür enge Sitze (wieder letzte Reihe) und Uringeruch aus benachbarter Toilette
      - zweite Hälfte des Fluges turbulent, Landung durch Wolkendickicht ebenfalls unangenehm
      - nach ewigem Shuttletransfer und langer Wartezeit Mietwagen bekommen. Gleiches Modell wie vorher, nur weniger Kilometer (den in Kalifornien haben wir um ganze 7500 km altern lassen) und diesmal in weiß
      - Weg zum Hotel und ins Zimmer kein Problem. Leider kein Fenster zu öffnen und riecht als ob letzter Bewohner nie geduscht hat. Haben Duftkerze gekauft und warten ab
      - Klimaanlage geht nicht ganz aus, trotz Rauschen aber endlich eine volle Nacht Schlaf
      - Bei allen Strapazen auf Geburtstagsfeier verzichtet. Nächstes Jahr dann wieder.
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    • Day 81

      USA: Unser Fazit

      May 20, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute ist unser letzter Tag hier, morgen um 7:30 Uhr fliegen wir über Seattle nach Vancouver und starten in das größte Abenteuer unseres Lebens. Bis auf drei Tage Hostel und Mietwagen und unserer Verabredung mit drei WWOOF Hosts ist noch nichts organisiert, was die Aufregung noch größer werden lässt. Statt uns auf das Ungewisse zu konzentrieren, möchten wir in diesem Footprint die bisherige Zeit in den USA zusammenfassen.

      West und Ost waren so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Die ersten 7 Wochen in Kalifornien waren traumhaft. Das Wetter war perfekt, die paar Regentage hatten ihre eigene Schönheit und sorgten dafür, dass in Auburn die Vegetation saftig und vielfältig war. In San Diego hatten wir das seltene Glück, die bunten Auswirkungen eines nassen Winters zu erleben. Zwar war der Frühling drüben in Gaithersburg auch in vollem Gange, die höhere Luftfeuchtigkeit machte aber sowohl warme als auch regnerische Tage unangenehmer. Außerdem ist die Vegetation der deutschen ähnlich und für uns weniger spannend. Die Pazifikküste war durch das klare, blau-grüne Wasser auch etwas spannender als die unruhige, trübe Atlantikseite.

      Der Straßenverkehr war an beiden Orten unübersichtlich, durch den vielen Stau im Umkreis von Washington war im Osten das Fahren aber viel lästiger. Vielleicht liegt es daran, dass die Menschen dort weniger lächelnd und entspannt durchs Leben gehen als an der Westküste. Insgesamt waren die Menschen aber sehr höflich und freundlich, da können wir Deutschen uns sicher eine Scheibe von abschneiden 😊

      Das Essen war auf beiden Seiten gut. Im Westen waren wir so gut wie jeden Tag Essen und hatten durch die meist großen Portionen genug für ein Mittagessen am nächsten Tag. Im Osten haben wir öfter gekocht und dank Trader Joe‘s gesund und abwechslungsreich gegessen. Wir verlassen das Land mit weniger Speck auf den Hüften als bei Ankunft 😊 Preislich kamen wir insgesamt auf einen ähnlichen Tagessatz (um die 80$ pro Tag für zwei Personen, alle Unternehmungen eingerechnet).

      Was werden wir nicht vermissen?
      - Toiletten ohne Klobürsten
      - Straßenverkehr (verwirrende Schilder, Mautstraßen, kein Rechtsfahrgebot)
      - Parkplatzsuche und -gebühren
      - Dass Bettdecken in Hotels nicht in die Bettwäsche eingepackt sind, sondern nur durch ein loses Laken vom Körper ferngehalten werden
      - Das Leitungswasser
      - Unnötig viel Plastikmüll zu erzeugen
      - Die hohen Einkaufspreise und riesen Verpackungsgrößen
      - Wenige Spaziermöglichkeiten

      Was werden wir vermissen
      - Alles mit Kreditkarte zahlen zu können
      - Die schnelle Abwicklung in Restaurants (und meistens auch ohne Reservierung einen Tisch zu bekommen)
      - Kostenloses Wasser im Restaurant und kostenlose Refills für die meisten Getränke
      - Die Hilfsbereitschaft und das Organisationstalent der Amerikaner (Veranstaltungen und Eintritt zu Attraktionen immer bestens geregelt und gesichert)
      - Trader Joe‘s und Panera
      - Einkaufsläden mit riesiger Auswahl
      - günstige Spritpreise (in Washington knappe 3$ pro 3,78 L)

      Unser Fazit: es waren arbeits- und studienbedingt anstrengende Monate, die Wochenendtrips haben uns aber immer viel Freude bereitet. Den Osten verlassen wir gerne, aber ein kleines Stück Herz ist in Kalifornien geblieben. Von den USA sind wir positiv überrascht. Es ist nicht alles so verrückt, wie wir dachten und einige Menschen haben doch eine vernünftige Mentalität 😁 wir werden das Land in guter Erinnerung behalten!
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    • Day 7

      Dulles, USA

      November 26, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Wie schon beim Hinflug, müssen wir auch auf dem Rückflug einmal umsteigen.

      So landen wir auf unserer Heimreise nach ca. 2,5 h erst mal in Washington, Dulles.
      Zum Glück gehen unsere Koffer hier durch, denn für den Weiterflug nach Frankfurt müssen wir gefühlt durch den kompletten Flughafen laufen.
      Mit einer Umsteigezeit von 1 Stunde ist hier nicht viel Zeit. Kaum kommen wir am Abflugate an steigen wir auch schon ein.
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    You might also know this place by the following names:

    Willard (historical)

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