United States
Loudoun County

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Travelers at this place
    • Day 2,894

      1000 Miles (1600km) walked

      June 14, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      For 99.999 % of our species time on this planet we’ve been walking through the forests. It’s been painful but wonderful to get back to my roots. It doesn’t get much better than waking to birdsong, drinking spring water all day, and walking through the woods. Love this trail.Read more

    • Day 54

      Romantik in Harpers Ferry

      March 25 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

      Mit Urlaubstag in Harpers Ferry lässt sich der heutige Tag ziemlich prägnant beschreiben.

      Aber zurück zum Anfang. Der heutige Tag begann mit Pancakes und Rührei. Jochen war für die Pancakes zuständig und ich musste das Rührei machen. Als die ersten Eier in der Pfanne waren, bat mich ein weiterer Wanderer noch mehr Eier zu machen. Es endete mit 16 Eiern und Rührei für die ganze Bande.

      Nach dem ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit Uber zurück in die Altstadt.

      Nach einer sehr freundlichen Begrüßung beim ATC Headquater durften wir endlich unser Halfway Picture machen.
      Wir sind die Nummern sieben und acht auf dem Weg nach Main. Sind also nur noch sechs Northbounder vor uns. Gestartet sind wir mit den Startnummern 83 und 84.

      Mit dem Post Office lag nun ein eher stressiger Programmpunkt vor uns. Wir hatten alle restlichen Pakete aus Atlanta an dieses Post Office gesendet und mussten sie nun zu ihrer Endstation weiterleiten.

      Da kommt nicht nur Freude bei uns, sondern auch bei den Postbeamten auf. Als dies alles erledigt war, ging es zurück zur ATC, um den Proviant aufzuteilen. Nachdem dies alles erledigt war, konnten wir in dieser schönen historischen Stadt entspannen.

      Auf dem Weg zum Restaurant betrachteten wir die schönen Häuser und stellten uns vor, wie wir irgendwann mal mit einer Partnerin zurückkommen würden. Im „Rabbit Hole“, von denen die Reste waren, die wir gestern von dem Pärchen bekommen hatten, gab es nun einen ganzen Burger mit Pommes und Gemüsesticks für mich.

      Nach einem Spaziergang, einem Eis und einem kurzen Besuch beim Outfitter gingen wir weiter entlang des Potomac Rivers auf dem AT in Richtung des nächstgelegenen Shelters.

      Bevor wir dort ankamen, nutzten wir die erstbeste Möglichkeit im Wald, um unseren großen Geschäften nachzukommen. Leider war zu diesem Zeitpunkt auf dem Trail mehr los, als wir dachten.

      Wir beide wurden von einem Pärchen entdeckt, die wohl einen Abendspaziergang zu einem Aussichtspunkt machten. Der Mann realisierte vermutlich sofort, dass wir beiden, versteckt hinter einem Baum und hinter einem Felsen, unsere Ruhe brauchten. Die weibliche Neugier veranlasste die junge Frau allerdings, sich mehrmals im Wald in unsere Richtung umzusehen. Mein Vater würde sagen, dass sie ein bisschen „wunderfitzig“ war.
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    • Day 3

      Tag 3 - Washington DC

      April 18 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute geht es rein nach Washington DC, nachdem wir die Nacht am Rande der Hauptstadt verbracht haben.
      Amerikanisches Frühstück mit Fleisch, Kartoffel und als Nachspeise French Toast mit einem Pool von Ahornsirup war schon drinnen heute 😋Read more

    • Day 14

      Von Washington D.C. nach Philadelphia

      April 23 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ging es von Washington D.C. nach Philadelphia. Weil wir einfach nicht kaputt zu kriegen sind, sind wir morgens um 7 Uhr mal wieder zum Sport gegangen. Nach dem Sport haben wir unsere Sachen gepackt und haben ausgecheckt. Auf dem Weg nach Philadelphia gab es einen Zwischenstopp im National Air and Space Museum. Das Museum liegt etwas weiter außerhalb, aber noch in Washington und es war wirklich toll! Im Museum standen u. a. das Space Shuttle „Discovery“, eine Concord und das Flugzeug, welches die Atombombe auf Hiroshima abgeworfen hat. Nach einem kleinem selbst vorbereiteten Mittagssnack ging es in die Christiana Mall. Shoppen ist hier besonders, da der Staat Delaware keine Steuern erhebt. Gefunden haben wir jedoch nicht viel. Ist halt doch alles wie in Deutschland 🤷🏼‍♀️ Der Verkehr heute war sehr zähflüssig und wir standen oft im Stau. Daher sind wir erst um 20 Uhr in unserer Unterkunft angekommen. Diese ist allerdings super und scheint auf den ersten Blick besser, als das AirBnB von Washington. Zudem ist uns heute irgendwie alles umgefallen. Unsere Tomaten und Pilze lagen erst im Auto, dann auf der Straße. Eine Gallone Wasser ist zweimal umgefallen und zu guter Letzt sind wir falsch herum in eine Einbahnstraße gefahren und wurden prompt dick angehupt. Aber wir regen uns nicht auf, es ist ja Urlaub und wir haben Zeit 😃 Abends haben wir selbst gekocht und M&Ms mit Brezelgeschmack gegönnt. Ach ja, und die verlorenen Schokoriegel haben wir auch wieder gekauft. Mal sehen, wie lange sie diesmal halten…Read more

    • Day 53

      Für eine Handvoll Pommes.

      March 24 in the United States ⋅ ☀️ 1 °C

      Mit jeder Menge Vorfreude haben wir uns auf den Weg nach Harpers Ferry gemacht. Dort liegt das Headquarter der ATC und soll die emotionale Hälfte des Trails sein (auch wenn Harpers Ferry noch nicht ganz auf der Hälfte liegt). Jedes Jahr werden von der ATC „Halfway Pictures“ von den Thru-Hikern dort gemacht. Dieser Tradition wollte ich unbedingt nachkommen.

      Auf dem Weg dorthin passierten wir die Staatsgrenze zwischen Virginia und West Virginia. An der Grenze zu stehen war ein überragendes Gefühl, da Virginia einer der längsten Abschnitte auf dem Trail ist! Die Freude war riesig!

      Zum Mittagessen gönnten Jochen und ich uns einen Burger und ne riesige Portion Eis an einer Tankstelle. Während des Essens hatten wir jede Menge Unterhaltung.

      Ein Kind musste sich mehrmals neben uns übergeben, während sich seine Mutter per Gestik bei uns entschuldigte.
      Kurz darauf schoss ein Fahrzeug auf die andere Straßenseite über die Straßenbegrenzung. Jochen und ich sind dermaßen erschrocken, dass wir einfach nur auf unseren Plätzen saßen und nicht mal das Weite suchten, als das Fahrzeug auf uns zukam. Glücklicherweise hatte der Fahrer das Fahrzeug unter Kontrolle und parkte es an der Tankstelle. Bei dem Riesenschlag verlor es die Motorabdeckung und jede Menge Flüssigkeit. Der Fahrer eines weiteren Fahrzeugs zwang den Mann nicht weiter zu fahren und rief die Polizei. Offensichtlich war er schwer betrunken. Ich konnte sogar sehen, wie er eine Schnapsflasche neben dem Fahrzeug ausleerte.

      Kurze Zeit später kamen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. So viel Action waren wir nicht mehr gewohnt! Es war wie Kino ohne Eintritt und Popcorn.

      Als wir auf der Brücke über den Shenandoahriver liefen, dämmerte es schon. Die Stimmung im Abendrot war herrlich! Jochen und ich versuchten, mit einem aussagekräftigen Bild die Stimmung einzufangen.

      Bei Dunkelheit und viel zu spät für das Halfway Picture sind wir in Harper Ferry angekommen. Selbst bei Nacht genossen wir es, die historischen Gebäude der Altstadt anzuschauen.

      Zum „ersten“ Abendessen gab es die Reste von einem Pärchen, welches Mitleid mit uns hatte. In der ganzen Stadt war kein Restaurant mehr offen, und der Supermarkt war meilenweit entfernt.

      Jochen und ich wirkten so verzweifelt, dass die beiden ihre Reste, welche sie aus einem Restaurant mitgenommen hatten, uns überließen. Nur widerwillig nahmen wir das Geschenk an, waren aber in diesem Moment sehr glücklich darüber, weil es keine Aussicht auf ein Abendessen gab. Es gab einen halben Burger mit Blauschimmelkäse und eine Handvoll Pommes. Überragend! Einfach unglaublich, wie nett hier die Menschen zu Wanderern sind!

      Unsere Unterkunft für den Abend lag außerhalb der Stadt, weshalb wir noch etwa 45 Minuten dorthin wandern mussten. Dabei sind wir illegalerweise über Bahngleise gestiegen und Jochen hat sich bei einem Sturz den Finger verletzt. Besser hätte es also nicht laufen können! Total erschöpft kamen wir kurz vor 22:00 Uhr beim „Cross Trails Hostel“ an. Zu unserer Überraschung gab es dort noch eine Tiefkühlpizza für unsere knurrenden Mägen.

      (Von den zwei Zelten im Shelter konnte ich erst morgens ein Bild machen)
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    • Day 19

      Spy Museum & Udvar-Hazy Center

      May 20, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Hoje de manhã acordámos fizemos as malas e fomos deixá-las a um hotel que aceita que pessoas de fora guardem as malas durante o dia. Fomos tomar o pequeno almoço e depois seguimos para o International Spy Museum.

      O Spy Museum foi muito engraçado, mas tínhamos muito pouco tempo e não conseguimos ver grande parte...

      Quando saímos do Spy Museum fomos almoçar, e depois fomos buscar as malas e apanhámos o metro para o sítio em que se apanha o autocarro para o aeroporto. Apanhámos esse autocarro, e logo de seguida outro autocarro que leva para o Udvar-Hazy Center, que é o segundo pólo do Air and Space Museum.

      Já chegámos tarde, só tivemos 45 minutos para ver este hangar gigante, mas ainda conseguimos ver alguns aviões!

      Quando o museu fechou apanhámos o autocarro de volta para o aeroporto, e ficámos à espera do nosso voo (que se atrasou). Só chegámos a casa por volta das 2 da manhã, e fomos dormir muito cansadinhos.
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    • Day 1

      Day 1 - Westward, HO!

      May 2 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      12:00
      I’ve done a few swift turnarounds over the years - but I think only for work trips. This is comfortably the shortest home pit-stop I can remember that’s purely for fun purposes. Just enough time to refresh my underwear selection, spend some time with the boys, and plan out my next trip. Solo sojourn this time, so I’m back to sticking to a tight(er) budget - something that’s particularly tough to do in the US at the moment. It’s a road-trip, and I managed to snag a really good car hire deal. There’s some risk attached though. It’s one of these ‘mystery car’ deals - no idea what you’re driving till you turn up to collect it. At best, it’ll be a big and comfy SUV or sedan. At worst, well - let’s try and stay positive.

      I’ve got accommodation booked for my first few nights in Virginia / West Virginia, and then have a rough route planned, which’ll take me down through Kentucky and Tennessee and into Alabama, then across Georgia and down into Florida, where I’m excited to catch up with some very dear friends. I’m conscious I’m heading through the deep South, and what is largely staunch Republican territory. With any luck, I might get to attend a Trump rally while I’m there.

      In line with my budget conscious approach, I write this from a National Express coach. A return ticket has set me back £30, where the train would have been £80, and a cab in each direction several hundred. There’s a distinct hint of murk to the weather. Checking the weather report for the Washington DC area, it looks like I’ll be landing into a balmy evening of temperatures in the mid 20s, and heat index that’s actually the same. After our recent heat-based experiences in Thailand, this is better than good news.

      14:30
      There are several stops between Brighton and Heathrow. At each, the driver leaps down to help passengers load/unload their luggage. Every time he gets back on the coach, there’s an irrepressible honk of cat piss. Not ‘a smell that’s a bit like cat piss.’ Actual cat piss.

      Other than that, the journey to Heathrow is a piece of, well - piss. Deffo one to use in future for those all too rare occasions when time’s not of the essence. From bus to bar takes a little over 30 minutes, which for Terminal 3 is lightning speed. And, result! I’ve got a free upgrade. I recently got my Virgin Silver status back, and it seems this is my reward. It’s to Premium Economy, which given I’m going to try and sleep for as much of the flight as possible, is a treat. I’ve got to be sensible on the booze front - I’m picking up my car at Dulles Airport on arrival, so best not to be three sheets when I do… That’s all 10 hours from now though, so I celebrate the start of a new adventure with one of my favourite ciders (Orchard Pig’s Reveller) in one of my favourite airport bars (T3’s The Curator).

      23:30
      Body clock is all over the shop. Flight is a little delayed taking off, but we’re Westward bound by 18:00. Shouldn’t change our arrival time. My upgrade has actually put me in a bulkhead seat, so I’ve got a ton of leg room. I have a glass of bubbles on boarding, and a G+T soon after take-off. I um and ah about a wine with my meal, and come down firmly on the side of ah. I start to watch Oppenheimer, having not quite got around to it yet. My eyes are heavy though, and I can feel a nap coming on. I sleep for around 3 hours, and wake up feeling a lot more refreshed. We’re only 90 minutes out from DC as well = RESULT.

      There’s an elderly lady sat next to me. Well, not quite next to me. There are 3 parallel seats in the bulkhead. We each have the aisle seats, and there’s an empty seat between us. She’s feeling the cold, bless her - and is wrapped up in about 3 blankets. A member of the cabin crew does the rounds offering duty free shopping. I tend to think this is a bit of a thing of the past, as online shopping has largely equalised the discounts available on-board. I sometimes grab a bottle of Bourbon at the airport if I’m heading somewhere where room drinks might be tricky to come by. Anyways, I’ve got my noise cancelling cans on, so can’t hear my colleague’s discussion with the flight attendant. It goes on for some time. Eventually, a bottle of perfume turns up, along with a bottle of tequila, and it’s the tequila that surprises me a little. I’d perhaps expected gin, or maybe a liqueur of some description. At an opportune moment, I ask Margaret (for that is her name) whether it’s a gift for someone she’s visiting. Oh no, she replies - it’s for me. I love me a bit of the old Tequila. And I now can’t get an image of her doing tequila shots with lime and salt out of my head.

      I use the last hour of the flight to finish watching Oppenheimer, which is a genuinely staggering bit of cinema. It's a period of history I've always found fascinating, but I've only ever had a passing knowledge of the work that was done on the Manhattan Project. Cillian Murphy's and RDJ's performances are both stellar, but the entire cast delivers.

      We land at 20:20, pretty much bang on time. I’m a little disheartened on arrival into the immigration hall to see a lengthy queue for ‘visitors’ and only 2 TSA agents checking documents. The queue crawls at a glacial pace for an hour. I don’t feel too tired, even though my body thinks it’s 02:00. I’m just bored. Once the sizeable US Nationals queue has cleared, the TSA team open up those desks for foreigners, and things start to move along a little quicker. By 22:00, I’m looking for my hire car. Thrifty have told me to pick the car up at the Thrifty parking lot, but have given no indication as to where this is. I ask a few people, who send me in various wrong directions. I then nearly get run down by a minibus. It’s only when I turn around to yell at the driver, that I notice the van says ‘Hertz / Dollar / Thrifty.’ Kismet.

      At the hire car parking lot, I meet a lovely Brazilian lady who works for Hertz, and we chat for a few minutes about my trip there later this year. She warns me not to go walking in the favela after dark. I mean - thanks Brazilian lady, but I was not really planning to. She also recommends a few towns/cities to visit on the hugely long stretch of Atlantic coastline, and this is great intelligence to have. My car is a Kia Soul - a kinda small SUV type square boxy thing. It’s comfortable enough though.

      Leaving Dulles is unnecessarily complex. To be fair, leaving Heathrow when you’re unfamiliar with the local roads, have been travelling for 17 hours and it’s dark, would probably also be challenging. I finally find a road that takes me where I need to go. My home for the next couple of nights is a motel. Simple, basic, clean. The bed looks very inviting… I’m hoping that having made it nearly midnight (or 05:00 in the UK) means that I might crack jet lag more quickly than I historically have done when travelling West. I have horrendous memories of 01:00/02:00 wake ups in Minneapolis years ago, but I wasn’t half the sleeper then, that I am now.

      WISH ME LUCK.
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    • Day 10

      Die erste Woche

      September 17, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 31 °C

      Die erste Woche war aufregend.
      In ein neues Haus und Zimmer gezogen
      Vieles neues zum Essen wie egg sandwich oder “Brats”.
      Meinen ersten Pumpkin spice latte getrunken.
      Candice hatte Geburtstag und es gab Icecream Torte
      Bei einem Geschäftsessen in einer winery dabei gewesen und Nina ein deutsches Aupairmädchen kennengelernt.
      Ebenfalls mit Nina in einer Mall und bei Target. Viele Neue Dinge und alles XXL.
      Das erste mal im Diner.
      Amerikanische Snacks gekauft
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    • Day 17

      Die zweite Woche

      September 24, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      In der zweiten Woche war ich das erste mal alleine für die Kinder zuständig:)
      Habe den xxl Becher von Starbucks entdeckt und das erste mal Chipotle gegessen
      Dann versucht mit Bratwurst und Kartoffelsalat ein bisschen Heimweh zu verarbeiten
      Hab mich mit dem Hund angefreundet der jetzt in meinem Bett schläft
      War mit Nina shoppen
      Preise für „Deutsche“ Lebensmittel
      Und ganz komische Tiere 🥴
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    • Day 24

      Dritte Woche

      October 1, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Ich war leider fast die ganze Woche krank…
      Am Wochenende war ich aber dann in einem Aldi und hab ein paar deutsche Produkte gefunden😍
      Ich war mit Nina in D.C.
      Beim Weißen Haus
      Washington Monument
      Ww2 Memorial
      Und Lincoln Memorial
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    You might also know this place by the following names:

    Loudoun County, مقاطعة لاودون, লৌডৌন কাউন্টি, Okres Loudoun, Condado de Loudoun, Loudoun konderria, Comté de Loudoun, Loudoun megye, Contea di Loudoun, ラウドン郡, Лаудон, Konteth Loudoun, Loudoun Kūn, Hrabstwo Loudoun, لاؤڈاؤن کاؤنٹی, Comitatul Loudoun, Округ Лаудон, Лаудун, لاوڈن کاؤنٹی، ورجینیا, Quận Loudoun, Condado han Loudoun, 勞登縣

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