United States
William E Colby Memorial Library

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Travelers at this place
    • Day 23

      Die Hippies sind müde

      May 24, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Frühstück im Hotel Klasse. Haben uns dann an der Cable Car ein Tagesticket für Nahverkehr gekauft und sind gleich mit einer übervollen Bahn bis zur Endstation gefahren. Solch steile Berge und enge Straßen 🙃. Einmal musste der Schaffner aussteigen weil ein Auto die Bahn behinderte. Er griff ins offene Fenster und hat so lange gehupt bis jemand kam😅. Dann sind wir ewig zwischen Hochhäusern Richtung Ferry Building spaziert. Die Architektur ist faszinierend, die Hilfsbereitschaft der Leute auch. Wenn Du mit dem Stadtplan dastehst wird Hilfe an geboten. Versuchst Du mit Selfiestick ein Bild zu machen gibt es immer jemand der sich anbietet, manchmal zu unserem Leidwesen weil der Kopf oder was anderes fehlt. Uns tun schon die Füsse weh und wir fahren nach Chinatown. Auch hier ist, wie fast überall, nichts los. Wir essen leckere dumplings und können nicht fassen wie billig das Essen ist. Wir laufen kreuz und quer und suchen dann das SF moma. Es ist ein ganzer Komplex mit Museum und Galerien und einem Dachcafe und alles ist Dienstag geschlossen😆
      Bevor wir uns in Nachtleben stürzen wollen, gönnen wir uns ein Päuschen im Hotel, dass strategisch günstig an der Fisherman Wharf ist.
      Halb 7 Uhr machen wir uns auf den Weg, sicher noch zu früh. Wir fahren wieder mit der cable Bahn und steigen an der steilsten Straße, der Lombard St. aus. Auf den Fotos kommt es nicht gut raus, aber die Str. hat 27% Gefälle. Viele Autos fahren nur zum Spaß die engen Kurven, aber das Highlight waren 7 junge Endurofahrer die alles gaben und unterwegs noch mit dem Publikum scherzen.
      Unser Abendessen ist heute "köstlich", Burger bei In und out. Das war unser Nachtleben, die Leute standen Schlange bis auf die Straße.🤣
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    • Day 24

      Nun auch noch Fog

      May 25, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir wollen nicht wieder meilenweit durch die Stadt laufen, sondern buchen Alcatraz. Vom Hotel zum Pier ist es nicht weit und wir bummeln bei strahlenden Sonnenschein ganz gemütlich hin. Eigentlich ist 11.30 Uhr Boarding Time, aber die Schiffe werden voll besetzt und so legen wir 11.30 Uhr ab. Der Blick über die Bucht ist traumhaft links die Golden Gate und rechts die elegante Oakland Bridge. Die See ist recht unruhig aber die Überfahrten dauert nicht lange. Im Reiseführer wurde empfohlen sich warme Sachen einzupacken, da es auf der Insel kalt und windig sei. Wegen der vielen Menschen befürchteten wir einfach durchgeschleust zu werden. Die Außenanlagen sind aber ziemlich weitläufig und so konnte man gut im eigenen Tempo alles anschauen. Alcatraz Geschichte ist interessant, erst ein Militärposten, dann Militärgefängnis und ab 1933 Zuchthaus für besonders schwere Fälle. Im Sonnenschein und mit den vielen Blumen war es echt schön😉. Ganz oben auf dem Felsen thront wie ein Klotz das Gefängnis. Man bekam Audioguides in der entsprechenden Sprache und das war toll gemacht. Die Erzähler waren ein Gefangener und ein Aufseher, so waren nicht nur Fakten zu hören, sondern die Geschichte wurde vorstellbar. Die Zellentrakte, der Speisesaal, Isolationszellen und vieles mehr wurde erklärt.
      Wir waren froh, wieder raus zu können. Und dann kam er, der berühmte Nebel. Wie eine Wand schwappte er minutenschnell über die Golden Gate und hüllte die Skyline ein. Ich war froh meine Jacke dabei zu haben und dabei wehte ein so kräftiger Wind, dass Lutz Mühe hatte die Kamera ruhig zu halten.
      Zurück in der Stadt hatte sich die Temperatur merklich abgekühlt.
      Nachmittag sind wir Richtung Marine Park spaziert und sind bei Sturm auf dem sehr maroden Municipal Pier entlang spaziert. Der Kälte getrotzt haben die Schwimmer die durch die Bay gepflügt sind. Heute durfte Lutz das Restaurant aussuchen und klar dass er kein Fischlokal nimmt😅. Ich liebe in D den Mexikaner, aber hier haben wir mit mexikanisch Food nur schlechte Erfahrungen gemacht. Heute sassen wir toll und das Essen war der Hammer. Ich hatte spicy Shrimps mit Mango😋, dazu wieder eine tolle Margeritha. Von unserem Ausguck konnten wir die frierenden Leute beobachten und auch wir sind zum Hotel immer schneller gelaufen. Interessant war, dass der Rest der Stadt blauen Himmel und Sonne hatte.🥶😎🥶
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    • Day 25

      Und das wars

      May 26, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Vormittag nochmal Seelöwen schauen am Pier 39. Dann mit der Taxe zum Flughafen. Wissen jetzt schon dass der Flieger über 1 Stunde später startet, aber trotzdem pünktlich landet🤔. Schaun mer mal.

    • Day 22

      If you are going to San Fransisco

      May 23, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Ein Traum wurde war. Als wir den Song von Scott McKenzie Ende der 60er gehört haben, zu tiefster DDR- Zeit, hätte ich nie für möglich gehalten die Stadt wirklich einmal zu besuchen.
      Wir sind gleich als erstes über die Golden Gate Brigde gefahren, weil wir danach das Auto abgeben mussten. Der erste Anblick war enttäuschend, von der Ostseite und sehr diesig. Wir waren schon gegen 11 Uhr da, check in nicht vor 2 und Auto 16 30 Uhr abgeben. Alles sehr entspannt. Wir sind einfach auf die umliegenden Hügel gefahren, haben gepicknickt und sind dann gelaufen bis wir den besten Ausblick hatten. Das war dann wieder das WOW.
      Uns hat es ein bisschen davor gegraut, das Hotel zu finden, aber wir haben ja ein Navi 😀. Alles ging gut, bis Lutz einfiel, dass wir das Auto mit vollem Tank abgeben müssen. Das Navi kennt die Tankstellen, aber die waren nicht da. Wir sind durch die Innenstadt bergauf und bergab, so steile Straßen haben wir noch nie gesehen🙄 und natürlich gibt es Downtown keine Tankstellen, ist ja gar kein Platz. Wir sind zum Hotel an der Fisherman Wharf, haben eingecheckt und Gepäck ausgeladen. 300m weiter war Hertz. Ohne Probleme haben wir unsere Auslagen für die Reparatur bekommen, das fehlende Benzin wurde fair berechnet und wir waren froh, daß Auto los zu sein. Im Hotel kostet die Nacht fürs Parken 50 Dollar.
      Nach einer kleinen Pause sind wir an die Wharf. Herrlich, so viele ausgeflippte Menschen. Alles tanzt bei einem Strassenmusikanten mit. So eine ruhige entspannte Großstadt haben wir noch nie erlebt. Bummeln bis Sonnenuntergang, nehmen einen Absacker im Hotel und freuen uns auf morgen.
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    • Day 29

      San Francisco Part 2

      April 26, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Heuten morgen klingelte der Wecker, aber keiner wollte so richtig aufstehen. Klar, San Francisco ist eine wunderschöne Stadt, aber wenn man schon weiß, dass es regnen wird, fällt es echt schwer. Irgendwann warf mich Stine dann doch aus dem Bett und wir frühstückten Müsli.
      Dann ging es zu den Painted Ladies und zum Alamo Square, natürlich wieder zu Fuß. Dort angekommen, war der Park aufgrund von Bauarbeiten komplett geschlossen und die Häuserreihe erstrahlte nicht so sehr, wie wir es erhofften. Wir waren uns nicht einmal sicher, ob wir richtig waren.
      Na gut, so sei es halt, wir hatten noch ein anderes Ziel, was weiter westlich lag. Wir wollten uns die California University anschauen, aber auch hier wurden wir enttäuscht. Vielleicht war es nicht der richtige Standort, den man sich anschauen sollte, aber bis auf den Schriftzug davor, deutete nichts auf eine Uni.
      Traurig und enttäuscht gingen wir in den nächsten Starbucks und suchten uns eine öffentliche Verbindung zur Market Street. Einen Kaffee später stiegen wir dann in den Bus ein und fuhren nach Downtown.
      Ziel dort war das Cable Car, wovon Stine bereits seit min. 6 Monaten redet. Schnell 2 Tickets für je 7$ gekauft. Nach ca. 15 min anstehen stiegen wir ein. Leider saßen wir nicht auf den begehrten Plätzen mit dem Blick zur Straßen, aber trotzdem machte es uns ziemlichen Spaß. Die Fahrt dauerte nicht wirklich lange, aber schön war es trotzdem.
      Dann ging es nochmal zum Pier 39, wo Stine endlich ein paar Souvenirs kaufen wollte. Nach etlichen Shops haben wir dann auch letztendlich ein tolles Tshirt für Sie gefunden. Gestärkt haben wir uns dann mit einer Portion Fish and Chips.
      Zurück ging es zu Fuß zum Hotel, wieder ein ca. 3,5 km Marsch bergauf und bergab.
      Nach einer kurzen Pause wollten wir eigentlich noch einkaufen fahren, aber aufgrund der akuten Parkplatznot an unserem Hotel entschieden wir uns für einen Laden um die Ecke.
      Weiter gibt es nichts zu berichten, da wir ab 17 Uhr in unserem Hotel chillten und unsere Kräfte für morgen sammelten. Die Fahrräder sind bereits reserviert und wir werden morgen hoffentlich bei besserem Wetter die Golden Gate Bridge überfahren.
      Drückt uns die Daumen.

      ps. Bilder vom Cable Car fahren gibt es leider nur auf der Fotokamera.
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    • Day 30

      San Francisco Part 3

      April 27, 2017 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

      Heute war unser letzter Tag in San Francisco. Nachdem mich Stine aus dem Bett geworfen hatte, gab es wie immer hier Müsli zum Frühstück und dann ging es los. Zuerst mussten wir ca. 20 min zum Fahrradverleih laufen, aber das war heute kein Problem, da die Sonne schien und wir herliches Wetter hatten.
      Am Verleih angekommen, freuten wir uns noch über die Fahrräder, welche wir am Tag zuvor bereits gebucht hatten. Die Frau vom Verleih hatte uns noch gesagt, dass unsere Strecke, die wir uns für heute vorgenommen haben, nicht unbedingt mit unseren Rädern möglich ist. Wir haben erstmal nur abgewunken und sind los, aber spätestens am ersten Anstieg rächte sich unsere Sparsamkeit. Wir hatten sehr unbequeme und nicht wirklich sportliche Fahrräder, aber wir haben es durchgezogen.
      Unser Tagesziel für heute sollte der "Point Bonita Lighthouse" sein. Das ist ein Zipfel der im Südwesten auf der anderen Seite der Golden Gate Bridge liegt. Bis zur Golden Gate Bridge ging es schon einige Male bergauf und bergab, daher merkten wir bereits vor der Überfahrt auf der Brücke, dass unsere Beine schon einiges durchmachen mussten.
      Auf der Brücke selber war es mega voll und einige Leute wollten oder konnten einfach die Schilder nicht lesen und versperrten häufig die Fahrradseite, daher konnte man die Überfahrt nicht wirklich genießen. Nach ein paar typischen Erinnerungsfotos schafften wir es aber tortzdem auf die andere Seite. Auf dem Weg dahin sah ich bereits den Anstieg, der folgen wird und ich verstand was die Frau vom Verleih uns sagen wollte.
      Da uns aber keine vernünftige Alternative eingefallen ist, versuchten wir es. Nach ca. 20 m Anstieg haben wir dann doch beschlossen zu schieben.
      Irgendann war es dann ein Wechsel aus Schieben und Fahren und wir erreichten den höchsten Punkt "Hawk Hill". Eigentlich war das nur die Hälfte der Strecke, die wir absolvieren wollten, aber als wir die ersten 100m mit 18% Steigung runter gerollt sind, haben wir uns in die Augen geschaut und mussten einsehen, dass unser Tagesziel heute unerreichbar ist. Herunterkommen ist eine Sache (mit diesem Fahrrad aber auch sehr gefährlich), aber hochkommen wäre heute wohl unmöglich gewesen.
      Trotzdem hatten wir von da oben einen herrlichen Blick auf San Francisco und die Golden Gate Bridge und alles, was es noch zu sehen gab. Wir verweilten eine Weile, bis der Hunger uns runter trieb.
      Stine hatte zum ersten Mal in diesem Urlaub Hunger und wir suchten uns über Yelp einen kleinen Imbiss und der Burger schmeckte einfach nur mega gut.
      Dann beschlossen wir das Fahrradfahren in diesem Urlaub abzuhaken und fuhren einmal quer durch SF. Natürlich nahmen wir eine ordentliche Steigung mit.
      Angekommen bei der Ausleihstation hat man uns noch einen Biergarten empfohlen und ich habe seit dem Grand Canyon zum ersten Mal ein Bier (ok es war nur ein Radler aber egal) getrunken, aber gemerkt habe ich es trotzdem. Nach einer kurzen Pause sind wir dann nochmal zu den Painted Ladies und dieses mal haben wir die richtigen Häuser gefunden und der Blick war wunderschön. Auch hier lagen wir eine Weile in der Sonne, bis wir ganz erschöpft zurück ins Hotel sind.

      Morgen geht es dann weiter an der Küste Richtung Süden.
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    • Day 28

      San Francisco

      April 25, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute fuhren wir dann endlich nach San Francisco, aber nicht über die Golden Gate Bridge, sondern vorerst nach Oakland. Ich wollte mir nämlich noch ein Stadion anschauen. Leider war das eine komplette Enttäuschung. Man kam nicht näher als 30 Meter ans Stadion ran und rein durte man schon garnicht. Na gut, so lange spielen die Raiders da eh nicht mehr.
      Dann ging es wirklich weiter nach San Francisco. Hier mussten wir aber erstmal die Brücke passieren, was 4$ kostete. Nachdem wir 25 min angestanden haben, waren wir dann endlich auf der anderen Seite. Nach weiteren 20 min erreichten wir unser Hotel, wo wir glücklicherweise schon unser Auto abstellen durften. Dann machten wir uns zu Fuß auf, um die Stadt zu erkunden. Erste Station waren die Ferry Buildings, hier sollte es einen Essensbasar geben. Auf halber Strecke fiel uns auf, dass wir die einzigen weißen Menschen waren und viele Obdachtlose auf den Straße lagen. Schnell fanden wir heraus, dass der Bezirk, den wir durchquerten, nicht den besten Ruf hatte. Na ja glücklicherweise liegt unser Hotel genau an der Grenze, so dass wir da nie wieder lang mussten, erst recht nicht im Dunkeln.
      Angekommen am Ferry Building gab es erstmal eine Portion Nudeln für jeden, welche wir direkt am Wasser gegessen haben.
      Später merkte ich, dass es ganz schön fettig war, aber nach einer Cola ging das dann schonwieder.
      Wir gingen dann weiter am Wasser lang, vorbei an allen Piers, bis wir endlich den berühmten Pier 39 erreichten. Hier stöberte Stine gefühlt durch jeden Souvenirshop und kaufte dennoch nur einen Magneten. So ist das halt, fast hätten wir sogar die Robben verpasst. Die sehen irgendwie nicht so aus als lägen sie da freiwillig, aber die Bucht war nicht abgesperrt, sie könnten wegschwimmen.
      Weiter ging es am sogenannten Fisherman's Wharf lang und wir erreichten den Aquatic Park, auf dessen Landspitze wir auch zum ersten Mal die Golden Gate Bridge in voller Pracht sahen.
      Dann aßen wir ein "kleines" Eis und sahen den Menschen dabei zu, wie sie auf die Cable Cars warteten. Es war eine extrem lange Schlange und ich befürchte, ich muss mich da die nächsten Tag auch einmal anstellen.
      Bis dahin war der Marsch heute ziemlich entspannt, da es nur kleinere Steigungen gab, aber jetzt folgte ein Anstieg dem anderen.
      Anfangs ging es zur Lombard Street hoch, einer Straße, die sich in mehreren 180° Kurve nach unten schlängelt.
      Weiter ging es dann die Filbert Street runter (die steilste Straße San Francisco) und weil es so schön war, sind wir diese auf der anderen Seite zum Coit Tower wieder hoch.
      Hier entschieden wir uns dafür, die 8$ pro Person zu investieren, um noch mit dem Fahrstuhl auf einen der höchsten Aussichtspunkte von San Francisco zu fahren. Der Ausblick war wirklich toll, aber ob sich das Geld gelohnt hat, wagten wir beide zu bezweifeln.
      Danach folgte auf dem Rückweg zu unserem Hotel ein kleiner Abstecher durch Stines geliebtes Chinatown (jeder der Sie kennt weiß, dass das Ironie war). Aber so schlimm war das gar nicht. Nach weiteren 2-3 km erreichten wir dann völlig erschöpft unser Hotel.
      Leider muss die morgige Fahrradtour auf Donnerstag verschoben werden, da es morgen angeblich regnen soll, daher wissen wir noch nicht 100%ig was wir machen, aber dazu morgen mehr.
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    • Day 4

      Hotel Epik

      December 13, 2018 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Great location in terms of accessibility, great staff, great decor! The tight rooms and the fixed shower head were a bit of a challenge with a toddler but everything is otherwise well thought out for a small space - like the under-the-bed drawers which we chucked our rolling carry-ons into, no problem.Read more

    You might also know this place by the following names:

    William E Colby Memorial Library

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