Usbekistan
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Reisende på dette stedet
    • Dag 5

      Unterwegs nach Buchara

      20. mai, Usbekistan ⋅ ⛅ 19 °C

      Pünktlich um 9 Uhr früh stehen unser Fahrer Junus und Olbag unser deutschsprachiger Reiseleiter vor dem Hotel. Nun kann die Reise beginnen!
      Wir müssen die 30km wieder zurückfahren nach Urganch, dann geht eine Abzweigung weg nach Buchara. Es gibt nur eine Verbindung dort hin.
      Und diese Strasse ist ...SAUSCHLECHT!!
      Ich denke mir...ja sauber...da werden sich unsere kaputten Hüften freuen!!
      Es ist noch ziemlich ruppiger Verkehr, die Besiedelung ist dicht. Es gibt viel Obstanbau, man sieht die Felder sind neu bestellt. 30km geht diese Rumpelei...und dann ist es eine ganz ordentliche Autobahn. Die Felder weichen nun dem Sand, wir fahren durch die Wüste.
      Wir sind nun auf der legendären Seidenstraße. Aber ehrlich...ich finde sie sehr langweilig. Habe mir mehr darunter vorgestellt....weiss auch nicht was! Nichts als Wüste und Sand!
      Olbag erzählt uns einiges über Land und Leute - sehr interessant. Zwischendurch macht er ein kleines Nickerchen. 2x machen wir eine kleine Rast und nach 6 Stunden - 460km - kommen wir in Buchara an.
      Wir haben uns wieder das Wyndham Hotel ausgesucht. Es ist ziemlich neu, sieht gut aus.
      3 Tage werden wir in Buchara bleiben
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    • Dag 51–52

      Mal wieder bissle Wüste

      21. mai, Usbekistan ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach zwei Tagen unter Menschen hat uns der Sand im Schuh und im jeder erdenklichen Ecke unseres Autos gefehlt… also ab zurück in die Wüste und ein paar alte Ruinen besuchen.
      Spot zum Schlafen war auch überragend. Ich sag’s wies is… Olaf macht’s möglich. 🫶Les mer

    • Dag 52–54

      Buxoro

      22. mai, Usbekistan ⋅ ☁️ 28 °C

      Aus der Wüste in die nächste Stadt. Buxoro (zu deutsch Buchara) hat einen ganz anderen Vibe als Xiva. Auch wenn die Architektur sich natürlich ähnelt ist hier alles weitläufiger und nicht in einer Area versammelt. Gefühlt sind hier auch mehr Touristen unterwegs.
      Wir lassen es ganz entspannt angehen, bummeln viel über Basare, schauen in viele Teppichläden rein und klappern natürlich die Sehenswürdigkeiten ab.
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    • Dag 65

      Poolbar und Märchenwelt

      11. juni, Usbekistan ⋅ ☁️ 38 °C

      Ein Grenzübertritt lag vor uns. Die kurze Besprechung hielten wir ausnahmsweise am Morgen vor der Abfahrt inne. Langsam werden wir zu Profis, was die Grenzabfertigungen anbelangen... vor der Turkmenischen Grenze war ziemlich ein Gedränge. Ein Feiertag schien mehr Menschen auf die Strassen zu locken. Doch Dima und Nathalia hielten für uns die Schalter frei. 😊
      Die letzten Manats mussten noch unter die Leute gebracht werden. Ein Restaurant direkt vor dem Zollgebäude verkaufte uns Wasser, Cola und Kaugummi. Von unserem Wohnmobil aus beobachtete ich Hi-Suk, als sie den Fahrer von Nathalia auf Deutsch fragte, ob man hier etwas kaufen könne. Dieser antwortete spontan auf Deutsch mit ja, und wechselte gleich wieder ins Englische mit "yes". Diese Beobachtung erzählte ich Nathalia, weil sie uns im Vertrauen erzählt hatte, sie wisse nicht ob der Fahrer Deutsch verstehe und sie bespitzle...im Auftrag der Tourismusbehörde. Sie bedankte sich bei mir für die Info und meinte, sie habe es vermutet und passe dementsprechend auf.
      Den Übertritt nach Uzbekistan "meisterten" wir in einer neuen Rekordzeit von nur 2,5 Stunden. Eigentlich hatten wir uns innerlich schon auf einen unendlich langen Wartetag eingestellt. Umso freudiger fuhren wir nach der Begrüssung von Ararat unserem zusätzlichen Guide direkt nach Chiwa, wo uns ein kühlender Pool entgegenwinkte. Aber vorerst mussten unsere langen Gefährte in die ziemlich engen überdachten Unterstände gestellt werden.
      Peter und ich zogen nach einem erfrischenden Bad im Hotelpool in das stille, heisse und beinahe menschenleere Chiwa. Eine über 2500 Jahre alte Wüstenstadt, welche auf der UNESCO Liste fungiert. Wir staunten über die Schönheit der Bauten und freuten uns auf den Abend. Diese Märchenstadt im Lichterglanz musste unendlich schön sein. Wir zogen nach dem Abendmeeting alleine los und setzten uns in ein Teehaus. Später gesellten sich Ruth und Jean-Claude zu uns an den Tisch. Ein gemütlicher Abend mit Bummel durch die nun stark belebten Gassen beendeten wir an der Poolbar mit Dima und Ararat zusammen. Die Nacht wurde kurz, aber der Preis dafür lohnte sich. 😊
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    • Dag 66–72

      Bitte nicht stören!

      12. juni, Usbekistan ⋅ ☀️ 30 °C

      Den ersten Eindruck von der Wüstenperle Chiwa hatten wir und ein paar andere aus unserer Gruppe bereits tags zuvor. Umso mehr freuten wir uns auf die Führung durch die Stadt mit Dima "by himself". Als Uzbeke aus Samarkand macht es ihm sichtlich Freude, uns über sein Heimatland viel historisches und gegenwärtiges zu vermitteln. So zogen wir bereits morgens um 8.00 Uhr durch das langsam erwachende Chiwa. Ausser einer portugiesischen Reisegruppe die ziemlich lauthals unterwegs war, schwebte eine mystische Ruhe über den Dächern von Chiwa.
      Die Stadt erhielt als erste usbekische Stadt 1990 den Weltkulturerbe Status. Xiva oder Chiwa liegt zusammen mit Urganch in der Oase Choresm an der alten Seidenstrasse. Die Herstellung von Seide, Baumwolle, Teppichen, Fellmützen ( dies bei bald 40° im Schatten) und Keramikprodukten gehört noch heute zu einem wichtigen Wirtschaftszweig.
      Der Tourismus spielt ebenso eine wichtige Rolle.
      Die graue Vorzeit Chorezmiens war grün. Die Grossoase im alten Delta des Amudarja im Süden des Aralsees gehört zu den ältesten Siedlungsräumen Zentralasiens, die Anwesenheit des Menschen ist seit dem 6. Jahrtausend vor unserer Zeit nachgewiesen. Die Geschichte von Chiwa wurde durch den Amudarja bestimmt. Heute ist der ehemals wilde Strom gezähmt. Den Grossteil seines Wassers, welches von den Gletschern des Pamir und Hindukusch stammt, verliert er im Mittellauf an den Karakum-Kanal und weitere Kanäle für die Bewässerung der gigantischen Baumwollfelder.
      An der Tür der Wüstenfestung Chiwa hing lange ein unsichtbares Schild: " Bitte nicht stören". Wer es missachtete wurde auf dem grossen Marktplatz hingerichtet oder als Sklave verkauft. Die Sklaven wurden unter anderem für die Baumwollpflückerei eingesetzt. Der Sklavenmarkt von Chiwa war bis 1873 in Betrieb. Chiwa lebte von den Überfällen auf vorbeiziehenden, oder Schutz suchenden Karawanen. "Lieferanten" waren vor allem die Turkomanen, wie die kriegerischen turkmenischen Wüstennomaden bis ins 19. Jahrhundert genannt wurden. Die Oase von Chorezmien und besonders Chiwa war bis ins späte 18. Jahrhundert hinein nicht viel mehr als ein Nest von Karawanenräubern, das unbehelligt hinter den gewaltigen Sperren der Wüste lag. Ali Baba und die vierzig Räuber lassen grüssen! Zu dieser Zeit jedoch und möglicherweise im Zusammenhang mit dem Raubüberfall des persischen Eroberers Nadir Schah auf Zentralasien kam es plötzlich zu einem Wiederaufleben der künstlerischen und kulturellen Betätigung in Chiwa. Heute lebt Chiwa vorallem vom Tourismus. Die Besucher wollen möglichst die innere Festung, Itschan Qala sehen.
      Gegen Mittag brannte die Sonne unerbittlich über unseren Köpfen. So waren wir froh, dass unsere geführte Besichtigung bis um 20.00 Uhr unterbrochen wurde.
      Wir hingen alle mehr oder weniger wie faule Hunde herum, oder schrieben an unseren Blogs. Ruth und Jean-Claude luden zu Bier und Sekt ein, was meinen Geist nicht unbedingt erhellte.🫣
      Pünktlich um 20.00 Uhr zogen wir nochmals los. Dima und das Team hielten für uns eine Überraschung bereit. Bevor es zum gemeinsamen Nachtessen ging, standen für uns vor dem Restaurant Stühle bereit. Es ging nicht lange, bis eine Folkloregruppe für uns zu musizieren, singen und tanzen begann. Immer mehr Zuschauer standen hinter uns. Etwas peinlich wurde es mir, als plötzlich eine Tänzerin mich zum mittanzen aufbot. Zum Glück holte sie noch mehr Frauen aus unserer Gruppe. Langsam begann der Tanz Spass zu machen, vorallem als Peter auch noch aufgeboten wurde.😂😂
      Handys wurden gezückt, Fotos und Videos gemacht, geklatscht und gelacht... ob sich die Fernsehcrew vom Vormittag ebenfalls darunter mischte, wissen wir nicht. Am Morgen wurden wir für eine Fernsehsendung gefilmt. Die Sendung werde in ein paar Tagen ausgestrahlt....
      Das feine Nachtessen mit grünen Tagliatelle (Dillteigwaren) einer lokalen Spezialität, mit Rindsgulasch und Kartoffeln, verlief anschliessend ruhiger. Vorerst gab es "zum Schutz vor freien Radikalen" einen Wodka. Ganz befreit vor russischen Einflüssen sind die Uzbeken doch nicht.🤪
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    • Dag 21

      Samarkand

      18. august 2019, Usbekistan ⋅ ☀️ 29 °C

      Na al dat natuurlijk schoon in Kirgizië hadden we zin in wat cultuur (en stiekem ook in gezellige café's en lekkere restaurantjes). We zochten dit in Oezbekistan en werden niet teleurgesteld door het prachtige, historische Samarkand. Dit was de hoofdstad van het enorme rijk van Amir Timur in de 15e E en hij liet er kolossale moskeeën, madrassa's en mausolea oprichten.Les mer

    • Dag 25

      Bukhara

      22. august 2019, Usbekistan ⋅ ☀️ 36 °C

      Bukhara leek wat op Samarkand, maar dan kleiner en gezelliger. In centrum kan je verdwalen tussen de vele mooie moskeeën, madrassa's, caravanserai en overdekte markthallen. Mooie uitzichten vanop rooftops en uitgebreid dineren bij de familie van ons guesthouse maakten het plaatje compleet!Les mer

    • Dag 35

      Samarkand für uns unerreichbar?

      30. august 2019, Usbekistan ⋅ ☀️ 28 °C

      Kurz vor der Grenze war angeblich eine UNESCO Weltkulturerbestätte. Leider war das ein Flop. Es war quasi eine große Baustelle und sollte später mal zu einer begehbaren Ausgrabungsstätte werden.

      Dann erreichen wir die Grenze. Bei der Ausreise aus Tadschikistan denken wir unentspannt an die komplizierte Einreise.
      Hier ist nicht viel los und der Grenzer öffnet extra für uns das Tor. Die Passkontrolle geht schnell und bei der Fahrzeugkontrolle geben wir das Zollpapier ab. Fertig! Das Ganze dauerte nur 5 Minuten. Außerdem gab es noch jede Menge Lob für Annis neues tadschikisches Kleid.

      Bei der Einfahrt auf usbekischer Seite müssen wir durch die Desinfektion fahren und 8700 Som dafür bezahlen. Wir versuchen uns dagegen zu wehren bis uns bewusst wird, dass das nur 84 Cent sind. Wir bezahlen und es geht weiter.

      Die Passkontrolle geht schnell. Währenddessen beobachten wir den Reisenden vor uns bei der Autokontrolle. Er muss gefühlt sein ganzes Auto zerlegen. Alles muss er ausräumen, das Ersatzrad durchleuten lassen sogar der Motorraum inklusive Luftfilter wird durchsucht. Den Luftfilter kann man währenddessen wenigstens gleich mal reinigen. Selbst eine Endoskopkamera kommt zum Einsatz. Den Rest erledigt der Hund. Was soll das jetzt nur bei uns und unserem ganzen Zeug werden? Müssen wir etwa das Ersatzrad abbauen?

      Wir haben Glück. Nur das Bett muss abgeräumt werden und der Hund wird einmal ums Auto geschickt. Nebenbei wird Anni auf Tadschikisch angesprochen. Jeder denkt, sie habe eine tadschikische Familie. Nach insgesamt 50 Minuten dürfen wir weiterfahren.

      Danach geht es gleich in das Stadtgebiet von Samarkand. Bei der Altstadt angekommen, erwartet uns der schöne Registan Platz mit seinen Gebäuden. Als wir näher kommen, sehen wir eine Bühne und Absperrungen um den Platz. Hier findet heute leider ein internationales Musikfestival statt. Deswegen ist der Zutritt gesperrt und wir dürfen auch nicht mehr aufs Gelände.
      Für uns ist das alles ziemlich dramatisch, aber auch ein Bitten und Betteln beim Einlass bringt nichts. Am eigentlichen Ziel unserer Reise sollen wir also darauf verzichten?
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    • Dag 36

      Abreise aus Samarkand

      31. august 2019, Usbekistan ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir schauten uns die restlichen Gebäude um den Registan an und bewunderten alles bei Tageslicht.

      Der Basar in Samarkand überzeugte uns nicht so. Unter einem größeren, fast industriell aussehenden Dach waren alle Stände untergebracht. Urig war dabei nicht viel. Ganz im Gegenteil zum Vortag in Pandschakent.
      Weil wir nun das Wichtigste von Samarkand gesehen haben, machten wir uns weiter in Richtung Buxoro. Die Zeit sitzt uns auf jeden Fall im Nacken.
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    • Dag 4

      Days 4 & 5: Kokand

      25. august 2019, Usbekistan ⋅ ☀️ 32 °C

      Sardor has arranged a taxi to take me to the southern railway station. Due to the wideness of the streets, the standard of driving is cavalier to put it kindly. Motorists straddle the lanes and when they do change lanes, they don't signal. They jump the lights while parked cars routinely open their offside doors without looking. When I start to attach my seat belt, my driver smiles sadly as if to say, belts are for wimps! In fact the concept of safety is quite different in Uzbekistan to that in, say, Brazil where one of the main topics is robbery. Here, besides the driving, it's about obstacles such as conduits running alongside the pavement or uncovered manholes. Fall down one of those and your injury could be much worse than my trip in the shower.

      Anyway, I emerge at the southern railway station unscathed for my first rail experience here. To save messing about at a booking office, all my tickets were purchased in advance through an agency based in Tashkent. Thanks to Advantour for that. In Uzbekistan the word for railway station is "vokzal" and It's no coincidence that this sounds like Vauxhall. A hundred or more years ago when Russian engineers visited Waterloo station in London for advice about how to build railways, they assumed that because so many trains were going to Vauxhall that that must be the word for station! Or so they say..... This place is busy but spotless. I am concerned that there is no platform indicator and all the announcements are in Uzbek but there are enough uniformed staff to help out. On the train, every carriage has its own conductor so finding the correct carriage is simple.

      The air conditioning doesn't start working until the train starts but it leaves on time and the seats in business class are luxurious. Vendors of snacks and drinks ply the carriages regularly. As we near Kokand four hours later, a young man strikes up a conversation to practise his English. At Kokand he is due to be met by his father, who drives me to my hotel before they set off for home. A good example of Uzbek hospitality.

      And what of Kokand? It's a city of about a quarter of a million and was an 18th century sultanate. The Khudayar Khan palace is a 19th century creation echoing the Timurid wonders I am to see later in the trip; a grandiose facade with every inch covered in coloured, patterned tiles, and courtyards bounded by pointed arches. Nearer my hotel there's a nice view of the square from a 3rd floor window, and an official building beside a fountain which seems to be Russian Art Nouveau. I am starting to find that people can be much more receptive to being photographed than in some Islamic countries and the curator with his young charge at another museum is happy to oblige. Not sure what the large group of young women was getting prepared for but they were also unfazed by a Western camera. And on another quirky note, spot the deliberate mistake on the Turkish T-shirt!
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Republic of Uzbekistan, Usbekistan, Uzbekistan, Oesbekistan, Uzbɛkistan, ዩዝበኪስታን, Uzbekistán, ازبكستان, Özbəkistan, Узбекістан, Узбекистан, Uzebekisitani, উজবেকিস্তান, ཨུཛ་བེ་ཀིསྟཱན།, Ouzbekistan, Ӳспекстан, Wsbecistan, ཨུཛ་བེ་ཀིསི་ཏཱན, Uzbekistan nutome, Ουζμπεκιστάν, Uzbekio, ازبکستان, Usbekistaan, Ouzbékistan, Ozbèquistan, Oezbekistan, Úisbéiceastáin, ઉઝ્બેકિસ્તાન, Uzubekistan, אוזבקיסטן, उज़्बेकिस्तान, Üzbegisztán, Ուզբեկիստան, Úsbekistan, ウズベキスタン共和国, უზბეკეთი, Uzibekistani, Өзбекстан, Uzbekistani, អ៊ូហ្សបេគីស្តង់, ಉಜ್ಬೇಕಿಸ್ಥಾನ್, 우즈베키스탄, ئوزبەکستان, Pow Ousbek, Uzbecia, Wuzibekisitaani, Uzibɛkisitá, ອຸດເບກິສະຖານ, Uzbekija, Uzibekisita, Uzbekistāna, Ozbekistan, ഉസ്ബെക്കിസ്ഥാന്‍, उझबेकिस्तान, Użbekistan, ဥဘက်ကစ္စတန်, उज्बेकिस्तान, Ozbequistan, ଉଜବେକିସ୍ଥାନ୍, اوزبکستان, Uzbequistão, Uzubekisitani, उजबेकिस्थान, Uzbekistäan, උස්බෙකිස්ථානය, Uusbakistaan, உஸ்பெகிஸ்தான், ఉజ్బెకిస్తాన్, Ӯзбакистон, ประเทศอุซเบกิสถาน, ʻUsipekitēni, Özbekistan, Үзбәкстан, ئۆزبېكىستان, Ŭzbekiston Respublikasi, U-dơ-bê-ki-xtan (Uzbekistan), Lusbekän, אוזבעקיסטאן, Orílẹ́ède Nṣibẹkisitani, 乌兹别克斯坦, i-Uzbekistan

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