• Vanuel
  • Natalie S.

Hawaii

In 3,5 Wochen auf drei Inseln (Big Island, Maui und Kauai). Geschlafen wird größtenteils im Leihwagen. Read more
  • Trip start
    January 7, 2025

    Stürmischer Abflug, sanfte Ankunft

    January 7 in England ⋅ ⛅ 1 °C

    Von Bregenz aus ging es mit dem Zug nach Zürich.
    Der erste Flug ging nach London und startete mit ordentlichen Windböen, sodass das Flugzeug beim Start hin und her schlingerte. Aber Nati hat den Flieger gut festgehalten, dass er nicht auseinander bricht.
    Die Landung in London war dafür eine der sanftesten, die wir je hatten. Von hier ging es weiter nach Los Angeles.
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  • Zwischenstopp Los Angeles

    January 8 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein – doch der Weg dorthin kann ganz schön holprig sein. Festhalten war angesagt. ;)

    Manu hat mit einer Erkältung zu kämpfen, was die Reise ein wenig anstrengender macht. Um so besser, dass wir Sitzplätze am Notausstieg hatten und unsere Beine komplett ausstrecken konnten.

    In Los Angeles begrüßten uns heftige Windböen, die den riesigen Flieger ordentlich durchrüttelten. Vom Fenster aus konnten wir sogar einen Waldbrand am Stadtrand sehen.

    Die ursprüngliche Idee, die Nacht am Flughafen zu verbringen, erwies sich schnell als ein Überbleibsel unserer jugendlichen Naivität 😅. Zum Glück entschieden wir uns für ein Hotel mit Shuttle und einem gemütlichen Bett. Definitiv die bessere Wahl, denn 15 Stunden auf unbequemen Flughafenstühlen? Lieber nicht.
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  • Aloha

    January 8 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Früh raus aus den Federn und mit dem Shuttle zum Flughafen – alles lief wie am Schnürchen. Naja, abgesehen von dem Kaffee im Hotelzimmer, der für eine kurze Diskussion sorgte. ;)

    Unterwegs konnten wir in der Ferne noch die verheerenden Brände sehen. Der Himmel war fast komplett bedeckt von Rauch. Wahnsinn, wie in so kurzer Zeit ganze Stadtteile verschwinden können…

    Der Flug von Los Angeles nach Big Island war wieder etwas holprig. Doch Rückenwind sei Dank hatten wir bereits nach fünf Stunden über dem Ozean wieder Land in Sicht. Die Freude war riesig, die Augen groß – jetzt heißt es drei Wochen „Aloha“!

    Beim Landeanflug gab’s dann einen echten Wow-Moment: Tief unten im Wasser waren Tiere zu sehen. Wale? Wahrscheinlich! Und ich habe tatsächlich zwei Delfine entdeckt. Definitiv: Ich bin bereit für mehr!

    Das Ankunftsterminal des Flughafens hat uns ein kleines Überraschungsgrinsen ins Gesicht gezaubert. So einen lässigen Flughafen hatten wir bisher noch nicht. Einfach raus laufen, das Gepäck kommt dann auf dem Laufband draußen im Freien und wenige Meter weiter ist schon die Straße.
    Kaum gelandet, haben wir uns mit Sonnenbrille und Shorts ins Leihauto geschwungen – 27 Grad, Sonne pur, und ab ging’s Richtung türkisblaues Wasser. Schon vom Flugzeug aus hatten wir die Wellen und das strahlende Blau bewundert.

    Doch am ersten Beach kam die Ernüchterung: Alles gesperrt wegen starker Wellen und gefährlicher Strömungen. Ein Stück weiter fanden wir dann doch einen Zugang zum Meer. Meine „Badesucht“ (Manus liebevolle Beschreibung für meine Meerliebe) wollte ich unbedingt stillen, aber Manu winkte sofort ab: „Vergiss es, zu gefährlich!“ Ganz ehrlich, ich bin überzeugt, das wäre schon gegangen. Und falls nicht? Dann hätte Free Willy mich bestimmt auf seinem Rücken an den Strand zurückgebracht. Aber okay, vielleicht klappt’s ja die Tage.

    Weiter ging’s die Straße entlang Richtung Hilo. Links und rechts erstarrte Lava, dann langsam immer mehr Grün, bis uns schließlich die tropisch-feuchte Luft von Hilo begrüßte.

    Vor dem Ziel noch ein "schneller" Stopp im Supermarkt, nur für das nötigste für heute Abend. Zumindest hofften wir, es würde schnell gehen – weit gefehlt. Erst mal große Augen bei den Preisen. Jeder von uns schnappte sich ein Körbchen, und nach fünf Minuten frage ich Manu: „Und, was hast du so?“ Seine Antwort: „Nichts, hier kostet alles mindestens acht Dollar! Selbst ein kleines Schälchen Frischkäse“. Nach einigem Hin und Her haben wir dann doch eine kleine Auswahl getroffen und sind weiter zur Unterkunft gefahren.

    Dort angekommen, wurden wir von singenden Fröschen begrüßt, die Tür und Fenster unseres kleinen Häuschens standen offen, und auf dem Tisch lag ein liebevoller Willkommensbrief der Besitzerin.

    Das Abenteuer beginnt! ALOHA!
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  • Vulkan Kilauea

    January 9 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute waren wir früh wach – gegen 6:30 Uhr wurden wir von sanftem Regen auf dem Dach und fröhlichem Vogelgezwitscher geweckt. Nach einem gemütlichen Frühstück und einer kleinen Reiseplanung war die Sonne plötzlich da. Perfekt, um runter zum „Haus“-Beach zu laufen – nur drei Minuten entfernt.

    Schon von oben entdeckten wir Surfer, die entspannt auf langen, weichen Wellen den Strand entlangglitten. Bei der Traumkulisse und der schwülwarmen Brise von ca. 27 Grad blieb mir nichts anderes übrig – Badeanzug an und rein ins Meer. Abseits des eiskalten Flusses fühlte sich das Wasser herrlich warm an – fast wie in einer Badewanne. Umgeben von dem saftigen Grün und den Aloha-Vibes, einfach traumhaft!

    Jetzt hieß es noch kurz die Sachen packen und los zum Volcanoes National Park - begleitete von ab und zu leichtem Regen. Kurz vor Weihnachten war dieser Vulkan noch aktiv, aktuell macht er leider Pause. Im Park selbst erkundeten wir verschiedene Stopps, machten einen Spaziergang/Wanderung durch die beeindruckende Lava-Höhle und stiegen hinab durch einen tropischen Wald in die Caldera, wo wir über die erstarrte Lava liefen.
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  • Farmer's Market

    January 10 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute haben wir den Tag ganz entspannt gestartet – mit einem Besuch auf dem lokalen Farmers Market. Dort haben wir uns mit frischen Papayas, cremigen Avocados, knackigem Brokkoli und süßen Bananen eingedeckt. Der Markt war ein Fest für die Sinne: überall bunte Stände, der Duft von exotischen Früchten und jede Menge entspannte Locals. Danach haben wir uns durch die kleine Stadt treiben lassen und das authentische Flair genossen.

    Nächster Stopp: Rainbow Falls. Das Wasser stürzt inmitten von üppigem Grün in die Tiefe, geteilt in zwei Ströme. Weiter ging's zu einem Park, in dem durch Lava „versteinerte“ Bäume stehen. Klingt spektakulär, aber ehrlich gesagt haben uns die lebendigen Pflanzen und Tiere drumherum mehr beeindruckt.

    Mit unserem Jeep sind wir dann die Küste entlanggefahren – was für eine Kulisse! Wellen, die gegen schwarze Lavaklippen donnern, Palmen, die im Wind tanzen, und ein Mix aus strahlendem Sonnenschein und kurzen, tropischen Regenschauern. Der dichte Regenwald hat das Ganze noch getoppt.

    Zum krönenden Abschluss haben wir ein kleines, charmantes Städtchen erkundet. Highlight: Natalie hat in einem Secondhand-Laden eine mega stylische Bluse ergattert – und die ist fast so cool wie unser Jeep.
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  • Verkehrsregeln der Schildkröten

    January 11 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute gab es Regen im Überfluss in unserer Ecke. Doch Natalie – ganz die strategische Wetterexpertin – hatte sofort einen Plan: „Ab auf die andere Seite der Insel, da scheint bestimmt die Sonne!“ Gesagt, getan.

    Unser erster Halt führte uns zu einem Strand, der für Wasserschildkröten bekannt ist (Panalu'u Bay)! Und siehe da, die Prominenz ließ nicht lange auf sich warten. Natalie, voller Begeisterung, hat gleich ein komplettes Schildkröten-Verkehrssystem entwickelt:

    Schildkröten, die aus dem Meer kommen, haben immer Vorfahrt.

    Schildkröten, die ins Wasser wollen, müssen sich hinten anstellen.

    Ältere Schildkröten dürfen sich auch ein Plätzchen am Wasser, direkt neben dem Ausgang suchen.

    Wer zu nah an der Wasserkante herumlungert, muss gefälligst Platz machen. Schildkröten-Ordnung muss sein!

    Nach diesem tierischen Vergnügen ging es weiter zur nächsten Station: eine kleine Wanderung (6km, 370hm) vom Kliff hinunter zum Meer. Ein entgegenkommender Wanderer meinte schnaufend: "This is no joke!". Unten angekommen, wartete das nächste Highlight: eine Unterwasserwelt wie aus einem Film! Doktorfische, Kugelfische, Stachelrochen, Triggerfische und Seenadeln schwebten durch das glasklare Wasser. Die Farbverläufe der Fische scheinen wie gemalt! Natalie schnorchelte wie ein Profi, während ich plötzlich den Atem anhielt: Delfine! Die berühmten Spinner-Delfine sprangen elegant aus dem Wasser. Ein magischer Moment.

    Zum Abschluss dieses perfekten Tages belohnten wir uns noch mit einer echten American-Style Pizza. Fazit: lecker, erlebnisreich und definitiv ein Tag für die Geschichtsbücher!
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  • Farne, Schildkröten und Trump

    January 12 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute stand wieder Schnorcheln auf dem Plan. Kaum hatten wir unser Lager aufgeschlagen, war Natalie schon mit der Schnorchelmaske unterwegs. Keine zwei Minuten später kam sie aufgeregt zurückgerannt: „Manu, Manu, da ist eine (Schildkröte)!“ Natürlich nichts wie hinterher – und tatsächlich: Im glasklaren Wasser konnte man ganz entspannt neben ihr herschwimmen. Ein absoluter Gänsehautmoment!

    Während wir das Treiben im Wasser genossen, fiel uns plötzlich ein Lifeguard auf, der sein Rettungs-Surfbrett bereit machte. Er wirkte aber völlig entspannt und paddelte gemächlich los, als hätte er nur einen kleinen Ausflug geplant. Kurze Zeit später sahen wir ihn draußen in der Bucht – mit einem jungen Mann, der regungslos auf dem Brett lag. Zum Glück schien es nichts Ernstes zu sein, denn an Land konnte der Mann wieder aufstehen und umarmte seinen Retter herzlich.

    Danach machen wir einen Abstecher in einen botanischen Garten, der uns mit seiner Vielfalt an Blumen, Palmen und Farne verzauberte. Natalie war ganz in ihrem Element – sie liebt Farne! Dort trafen wir auch einen der "Botaniker", der uns erst spannende Fakten über die Pflanzen erzählte. Unsere Unterhaltung wurde immer umfangreicher: Von Trump über die deutsche Politik bis hin zu den besten Geheimtipps der Insel war alles dabei. Er entschuldigte sich für die restlichen Amerikaner, die Trump gewählt haben und meinte, dass die meisten Amerikaner wirklich nette Menschen sind.
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  • Wanderung

    January 13 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute sind wir in unserer neuen Unterkunft aufgewacht. Ein Zelt mit Meerblick und Macadamia Nüssen direkt vom Baum.

    Wir hatten eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt geplant. Der Weg führte dabei kurzzeitig über privates Gelände. Doch gleich zu Beginn wurden wir von einer Einheimischen freundlich gebeten, diesen Teil zu meiden. Sie erzählte uns, dass dieses Land für die native Hawaiianer von großer Bedeutung ist. Unter einer Düne liegen die Ur-Ur-Verwandten begraben, und der erste König der Insel wurde dort geboren.

    Leider hat der zunehmende Tourismus in der Gegend Spuren hinterlassen – und nicht nur die schönen. Viele Wanderer kommen hierher, und weil es keine Toiletten gibt, wird die Natur oft missbraucht. Verständlich, dass die Einheimischen darum bitten, das Gelände zu schützen.

    Aus Respekt entschieden wir uns, unsere Wanderung abzukürzen und gingen nur bis zur „Grenze“. Und trotzdem: Die Landschaft war beeindruckend und die Natur wunderschön.

    Danach haben wir noch kleine Örtchen besucht. Während der Fahrt auf dem Küsten Highway ist Natalie eine Wal-Fontäne im Wasser aufgefallen, also sind wir bei der nächsten Gelegenheit zur Küste runter, wo wir weitere Fontänen beobachten könnten.
    Die Chance nutzte Natalie auch gleich noch zum Schnorcheln.
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  • Einmal alles bitte

    January 14 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute startete unser Tag mit einem Konzert der Natur: Singende Vögel weckten uns sanft, und während ich noch verschlafen vor mich hin blinzelte, legte Nati schon eine Yoga-Session ein. Frisch gestärkt ging’s dann direkt los zur nächsten Entdeckungstour.

    Unser erster Halt war ein fast menschenleerer Strand. Von dort wanderten wir über faszinierende Lavafelder bis zu einer Halbinsel – und wurden prompt mit einem Anblick belohnt: Eine Wasserschildkröte lag entspannt am Ufer. Beim Schnorcheln entdeckten wir sogar drei ihrer Freunde und schwammen eine ganze Weile mit ihnen. Ein unglaubliches Erlebnis!

    Hungrig von all der Aufregung, machten wir ein Picknick an einem anderen, etwas abgelegenen Strand. Der Weg dorthin war etwas schauklig und beschwerlich, aber der Mühe absolut wert: türkisblaues Wasser, feiner Sand und eine himmlische Ruhe.

    Am späten Nachmittag wollten wir dann hoch hinaus – mit dem Jeep auf den Mauna Kea, den 4205 Meter hohen Giganten der Insel. Doch kaum hatten wir die letzten Serpentinen vor uns, wurden wir von den Rangern gestoppt: Straße gesperrt! Etwas enttäuscht, aber nicht entmutigt, kamen wir nur bis zum Visitor Center auf etwa 2800 Metern. Von dort wanderten wir zu einer Nebenspitze und genossen den Sonnenuntergang. Die Farben am Himmel waren spektakulär, und die kühle Höhenluft verlieh dem Moment eine ganz besondere Magie.
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  • Doppelt Verpokert

    January 15 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute war ein echter Wechselbad-Tag! Abschied von Big Island und „Aloha“ auf Maui. Der Start lief noch perfekt: Mietwagen abgegeben, alles reibungslos, und beim Check-in für den Flug nach Maui freuten wir uns sogar über gemeinsame Plätze. Nati schnappte sich natürlich ihren obligatorischen Fensterplatz ... oder besser gesagt, dachte sie. Überraschung! Letzte Reihe, wirklich die allerallerletzte, und die hatte – Trommelwirbel – kein Fenster. Blindflug deluxe! Aber nur für wenige Minuten. Der Flug ist echt ein Katzensprung.

    Auf Maui angekommen, stand die nächste Herausforderung an: unser Mietwagen. Da wir sieben Nächte darin "wohnen" wollen, hatten wir extra eine größere Kategorie gebucht. Der Chevy Suburban wäre ideal gewesen, das wussten wir noch aus Kanada. Aber weil wir ja clever sind, haben wir gedacht: Wenn der Tahoe nicht verfügbar ist, kriegen wir sicher ein Upgrade auf den Suburban.

    Und tatsächlich – die Richtung stimmte. Der Mitarbeiter wollte uns erst einen Jeep andrehen, für schlappe 50 Dollar extra. Daraus schlossen wir messerscharf: Keinen Tahoe da! Also blieben wir stur: „Nee, wir nehmen schon gern den Tahoe.“ Nach ein bisschen Funkerei kam er zurück: „Ich hab was für euch – einen Infinity!“ Infinity? Noch nie gehört. „Ist das ein Full-Size-SUV?“ – „Ja, klar!“ Na gut, dachten wir, wird schon passen.

    Unten in der Tiefgarage dann der Realitätsschock: Die Sitze ließen sich zwar umklappen, aber nicht so schön eben wie beim Suburban. Statt einer perfekten Liegefläche ging es leicht bergauf. Wird schon irgendwie klappen.

    Dafür ist der Campingplatz ganz schön und wir können den Walen vom Strand aus zusehen, wie sie aus dem Wasser springen.

    Nicht alles lief wie geplant, aber Maui hat schon am ersten Tag sein Ass im Ärmel gezeigt.
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  • Wandern, wundern und Wale

    January 16 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute starteten wir mit einer kleinen Schnorchelrunde am Strand direkt vor der Tür. Die Erwartungen waren hoch, die Realität eher ... flach. Das Riff dort war leider ziemlich tot, und für wirklich gutes Schnorcheln hätte man ewig weit raus schwimmen müssen.

    Doch das wahre Wasserabenteuer kam danach: Unser Campingplatz hatte anscheinend beschlossen, uns auf die sanfte (oder eher nasse) Tour loszuwerden. Ohne Vorwarnung schossen plötzlich aus dem Boden Düsen hervor und spritzten uns einmal komplett durch. Ein unmissverständliches Signal: Zeit, aufzubrechen!

    Also Planänderung – Wanderschuhe an und los! Die gewählte Route war eher kurz (6km), aber dafür steil und schön.

    Den perfekten Abschluss des Tages gab es dann direkt vor unserer „Haustür“: eine beeindruckende Wal-Show. Springende Riesen im Abendlicht – und als wäre das nicht schon genug, legte die Sonne noch ein farbenprächtiges Finale am Horizont hin.
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  • Viel erlebt, wenig Fotos

    January 17 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute hieß es: Früh aufstehen, denn ein ganz besonderes Abenteuer stand an – Kajakfahren zu den Walen! Schlaftrunken, aber motiviert schnappten wir uns ein Kajak und paddelten hinaus aufs Meer. Und wow, das hat sich wirklich gelohnt!

    Wir sahen eine Walmama mit ihrem Kalb ganz nah bei uns, beobachteten spektakuläre Sprünge und – das absolute Highlight – hörten ihre Geräusche. Der Gesang der Wale unter Wasser, ihr kraftvolles Atmen an der Oberfläche.

    Nach diesem unvergesslichen Erlebnis belohnten wir uns erst mal mit einem ausgiebigen Frühstück, bevor wir weiter entlang der Küste fuhren.

    Auf unserer Route kamen wir auch an Lahaina vorbei – der Stadt, die von den verheerenden Bränden fast vollständig zerstört wurde. Es ist unglaublich zu sehen, wie eine ganze Stadt einfach verschwunden ist. Selbst Gebäude, die nicht abgebrannt sind, wie ein McDonald's oder das alte Kino, stehen verlassen da – umgeben von einer Geisterstadt. Und doch wächst daneben schon eine neue Stadt, während das alte Lahaina wie eine stumme Erinnerung an die Katastrophe wirkt.

    Am Abend dann noch einmal ein versöhnlicher Moment: Wir beobachteten erneut Wale vom Land aus – eine bewegende Kombination aus Naturwunder und den Spuren der Geschichte, die dieser Ort trägt.
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  • Walbaby-Show

    January 18 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute kurz nach Sonnenaufgang aufgewacht, als die Sonne langsam ins Auto gekrochen ist. Erstmal die Augen aufgemacht und am Meer beim Campingplatz geschaut, ob sich irgendwo Wale blicken lassen – und tatsächlich, in der Ferne ein paar Fontänen gesichtet!

    Nach einem entspannten Frühstück ging’s Richtung Süden. Eigentlich war Schnorcheln der Plan, aber der Wind hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Kein Problem – stattdessen haben wir einen langen Strandspaziergang gemacht, die Sonne genossen und uns zwischendurch im Wasser abgekühlt.

    Danach stand ein bisschen Alltag auf dem Programm: Ab zum Waschsalon, Wäsche gemacht und unterwegs noch Essen für den Abend eingekauft.

    Am späten Nachmittag haben wir uns dann einen richtig guten Spot gesucht, um den Sonnenuntergang zu genießen – und natürlich, um nochmal nach Walen Ausschau zu halten. Im Wasser war einiges los, aber die Wale waren eher zurückhaltend. Bis auf ein Baby, das uns richtig Freude gebracht hat: Es hat sich immer wieder auf den Rücken gedreht und mit der Flosse gewunken – wie süß bitte?! Mama und Baby hingen entspannt zusammen ab, vielleicht war gerade Stillzeit angesagt.

    Der Sonnenuntergang war atemberaubend. Und kurz bevor wir weiterziehen wollten (Nati saß schon angeschnallt im Auto), wurde das Baby nochmal aktiv: Es ließ sich direkt vor seiner Mama immer wieder ins Wasser plumpsen – offensichtlich Muskeltraining für die große Reise nach Alaska.

    Mit dem Gefühl von Dankbarkeit und purer Freude ging es zurück auf dem Campingplatz, im Dunkeln angekommen, haben wir noch gemütlich gegessen – unter einem Sternenhimmel, der so nah und klar war, dass man ihn fast greifen konnte.

    Es ist einfach ein besonderes Gefühl, so nah mit und in der Natur zu sein.
    Und mal ehrlich, wer würde duschen unterm freien Sternenhimmel nicht lieben?
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  • Lahme Enten on Tour

    January 19 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute ließen wir es mal ganz entspannt angehen: gemütlich aufstehen, entspannt frühstücken und dabei noch ein kleines Geschenk von abreisenden Campinggästen bekommen – Flossen! Super praktisch für all die Schnorchelerlebnisse … wäre da nicht unser angeschlagenes Fuß-Duo.

    Meine großen Zehen sind seit dem Megamarsch im Oktober immer noch lediert und Nati hat es gestern am Strand auch erwischt – eine Biene fand ihren Fuß anscheinend besonders einladend und nun ist er geschwollen. Perfekte Voraussetzungen für einen Tag voller Abenteuer!

    Aber wir ließen uns nicht unterkriegen und erkundeten die Küste (Kapalua Coastal Trail) weiter nördlich von unserem Camp. Mit mehreren Stopps an traumhaften Stränden wechselten wir zwischen Laufen, Baden, Schnorcheln und einfach nur das Meer genießen.
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  • Mauli Manu auf Maui

    January 20 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute stand der Vulkan Haleakalā im Nationalpark auf dem Programm! 1,5 Stunden Fahrt, davon gefühlt eine Stunde im „Rohrrach-Style“: viiiele Kurven, steile Anstiege und immer weiter nach oben – von Meereshöhe bis auf 3055 Meter. Unser Ziel: eine Wanderung in den Krater und eigentlich auch der Sonnenuntergang.
    Unsere aufblasbaren Isomatten hatten wir zum Glück nur halb aufgeblasen, denn oben am Gipfel waren sie dann knallhart wegen der Höhe.

    Aber die Höhenmeter haben uns echt mehr zugesetzt, als wir dachten - obwohl nur 3055m. Der Sliding-Sands-Trail war zwar super beeindruckend, aber wir haben nur die Hälfte geschafft – mein Kreislauf war ziemlich „unten“ (wie ironisch in 3000 Metern Höhe), und dann war da auch noch „Mauli-Manu auf Maui“. Ja, das gibt’s wirklich! Er ist heute wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden 🤣

    Um 15:00 Uhr waren wir wieder zurück am Auto. Nun hätten wir drei Stunden bis zum Sonnenuntergang totschlagen müssen – noch dazu in Wolken – klang nicht gerade verlockend. Also sind wir den Vulkan wieder runtergefahren: eine Stunde durch die Serpentinen zurück Richtung Küste. Unterwegs noch schnell günstig getankt (4,06 Dollar pro Gallone) und bei Google einen Abendspot am Meer mit Picknick-Tischen rausgesucht.

    Der Spot? Naja, eher so mittelmäßig. Irgendwie nicht das beste Viertel. Maui hat halt auch „normale“ Ecken und nicht nur schick und fancy. Also haben wir unseren Snack gegessen, uns umgeschaut und beschlossen, weiterzuziehen.

    Am Ende sind wir wieder an unserem Lieblingsstrand gelandet, direkt beim Campingplatz ums Eck. Der perfekte Spot, um den Sonnenuntergang zu genießen. Die Farben am Horizont haben in allen Rottönen geschimmert – richtig schön und dabei ein paar Wale entdeckt. Während die Sonne hier langsam verschwindet, geht sie zuhause gerade auf. Was für ein Wunder, oder?
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  • Beach-Day statt Surf-Session

    January 21 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute stand eigentlich ein Beach-Day mit Surfen auf dem Plan. Aber die Wellen hatten wohl frei genommen – zu wenig Swell, also blieb es beim klassischen Strandtag.

    Kein Problem, denn es gab genug andere Highlights: ein bisschen Schnorcheln, entspannt in der Sonne liegen und natürlich Wale beobachten. Ganz ehrlich, das ist besser als jedes Fernsehen – live, in Farbe und ohne Werbeunterbrechung!

    Zwischendurch legten wir eine spontane Shopping-Runde ein. Ergebnis: Zwei neue Pullover für Manu (weil man sich auch in der Sonne auf kühle Abende vorbereiten muss) und ein Sportoberteil für Nati. Shopping-Balance gewahrt.

    Der perfekte Abschluss des Tages? Eine Poke Bowl zum Abendessen – direkt am Strand, mit Blick auf den Sonnenuntergang und springende Wale.
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  • Aloha, Kauai!

    January 22 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Jetzt sind wir wirklich im Paradies angekommen! Heute ging’s von Maui nach Kauai – Mietwagen-Abgabe ohne Probleme, Flug angenehm kurz. Wir haben uns beide schon im Voraus riesig auf Kauai gefreut, und jetzt sind wir endlich hier! Wir sind beide extrem euphorisch und dankbar, dass wir hier sein können!

    Und das Beste? Unser Plan ist aufgegangen: Wir haben tatsächlich den erhofften Chevy Tahoe bekommen – mit komplett gerader Liegefläche zum Schlafen. Kein Improvisieren mehr mit schiefen Matratzen, sondern "luxuriöses" Autocamping in Perfektion.

    Unser Stellplatz? Einfach nur traumhaft. Wir stehen direkt am Strand, Heckklappe auf, und das Meer ist quasi unser Schlafzimmerblick. Theoretisch könnten wir sogar direkt vor der Tür surfen – jetzt müssen wir nur noch herausfinden, wo wir Bretter herbekommen.

    Kauai, wir sind bereit für alles, was du zu bieten hast!
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  • "Holzfäller" in der Nacht am Strand

    January 23 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Die erste Nacht im Paradies war – sagen wir mal – lebendig. Um ca. 5 Uhr früh entschied jemand mit einem Pickup, dass genau jetzt der perfekte Moment sei, einen Baum vom Strand zu ziehen. Wahrscheinlich für Feuerholz, aber warum um diese Uhrzeit? Keine Ahnung. Jedenfalls sorgte das kleine Abenteuer kurz für ein Festfahren im Sand – und für unser unfreiwilliges Aufwachen.

    Nach einem guten Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Leuchtturm, der gleichzeitig ein Schutzgebiet für Meeresvögel ist. Dort konnten wir Albatrosse, Weißschwanz-Tropikvögel und sogar Nenes bestaunen – die seltenste Gans der Welt und gleichzeitig Hawaiis Nationalvogel.
    Am Ausgang habe ich mit dem Auto dann fast eine Nene Mama mit ihrem Kücken platt gemacht. Nati hatte sie zum Glück noch gesehen.

    Anschließend ging’s nach Hanalei, ein kleines, entspanntes Städtchen, wo wir nach Surfbrettern Ausschau hielten.

    Zum krönenden Abschluss liefen wir noch einen wunderschönen Radweg entlang der Küste – perfekte Kulisse für den Sonnenuntergang und ein stimmungsvoller Ausklang des Tages.
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  • Grand Canyon auf hawaiianisch

    January 24 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

    Das Wetter soll in den nächsten Tagen immer schlechter werden, und nachts wird es auch gefühlt kühler. Also haben wir beschlossen, noch schnell alles zu erleben, was wir ohne Regen machen wollen.

    Heute stand eine Wanderung im "Grand Canyon von Hawaii" auf dem Programm – dem beeindruckenden Waimea Canyon. Das Ziel? Ein Wasserfall! Die Realität? Nun ja, nennen wir es lieber einen ambitionierten Rinnsal. Aber der Weg dorthin war trotzdem spektakulär!

    Nach der Wanderung gönnten wir uns ein Picknick am Strand, inklusive Sonnenuntergang und … kulinarischer Grenzerfahrung. Auf dem Menü: äußerst fragwürdige Nudeln mit Taco-Sauce aus der Dose, dazu geschredderte Hühnerfetzen (eine Art Separatorenfleisch) aus der Dose mit Schmelzkäse. Prost Mahlzeit! Ein Hoch auf die Campingküche!

    Aber morgen steht etwas ganz Besonderes an – eine kleine Überraschung! 😉
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  • Kauai von oben ohne Türen

    January 25 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute war es endlich soweit: Natalies Geburtstagsgeschenk wurde Realität – ein Helikopterflug über Kauai! Im ersten Moment konnte sie es kaum glauben und sich noch weniger vorstellen, dass sie es wirklich durchziehen würde. Aber jetzt war der große Tag gekommen.

    Nach einem kurzen Sicherheitsbriefing ging es in die Luft – und zwar mit einer Hughes 500 ohne Türen (mit wäre ja langweilig).

    Was für ein Erlebnis! Unsere Pilotin – geschätzte 25 Jahre jung, aber absolut routiniert und lässig – steuerte uns über die spektakulärsten Ecken der Insel. Sie zeigte uns versteckte Täler, tosende Wasserfälle und sogar einige Wanderrouten aus der Luft.

    Das Gefühl, ohne Türen zu fliegen, war einfach unbeschreiblich. Wir saßen zu dritt vorne, mit Natalie in der Mitte. Leider hatte sie dadurch nicht die komplette Rundumsicht und stattdessen die Instrumente direkt vor sich – aber wegen der Gewichtsverteilung und unserer Körpergrößen ging es nicht anders. Der Heli selbst? Eng, rustikal, purer Abenteuer-Charme!

    Ein absolut unvergesslicher Moment – Kauai so zu sehen, war einfach atemberaubend!
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  • Dschungel

    January 26 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Das heutige Motto: Dschungel! Wir sind durch den Wald geeiert, haben mehrere Wasserfälle entdeckt und uns zwischendurch ein kleines Extra-Abenteuer gegönnt – sprich: verlaufen. Aber hey, Manu wollte ja schließlich Abenteuer!

    Nach unserer kleinen Expedition gab’s eine frische Kokosnuss zur Stärkung – direkt aus der Schale geschlürft, wie es sich gehört.

    Am frühen Abend hat uns dann, wie vorhergesagt, der Regen am Strand erwischt. Aber halb so wild – wenn schon nass, dann wenigstens tropisch!
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  • Die wilde Sau und das Postauto

    January 27 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Immer wieder begegnen uns diese knuffigen kleinen Postautos, und jedes Mal spinnen wir uns die gleiche Geschichte zusammen: Wie wäre es, wenn Nati auf Hawaii die Post austragen würde? Wir stellen uns vor, wie sie fröhlich durch die Nachbarschaft tuckert, alle ihr zuwinken und „Hi Nati!“ rufen. Jedes Mal, wenn wir eines dieser Autos sehen, müssen wir grinsen.

    Neben Postträumen gab’s heute auch eine kleine Wanderung entlang der Küste. Auf dem Hinweg sahen wir ein eher kleines Wildschwein – bisher haben wir hier nur kleine, schwarze Wildschweine entdeckt. Beim Rückweg wollte ich meine Kamera bereithalten, um es vielleicht doch mal auf ein Foto zu bekommen.

    Plötzlich sagt Nati: „Da vorne war wieder eins, es ist nach links gelaufen.“ Wir schleichen vorsichtig um die Ecke … und stehen plötzlich einem großen Schwein gegenüber. Es schaut uns an, gibt einen „sauren“ Grunzer von sich – und wir beide schauen uns nur an: „Okay, das ist wohl etwas größer.“ Nati bewaffnet sich vorsichtshalber mit einem Stein, ich drücke noch schnell auf den Auslöser, und dann schleichen wir uns lieber ganz langsam davon.

    Der Plan für den Abend war wieder ein Sonnenuntergangs-Dinner am Strand. Der Wind wurde so stark, dass unser romantisches Dinner kurzerhand ins gemütliche Chevy-Restaurant verlegt wurde.
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  • Strand- und Surftag

    January 28 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute haben wir es ganz entspannt angehen lassen: Strand und Surfen. Die Wellen waren zwar klein und eher rar, aber das hat dem Spaß keinen Abbruch getan. Vor allem, weil der Spot landschaftlich fast unschlagbar war – saftig grüne Berge im Hintergrund, einfach traumhaft!

    Nach ein paar entspannten Surf-Sessions sind wir noch an ein paar andere Strände gefahren. Vorbei an einem Farmers Market, wo Natalie natürlich halten musste und wir uns eine frische Avocado 🥑 und Gurke von der Insel gegönnt haben.
    Auch haben wir später noch einen super Schnorchelstrand entdeckt. Aber dazu morgen mehr.
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  • Abschied von Hawaii

    January 29 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Anders als gestern geplant, haben wir unseren letzten Tag auf Hawaii doch nicht mit Schnorcheln verbracht. Der Gedanke an nasse Badesachen und den ganzen Dusch-Aufwand war uns dann doch zu umständlich. Stattdessen sind wir noch ein paar Läden abgetingelt und haben zwei längere Spaziergänge am Strand gemacht – ein schöner, entspannter Abschied von der Insel.

    Auffällig: Wenn Amerikaner an den Strand gehen, dann immer mit Klappstuhl auf dem Rücken und Kühlbox in der Hand. Egal, wie kurz der Aufenthalt – ohne ihre portable Komfortzone geht niemand los. Vielleicht sollten wir uns das für den nächsten Strandbesuch abschauen?

    Unseren treuen Tahoe haben wir problemlos zurückgegeben, und dann hieß es auch schon: Aloha und Mahalo, Hawaii! Mit einem Zwischenstopp auf Oahu ging’s weiter nach Los Angeles.
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  • Von Hawaii nach Hollywood

    January 30 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

    Heute sind wir sehr früh in Los Angeles gelandet und hatten direkt Glück: Am Flughafen haben wir einen netten Mitarbeiter kennengelernt, der uns nicht nur mit Uber geholfen hat, sondern auch selbst total reiselustig ist. Nach einem kurzen Abstecher ins Hostel und einem Mini-Powernap ging’s los – Venice Beach erkunden!

    30.000 Schritte später hatten wir so ziemlich alles gesehen: den legendären Skatepark, den Muscle Beach, wo sich erstaunlich wenige Muskeln tummelten, und den wunderschönen Palisades Park mit Blick auf den Pazifik.

    Zum Abendessen gab’s dann indische Küche – mal eine schöne Abwechslung nach all dem amerikanischen Essen. Aber was uns am meisten überrascht hat: Es ist kalt! Viel kälter, als wir erwartet hatten. So viel zu „Sunny California“…
    Apropos Sunny 😎 Zum Sonnenuntergang gab es sogar noch eine Delfin-Show speziell für Nati, weil sie die Spinner Delfine auf Big Island nicht ganz gesehen hat, weil sie Schnorcheln war.
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