Vietnam
Bản Pho

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Travelers at this place
    • Day 110

      Sapa

      February 14 in Vietnam ⋅ ⛅ 20 °C

      Mim Nachtzug vo Hanoi si mir gester am 6i am Morge z‘Lao Cai aacho und de is schöne vietnamesische „St. Moritz“ - d’Bergstadt Sapa. D‘Motivation, nach zwe Nächt mit weni Schlaf jez zwe Täg diräkt ga z‘Wandere, isch nid grad überwäutigend gsi, aber mängisch loufts haut so 😂. Schlussändlech ischs de aber nid unbedingt physisch, sondern eher technisch e Herusforderig gsi: D‘Wanderig isch z’Mitts dür d’Riisfäuder und grad dr Bärg uf und ab gange - uf Schlamm, Lehm, Stei und Gras. Das het tiptop klappet mit üsne Freizyt Sneakers 🤦🏼😂!
      Mir si aber ou dür vili härzigi Bärgdörfli gloffe und hei Dank üsere Guide, er Pai vom Stamm vo de Black Hmong, viu vor Kultur hie obe gseh und erfahre 💜!
      Jez geits us de chaute Berge leider schowider mim Nachtzug zrüg nach Hanoi 🥱😅.
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    • Day 21

      Sapa, ruta local

      November 17, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 15 °C

      Després del loop, vaig agafar un bus nit cap a Sapa, on he passat el dia. Avui he fet un trekking de 6 hores pels pobles del voltant amb una dona local (la Pau) i ha sigut molt interessant. Ens ha portat pel bosc de bambú, els camps d'arròs i a través dels pobles. És una zona molt rural i pobra, i a cada poble són d'ètnies diferents i parlen idiomes diferents.Read more

    • Day 11

      Tag 10: Sa Pa - Teil 1

      June 27, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Eine halbe Stunde vor Ankunft des Zuges weckt der Zugbegleiter uns durch Klopfen an die Abteiltür. Ich bin nicht sicher, wie man das über das laute Klappern des Zuges hören soll, wenn man tatsächlich noch schläft, aber ich bin sowieso schon wach. Der Zug war die ganze Nacht so laut wie ein durchfahrender Güterzug an einem Bahnhof, sodass ich trotz Ohrstöpseln kaum geschlafen habe. Auch das "sanfte in den Schlaf schaukeln", das die Werbung angekündigt hat, war eher ein starkes Schütteln, das mich stellenweise fast aus dem Bett katapultiert. Das Konzept Nachtzug finde ich trotzdem weiterhin toll, denn in Deutschland schlafe ich eigentlich auch im Sitzen sehr gut in der Bahn. Irgendwann möchte ich es nochmal auf einer anderen Strecke und mit einem anderen Zug probieren.
      Jetzt steht aber erstmal die Ankunft in Lào Cai an, von wo uns ein Transporter nach Sa Pa bringen wird. Zuvor wird im Zug noch Kaffee oder Tee am Morgen angeboten, der jedoch nicht im Preis inbegriffen ist. Der Italiener lädt unser Abteil jedoch auf eine Runde ein und kurz danach erreichen wir den Bahnhof.

      Schon die Fahrt nach Sa Pa bietet eine tolle Aussicht auf die Berge, obwohl heute alles sehr nebelverhangen aussieht. Gegen halb 8 erreichen wir das Büro der "Sapa Sisters" in Sapa, über das wir unsere Wanderung gebucht haben. Da unsere Guide erst um 9 Uhr kommt, bleibt genug Zeit für ein Frühstück in einem benachbarten Restaurant und einen Ausflug in einen der vielen Shops, wo Kerstin noch eine Regenjacke und ein paar Souvenirs kauft. Ich möchte keine unnötigen Dinge mit mir herumtragen, weshalb ich nichts kaufe.
      Zurück im Büro der Sapa Sisters stellt sich heraus, dass wir problemlos einen Teil des Gepäcks bis morgen dort lagern können. Michael und ich haben jedoch nur Dinge eingepackt, die wir tatsächlich brauchen könnten, sodass wir keinen Bedarf haben. Vom Schuhwerk her scheinen wir im Vergleich am Besten ausgestattet und sind im Laufe der beiden Tage auch froh darüber. Celine hat nicht mal einen Rucksack mitgebracht, sondern trägt ihre Sachen in einer Stofftasche sowie einen großen Regenschirm mit sich, hat damit aber keinerlei Probleme.

      Kurz vor 9 Uhr kommt unsere Tourführerin "Little Mu" und bespricht mit uns die Routenoptionen. Auch wenn Jan ursprünglich eine Tour mit dem Label "hard" gebucht hat, entscheiden wir uns auch aufgrund des Wetters für "medium/hard" mit rund 13-15 Kilometern. Das klingt meiner Einschätzung nach gut machbar für einen Tag und die Gruppe, auf dem Camino bin ich schließlich pro Tag meistens über 20 km gelaufen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber noch keine Ahnung, was das Verständnis der Sapa Sisters von "medium/hard" bedeutet...

      Wir folgen Little Mu aus der Stadt heraus und werden bereits jetzt von mehreren Frauen begleitet, die Körbe mit Souvenirs mit sich tragen. Wenn diese Frauen die Tour in Sandalen und Little Mu in Gummistiefeln bewältigen kann, kann es schon nicht so schwer werden.
      Kurz nach Ortsende verlassen wir die Straße auf einen kaum erkennbaren Feldweg, der steil berauf führt. Stellenweise muss man mit großen Schritten über mehrere Steine hinaufsteigen. Schnell wird klar, dass das für Kerstin zu anstrengend ist. Little Mu bietet an, eine der uns folgenden Frauen zu bitten, mit Kerstin den Weg über die Straße zu unserem Mittagspausenort zu laufen, sodass wir uns dort wieder treffen. Sie begleitet die beiden den Berg wieder runter zurück zur Straße, während wir warten.

      Meine Annahme, dass es nach dem ersten Aufstieg wieder auf befestigten Wegen weitergeht, erweist sich als falsch. Tatsächlich führt fast der gesamte Vormittag querfeldein über steile Stellen und durch enge Wege bergauf, ein Stück gehen wir sogar komplett ohne Weg durch ein Maisfeld, auch hier bergauf.
      Die Aussicht ist zwar auch trotz Nebel atemberaubend, aber es ist extrem anstrengend, zumal ich die kürzesten Beine habe und mir deshalb stellenweise eigene Trittsteine suchen muss, da die Abstände der Steine, auf die die anderen treten, viel zu groß sind.
      Die Verkäuferinnen begleiten uns den gesamten Vormittag und basteln uns allen kleine Pferde und Herzen aus Gras.
      Außerdem erkundigen sich regelmäßig sehr höflich, ob alles in Ordnung ist, wenn ich wohl besonders fertig aussehe.
      Kurz vor Mittag setzt auch noch leichter Regen ein, glücklicherweise laufen wir inzwischen ein Stück auf befestigter Straße. Bei der Hitze und Anstrengung macht die Regenjacke aber leider keinen Unterschied, da man zwar dann nicht von außen, aber innen nass wird.

      Durch die Verzögerung am Vormittag erreichen wir das Restaurant für die Mittagspause etwas später als erwartet.
      Die Verkäuferinnen bieten jetzt ihre Waren an und Jan kauft ein paar Kleinigkeiten, um sich für die Unterstützung seiner Mutter zu bedanken.
      Während Mu unser Essen organisiert (wie immer große Portionen verschiedener Gerichte, die wirklich gut schmecken), berichtet Kerstin, dass sie an den Eingangsstufen des Restaurants gestolpert und auf die Knie gefallen ist. An ein Weiterlaufen ist für sie nicht zu denken, vor allem wenn der Nachmittag ähnlich anstrengend wie der Vormittag wird. Für sie wird deshalb ein Taxi organisiert, dass sie zu unserer Übernachtungsunterkunft fahren wird. Unsere Mittagspause fällt deshalb länger aus, da wir warten, bis sie abgeholt wird, was mir aber nicht Unrecht ist, um mich etwas zu erholen.

      Die Verkäuferinnen bleiben in ihrem Dorf zurück, während wir zum zweiten Teil aufbrechen. Der Nachmittag führt nun größtenteils bergab, was ich persönlich angenehmer finde, aber nicht weniger anstrengend als der Vormittag ist. Dafür kommt inzwischen die Sonne raus und das hebt die Stimmung bei allen. Nhung singt schon den ganzen Tag laut vor sich hin, kennt von vielen Liedern aber gerade mal den Refrain. Sie und Michael versuchen Songs zu finden, die beide kennen. Die Auswahl fällt aber relativ klein aus und so ganz überzeugend finde ich ihre Darbietungen von "Last Christmas" bei sommerlicher Hitze in den Bergen ehrlich gesagt nicht.
      Unterwegs sehen wir nun nicht nur die ersten Reisterassen, sondern treffen neben Pferden auch mehrere Wasserbüffel, die zum Teil ihrem Namen entsprechend im Wasser der Hitze entgehen wollen.
      Da der Abstieg zum Teil steil, auf jeden Fall aber anstrengend ist und Jan über leichte Schmerzen im Knie klagt, schneidet Mu ihm zwei Bambusstöcke zurecht, mit denen er besser bergab laufen kann.

      Wir haben das Tal inzwischen erreicht und sehen schon die ersten Häuser, als Mu uns am Wegesrand auf ein paar Indigopflanzen aufmerksam macht. Sie fragt, wer das Färben mal ausprobieren will und so reiben Nhung und Michael kurz darauf Pflanzenstücke zwischen ihren Händen klein, die kurz darauf sehr grün und im Laufe der Zeit blau werden. Die Farbe hält die nächsten zwei Tage an, verblasst aber mit jedem Waschen ein bisschen mehr.

      Für die Übernachtung haben wir uns für eine Gemeinschaftsunterkunft mit Abendessen und Duschen entschieden, wobei es auch die Möglichkeit gibt, bei Einwohner*innen der Dörfer zu übernachten. Dort gibt es aber teilweise keine Duschen und ich bin auf jeden Fall sehr froh, mich nach dem anstrengenden Tag erfrischen zu können. Wir haben tatsächlich auch alle Zimmer, statt Betten auf der gemeinschaftlichen Empore, da die Unterkunft nicht voll belegt ist. Die Besitzerin ist sehr nett und bereitet abends ein leckeres Essen für alle zu. Außer uns sind noch eine Gruppe Niederländer sowie drei Leute aus Slowenien in unserem Alter Nacht in dieser Unterkunft untergebracht. Vor allem mit Letzeren verbringen wir eine angenehme Zeit und probieren noch gemeinsam den Reiswein aus, der uns angeboten wird. Michael und Nhung versuchen sich nochmal an Karaoke mit der Unterstützung von YouTube, ich verabschiede mich aber früh ins Bett. Zum Glück hängt darüber ein großes Moskitonetz; ich kann die Insekten drumherum schwirren hören, als ich mich müde und erschöpft schlafen lege.
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    • Day 15

      Motorbiking again @ SaPa

      June 12, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 25 °C

      Little rest in the morning. Renting a motor bike and drive for lunch at Sa Pa. Very special architecture. Reminds other countries’ highlander areas like Alps or polish Podhale. Plus swarms of motorbikes! 🙈 Now I know there is literally nothing which cannot be transported on a motorbike (or 2 motorbikes! 😂). Fantastic vegan food present in Vietnam every-where! Ah right! Apparently dress rental for romantic photo can be found more often! Where good photo opportunity exists?Read more

    • Day 57

      Hanoi 🇻🇳

      September 26, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

      Het ontbijt is hier in (tegenstelling tot de Filipijnen) bijna overal inbegrepen. Dat is eigenlijk wel fijn, we proberen 's ochtends goed te eten en het dan met wat tussendoortjes te redden tot het avondeten en dat bespaard best wat geld. Na het ontbijt gaan we een rondje door de stad lopen, Lynn heeft helaas een oorontsteking dus we zoeken een apotheek voor wat druppels. Dat lukt met Google Translate verrassend goed en het lukt ook gelijk om wat extra spierverslappers te halen voor Annika's rug. Het is een beetje dubbel, aan de ene kant gaat het heel erg goed met de oefeningen en beweeglijkheid. We doen bijna elke dag een half uur serieuze oefeningen en ze gaat met sprongen vooruit. Planken, squads en sit-ups waren eerst bijna niet terwijl we dit nu elke dag wat opvoeren en 10 tallen hiervan kunnen doen. Qua pijn zit er alleen nog niet veel verbetering in. De bedden zijn vaak hard en een misstapje tijdens een hike zorgt gelijk voor een paar dagen pijn. Gelukkig hebben we nu wat extra pillen en die kunnen helpen om de boel soepel te houden. We lopen een flink stuk door de stad, zo'n 9 kilometer, en het voelt heel erg warm en vochtig, we zweten ons kapot! We maken een paar stops voor een hapje en drankje en Lynn en ik bezoeken een wolkenkrabber van 65 verdiepingen met een glazen uitkijkpunt. We schieten omhoog in de lift, die heeft maar 2 knoppen namelijk '0' en '65'. Het licht gaat uit en we voelen onze oren ploppen. Enkele tellen later zijn we boven en het uitzicht is fantastisch. Hanoi is een gigantische stad en dit is verreweg het hoogste gebouw. Huizen zover als je kunt kijken in alle richtingen, meren, rivieren, bruggen, van alles en nog wat! Nadat ik wat moed heb verzameld lukt het me om de glazen vloer op te lopen terwijl Lynn er vanaf seconde 1 op rent. We maken leuke foto's en zoeken dan Annika weer op. Het was best prijzig dus ze is beneden gebleven. Annika en Lynn willen graag nog een keer bij de trein gaan kijken en we bestellen een taxi want het begint te regenen. Ik ben moe, heb een blaar van m'n nieuwe slippers en laat me droppen bij het hotel. Daar ontmoet ik onze nieuwe kamer genoten Jake en Michela. Echte party animals maar vooral ook die-hard wereldreizigers die al anderhalf jaar onderweg zijn en van alles hebben gezien en gedaan (gewerkt) om hun reis te kunnen verlengen. Het klikt enorm goed en als Annika en Lynn aansluiten op de rooftop bar heb ik al aardig wat bier en cocktails op. Ze waren dit keer precies op tijd om de trein langs te zien komen en konden ook nog de beroemde water poppet show meepakken. We kletsen gezellig verder en besluiten onze nieuwe vrienden 's avonds in de stad weer op te zoeken. Het wordt een dolle avond en we praten aan een stuk door over van alles en nogwat. We moeten om 5 uur opstaan om de bus te halen en zijn uiteindelijk pas om 2 uur in de kamer... Dat gaat wel even pijn doen morgen!Read more

    • Day 57

      Sapa ⛰️🌧️

      September 26, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Vandaag is voor ons een erg zware dag. Gelukkig is Lynn fit, ze is gisterenavond in het hostel gebleven omdat ze nog pijn heeft aan haar oor en kan ons mooi op sleeptouw nemen. En dat is wel nodig ook! We zijn werkelijk gesloopt, stappen en maar een paar uur slaap is geen goede combinatie. Na wat gedoe met opstappen, wachten en verkassen naar een nieuwe opstap plek zitten we rond 8 uur eindelijk in de bus. In de tussentijd hebben we al wat dutje gedaan... Ik voel me enorm beroerd en moet flink mijn best doen om het binnen te houden. Als we de bergen in duiken volgt de ene haarspeldbocht de andere op en begint Annika ook steeds groener te zien. Het uitzicht is vast fantastisch maar de regen en misselijkheid zorgen ervoor dat we er niet echt van kunnen genieten. Als we 6 uur later aankomen in de homestay duiken we lekker ons bed in en na een goed dutje voelen we ons wat beter. We halen wat drinken en genieten wat van het uitzicht maar al snel moeten we gaan schuilen omdat het met bakken uit de hemel komt! 's avonds bestellen we wat noodles en patat en kletsen wat met de andere gasten. We taaien vroeg af en duiken ons bed in!Read more

    • Day 58

      Zizi Homestay Sapa

      September 27, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 18 °C

      Deze 'Homestay' is niet helemaal hoe we het ons hadden voorgesteld. Er is plek voor wel 30 mede reizigers, verdeeld over diverse privékamers en slaapzalen. Het is een groot houten gebouw met een centrale eetkamer en er omheen liggen de slaapkamers. Deze zijn gescheiden door een paar planken of zelfs doeken dus je hoort alles overal. De sfeer is niet echt gezellig en omdat het weer erg tegenzit is iedereen veroordeeld tot binnen blijven zitten. We hangen een beetje rond, als het even droog is neem ik een kijkje bij een naastgelegen bouwproject. Leuk om even te zien maar de hele dag door horen we geluiden van het schaven en frezen van hout. Doordat het erg vochtig is kunnen we ook niet echt een spelletje doen. We hadden vooraf veelbelovende berichten gelezen over het family diner maar nadat we dit de eerste avond vanaf de zijlijn hebben gezien besluiten we om dit te skippen. Het is 2 keer zo duur als de andere gerechten en niet echt gezellig. Het voelt heel erg alsof we met veel teveel toeristen op bezoek zijn bij een chagrijnige familie en we besluiten (mede door het slechte weer) om de volgende dag de trein te pakken. Sapa was niet wat we ervan verwacht hadden, veel te toeristisch, de locals willen allemaal zoveel mogelijk geld aan je verdienen en hebben de 'trekkings' (wandelingen) zo bedacht dat je een vermogen kwijt bent en verplicht een gids mee moet nemen. Helaas voor ons best een dure heen en terugreis, een hoop regen en weinig moois. Toch hebben we er het beste van proberen te maken en wat mooie foto's gemaakt!Read more

    • Day 45

      Abschied von Hoa und hoch hinaus

      May 1, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Und da war er schon, der letzte Morgen bei Hoa. Draußen ists wiedermal neblig, aber er soll sich im Laufe des Tages wohl bessern. Wir nutzen den Morgen, um ein paar Hausaufgaben zu erledigen: wieder umgeben von Wasserbüffeln,Reisfeldern, dem süßem Kätzchen und den zwei Hunden, von denen Evi sich gerne mal ablenken lässt. 😅 Wir nehmen zum Frühstück ein letztes Mal Hoas Pancakes und bestellen nochmal einen echten Ei-Kaffee - diesmal filmen wir sogar den Prozess, da Benny derart begeistert ist, dass er es zuhause auch nachmachen möchte 🤭 Gegen 10 Uhr klärt es sich etwas auf. Die aufblickende Sonne ist auch ausschlaggebend für die Entscheidung zum Rest der Tagesplanung. Von hier aus kann man nämlich eine Tour zum höchsten Berg Vietnams unternehmen- und aufgrund der Sonne buchen wir das nun noch. Mit Hoas Hilfe haben wir binnen einer Minute online-Tickets ergattert - für diesen äußerst touristischen Kram zahlen wir uns sehr teuer vorkommene 32,70€ p.P. Wenn ich jetzt so drüber schreibe, geht es eigentlich preislich, andererseits jongliert man mit solchen "Summen" hier im mega günstigen Vietnam nicht 😅 Hätten wir vorher gewusst, wofür wir dieses knapp 100€ investieren, dann ... naja, hätten wir trotzdem nicht drauf verzichtet. Schließlich haben wir uns jetzt eingebucht für den höchsten Berg Vietnams! #Check
      Da oben soll es deutlich kälter sein, weshalb wir uns mit nahezu allen Sachen die wir mithaben ausrüsten, um nicht frieren zu müssen. Ziemlich unpraktischer Weise haben wir nicht mal unsere Regenjacken oder richtige Pullover mit - das haben wir alles bei Tu in der Unterkunft bis zur Rückreise zwischengelagert 🙈 Stattdessen gibt's nun für jeden mehrere Tshirts,Hosen und leichte Sweatshirts - da muss nun im Zwiebel-Look ausreichen!😅

      10 Uhr sind wir pünktlich raus aus dem Zimmer, nun müssen wir nur noch bezahlen... irgendwie haben wir nun wiedermal Probleme mit Bennys Kreditkarte. Irgendwie kann er nur in 20€-Schritten mit Hoa's Kreditkartengerät bezahlen, weshalb wir uns dazu entscheiden, das Geld oben in der Stadt bar vom Geldautomaten abzuheben und es Hoa's Cousin zu geben, der uns per Taxi wieder ins Sapa-Dorf hochfährt. So verabschieden wir uns von unseren Gastgebern Hoa und Hip und machen nochmal ein Gruppenfoto mit den Hoftieren.

      Hoa's Cousin bringt uns die 15min mit dem Auto die Teils mega hucklige "Straße" wieder hoch nach Sapa- wir Deutschen wären mit unseren Auto's diese Piste ohne 4WD niemals langgefahren- hier machen die Leute des Tourismus wegens mehrfach täglich 😅 und Hupen natürlich. Und erneut denke ich mir, dass es sicherlich besser war, dass DAS nicht meine Motoroller-Ersttour war 😅😩

      Wir fahren also zunächst den ATM an, Benny holt erfolgreich das Geld und wir geben den Restbetrag ab, dann werden wir erst noch zu dem Supermarkt von Hoa's Schwester gebracht - hier dürfen wir für diesen Tagestrip nochmal unsere Sachen bunkern. In all dem Stress ists mir doch tatsächlich passiert, dass ich Evis einzige lange Oberteil im Supermarkt hab liegen lassen... das Gemeckere war darüber wieder groß, und ich werd oben in der Bergkälte auf ein langes Oberteil verzichten.

      Und nun geht's hoch bis zum Start für die Tagestour... Von hier aus geht es mit den Gondeln hoch hinaus. Hoa prophezeite uns bereits, dass es heute sehr voll mit Touristen sein wird, da hier einschließlich heute Ferien sind. Allerdings haben wir Glück und wir werden ziemlich schnell dank unserer online-Tickets durchgeschleußt.

      Und da sitzen wir nun, mit zig Vietnamesen, in zum Glück sehr westlichem Sicherheitsstandard, in der Gondel. Vom Mega-Ausblick ins Tal auf die Reisfelder wandelt sich dennoch das Wetter plötzlich in eine total blickdichte Wolkenfront um..
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    • Day 72

      Mu Cang Chau

      September 14, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 19 °C

      Indegenios Homestay

      Unglaublich schöne Fahrt! Statt der geplanten 6 Stunden hat's 9 Stunden gedauert und ein Zehntel der Strecke (auf den höchsten Höhenmetern) war voll von Schlaglöchern die man nicht abschätzen konnte weil sie vom Regenwasser überflutet waren. Die Strecke führte von Teeplantagen und Reisterrassen über Dschungelabschnitte, war begleitet durch den schwarzen Fluss, geziert von nicht aufzuhören wollenden Bergketten und Bergseen. Auf der Strecke waren nur Hühner, Ziehen, Hunde und Ochsen unterwegs. Menschen waren nur in kleineren Dörfern mit traditionellen Holzhütten zu sehen.Read more

    • Day 35–36

      Ta Van, Sapa

      February 12 in Vietnam ⋅ ⛅ 7 °C

      Ta Van ein kleines Dorf in der Nähe von Sapa. Ein Hochland-Bezirk nahe Grenze von China.
      Lange Anfahrt mit dem Nachtzug von Hanoi, aber es hat sich gelohnt.
      Wunderschöne Wanderungen in den Reisterassen und den Bergen.
      Homestay bei einheimischen mit Familiendinner am Abend 👍
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    You might also know this place by the following names:

    Bản Pho, Ban Pho

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