Vietnam
Hoàn Kiếm

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Travelers at this place
    • Day 53

      14. Stop Hanoi - Stadt und Leute

      November 3 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      English below

      Neben den Sehenswürdigkeiten waren wir vor allem auch von der Herzlichkeit und Offenheit der Vietnamesen total begeistert. Wir waren in einem Home Stay, was bedeutete, dass der Hauseingang gleich im Wohn-Esszimmer der Familie mündete. Diese sprach auch nur begrenzt Englisch, aber alle - Ehepaar, die drei Schwestern und die 89-jährige Oma - waren total herzlich und luden uns sogar zum Tee trinken und Zimtapfel essen ein!
      Einen Abend haben wir auch ein super nettes niederländisch-belgisches Pärchen kennengelernt und mit ihnen zusammen das "Bridge-Fest" am Hoan Kiem See angeschaut. Auf dem Rückweg sind wir dann noch beim Mitternachtssnack mit einer Kellnerin ins Quatschen gekommen. Erst recht schüchtern, hat sie am Schluss ihren Mut zusammengenommen und uns nach einem Foto gefragt 😊
      Einmal saßen wir auch in einem Café und sind mit einem jungen Vater ins Gespräch gekommen und er hat uns gleich seine Whatsapp-Nummer gegeben, falls wir in seiner Heimat, Ninh Binh, Hilfe brauchen. Super hilfsbereit! 🥰

      In addition to the sights, we were particularly impressed by the warmth and openness of the Vietnamese. We were in a home stay, which meant that the entrance to the house led straight into the family's living-dining room. They also spoke limited English, but everyone - the couple, the three sisters and the 89-year-old grandmother - were really welcoming and even invited us to drink tea and eat custard apples!

      One evening we also met a really nice Dutch-Belgian couple and watched the "Bridge Festival" at Hoan Kiem Lake with them. On the way back we chatted to a waitress over a midnight snack. She was really shy but at the end, but she finally plucked up her courage and asked us for a photo 😊
      Once we were sitting in a café and got chatting to a young father and he immediately gave us his WhatsApp number in case we needed help in his hometown, Ninh Binh. Super sweet! 🥰
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    • Day 17

      Tạm biệt Vietnam

      April 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      DAS LAND 🇻🇳
      Aus Zeitgründen haben wir uns hauptsächlich in den bekannten Küstenstädten und wenig im Landesinneren aufgehalten, aber auch hier haben wir gemerkt, dass Vietnam ein sehr vielfältiges und lebendiges Land ist. Das Leben spielt sich definitv auf den Straßen ab, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Treffpunkt sind meistens Straßenstände oder kleine Lokale, wo die Einheimischen auf kleinen Plastikstühlen zusammen sitzen und essen, trinken und fröhlich quatschen.

      Das Land ist an sich perfekt zum Backpacking und bietet einige Gelegenheiten zum Sightseeing, angefangen bei den vielen Tempelanlagen über Reisterassen bis hin zu traumhaften Buchten und Stränden. Die Spots entlang der Küste sind sehr vom Tourismus geprägt, sodass es teilweise schwer war, die Kultur richtig einzufangen. Hierfür bieten sich Ausflüge ins Landesinnere definitiv an.

      Die Auswirkung des tropischen Klimas auf die Flora und Fauna an Land ist unter Wasser leider nicht wieder zu finden. Wir haben zwar nur vier Tauchspots gesehen, aber dieses sollen mit die besten des Landes gewesen sein. Außer toter Korallen und sehr wenigen Fischen, war hier leider nicht viel zu sehen.

      Was wir auf jeden Fall sehr gewöhnungsbedürftig fanden, waren die Badezimmer in den Unterkünften. Diese waren entweder eine Glaskabine mit Schiebetür im Zimmer, in welcher sich bestenfalls ein Vorhang zuziehen ließ, oder zwar ein abgetrennten Raum, dafür aber mit riesen großer Fernsterscheibe direkt zum Bett hin. Und das bei Hotels jeder Preisklasse, man könnte sogar sagen, je teurer das Hotel, desto mehr Glas. Wir haben nicht wirkich verstanden, weshalb das so ist, also wenn jemand das Geheimnis lüften möchte, immer gerne 😊.

      DIE LEUTE 👨‍👩‍👧‍👦
      Generell kann man sagen, dass Freundlichkeit in der Kultur unserem Empfinden nach eine sehr große Rolle spielt. Im Dienstleistungsbereich ist das zwar wenig überraschend, aber trotzdem sehr angenehm. Aber auch sonst haben wir oft Leute getroffen, die einfach freundlich fragen, wo man denn eigentlich herkommt (ohne etwas verkaufen zu wollen).
      Andererseits wird man sehr stark als wandelnder Geldbeutel betrachtet, aber ein freundliches „(Nein) Danke“ wurde meistens sofort akzeptiert. Auf die typischen Tourifallen sollte man dennoch vorbereitet sein.
      Eine weitere prägnante Eigenschaft ist die Schnelllebigkeit. Hier hat man das Gefühl, dass der Spruch "Zeit ist Geld" wirklich permanent gelebt wird. Auf den Straßen gilt es, keine Zeit zu verlieren und auch von Fußgängern und in Geschäften wird gedrängelt, was das Zeug hält. Abends und in der Mittagspause hingegen gilt Ruhe pur.

      ESSEN & TRINKEN
      Das Land ist geprägt von seiner Kaffee- und Bier-Kultur. Kaffeestände findet man an wirklich jeder Ecke, mit Spezialitäten jeglicher Art. Von normalem schwarzen Kaffe über Milchkaffee, Coconut Coffee, Salted Coffee und Egg Coffee hin zu allen möglichen Milchteevarianten. Es ist einfach für jeden Geschmack etwas dabei.
      Zum Frühstück gibt es meistens Phò, eine köstliche vietnamesische Nudelsuppe. Ansonsten gibt es von Bahn mi (belegtes Baguette), über Fleisch- und Fischgerichte jeglicher Art, viele Reis- und Nudelzubereitungen. Frisches Obst darf natürlich nirgendwo fehlen.

      MOBILITÄT 🚀⛵🚗
      Der Straßenverkehr ist eigentlich 1:1 wie in Indonesien. Total verrückt, das kann man leider nicht anders sagen 😉. Fahrspuren sind als nette Richtlinie gedacht und Vorfahrt hat das stärkste Fahrzeug. Auch Zebrastreifen und Ampeln sind gefühlt nur eine Verziehrung der Straßen. Eine Funktion haben diese hier nicht wirklich. Rechts abbiegen darf man immer, Roller dürfen ungeachtet der Ampelfarbe und Straßenschilder auch immer und in jede Richtung fahren und auch sonst fährt man, wie man lustig ist. Als Fußgänger gilt: Einfach loslaufen. Mit Angst und Warten kommt man hier nich weit.

      Auch das Zusammenspiel von reichlich vorhandenen Rollern und Autos ist immer wieder spannend. Während die Roller jede kleine Lücke nutzen und dabei aus unserer Sicht Leib und Leben riskieren, zeigen die Autofahrer im Zweifelsfall auch gerne, wer am längeren (Schalt-) Hebel sitzt und nutzen ihre physische Überlegenheit um voranzukommen. Trotzdem zeigen in den entscheidenden Momenten alle genügend Rücksicht, damit letztlich alle unversehrt an ihr Ziel gelangen. Allerdings sind wir auch weniger überrascht, in den nur zwei Wochen zwei Unfälle gesehen zu haben.

      Zu den öffentlichen Verkehrsmitteln können wir leider nicht viel sagen, da wir nach einer negativen Taxierfahrung in den Städten nur noch mit Grab (vietnamesischem Uber) unterwegs waren. Super praktisch, einfach und ca. 75% günstiger als ein Taxi. Ansonsten kann man sich auch fast überall einen Roller mieten.
      Um größere Stecken zurück zu legen kann man aus einer Vielzahl von (Nacht-)Zügen, (Nacht-)Bussen oderü auch Flügen wählen, welche alle zu einem sehr günstigen Preis gebucht werden können. Die Züge haben wir nicht ausprobiert, wer allerdings auf Komfort steht, dem würden wir von den Bussen abraten.

      EINKAUFEN 💰
      Vietnam ist ein sehr günstiges Land und wir haben uns insbesondere über die Lebensmittelpreise gefreut. Auch Hotels, Grab und eigentlich alles andere ist sehr preiswert.
      Wir haben persönlich keine großen Erfahrungen mit Shopping in Vietnam gemacht, aber maßgeschneiderte Klamotten kriegt man hier definitiv zu Hauf.

      AUSGEHEN 💃🏻🍹
      Worüber wir uns noch mehr gefreut haben als die Ladenpreise sind die Essenspreise in Restaurants und an Ständen. Hier bekommt man für 2-3 EUR wirklich leckeres Essen und auch Kaffee oder Trinkkokosnüsse sind super günstig. Wir hatten eine super Zeit, viele günstig lokale Spezialitäten probieren zu können. Nur als Vegetarier haben wir öfter gehört und in den Lokalen den Eindruck gehabt, hat man es hier etwas schwerer (auser in Hanoi), wird jedoch auch immer fündig. Zusammenfassung: Ein tolles Land zum Essen.

      HIGHLIGHTS 🎉
      Sapa und umliegende Berge mit Reisterassen und Kennenlernen des Lebens der Minderheiten, Hoi an und Ha Long Bucht.
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    • Day 252

      Wolfwil-Hanoi

      November 16 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach einem langen Flug sind wir in Hanoi gelandet. Der erste Tag und einer schlaflosen Nacht sowie warten auf unser Zimmer ist der Eindruck gut. Auch schon fremde Musikinstrumente gehört, muß irgendwie ein Festival sein.Read more

    • Day 251

      Wolfwil-Hanoi

      November 15 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Nach fast 2 Tagen sind wir gut in Hanoi angekommen. Ein paar Stunden auf's Zimmer warten und ausruhen und ab in die Altstadt. Über das Wochenende ist gerade ein japanisches Festival. Mit Tanz, Gesang und außergewöhnlichen Instrumente.Read more

    • Day 16

      Dernière journée au Vietnam

      November 30 in Vietnam ⋅ ☀️ 22 °C

      Pour bien terminer ce séjour, initiation à la poterie - artisanat typique de la région et plus précisément du village de Bat Trang en périphérie de Hanoï.

      Ensuite, un dernier restaurant local, un spectacle de marionnette en demi teinte et un massage car nous n’en avons jamais assez!

      Nous sommes fin prêtes pour nos 17h de trajet retour pour vous retrouver, chers fans.
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    • Day 22

      Xin Chao Vietnam

      March 7 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Hanoi im Norden Vietnams 🇻🇳 ist unser Start. Dä Plän ist uns langsam in den Süden treiben zu lassen. Noch aber wirkt der erste Eindruck nach - ich dachte nach dem Trubel in Bangkok könnte uns nix „schocken“ aber doch!

      Unser Hotel liegt super zentral im Old Quarter und hat eine grossartige Dachterasse, um das wilde Treiben von oben in Ruhe auf uns wirken zu lassen. Als wir uns reinwagen in den verrückten Trubel, merken wir schnell dass es noch wuseliger, lauter und dreckiger ist als wir es jemals für möglich gehalten hätten. Alle Gehwege sind zugeparkt und man muss ständig auf der Straße laufen was mit Mats an der Hand ne gute Herausforderung ist - selber hat man schnell verstanden wie es läuft, aber wir suchen immer wieder nach Straßen wo zumindest keine Autos fahren. Roller fahren überall auch über Gleise, über jede rote Ampel - das sind die Monstertrucks Hanois 🤪 leider ist es deshalb nicht immer möglich die gesamte Atmosphäre zu genießen und aufsaugen zu können!

      Es wird alles am Straßenrand und auf den lokalen Märkten verkauft was man sich nur vorstellen kann, darunter auch Schildkröten 🐢 lebendig /tot - wirklich alles 🥲

      Eins wird schnell klar das Essen und Trinken ist einfach nur fantastisch, egal ob Streetfood, Frühstück im Hotel oder nur ein Kokosnuss 🥥 kaffee am Café an der Ecke ;) die ganzen verschiedenen Kolonialzeiten / Nationen haben ihre Spuren hinterlassen…

      Ein Tourguide zeigt uns ein paar entspanntere Orte, aber wir freuen uns nach dem Stadt-Wahnsinn definitiv auf mehr Natur in der Halong Bay ;)
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    • Day 2

      HANOI

      November 14 in Vietnam ⋅ ☀️ 26 °C

      Ankunftszeit Hanoi 7:00 Uhr :)
      Erster Plan - Leute finden mit denen man sich ein Taxi vom Flughafen in die Stadt teilen kann.
      Gesagt getan aus der Ankunftshalle raus und sofort eine Gruppe von 3 Leuten gefunden.
      Einziger Nachteil, es war kein Grab (ähnlich zu Uber nur für Asien) verfügbar.
      Heißt wir mussten mit nem dubiosen Taxifahrer fahren die bekannt dafür sind einen abzuzocken.
      Und anfangs haben wir einen Festpreis vereinbart und dachten alles gut. Die Fahrt dauerte ca ne halbe Stunde. In der Stadt angekommen wollte er dann natürlich den doppelten Preis haben…
      Haben wir natürlich nicht bezahlt und ging dann auch alles gut :)

      Sachen ins Hostel gebracht und danach zu 4t die Stadt erkundet.
      Hanoi ist irgendwie genauso wie ichs mir vorgestellt habe. Viele kleine Gassen überall kleine Läden und extrem nette Leute.
      Natürlich auch Motorräder überall. Wiedermal Verkehrschaos mit System. Als Fußgänger wird auch einfach über die Straße gegangen ohne zu schauen 😂
      Bei einem kleinen Obstmarkt dann gleich mal eine Sache von der ToDo Liste gestrichen und mit einer Obsthändlerin gehandelt - hat echt gut funktioniert 😌

      Der zweite Punkt wurde auch gleich gestrichen, da wir danach zur Train Street weitergelaufen sind.
      Hier sagt das Video alles.

      Bisschen Angst habe ich aber dass ich hier verhungern muss und nicht wegen dem Essen das ist extrem lecker. Leider kann ich nicht mit Stäbchen essen, das muss noch perfektioniert werden😂

      Abends gings dann alleine auf die Rooftopbar des Hostels. Natürlich war ich nicht lange alleine.
      Reisegruppe für den Barabend: John, John und Jonny 😂
      Einen lustigen Abend steht also nichts im Wege.

      Plan für morgen: Eine Weiterreise nach Ha Giang zu organisieren.
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    • Day 3

      Visite guidée de Hanoï

      November 17 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Notre guide Tony nous a fait visiter différentes Pagodes et Temples. Nous avons ensuite slalomé en cyclo à travers les rues entre scooters, voitures et piétons dans le centre de la capitale. Expérience récompensée par un bon plat traditionnel.Read more

    • Day 3

      Cooking class’

      November 17 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Découverte de train street rue pittoresque très emblématique de Hanoï.
      Nous avons été des élèves très assidues lors de notre cooking class du jour.

      Au menu : salade de poulet, soupe de nouilles au bœuf, rouleaux de printemps, crêpes crevettes/bœuf et le fameux café aux œufs !

      Nous avons fini la journée avec une petite balade au marché nocturne.
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    • Day 1

      Vie. Viet. Vietna. Vietnam!

      September 24, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Jeez. Tickets for March 9th. Trip postponed. Tickets for September 9th. Trip postponed. Tickets for September 15th. Trip postponed. Tickets for September 23rd. Finally!

      After awhile I wasn't sure that I'd ever make it back to Vietnam. This despite already planning my next visit before Augie and I left Hanoi last year. That trip with Augie was so epic that I had to get back as soon as I could.

      Worth the wait! This time I flew with Nancy and our good friends Don and Mary. We've been planning this month - long trip since March. We have enlisted a tour agency to provide us with a driver who will take us to some great places as we move from north to south of this beautiful country. Two weeks in tour, three days in Siem Reap and Angkor Wat, followed by two more weeks riding motorbikes in the northern mountains near the Chinese border.

      I've included some photos from last year to get us in the mood!
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    You might also know this place by the following names:

    Hoàn Kiếm, Hoan Kiem

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