Vietnam
Núi Thành District

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Travelers at this place
    • Day 13

      Nha Trang 2 - Modderbaden en slaaptrein

      June 24, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Guido wilde graag een boottripje doen om te snorkelen of duiken. Ik wilde in een modderbad en vooral niet zeeziek worden. Helaas konden we zo kortdag geen geschikte trip vinden die beiden aanbood. En samen is wel zo leuk, dus dan maar naar een resort met modderbaden en waterpark. Dat laatste hadden we de dag ervoor namelijk nog niet genoeg gedaan... Als klap op de vuurpijl bezochten we ook nog even een klein tempelcomplex met een mooie buddha, waarvoor je maar een paar trapjes op moest.
      De entree van het modderbadresort was enorm schappelijk. 30 Euro met zn 3-tjes incl modderbad. De baden worden bij elke klant opnieuw voorzien van vers modder dmv grote stortkranen. Het was eigenlijk meer modderwater dan echte dikke modder. Na een heerlijk warm bad, hebben we ons de rest van de dag in het park vermaakt in de verschillende baden met watervalletjes, golfslagbad en kinderspeelbad. Klaar voor ons avontuur in de nachttrein!
      Helaas had deze een uur vertraging. Het ging er iets anders aan toe als in Ho Chi Minh, waar je gewoon op de perrons kon wachten zoals in NL. De perrons in Nha Trang waren echter afgesloten dmv een hek. Zodra er een trein aan ging komen, werd dit omgeroepen en mocht iedereen na kaartcontrole door het hek. We werden gesommeerd om op perron 1 te blijven staan. Daar stonden we dan, te wachten op perron 1, terwijl er elke minuut door de intercom schalde dat trein SE12 op spoor 2 zou aankomen. Ietwat ongerust (je kon namelijk niet boven of ondergronds het spoor over steken als er een trein stond) wachten we toch maar braaf. Daar kwam de trein aan! ...op spoor 2... 😂 We begrijpen nog steeds niet waarom we niet op perron 2 moesten gaan staan, maar goed, een ietwat grotere klim vanaf het spoor het treinstel in was natuurlijk geen probleem.
      We hadden 1e klas slaapplaatsen. Dat betekende een hut met 4 bedden. We deelden dus een hut met 2 anderen. Annabel zou bij mij in bed slapen. Dat ging tijdens onze treinreis naar Italië ook prima! Hier in Vietnam...? Was dat een iets ander verhaal. Onze roomies waren een opa en oma en 2 kleinkinderen. Gezellig hoor... De bedden waren ietwat smal, kort en hard... En erin komen? Mss had ik toch niet een jurkje aan moeten doen...
      Na het opmaken van het bed, de tassen opgeborgen te hebben en nog een plas in de o zo gore treinwc, gingen we maar gauw slapen. Na een nacht vol geschud, pijnlijke gewrichten en drukpijnplekken werd het gelukkig ochtend. Hoewel het gezin onder ons toch ietwat luid praatte en filmpjes met hoog volume keek, waren ze superlief en boodden ze ons een mango en ander fruit aan. Toch waren we blij dat we weer de trein uit mochten. Toch nog maar even goed nadenken of we dit vanaf Da Nang naar Vinh nog een keer gaan doen....
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    • Day 4

      Good Morning, Vietnam!

      January 22 in Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

      Good Morning, Vietnam! Robin Williams' unvergleichliche Ansprache in seiner Rolle als Radiomoderator lag mir seit Tagen in den Ohren. Noch im Flugzeug hatte ich mir den Klassiker angeschaut und nun radelte ich selber durch die Reisfelder.

      Die Gemächlichkeit der Reisbauern liess meinen Puls runterkommen. Das war bitternötig. Der Start in Hôi An war holprig. Schon am Vorabend hatte ich bemerkt, dass mit der Gangschaltung etwas nicht in Ordnung war. Die für flache Strecken wichtigen Gänge blieben nicht drin und die Kette sprang. Aus diesem Grund war das Velo eigentlich in Neuseeland zur Überholung in der Werkstatt. Ich war stinksauer.

      Verzweifelt irrte ich am morgen früh in Hôi An umher. Doch es gab keinen einigermassen westlich daherkommenden Bikeshop. So hielt ich notgedrungen bei einem Velomech, der seine Werkstatt im Innenhof eingerichtet hatte. Der alte Mann war gerade dabei, eine Felge mit dem Hammer zu bearbeiten. Ein Tourenvelo hatte er wohl noch nie zu Gesicht bekommen. Die meisten Fahrräder in Vietnam sind einfache Eingänger mit Rücktritt.

      Ich war skeptisch, überliess dem Alten aber das Rad zur Begutachtung. Nach kurzem Zögern griff er zu seinem Werkzeug und begann zu schrauben. Während der Mann vor dem Velo kauerte, recherchierte ich sicherheitshalber schon mal im Internet. Schlimmstenfalls musste ich mir einen Transport ins eine Stunde entfernte Da Nang organisieren und dort mein Glück versuchen.

      Nach etwa zwanzig Minuten stand der Velomech triumphierend vor mir. Offenbar konnte er die Schaltprobleme beheben. Das laute Knacken war weg. Nur die höchsten drei Gänge funktionierten nicht einwandfrei. Ich liess es dabei und drückte dem Mann ein paar Scheine in die Hand. Da es bereits Mittag war, musste ich unbedingt los.

      Die Bewegung tat mir gut und das Velo fuhr sich passabel. Überall winkten mir die Menschen von weitem her zu. Kinder kreischten vergnügt, als sie mich auf dem Velo herannahen sahen. Oh wie hatte ich das Radfahren vermisst. Die verkehrsarme Strasse und die Fahrt entlang der Reisfelder waren wie Balsam für die Seele. Allmählich rückte der Ärger in den Hintergrund.

      Nach fast einhundert Kilometer erreichte ich noch vor der Dämmerung Bính Dông. Mein Etappenziel war ein schmuckloser Ort inmitten grosser Industrieanlagen. Im einzigen Hotel fand ich ein Zimmer und verkroch mich direkt nach dem Abendessen ins Bett.
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    • Day 14

      Tuong Dai Me Thu

      April 7 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Vandaag reizen we naar de badplaats Qui Nhon, een van de langste etappes van onze rondreis. We stoppen onderweg bij het indrukwekkende heroïsche moeder monument gemodelleerd naar de heldhaftige Vietnamese moeder Nguyen Thi Thu met 9 kinderen, 2 kleinkinderen en 1 verlamde schoonzoon. Zij is 106 geworden en heeft al haar kinderen verloren in de oorlog. Haar laatste zoon sneuvelde 2 uur voor de officiële hereniging van Noord en Zuid Vietnam.
      Het monument is bedoeld om de grote bijdragen van heroïsche Vietnamese moeders te erkennen. Net op het moment dat wij er waren vond er een ceremonie plaats van de vrouwen vakbonden.
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    • Day 148

      Mit dem Sleeper ins Jahr des Huhnes

      January 27, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 21 °C

      Nha Thang hat uns nicht begeistert, aber über Hoi An haben wir von allen Seiten nur Gutes gehört. So freuen wir uns auf die nächste Etappe unserer Vietnamreise besonders. Wären da nicht die "2 Jahre Busfahrt (11 Stunden Nachtbusfahrt)" vor uns, wäre es ein perfekter nächster Abschnitt. Der Bus startet fast 1 Stunde später und ist wieder ein Sleeper, dieses Mal von SinhTourist. Den Sleeper kennen wir ja schon von unserer Fahrt von Can Tho nach HCMC. Gegenüber FUTA-Buslines soll es qualitativ noch besser werden. Quantitativ (sprich teurer) ist es ja schon. 5 Stunden waren gut auszuhalten, aber 11? Noch dazu sind die Sitze für Menschen wie mich, mit über 1,80 m, nicht lang genug. Wir finden auch nicht gleich unseren Sitz, da die Nummerierung vorher endet. Dann erbarmt sich der Busfahrer mit einem leicht unwirschen "da lang" oder so ähnlich (ganz hinten) und wir haben unsere Schlafsitze, die leider nicht in eine Sitzposition verstellt werden können. Die Mechanik ist kaputt und der Beifahrer lächelt auf Nachfrage nur 😊. Gut, dann eben schon um 19.30 Uhr schlafen, ist ja bereits stockdunkel. Um es kurz zu machen, es ging dennoch ganz hervorragend. Ich habe mindestens 8 Stunden geschlafen. Heike gelingt das irgendwie nicht, obwohl die Sitze wie für sie gemacht sind 😊. Qualitativ hochwertiger ist SinhTourist jedenfalls nicht. Ich glaube, die Busunternehmen nehmen sich da nichts.
      Um Mitternacht fahren wir gerade durch einen größeren Ort und es gibt Neujahrsfeuerwerk am Straßenrand oder Feuer oder viele Menschen vor den Häusern und in Gruppen. Der Bus prescht mit dem ständig präsenten Hupen einfach durch. Das war also unser drittes Neujahrsfest 🎉und nun beginnt das Jahr des 🐓😜.
      Ansonsten ist die Fahrt eine gleichförmige Schaukelei, denn die Straßen sind bescheiden und es reiht sich ein Ort an den Anderen. So ist es auch klar, dass der Bus für 530 km ca. 11 h benötigt.
      Eins muss man dem Busfahrer jedoch lassen, er fährt uns relativ ruhig nach Hoi An und das sogar mit überpünktlicher Ankunft. 5.22 Uhr kommen wir an und laufen die 1,3 km durch eine schon jetzt schöne, saubere und aufgeräumte Stadt zu unserem Hotel.
      Im Hotel sorgen sie dann überaus freundlich und hilfsbereit für einen frühen Checkin und lassen uns frühstücken. Das ist doch mal eine tolle Eröffnung der Hoi An Etappe. Die Stadt gefällt uns bereits jetzt 👍🤓.
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    You might also know this place by the following names:

    Huyện Núi Thành, Huyen Nui Thanh, Núi Thành District

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