Vietnam
Lào Cai

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Travelers at this place
    • Day 5

      Lao Cai

      January 1, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute geht's zurück nach Lao Cai, wo wir den Tag verbringen werden. Hier unten in Lao Cai ist es schon wesentlich wärmer.
      Gerade waren wir an der Grenze zu China. Durch Covid ist diese seit 2020 geschlossen. An der Grenze ist der "Mutti Tempel". Sehr schön!

      Ein kleiner Spatziergang durch Lao Cai. Dabei besuchten wir einen Markt. Unglaubliches Angebot an frischem Fisch, Muscheln und Gemüse/Obst. Was befremdlich war, war das offen herumliegende Fleisch. Wir hätten uns auch eine Hunde-Fleischtheke 🥺 ansehen können, was wir dankend abgelehnt haben.
      Tom hat sich (mal wieder) eine Tasche gekauft. Die Dame hat uns als sehr lustig bezeichnet und Thomas als sehr hübschen Mann. Was ihm bereits mehrfach hier in Vietnam gesagt wurde. 😍 Am Tempel hat ein junger Mann Tom gebeten, mit seiner Frau ein Foto machen zu dürfen. Heute das erste Mal Guave gegessen!

      Lao Cai - nicht so viel Verkehr wie in Hanoi, aber nach meinem Empfinden sehr dreckig, mit vielen kleinen, sehr schmalen Häuschen.
      Um 21:00 Uhr geht's mit dem Nachtzug wieder nach Hanoi.
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    • Day 60–61

      Lao Cai - Grenze zum chinesischen Reich

      February 28 in Vietnam ⋅ ⛅ 19 °C

      Das wetter bleibt stabil - nebel und regen.
      Also geht es leider ohne bergbesteigung (per seilbahn 🚡) wieder runter nach Lao Cai.

      Für eine Nacht geht es in die Grenzstadt.
      Ich hab mit mir gerungen. Wenn ich schon mal da bin...
      Deutsche dürfen aktuell nach china einreisen, visafrei für max 15 tage. Auch ich darf es aktuell. Wobei ich gehört habe, das die chinesen mit dieser Regelung an der grenze überfordert sein sollen.

      Komm ich je wieder nach china? Ich denke nicht.

      Aber auch auf der anderen seite ist das wetter mies. Ich müsste schon nach Kunming fahren, knappe 8 stunden pro weg. Dort sollen aktuell 22 grad und sonne sein.
      Ich hab es sein gelassen. Mich zieht es weiter in den süden von vietnam. Dort ist es auch schön :)

      Also mittags in den bus nach hanoi. Auf nen snack (gegrillte ente) mit Petra los.
      Hab mich wieder ins homestay einquartiert, morgen früh wird ein langer schlag gemacht.

      @hauke: was hab ich wohl gewählt?

      P.s. hab ich schon erwähnt, das ich die kaffee-kultur hier sehr schätze? Außer vielleicht der creamer, wenn keine milch im Angebot ist.
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    • Day 692

      Lào Cai / Einreise Vietnam

      May 28 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Gestern:
      Ich fahre die verbleibenden 65 km zur Grenze. es kommen mehrere Polizeikontrollen. Wie in den letzten zwei Wochen wurde ich auch an diesem Tag oft geblitzt. Es werden alle geblitzt, die durch das Verkehrsüberwachungssystem fahren. Manchmal sind schwenkbare Kameras installiert und sie sind tatsächlich in Beobachtungsmodus, weil sie hinterher schwenken.
      Der Grenzübergang ist super modern, und als ich mit dem Fahrrad ein paar Stufen hoch muss und schließlich die Rolltreppe ins Obergeschoss, zeigen sich die Chinesen nochmals von der freundlichsten und hilfsbereiten Seite.
      Das Gepäck wird geröntgt. Dann auf vietnamesische Seite ist alles völlig unkompliziert. Jetzt darf ich maximal 45 Tage in Vietnam bleiben. Meine restlichen chinesischen Yen kann ich an der Grenze tauschen und auch gleich eine Simkarte kaufen. Dann suche ich mir ein günstiges Hotel.

      Heute:
      Der Versuch, einen Kaffee zu bekommen, ist irgendwann erfolgreich. Dann suche ich nach einem Bike Shop. Google Maps empfiehlt und ich folge der Empfehlung. Das war eine gute Entscheidung, weil der Mechaniker hatte es echt drauf. Mein Rad musste zentriert werden und endlich konnte das hintere Ritzel getauscht werden. Ich hatte schon mal erfolglos versucht es zu lösen. Am Nachmittag haben wir nochmals die hintere Bremse entlüftet. Ich bin skeptisch, weil ich ein Leck in der Hydraulik vermute. Nie wieder würde ich auf so einer Reise ein hydraulisches Bremssystem verwenden. Die einfachste V-Brake wäre hier die beste Wahl gewesen. Habe jetzt Adressen in Hanoi von Bike Shops, die mir bei meiner Roloff und bei den Magura Bremsen helfen könnten.
      Der Mechaniker war ziemlich lange mit meinem Bike beschäftigt und das völlig kostenlos.
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    • Day 103

      Reisstatistieken voor de bovenstromers

      November 26, 2015 in Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

      Reisstatistieken voor de bovenstromers onder ons.

      Bovenstromers - ook wel bekend als: strategisch consultants, bèta's, excelnerds, dashboard koningen, 'leuke-feitjes'-delers, rationele beslissers, Delftenaren.

      Dagen onderweg: 103
      Landen: 5 (die ene nacht in Vietnam meegeteld)
      Bedden beslapen: 45
      Laagste temperatuur: gevoelstemperatuur -9 in Ulaanbaatar Mongolië
      Hoogste temperatuur: 32 in Hong Kong
      Dagen met sneeuw: 3
      Opvallend veel voorkomend verschijnsel: fietsende Franse stellen in Mongolië (überhaupt veel Fransen in Azië)
      Treinreizen: 16
      Langste treinreis: 52 uur (Tyumen - Irkutsk, Rusland)
      Hoogste snelheid in trein: 295 km per uur
      Keren rat gegeten die als kip werd verkocht: onbekend
      Keren nepeieren gegeten: idem (komt beide voor in China)
      Gewicht backpacks: 12 kg (eigenlijk te zwaar, Marleen hoopt binnen drie maanden door voorraad crème heen te zijn)
      Paar schoenen: 3 per persoon (waarvan voor Jandaan geldt: 1 paar blaren gevende sandalen, gympen met losse zolen, warme kolossale bergschoenen)
      Ziektes: 3 (gebroken heiligbeen en lichte voedselvergiftiging voor zowel JD als Marleen)
      Tussenstand poolen: 20 - 1 voor Jandaan
      Duurste overnachting: €42,- in Hong Kong (5 vierkante meter incl badkamer, zonder raam)
      Goedkoopste overnachting: €7,- in Guilin, China
      Keren contact gelegd met babies, peuters en kinderen, omdat zij toegankelijker en spontaner zijn dan hun ouders en/of als manier om contact te maken met diezelfde ouders met wie wij geen taal delen: 107
      Kattensnoepjes uitgedeeld: 34
      Keren ruzie: 1 (in een propvolle metro in Beijing, meegenietende Chinezen: 300)
      Keren ruzie met locals: 2 (Marleen die uit haar plaat gaat wanneer local €0,50 'exit' heft bij verlaten Chinese muur; pissig op treinstationbewakers die zakmes en spuitdeodorant afpakken als bedreiging van de veiligheid in de bullettrain)
      Bedrijfsbezoeken: 2 (de whiteboards van Sam Creative in Tianjin en de schepen(onderdelen) van IHC Merwede in Guangzhou)
      Dagen zonder Facebook, Google en YouTube: 41 (even ademhalen in Hong Kong tussendoor)
      Keren gevraagd om op de foto te gaan: 25
      Keren stiekem gefotografeerd: 88 (100% in China)

      Meer statistieken op verzoek :-)

      Hello Vietnam!!
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    • Day 1

      Vorbereitungen auf China

      February 21 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Keinen fixen Reiseplan zu haben, bedeutet auch spontan sein zu können und Pläne kurzfristig zu ändern. In Sapa habe ich mir überlegt, für 2 Wochen nach China zu reisen, da Sapa sehr nah an der Grenze liegt und ich aktuell mit meinem deutschen Reisepass 15 Tage ohne ein Visum einreisen kann.
      Dennoch bedarf das Reisen in China mehr Vorbereitung als in anderen Ländern Asiens.
      Da mein Handy nicht esim fähig ist, habe ich online recherchiert und eine haptische Sim Karte in mein erstes Hostel in China liefern lassen. Um auf WhatsApp, Google Co. vor Ort zugreifen zu können, habe ich einen VPN Zugang gekauft und für die Bezahlung vor Ort habe ich Alipay und WeChat installiert. Weitere nützliche Apps für Transport und Übersetzung habe ich mir vorab heruntergeladen.
      Da ich nach dem Grenzübergang bis zum Hostel internetlos bin, habe ich nützliche Sätze und Wörter vorab übersetzt und abgespeichert.
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    • Day 76–77

      Bac Ha (day 8)

      January 29 in Vietnam ⋅ ⛅ 17 °C

      Woke up to the omnipresent dense fog that refuses to lift. Only briefly did it disperse enough to see down the valley a bit at this cliff-perched city of Sa Pa.

      Our breakfast option was very Western with J enjoying the local's take on an omelet, and A a banana crepe-like pancake, along with freshly blended passion fruit juice and a fruit platter. The baguette was warm and very crusty with a spread similar to pureed marmalade.

      S suggested a later start of 10am as we only had about 180km on the next stretch of the route.

      We descended 1000m to the valley below were we finally got to see patches of blue sky and sun for the first time in eight days! S decided to stop for a coffee break at a cafe near the river. We were humoured with the school teacher trying to direct the kids to unload a truck and carry big 75" TVs across the narrow suspension bridge because the delivery truck was too wide.

      A was courteously approached by an older local woman to have a look and buy some of her wares. Her English was incredibly good too, and enquired what country we were were from. We purchased a couple souvenir items from her, not bothering to barter as it supports local. 😊

      We continued on, crossings another couple narrow suspension bridges before heading north through a very narrow and rugged valley with a series of tall dams.

      After about 74km, found our way in to the city of Lào Cai for lunch. Not too far down the road we pulled in to a lookout spot, and could see the Chinese village of Chengqu cross the Nam Thi River that delineates the Vietnam-China boarder.

      Onwards we road, following the main highway for a bit, then onto the smaller country roads with intermittent concrete and lots of dirt/mud sections. It had just stopped raining. Eventually we headed more north and along sums very rough and muddy track that took us back in to the dense fog. Thankfully it was alot warmer than the previous day, and we worked up a sweat as we literally bounced and splashed asking the route with our derrieres taking a bit of a beating 🫨

      Finally just after 5pm we found our way in to our evening accommodation, and enjoyed a good shower once the mud was sprayed off with a pressure washer. For the first time we enjoyed a room which was preheated for us! ☺️

      Dinner was at the hotel too. The hot pot spread was more suited for 6 people, not only us three, but we did our best! Their rice wine was the best tasting so we savoured half the bottle 😋

      Ride info
      https://calimoto.com/calimotour/t-e69KE1kugm
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    • Day 4

      Mit dem Zug nach Lao Cai

      February 17 in Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

      254 Kilometer lang ist die Strecke mit dem Nachtzug nach Lao Cai, direkt an der chinesischen Grenze gelegen. Den nehmen wir. Besonders spektakulär ist die Fahrt ganz am Anfang, direkt durch schmale Gassen in der Altstadt nur ein/zwei Meter von den Häusern, Cafe´s und Läden entfernt. Mehrmals am Tag und in der Nacht rattert ein Zug durch die enge Train Street. Ertönt der Pfiff der Lokomotive, räumen die Straßenhändler in Windeseile ihre Waren von den Schienen, springen Touristen zur Seite und fotografieren, was das Zeug hält. Auch wenn das Betreten der engen Gasse unter Strafe steht. Solange keine Polizei in der Nähe ist, interessiert das niemanden. Die ist nur selten da. Offiziell sind die Cafe´s und Läden seit Ende 2019 aus Sicherheitsgründen geschlossen, wir saßen aber selbst in einem und genossen den Trubel. Und es gibt Dutzende, voll mit Menschen.
      Es folgt die Long Bien-Brücke, die wir tags zuvor mit den Vespas befuhren. Dann schläft man, ist es doch dunkle Nacht, nichts mehr groß zu sehen. Außerdem startet der Zug um 22 Uhr, Ankunft morgens um 6.45 Uhr. Der Chapa Express Train – so der Name - wurde im Juni 2014 in Betrieb genommen und ist damit einer der neuesten Züge in Vietnam.
      Der Zug ist pünktlich, unser Fahrzeug mit Fahrer und Guide - einer Angehörigen eines regionalen Bergstammes für die Weiterfahrt nach Bac Ha und Sapa sind auch schon da. Ein kurzes Stopp am chinesischen Grenzübergang, weiter geht es zum etwa 90 Fahrminuten entfernten Markt von Bac Ha.
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    • Day 327

      Bye bye, Vietnam!

      March 21 in Vietnam ⋅ ⛅ 21 °C

      Unsere letzte Station in Vietnam ist Lào Cai. Die Grenzstadt dient uns als Ausgangspunkt für unseren Ausflug nach China. Und auch die vietnamesischen Köstlichkeiten haben wir hier nochmal genossen.
      Unser Abschied von Vietnam ist also auch eine gute Gelegenheit, um mal wieder eine Ode an das Essen zu formulieren, diesmal den köstlichen Nudelsuppen, Reisgerichten und Kaffeevariationen dort gewidmet. Es gibt einfach so viel gutes und frisches Essen hier und dabei auch so viel Abwechslung. Das Essen im Süden ist irgendwie raffiniert und mit etlichen frischen Kräutern verfeinert, wohingegen der Norden mit eher bodenständigen Zutaten aufwartet. Die Vielfalt an Suppen ist dort nochmal größer und für Fleisch-essende Menschen steht wirklich die ganze Bandbreite an Tierarten und -teilen zur Verfügung 🫢

      Der Kaffee hingegen schmeckt nirgends so gut, wie im Norden, wo dem gefilterten Robusta-Sud nur etwas gesüßte Kondensmilch hinzugefügt wird, anstelle von Unmengen an Zucker und Eis. Obwohl wir diesmal auch die zahlreichen anderen Varianten ausprobiert haben, die sich mittlerweile im ganzen Land verbreitet haben: Coconut Coffee, Egg Coffee, Salted Coffee und Kaffee mit Joghurt. Alle irgendwie spannend und auch ziemlich schmackhaft.

      Wir behalten unsere Zeit in Vietnam in ganz besonderer Erinnerung und freuen uns jetzt aber auch auf alles, was uns in China so erwartet.
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    • Day 30

      Walking into China

      February 6 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      The bus dropped me off around the corner from the train station of Lao Cai. From there, it's around 2.5km to the actual border crossing. Since I had been advised to expect large crowds, and only had about an hour of buffer time, I decided to take a moto taxi to the border checkpoint.

      It wasn't quite like other checkpoints I had ever been to. This was a strictly pedestrian crossing, and not even cars were permitted to enter the area.

      When I entered the processing hall, I was one of five people trying to exit Vietnam, and only one counter was manned. I was mentally preparing myself to run into trouble, seeing how I didn't have a Chinese visa. However, since December 2023, German nationals receive a 15 day visa exemption on arrival in China. This was a very recent development, so I figured not every worker would be familiar with it.

      It seemed like I was right. There was some sort of problem, but the officer didn't talk to me. Only sent me off to another counter, which was unmanned, and called his supervisor. She came to me, asked in English where I'm from, and just sighed in his direction when I explained that I was a German national. She was familiar with the new rules, told him to stamp me out, and sent me on my way.

      After exiting the Vietnam processing hall, I had to walk across the border bridge. Beyond the bridge I had to fill out my Chinese immigration form, which asked me for my address in the country and if I already knew my departure date and if I had any contacts in the country. Pretty standard procedure.

      For the immigration to China, there were around six differently labeled queues. I dutifully went to the one labeled "Foreigners", but was approached by a friendly officer who sent me to a different counter altogether, labeled "The Belt and Road Lane". This confused me a bit, since the Belt and Road initiative is the Chinese approach to rebuilding a modern silk road, optimizing global shipping routes. I wasn't sure how I fit into that category, but maybe for immigration purposes it was simply a catch all term, seeing how the queue there was the longest.

      Irritably, there were several Chinese nationals in the queue behind and ahead of me, who tried to indicate to me to queue up as a foreigner, to which I attempted to explain that I was told by an official to queue right where I was.

      My biometrics were taken at the counter, and confusingly the machine was blaring commands at me in German: "Linke Hand, rechte Hand, beide Daumen!" Following this, I got stamped in without further troubles (the officer didn't talk to me at all).

      Overall, the process was seamless, took a total of 35min from queuing up in Vietnam to receiving my stamp in China, and was easier than some other border crossings that I've done in my life.
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    You might also know this place by the following names:

    Lào Cai, Lao Cai, لائو کای, Ló-kiê-sṳ, ラオカイ, 라오까이, Laokajus, Lao Cai Lalawigan, لاو کائی, Лаокай, Лао Кај, Вилояти Лао Каи, หล่าวกาย, 老街市

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