Vietnam
Mũi Bãi Bàn

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Travelers at this place
    • Day 47

      Bai Xep: Smashball ar Küste

      November 4, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach däm mr usm Zug mit de Softseater und de Chäfere in Dieu Tri usgstiege si, hei sich wie a aune Bahnhöf bis iz, vieli Taxifahrer id Empfangshaue drängt. Das nonid mau haubi 6i am Morge gsi isch und gregnet het simer umso erliechtereter gsi, het üs öber vor nächste Ungrkunft abgholt. D Fahrt nach Bai Xep isch när churzwilig gsi, obwohls no einigi Stopps brucht het bis mr e Bankomat gfunde hei wo no chli Geld het übrig gha.
      Bai Xep liegt ar Südostküste vo Vietnam und da’s ab u zue no chli schüttet, ischs definitiv nid Houptsaison. Die so zuvorkommende und unkomplizierte Lüt vor Ungrkunft hei üs, da z Zimmer scho parat isch gsi, bereits la ichecke und so heimer no chli chönne Schlaf nacheholä.
      Nach däm mr de vorem Mittag si ufgstande um e Omelette z esse, hei sich d Wuuchä scho wieder vrflüchtigt gha und dr Blick ufs Meer isch no idrücklecher gsi. Dr Rest vom Tag heimer ufm Liegestuhl im Sand, ig im Schatte u d Laura natürlech ir bräntige Sunne, vrbracht.
      Einigi Stufe und es paar Klettergriffe hets brucht u de ischme unge am Meer gsi. Die no recht grossä Wäue hei Idruck gmacht, mir heis aber nid wöue la si und hei z Badä im Meer gnossä.

      Am Abä hei mr bim vietnamesische „family dinner“ zuegseit gha. Die Ungerkunft het näbst de härzige Bambus-Bungalow wie mir hei gha o grösseri Zimmer mit eigenem Bad und o e Dorm. Am Abä simer de bi däm zNacht aui (die wo zuegseit hei) zämä amne riesige Tisch ghocket und hei mega fein gässä. Näbä viune öbe glichautrige Reisefüdlä us Frankrich, Grossbritanie, Dütschland, Amerika etc. het o dr ganz Staff mitgässä. Si hei sogar d Vegi-Wünsch sich mega z Härze gno, mir hei gspiesä wie Könige.

      Drna hets de Spieli gä, meistens zersch Lotto u später de „Smashball“.
      Ds Spiu hätti gern scho früecher kennt, denn womer no e Billardtisch z Bösinge gha hei (dr Diego und ig hei nid säute ohni Billard-queue gspiut). Bi däm Spiu het jede 3 Läbä und die schwarzi Chuglä muess immer i Bewegig si. D Lüt probiere de ar Reihe na vo Hand mit dr wissä Chuglä die schwarzi z Treffe u bestefaus z versenke. Dank dem zNacht, em Smashball u paarne Bierli drzue ischs relativ eifach gsi mit ganz viune i Kontakt z cho und es isch schwirig gsi d Laura z schla :)

      Da üs dr Ort mit dere wunderbare Ussicht und dr Nöchi zum Meer so gfaue het, heimer gli scho uf 3 Nächt verlängeret. Dr Tagesablouf het sich wiederholt. Mir heis gnossä die viele Idrück vo de letzte Wuche chli la z sackä und si froh gsi kenni witä wägä zrügg z legä, dr Rucksack mau am Bodä la z liege und eifach chli z si.

      Grägnet hets nume no ab u zue ir Nacht und üs het die Meerluft so gfaue, das mir iz ar Küste chli witer abä gö, um a die nächste Stränd ga umezliege. Die nette Lüt vom Staff hei üs de ono dr Bus reserviert und mir hei am Schluss no viu Zyt gha dr dick Hund wo quasi zur Ungrkunft ghört z strichlä. Happy dog, happy Laura 🥰
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    • Day 21

      Stürmisch

      November 19, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Hüt bini am Morge früeh ufe Bus für vo Da Lat id Nöchi vo Quy Nhon z fahre. Das si guet 7h Fahrt. Hie hani när izz Life's a Beach Hostel icheckt u der Räste vom Tag mit läse verbracht. Wöus offebar vor es par Täg het e Sturm geh hezz z Meer feiechli höche Wäuegang und es chuttet der ganz Tag. Es isch auso scho für mit länge Hose zum usehocke. Am Abe hez es wahnsinns Familydinner Buffet geh und i ha widermau Schwitzer troffe. Mir hei e gmüetliche Abe mit Pingpong spile verbracht u i bi zimmlich früeh wider izz Bett.Read more

    • Day 24

      Life`s a Beach - Quy Nhon

      April 23 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Ortswechsel und das gleich doppelt unterschiedlich als sonst. Zum einen mit dem Zug und zum anderen am Tag. Deswegen konnten wir gemütlich das letzte Frühstück in der Unterkunft essen und unsere sieben Sachen packen. Das Taxi war für 9:45Uhr bestellt, etwas später ging es nach Da Nang. Ein letztes Mal die ewig lange Straße geradeaus, aber diesmal im klimatisierten Fahrzeug. Wir hatten genügend Puffer eingeplant, sodass die Verspätung des Taxis kein Problem darstellte. Der Bahnhof war auch sehr übersichtlich. Eine Anzeigetafel, welche nicht mehr als fünf Züge anzeigte. Alle saßen im Wartebereich und die Türen würden sich erst öffnen, wenn der Zug gehalten hat. Unser Zug war der nächste. Ein wenig unsicher waren wir trotzdem wie das Ganze abläuft. Das Gefühl teilte auch ein Inder, welcher den gleichen Zug wie wir hatte. Allerdings war er nicht nur daran interessiert, sondern auch an Themen wie, wie hatten wir unsere Reise geplant, was nutzten wir, wie lange haben wir gebraucht,… und das ging weiter und weiter. Ich war letztendlich froh als der Zug kam. Wir hatten Sitzplätze für den ersten Wagon, welchen wir nach einem kurzen Fußmarsch erreichten. Langsam begann der Zug Geschwindigkeit aufzubauen und wir uns einzurichten, denn die nächsten sechs Stunden würden wir auf diesen Sitzplätzen verbringen. Der Inder war im selben Abteil und hatte immer noch Fragen. Dabei stellte sich heraus, dass er seine Reise bis ins kleinste Detail geplant hatte. Wie viele Minuten sind für den Temple zulässig, wie lange dauert der Transfer zum nächsten Ort (fahren, laufen). Ich überflog seinen Stapel an Papieren, welche er gerade bei sich hatte. Die restliche Zeit hörten wir allerdings nichts mehr von ihm. Die Zugfahrt war recht unspektakulär, Städte, Reisfelder, viele Palmen und hin und wieder überquerten wir einen Fluss. Zwischendurch wurden Essenswagen durch die Gänge geschoben. Wir wollten uns nichts einfangen, Caro hatte ein paar Magenprobleme, deswegen vermieden wir das Essen. Aber es roch sehr gut.

      Wir kamen in Quy Nhon an und wurden gleich, wie immer, von einer Horde Taxifahrer begrüßt. Um der Situation zu entfliehen, liefen wir eine Kreuzung weiter und riefen in Ruhe ein Grab, welcher und prompt einsackte. Hindurch durch die Stadt, welche ich um einiges kleiner erwartet hatte, ging es anschließend eine hügelige Küstenstraße entlang. Wir wussten das die nächste Unterkunft abgelegen war, aber hier gab es Tatsache nicht viel. Der Plan für die nächsten beiden Tage war Füße hoch, von daher hatten wir mit Abgelegenheit keine Probleme. Der Name Life`s a Beach war hier Programm :-)

      Mit ein Begrüßungsbier bekamen wir unseren Schlüssel überreicht. Unser Bungalow hat eine große Glasfront zum Meer und eine kleine Betonterrasse mit zwei Liegestühlen. Wir schmissen unsere Sachen ab und hatten großen Hunger. Ein wenig mussten wir durchhalten, da gerade das Family Dinner vorbereitet wurde. Das ist eine Aktion von der Unterkunft, um alle zusammen zu bringen und gemeinsam vietnamesisches Essen zu essen. Für das hatten wir uns nicht eingeschrieben, da wir etwas anderes essen wollten. So gab es vorerst nur zwei Cocktails, welche wir mit zum Strand nahmen. Die weitere Wartezeit auf das Essen vertrieben wir uns mit einer Runde Billiard. Mit gefüllten Bäuchen (wir mussten aufgrund unseres großen Hungers noch etwas nachordern, da es außer dem Frühstück bis dahin nichts gegeben hatte) ging es Richtung Strand in die Hängematte. Mit zwei Bier genossen wir den restlichen Abend zu zweit. Leider war es wolkenverhangen, sodass keine Sterne zu sehen waren. Die einzigen Lichter kamen vom Meer und gehörten zu einer Austernfarm. Uns waren bereits die Augen zu gefallen, als wir uns doch aus der Hängematte schälten und schlafen gingen.
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    • Day 26

      SUP und Volleyball

      April 25 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Bereits unser zweiter Tag an diesen schönen Ort, welcher mich stark an ein paar Hostels in Australien erinnert. Das Klima ist eher familiär und nicht so anonym, wie in den meisten Unterkünften. Es gibt viele gemeinsame Aktionen und alle sind aufgeschlossen, um eine gute Zeit zu haben. Wir pellten uns aus unserer Bambushütte, den Biergeschmack vom Vorabend mit Zähneputzen beseitigt, bestellten wir unser Frühstück. Was machen wir heute? Konkrete Pläne? Lesen, Sonnenbaden, Baden, vielleicht etwas schlafen. Aber ein paar Aktivitäten wurden schon in den Tagesablauf mit aufgenommen. So liehen wir uns zwei SUP`s aus und machten uns aufs Meer. Die Wellen, sahen von unten viel kleiner aus, so warf es mich ein ums andere Mal vom Board, aber ich schaffte es durchaus im Stehen voran zu kommen. Caro nutzte die Sitzposition und die gemütliche Variante. Wir erkundeten eine weitere Bucht, welche von weitem sehr schön aussah aber beim näheren Hinschauen ebenfalls etwas vermüllt war. Was auch lustig war, die Boards wurden am Vortag ausgepackt und von einer kleinen Gruppe ausgeliehen. Nachdem sie wieder da waren, fiel mir auf, dass die Finnen fehlten, welche für den Geradeauslauf sorgen. Als ich diesbezüglich für uns nachfragte, wussten keiner damit etwas anzufangen, auch der Besitzer war ratlos. Dieser kam, nach kleiner Suche mit zwei Finnen zurück. Die Gruppe von gestern hatte sich wohl nur im Kreis gedreht. Die Stunde war schnell verflogen und wir anschließend auf den Sonnenliegen verschwunden, wo wir den Nachmittag bis 16Uhr verbrachten.

      Warum bis 16Uhr? Da stand die nächste Aktivität von der Unterkunft auf dem Programm, Volleyball. Die Sonne war zum Glück hinter dem Berg verschwunden und machte das Spielen am Strand erträglich. Die zwei Stangen für das Netz standen Windschief, das Netz hin ein wenig durch und war viel zu niedrig. Der Eigentümer, welcher mitspielte, zog mit seinen Füßen die Spielfeldmarkierungen, was in einem großen und kleinen Feld endete. Aber hier ging es nicht um Leistung, sondern um Spaß. So setzte sich das Teilnehmerfeld von Leuten, die noch nie einen Volleyball angefasst hatten, bis hin zu gut Spielenden zusammen. Ich hatte einen älteren Mann aus den Niederlanden mit im Team, welcher gut spielte und wir versuchten die anderen immer wieder mit einzubinden. Letztendlich hatten wir trotzdem unseren Spaß, was ja Sinn der Sache war. Caro blieb der Weile auf ihrer Liege und verschlang ihr Buch.

      Das Meer wurde ruhiger, das Licht verblasste und das Treiben an der Bar nahm zu. Wir wieder von Salz und Sand befreit, bestellten abermals westliches Essen und vertrieben die Wartezeit mit ein paar runden Billiard und den ein oder anderen Cocktail. Es dauerte ein wenig länger, da die Küche voll für das Family Dinner in Beschlag genommen wurde, was uns aber nicht störte. Nur das die Cocktails ohne Grundlage etwas stärker wirkten. Frisch gestärkt, ließen wir uns die angefangenen Cocktails an der Aussichtsplattform schmecken. Die Drohne war bereits am Tag in der Luft gewesen und ich ließ sie für ein paar Abendaufnahmen abermals in die Höhe steigen. Danach ging es mit unseren letzten Cocktails an den Strand und wir genossen den letzten Abend an diesem schönen Ort. Morgen geht es weiter südwärts nach Saigon oder auch Ho Chi Minh City, wieder in das wuselige Großstadttreiben.
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    • Day 27

      Letzter Strandtag, ab in die Wellen

      April 26 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Unsere gemütliche Bambushütte hatten wir nach dem Frühstück geräumt, welche aber auch eine kleine Brutstätte für Mücken gewesen war. Allerdings hatten wir ein Mückennetz, sodass wir in Ruhe schlafen konnten. Unser Bus verlässt Quy Nohn gegen 18:15Uhr und wir hatten damit einen fast vollen Tag am Strand. Wir wollten gerade uns in die Wellen stürzen, als wir von dem niederländischen Mann und seiner Frau angesprochen wurden. Heute stand abermals Volleyball auf dem Programm, was uns eigentlich zu spät erschien, da wir zum Abholpunkt 20 Minuten einplanen mussten und vorher nach was Essen mussten. Jedenfalls kamen wir durch die Worte, „schade, dass ihr schon geht, heute ist nochmal Volleyball“ ins Gespräch. Wir kamen aus dem Norden und sie aus dem Süden von Vietnam, was in einem längeren Gespräch mit Reisetipps endete. Danach nochmal kurz die Zeitschiene überschlagen, mit der Rezeption geredet und ok, beim Volleyball bin ich doch nochmal dabei. Unsere Unterkunft liegt südlich von unserem Abholpunkt und der Bus könnte im Vorbeifahren uns einsacken, leider war das keine Option für das Busunternehmen.

      Wir schnappten nun unsere Badesachen und einen Sonnenschirm. Heute war es ein wenig windiger als die Tage zuvor, sodass mir der Sonnenschirm einmal wegflog aber beim nächsten Mal einkalkulierte ich das mit ein. Nun ging es wirklich ins Wasser, was aber nur im ersten Moment eine Erfrischung darstellte. Trotzdem war es schön und bestes Wetter. Die Brandung hielt die ein oder andere Welle für uns bereit, welche über unseren Köpfen zusammenbrach. Wieder auf den Handtüchern mussten wir den Schirm immer schräger wegen des auffrischenden Windes anstellen. Das ging zu Lasten unseres Schattenbereiches, sodass wir nun mehr unter dem Schirm gehockt saßen und etwas hervorlugten. Da wir allerdings auch nebenbei entspannt lesen wollten, ohne den Schirm zwischendurch zu halten, entschieden wir unser Lager abzubrechen und oben neu aufzuschlagen. Mit einem Kokosnusskaffee als Erfrischung verflogen die Seiten im Buch. Zwischendurch entdeckten wir noch eine Dachterrasse, welche wir leider damit nur kurze Zeit in Beschlag nehmen konnten. Caro hatte weitergelesen, während ich zum Laptop gewechselt war.

      Es war eine Stunde vor 16Uhr und da es danach zeitlich nicht mehr passen würde, bestellten wir unser Abendbrot vorzeitig. Punkt 16Uhr waren die Teller leer aber leider stand keiner weiter da. Nach und nach fanden sich ein paar zusammen und wir hatten zwei Teams mit jeweils drei Spielern. Caro hatte sich diesmal dazu entschlossen mitzuspielen. Immer mal wieder fanden sich neue Spieler, sodass sich die Teamstärke immer wieder änderte. Das Niveau war heute ein wenig besser als gestern und es kamen etwas mehr Ballwechsel zu Stande. Daher war der Spaßfaktor größer und leider die Zeit zu schnell vorbei. Wir schnappten schnell unsere Duschsachen, denn wir hatten lediglich knapp 40 Minuten Zeit ehe, der Taxifahrer in der Lobby stehen sollte. Schnell noch sechs Millionen auf den Tisch gelegt und sich verabschiedet, saßen wir schon im Taxi und wenig später im Bus. Wir hatten wieder ein VIP Bus gebucht, das heißt komfortable größere Kabinen. Die Fahrzeit betrug zwölf Stunden und damit eine Menge Zeit die Berichte fertig zu schreiben, zu lesen oder zu schlafen.
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    • Day 7

      Bai Xep

      May 14, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Maandagochtend ging de wekker om 05:00. Een half uur later vertrokken we naar het treinstation. Op de straathoek pikten we nog even een broodje op als ontbijt.
      Bestemming: Quy Nhon, 215 kilometer ten noorden van Nha Trang. Het is een comfortabele treinreis van 4 uur. Wanneer de trein door het stadje rijdt, rijden we aan beide kanten op een halve meter afstand van waar huizen staan. Vanuit de ramen kijken Aziatische ogen ons recht aan. Er rijdt maar 2x per dag een trein door het straatje, iedereen stapt daarom even aan de kant en gaat daarna weer verder.
      In Quy Nhon regelen we direct treintickets voor woensdag voor onze volgende bestemming: Hoi An.
      Hierna nemen we de taxi naar het hostel, wat bij een klein vissersdorpje een stukje ten zuiden van Quy Nhon ligt: Bai Xep. Een heus strandparadijs.
      Het hostel ligt aan een prachtig strand. Vanuit de hangmat kijken we uit op een blauwgroene zee met helder water. Palmbomen en rotsen. Verderop op het water dobberen vissersbootjes.
      Het is een heerlijk rustige plek om even tot rust te komen na de drukte en chaos van de steden die we achter ons hebben gelaten.
      Het is erg gezellig met de andere backpackers die ook in het hostel verblijven. We horen verhalen van mensen die al maanden op reis zijn.
      We slapen in een hut gemaakt van bamboe en een rieten dak. Airconditioning is er niet, dus we slapen onder een klamboe ter bescherming tegen de muggen.
      Vandaag begon ik de dag met een duik in de zee. Er zijn niet veel betere manieren om de dag te beginnen. We luieren wat in de hangmat en zwemmen in de zee. Een rood verbrande huid oplopen hoort erbij.
      's Middags huren we 2 scooters voor 8 dollar. We gaan opzoek naar de secret waterfalls. Deze watervallen schijnen erg mooi te zijn en nog niet bekend te zijn bij het grote publiek. Dit willen ze graag zo houden, omdat er anders een toeristische attractie van gemaakt wordt en er veel schoonheid verloren gaat. Er zijn dus geen borden om te volgen en de aanwijzingen zijn niet erg duidelijk. We scheuren over onverharde paden in the middle of nowhere. Helaas is het halverwege de rit over met de pret: een van de scooters heeft een lekke band. We rijden heel langzaam terug. In het dorpje komen we langs een garage. Engels spreken ze niet, maar de situatie hoeft niet uitgelegd te worden, die spreekt voor zich. De band wordt verwisseld voor €3,80.
      De rest van de avond ontspannen we bij het hostel. We gaan morgen weer vroeg op pad.
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    • Day 35

      Off the beaten track

      April 13, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 8 °C

      Da es von Hoi An zur nächsten Station (Nha Trang) 10 Stunden Zugfahrt sind und die Betten im Nachtzug schon ausgebucht waren, hab ich mal auf die Karte geschaut und die Stadt Quy Nhon gefunden. Das Hostel, welches ich dort gefunden habe, war dann aber nochmal 10km südlich davon in dem kleinen Fischerdörfchen Bai Xep. Hier gibt es zwei Hostels/Hotels und sonst nur ganz viele Fischerboote und einen wunderschönen leeren Strand! Geschlafen hab ich in einer Bambushütte, wo nachts glaube ich an der Decke Mäuse rumgelaufen sind. Nach dem ich in der ersten Nacht eine direkt neben meinem Bett längs laufen gesehen habe, war das einschlafen leider etwas schwieriger. Der Stopp hier hat sich aufjedenfall für einen entspannten Strandtag aufjedenfall gelohnt und es war mal schön einen Ort zu sehen, in dem nicht der Tourismus die vorwiegende Einnahmequelle ist und welcher noch nicht überlaufen ist ☺Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mũi Bãi Bàn, Mui Bai Ban

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