Vietnam
Rạch Nhiêu Lộc

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Travelers at this place
    • Day 1

      Millionär in Ho-Chi-Minh / Saigon

      February 24 in Vietnam ⋅ 🌙 27 °C

      Start der Tour in Ho-Chi-Minh, der bevölkerungsreichsten Stadt des Landes. Ich bin gespannt, was einen hier erwartet. Das Klima begrüßt mich direkt mit feucht-warmer Luft, was die Zeit bis zum Hotel in langer Hose und Pullover besonders angenehm macht. 🙈

      Erstmal ein bisschen Geld abgehoben und zack - bin ich Millionär. 😁 1 Mio. vietnamesische Dong (VND) sind 37,50 EUR. Die erste Busfahrt vom Flughafen ins Zentrum kostet z. B. 5.000 VND, also 0,20 EUR. Gefällt mir schon mal. 😇

      Der Rest des Tages ist relativ entspannt. Ein bisschen Rooftop Pool, Sport und dann lokales Essen in einem kleinen Restaurant, d. h. es ist lecker und sehr günstig. Der erste Eindruck ist schon mal positiv. Vietnam hat sicherlich seine eigene Kultur, aber eine Großstadt wie HCM / Saigon fühlt sich im ersten Moment sehr ähnlich an wie andere Großstädte auf dem Kontinent.
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    • Day 2

      Ankunft in Saigon

      July 18, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 26 °C

      Gestern starteten wir in Berlin und mit einem Zwischenstopp in Doha landeten wir heute Nachmittag in Saigon. Hier wurden wir von Heikes Sohn und seiner Frau in Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Ich erkenne gar nichts wieder... Das Einzige, was gleich ist, sind die vielen Mopeds und der Lärm auf den Straßen.Read more

    • Day 2

      War Remnants Museum by Matt

      July 15, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      After a whistle stop tour of the Notre Dame cathedral and Old Post Office- we stepped barely 5m from the mini bus to look left at one then right at the other- our first major stop was the War Remnants Museum.

      On the outside, those remnants consisted of the iconic Chinook and Huey helicopters plus a collection of tanks, jeeps and planes left by the Americans. Impressive though they were, their emotional impact was dwarfed by the pictures, accounts and facts on the war that lay within the museum.

      Tango took us through the facts that led to the American invasion, following on from the departure of the French colonists from South Vietnam and threats from the North to expand their communist regime, with the support of the Soviet Union and China. This included the falsification of an attack on a US destroyer by North Vietnamese torpedo boats on August 4th 1964. President Johnson could then use this as legal justification to send troops and engage in open warfare with North Vietnam.

      Some of the information felt decidedly one sided, including comparisons of financial and human costs with other wars, but there was no denying a war that lasted nearly 20 years changed the way the world viewed both countries forever.

      The next room demonstrated that transformation in tragic picture after picture of dead or dying soldiers, women and children inconsolable and abandoned. There was a series of heroic photographers that lost their lives showing the world the atrocities, including several 'last roll of film' shots they took. But the pinnacle of horror was the infamous My Lai Massacre, the brutal killing of several hundred unarmed civilians, many of whom were women and children, by US soldiers.
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    • Day 4

      Vorzeremonie

      July 20, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      Heute nun begannen die Feierlichkeiten zur Hochzeit. Der Bräutigam hatte im Hotel geschlafen, da er die Braut vorher nicht sehen durfte. Die Geschenke wurden von den "besten Männern" getragen und mit zum Haus der Braut genommen. Alle Frauen hatten das traditionelle Gewand Ao Dai an, das die Braut genäht hatte.Read more

    • Day 148–149

      Von Hội An nach Ho Chi Minh Stadt

      March 11 in Vietnam ⋅ ☀️ 36 °C

      Der Wecker klingelt um 7.30 Uhr. Während Simon noch gegen den Schlaf ankämpft, packt Karine ihre sieben Sachen zusammen. Sie will vor der Abreise noch einige Dinge für die 18-stündige Zugfahrt einkaufen und die geschneiderten Kleider müssen auch noch abgeholt werden. Die Kleider passen perfekt. Danke an TaTa Tailor (im Warenhaus) und BiBi-Tailor (gleich bei der Brücke anfangs Altstadt) für die tolle Arbeit!

      Brot, Frischkäse, Cherrytomätli, Früchte, Wasser, Bier und Instantnudeln werden eingekauft, bevor wir um 10 Uhr mit dem Taxi nach Da Nang fahren. Unterwegs gabelt der Taxifahrer noch einen Freund auf, der auch dorthin muss (ist OK, er hat uns vorher immerhin gefragt). Um kurz vor 11 Uhr kommen wir in Da Nang an. Der Zug fährt pünktlich ein, leider ist unser Abteil (wir haben die unteren zwei Betten in einem 1. Klasse 4er-Abteil reserviert) dreckig. Höflich fragen wir die Zugbegleiterin nach frischen Bezügen. Sie reagiert zunächst äusserst genervt und gestresst, kommt unserer Bitte jedoch einige Zeit später nach.

      Die Zugfahrt verläuft sehr angenehm und ohne Zwischenfälle. Wir plaudern, hören Podcasts, schauen Filmli und geniessen die Landschaft. Zum Zmittag gibt es salzige Schnittli und zum Abendessen Nudelsuppe.

      Okay dies ist in zweierlei Hinsicht zu korrigieren.
      1. stinkt es regelmässig relativ fest nach Rauch, da in den Gängen geraucht wird und;
      2. können wir kein Wasser kaufen, weil, entgegen der freundlichen Dame am Infodesk des Bahnhofs, Kartenzahlung im Zugrestaurant nicht möglich ist (wir sind schockiert).
      Zum Glück haben wir Bier gekauft, das besteht ja grösstenteils auch aus Wasser. 😄

      Fun fact: in allen Zügen gibt es Heisswasserspender, damit alle ihre Instant-Süppchen zubereiten können.

      Gegen 22 Uhr sagen wir uns gute Nacht, da wir am nächsten Morgen bereits um 6 Uhr in Ho Chi Minh Stadt ankommen und es ein langer Tag werden wird.
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    • Day 2

      Ho Chi Minh City 1

      January 26 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Der Flug war durchaus angenehm, ich konnte sogar ein paar Stunden schlafen. Neben mir sass eine Vietnamesin mittleren Alters, die wohl das erste Mal reiste. Sie fragte hundert Mal, wo ihr connecting flight sei, so dass ich sie am Ende in Doha zu ihrem Gate, das nun wirklich am äussersten Ende des Flughafens war, begleitete. Dank fast track visa wurde ich am Flughafen erwartet und erhielt mein Visum innert 15 Minuten, während die Schlangen der anderen eher nach Stunden aussahen. Ebenso erwartete mich ein Taxi und brachte mich ins Mai House, wo ich, glücklich, duschen konnte. Abends speisten wir mit einer Gruppe von Schweizern, Italienern und Engländern im Man Moi, feine vietnamesiche Küche. Ein Bier auf der Rooftop Terrasse des Hotels rundete den gelungen Abend ab.Read more

    • Day 3

      Ho Chi Minh City 2

      January 27 in Vietnam ⋅ 🌙 26 °C

      Was für eine Stadt! Bustling and hustling, 12 Millionen Leute auf mindestens ebensovielen Töffs. Aber der Reihe nach. Tagwach um 0600, da uns um 0700 ein Fahrer erwartete, um uns ins Lager zum Auto zu bringen. Nach kurzem Frühstück gehts los, und - nach 45 Minuten fahrt - da ist er, unser Fangio! Problem: die Batterie ist tot. Wir überbrücken und machen uns mit der Hilfe unseres Fahrers daran, einen Batterieshop zu finden. Deren gibt es viele, aber erst der vierte hat das richtige Modell. Nach einer kurzen Montage aufatmen, wir könne wieder starten ohne Batteriepack. Im Hotel wird der Wagen beklebt - Road to Hanoi, Nr. 6 etc. - und beim Scrutineering überprüft, ob alles ok ist. Es ist. Das erlaubt uns, im lokalen Restaurant eine Suppe zu essen, bevor alle zum Briefing aufgeboten werden. Die Crew erläutert uns die lokalen Regeln und warnt uns insbesondere, uns in Kambodscha und Laos nicht im Feld zu erleichtern, da sonst die Chance besteht, dass wir in die Luft fliegen (Minen). Anschliessen fahren Daniel und ich zur Galerienstrasse und bestaunen in vielen „Künstlershops“ tolle Bilder, die meisten im Stil „röhrender Hirsch“. Lustig ist es allemal. Nach dem Welcome Dinner geniessen wir einen letzten Drink auf der Rooftop Terrasse (siehe gestern). Morgen gehts um 0600 los, damit wir den Verkehr vermeiden könne.Read more

    • Day 107

      Sidste dag i Ho Chi Minh City

      March 7, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Vemodig sidste dag i en dejlig by!
      Vi rejser videre mod Hue her til aften med nattog. Indtil da brugte vi dagen på byvandring og et besøg på et krigsmuseum om Vietnam-krigen.

      Museet var interessant om end det udelukkende fortalte om krigen fra det kommunistiske Vietnams synspunkt. Vi følte at der manglede en smule nuance i fortællingen. Stadig spændende!
      Louise blev antastet af en mand uden arme og kun 1 øje der solgte bøger ved museet. På trods af ihærdig modstand fra Lasse gik fra vi derfra med en fuldstændig ligegyldig bog om krigen med stavefejl på bagsiden. Nu 90 kr. fattigere men med god samvittighed😅 😂

      Vi spiste lækker Banh Mi flere gange i dag og har også købt nogen til togturen 😍😍

      Det har været en lidt lang dag, men nu sidder vi på toget og tøffer derudaf🚂🚃🚄
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    • Day 12

      Nha Trang - Taking a night train

      February 13 in Vietnam ⋅ 🌙 29 °C

      Taking a night train from Saigon to Nha Trang is a memorable experience.

      The journey offered comfortable sleeper cabins where I slept through the night. While being sound a sleep I passed through beautiful landscapes of Vietnam, waking up to a stunning view along the way.

      So far it has been a convenient way to travel between two destinations while also saving on accommodation for the night.
      Just wasn’t prepared for the rhythmic sway of the train and the occasional noise, which added to the adventure of the journey.
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    • Day 6

      Zugfahrt nach Phan Thiet

      February 26 in Vietnam ⋅ ⛅ 36 °C

      Darauf habe ich mich am meisten gefreut: Zugfahren in Asien. Voller Vorfreude bin ich schon um 5:30 Uhr aus dem Hostel ausgecheckt. Habe natürlich am Vortag vergessen, dem Personal Bescheid zu geben, dass ich so früh gehe. Hat aber alles geklappt. Grab bestellt, ab zum Bahnhof. Apropos Bahnstationen in Vietnam. Wenn man sich eine Stadt mit knapp 12 Mio Einwohnern vorstellt, denkt man, dass der Bahnhof dementsprechend groß sein muss... Falsch gedacht. Der Hauptbahnhof in Ho-Chi-Minh City ist nicht viel größer als der in meiner Heimatstadt Coburg 😅

      Trotzdem wurde ich direkt von einer netten Dame empfangen und wurde nach meinem Ticket gefragt. Hier ist es nämlich so, dass man nicht einfach auf den Bahnsteig geht und auf seinen Zug wartet. Nein, hier wartet man, wie am Flughafen, bis das "Gate" geöffnet wird. Um zum Zug zu kommen, muss man dann sein Ticket vorzeigen und durch ein Drehkreuz gehen. Die Mitarbeiter sagen einem dann, wo man hin muss. Der Zug steht übrigens dann schon bereit. Positiv ist mir auch aufgefallen, dass an jedem Wagon ein Schaffner steht, der einem hilft, seinen Platz zu finden.

      Als ich meinen Platz hatte, ging es dann auch schon los. Die Waggons waren sehr leer, und ich hatte zwei Sitze für mich allein. Der Zug selbst war ein älteres Fabrikat, und auch der Essenswagen klapperte nur so durch die Gänge des Wagens. Hier bestellte ich mir ein einfaches Banh Mi, eine Art Sandwich mit verschiedenen Belägen. Man könnte dort aber auch noch viel mehr kaufen. Von Getränken, über Reisgerichte, bis hin zu rohen Eiern. Trotz des alten Zuges waren die Wagen alle klimatisiert. Zu meinem Bedauern konnte man sich nicht aus den offenen Türen hängen, wie man das aus Sri Lanka kennt 😅 dennoch habe ich das Feeling des ratternden Zuges sehr genossen.

      Nachdem wir aus der Stadt heraus waren, sah ich dann auch das erste Mal die grüne Landschaft von Vietnam. Vorbei an Reisfeldern und kleinen Dörfern trudelte der Zug nach knapp zwei Stunden am Bahnhof von Phan Thiet ein. Dieser war sehr ruhig und idyllisch, leider aber nur bis zum Vorplatz. Hier wurde ich dann von Taxifahrern umzingelt, die mir sogar auf mein Handy schauen wollten, ob ich zum Beispiel ein Grab Taxi buchen will, was ich auch wollte. Am Ende habe ich mich trotzdem überreden lassen und bin mit zwei Rucksäcken auf einem Roller zu meiner Unterkunft gefahren, der Preis war sogar in Ordnung. Abgezockt hat er mich also nicht 😁"
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    You might also know this place by the following names:

    Rạch Nhiêu Lộc, Rach Nhieu Loc

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