Vietnam
Tỉnh Quảng Trị

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Travelers at this place
    • Day 9

      Oude grensovergang Noord en Zuid Vietnam

      April 2 in Vietnam ⋅ ☀️ 37 °C

      We hervatten onze reis zuidwaarts en passeren de grens tussen voormalig Noord en Zuid Vietnam. Ondertussen is de temperatuur naar 38 graden gestegen. Lopend steken we de brug tussen Noord en Zuid over. Aan de Noordzijde is deze blauw en aan de Zuidzijde geel. Een witte streep markeert de grensovergang. Op deze bijzonder plek zijn nog de oude luidsprekers aanwezig die gebruikt werden om wederzijds propaganda over elkaar uit te storten. Verder is op deze plek een herenigingsmonument opgericht.Read more

    • Day 9

      Vinh Moc tunnels

      April 2 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      We reizen vandaag verder naar het zuiden over de Ho Chi Minh Trail en bezoeken onderweg de Vinh Moc tunnels. De Vinh Moc tunnels dienden niet als gevechtstunnels, maar voor huisvesting. De tunnels werden gedurende 6 jaar bewoond tijdens de oorlog. Er zijn drie niveaus, het laagste niveau 23 meter onder de grond. Het gebied werd zwaar gebombardeerd, maar de tunnels werden nooit geraakt. Deels geluk, maar vooral ook door de goede camouflage. Tijdens bombardementen moesten de bewoners wel vluchten naar het onderste niveau want de bommen konden in principe de bovenste niveau's wel beschadigen.
      Het tunnel complex werd in verschillende fasen gebouwd en was in gebruik van 1966 tot aan 1972. In het complex waren waterputten, keukens, kamers voor elke familie en medische ruimtes. Ongeveer 60 families leefden in de tunnels, er werden 17 kinderen in geboren.
      De tunnels waren zo goed gebouwd dat niemand uit het dorp om het leven kwam. De enige voltreffer was een bom die niet ontplofte, het erdoor ontstane gat werd als ventilatiekanaal gebruikt.
      De grootvader van onze gids heeft nog meegeholpen met het graven en haar vader is een van de zeventien kinderen die in de tunnels is geboren. Deze wetenschap maakt ons bezoek nog indrukwekkender.
      Aan het einde van de tunnel bezochten we nog een peperboomgaard. Naar verluid halen de topkoks hier hun zwarte peper vandaan.
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    • Day 120

      DMZ und Vinh Moc Tunnel

      February 26 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      ... weiter auf der Tour in die demilitarisierte Zone...relativ unspektakulär außer dem coolen Mahnmal, wenn man die Geschichte dazu kennt ganz interessant. Das ist immernoch die gedachte Linie zwischen dem "wiedervereinten" Norden und Süden. Die Leute bezeichnen sich nach wie vor gegenseitig als "anders*...

      Danach dann in die Vinh Moc Tunnel. Ein Tunnelsystem auf drei Ebenen. Die erste ist 10 Meter tief, also gerade noch in Reichweite von Bunkerbomben der Amis. Also hat man die Tunnel tiefer gelegt auf dann 15, später 23 Meter. Gedient haben sie als Sicherheit und Versteck für die Dorfbewohner aber auch als Teil der Versorgungsroute in den Süden bzw. an den Strand und von da mit Booten weiter. Die Amis haben die Gegend permanent bebompt, weil sie wussten dass da irgendwo Tunnel sein mussten. Das Dorf hat sich dann jeweils in die Tunnel verzogen und geholfen Waffen und Munition durchzuschleusen.

      Leider sind die nur 1.5m hoch daher kann man da nur gebückt durch.
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    • Day 70

      Sightseeing-Taxi von Hue nach Phong Nha

      March 9, 2020 in Vietnam ⋅ 🌙 28 °C

      Mit unserer neu entdeckten Lieblingsvariante reisten wir heute weiter. Wir legten eine 4- stündige Autofahrt zurück.

      Hierbei hielten wir an verschiedenen Fotostopps, die meisten erinnerten an den Vietnamkrieg.

      Einen wirklich beeindruckenden Stopp legten wir an den Vinh Moc Tunneln ein.
      Während die Cu Chi Tunnel (siehe den Footprint vorletzte Woche) extrem klein gebaut und nur zu Kriegsgefechten gedacht waren, waren die Vinh Moc Tunnel tatsächlich zum Wohnen und Leben gebaut worden. Aus diesem Grund waren sie etwas größer (= wir konnten fast aufrecht stehen), doch dass hier ein wirkliches Leben gelebt werden konnte, ist für uns nur schwer vorstellbar.
      Gerade deswegen zeugen diese Bauten und die Ideen und Umsetzung hierzu von einem enormen Lebenswillen der Vietnamesen!
      Traurig ist nur, dass der abgeschlossene Krieg immernoch Auswirkungen hat. So liegt die TÄGLICHE Verletzungsrate von Landmienen und anderen Kriegsgegenständen bei 3 Toten und 7 Verletzten. Das macht jährlich über 1000 tote Menschen, weil manche von ihnen einfach nur einen falschen Schritt gesetzt haben.
      Und dennoch gehen die Vietnamesen mit einer Freude und Herzlichkeit an den Tag, an der wir uns ein Beispiel nehmen sollten!

      Ziel unserer heutigen Fahrt war Phong Nha.
      Hier übernachten wir in einem Hotel mitten in einem wunderschönen Reisfeld, das ein fantastisches Panorama bietet 😍

      UND hier soll der Ort sein, an dem ich nach genau einem Monat und drei Wochen endlich wieder ins Wasser springen darf 🤩🤩🤩
      Ein Hoch auf diese beeindruckend Leistung, dass mein Körper aus einem ausgestanzten Stück Fleisch ein heiles Bein gezaubert hat 😎
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    • Day 60

      Vietnam - Busfahrt des Grauens

      November 25, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Xin chào zusammen,

      die gute Nachricht zuerst!
      Wir sind in Vietnam.

      Aber die Busfahrt war bis dato schon der absolute Horror😂 da die Situation einfach so konfus und skurril ist, bekommt ihr direkt das Video😂

      Aktuell befinden wir uns an der vietnamesischen Grenze. Wie es dazu kam erfahrt ihr hier:

      Busfahrt des Grauens - Teil 1 - da war die Welt noch in Ordnung
      https://youtu.be/rMwXguiNCaU

      Busfahrt des Grauens - Teil 2 - Zwischenstand Einreise geglückt ✔
      https://youtu.be/hruiVGmeU2A

      Viel Spaß und Daumen drücken nicht vergessen!
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    • Day 74

      Hue - Hautnah am Vietnamkrieg

      January 19 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Am Bahnhof in Hué angekommen teilten wir uns mit einer holländischen Backpackerin ein Grab-Taxi in die Innenstadt und konnten direkt in unser Hotelzimmer einchecken.
      Diesmal haben wir ein schön großes Zimmer mit eigenen Balkon, wenn auch etwas rustikal mit Holz verkleidet. Ein vietnamesisches Frühstück ist jeden Tag inbegriffen.

      Am nächsten Morgen sind wir schon wieder früh auf den Beinen, denn wir hatten eine Ganztagestour in die „demilitarisierte Zone“ (DMZ) gebucht, um noch mehr über den Vietnamkrieg zu erfahren.

      Unsere Gruppe bestand aus nur fünf Leuten, inklusive Tourguide und Fahrer, sodass wir an den verschiedenen Stops genügend Zeit hatten uns alles in Ruhe anzusehen und ohne Störungen unserem Guide „Tam“ zuhören konnten. Perfekt!

      Tam ist Zeitzeuge des Krieges und hat viele schreckliche Dinge mit eigenen Augen gesehen und erlebt. Es war unheimlich interessant seinen Erzählungen zuzuhören.

      Wir fuhren in das Gebiet um die alte Grenze zwischen Nord- und Südvietnam, der „Demilitarisierten Zone“. Dort besuchten wir die verlassene amerikanischen Base „San Bay Ta Con“, die Gedenkstätte der ausgebombten Zitadelle in Quang Tri, den 10km langen Highway of Horror und schließlich die Vinh-Moc-Tunnel.

      In dieser Region wurden schreckliche Gräueltaten mitten im Vietnamkrieg an der zivilen Bevölkerung verübt. Im Jahr 1972 spitzte sich die Lage zwischen den Armeen Nord- und Südvietnams immer mehr zu. Es gab massenhafte Bombardements auf unschuldige Zivilisten, die evakuiert wurden oder sich versuchten zu verstecken. Über 81 Tage lang hielten die Kämpfe an.

      Um sich in Sicherheit zu bringen, hatten die Bewohner des Dorfes Vinh-Moc, an der Küste tiefe Tunnel gegraben, um sich zu verstecken. Über zwei Jahre gruben sie sich mit den einfachsten Werkzeugen durch die lehmige Masse und erbauten so einen Tunnel von zwei Kilometern Länge und bis zu 30 Metern Tiefe. Es gibt 13 Eingänge, ein ausgeklügeltes Belüftungssystem, kleine Familienzimmer, eine Krankenstation, Küchen und Badezimmer. So lebten 60 Familien dort mehrere Jahre und 17 Babys erblickten hier das Licht der Welt.

      Tam konnte uns auch aus erster Hand erzählen, als er im April 1972 über den Highway of Horror evakuiert wurde. Glücklicherweise war er am ersten Tag dabei gewesen. Wäre er nur einen Tag später losgegangen, hätte er die Angriffe nicht überlebt.

      Es wurde ein langer Tag, denn neben den vielen Besichtigungen, legten wir durch die längeren Distanzen zwischen den Stops einige hundert Kilometer zurück.
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    • Day 63

      Vinh Moc tunnlarna

      April 4, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 29 °C

      I Vietnam finns det kvar 2 tunnlar sen kriget som är öppet för turister att gå ner i. Vinh Moc tunneln ligger i Norra Vietnam nära gränsen till södra Vietnam och använde till skydd och förvaring. Denna tunnel är större än den i Ho Chi Minh City som användes att kriga i. Tänk att ett familjerum där man var ca 7 personer var 2 kvm, och där kunde man bli sittande i flera dagar. Det föddes 17 barn i tunneln och barnrummet låg nära en ingång som vätte mot havet för att luften skulle vara så bra som möjligt. Tunnlarna var gömda bland träden. Så amerikanerna inte skulle hitta dem.

      På några bilder kan ni se bron mellan norra och södra Vietnam och vad gränsen gick.
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    • Day 255

      Première semaine à moto

      May 25, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Superbe semaine sur les routes du Vietnam.
      J'ai roulé environ 1000 km, dans des zones peu touristiques, les Vietnamien par nature plutôt froid se sont montré bien plus accueillants. Je me suis fait offrir à boire et à manger plusieurs fois. Et j'ai eu la chance de dormir et partager un repas avec deux famillesRead more

    • Day 9

      PeaceTrees Vietnam

      October 2, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

      After a hearty breakfast of very fresh eggs and rolls (and chocolate pancakes for Don), we left Phong Nha early, at 7, for our day visiting with PeaceTrees, the organization Hans and Augie visited last year and one that we support as a family. It was an incredible day. The PeaceTrees slogan is "Healing the land. Building community. Planting futures." The organization, a US non-profit, based in Seattle, was started by Jerilyn Cheney and her husband Danaan Perry. Jerilyn's brother, Daniel, was killed in Vietnam and Jerilyn vowed that when the time was right, she would figure out a way forward. Her way became PeaceTrees, now a thriving organization that does land mine removal and land mine education for children as well as provide support for families with someone who has been injured by a UED. The organization works in several provinces bordering the former DMZ. These provinces were heavily bombed during the war and much of the land is still unusable due to unexploded ordinance. Consequently, they are the poorest provinces in the country. PeaceTrees also partners with communities to build kindergartens, support families with healthy food and clean water, and build community centers.

      We met the In-Country Director, Ha Phan, at a small coffee shop near Dong Ha. Our first stop was a kindergarten in a small village in the mountains near Laos. On the drive to the village, Ha told us that the money for the school was donated by a Vietnam vet in memory of his best friend, killed in the war. She also told us how she came to PeaceTrees. She started as an intern after university, and was tasked with interviewing survivors of land mine explosions. The first day on the job she spoke to an 18 year old young man, just married, who lost both hands due to an explosion. That interview transformed her and she had been with the organization for 18 years now.

      The school was a bright open one room building, with colorful decorations in the walls. The children were eating lunch when we arrived. The focus of the school is teaching children Vietnamese, as the Viet language is used in school, business, industry, etc. A community has to ask for a school. This is not an organization that swoops in and takes over. If the community asks, PeaceTrees works with the community to design and develop the school, which is built by locals. 

      As a birthday present this year, Don had given Hans a portable mini-printer, which Hans brought along. We were all taking tons of photos, and Hans took photos of groups of kids. The children were amazed, watching this 5x7 inch device spit out an image. He'd hand them the photo and they'd smile and laugh. Don and Mary handed out stickers. The kids sang for us and we sang for them: the first verse, and the first verse only, of Mary Had A Little Lamb. After distributing gifts provided by Peace Trees, we said our goodbyes and headed to lunch and coffee. Here is a link to some of the singing: https://photos.app.goo.gl/RtYkDkWMPmcGEiDQ9

      The next stop in our day was the unexploded ordinance clearance site, where we met the team of 10 folks doing on the ground de-mining. Brave people. (PeaceTrees has 10 teams is the field.) They receive extensive training, but still, it is risky work with potentially fatal consequences. Wow. This work is funded by The Office of Weapons Abatement and Removal, a US Department of State office. Our tax dollars paid to drop them in the first place and are now paying to remove them. The team showed us a map of all the bombs dropped across the province, a map of dense red dots covering pretty much the entire province. The data was provided by the US Air Force. The area the team was working in was a rubber tree plantation. They started in February, and to date, had removed 92 unexploded ordance (UDX) so far, and expected to finish up at the end of the month. The area was the size of a football field. They walk every inch, using sensitive metal detectors, to ferrett out what lies below the surface. Not every find is a UDX, but it has to be treated as such.

      The team had saved a cluster bomb for us to detonate. We could see it lying in the sandbagged hole they'd carefully excavated around it. It was a small black ball, the size of a tennis ball. You could see why it would be so appealing to a kid. A single bomb held hundreds of these small balls. When they exploded, they sent out small bullet - like projectiles that reached a radius of 300 feet. Anything in the area didn't have a chance. Mary and I were given the task of blowing it up, but before we did, we had to sign a waiver and provide our blood type. Just in case…. The team made sure the site was secure, then ran a wire from the bomb to the detonation site, 300 feet away. We practiced, Mary armed the device with one button and I hit the Fire button. After the technician, a young woman, wired it up, and the team leader counted down in Vietnamese, we pressed our buttons. It was deafening and terrifying. I could imagine the impact. Here is a link to the video: https://photos.app.goo.gl/ZehWCvYUS41Si17X6

      Our day ended with a visit to the PeaceTrees office, on a former Marine base. We saw the tree Hans and Augie planted last year. It was an amazing day, and I urge you to check out the PeaceTrees website to learn more about what they do. There's a short video there about a day in the life of a young woman working on a de-mining team.
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    • Day 44

      Fahrt nach Phong Nha 1/2

      April 15, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 28 °C

      Heute habe ich mir 320km vorgenommen, um ins vietnamesische Höhlenparadies zu kommen.
      Gestartet hat der Tag ziemlich feucht.
      Im laufe desVormittags zeigte sich dann aber sogar noch die Sonne.
      Bis um 14:00 hat alles wunderbar geklappt und ich war super im Zeitplan.
      Nur noch 130km...
      Und dann...
      Motorschaden...
      Natürlich irgenwo im Nirgendwo 😁
      10km schieben später und ganz viel Kommunikation mit Händen habe ich eine Werkstatt gefunden.
      Da ich mit Werkstattsuche und Reparatur mind. 4h verliere, werde ich wohl irgendwo hier auf dem Land übernachten 🤷‍♂️
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    You might also know this place by the following names:

    Tỉnh Quảng Trị, Tinh Quang Tri

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