Meiji-Jungu-Schrein

Nachdem wir ausgiebig durch dieses moderne und schillernde Viertel gestiefelt sind, brauchen wir ein bisschen Ruhe. Wir verschwinden wieder im Wirrwarr des Untergrundes, um uns von der Metro zum MeijiOkumaya devam et
Nachdem wir ausgiebig durch dieses moderne und schillernde Viertel gestiefelt sind, brauchen wir ein bisschen Ruhe. Wir verschwinden wieder im Wirrwarr des Untergrundes, um uns von der Metro zum MeijiOkumaya devam et
Gut erholt sind wir nun bereit für das Altstadtviertel Yanaka. Hier können wir noch das ursprüngliche Tokio erkennen. Wir bummeln durch die ruhigen kleinen Gassen und über mehrere Friedhöfe mitOkumaya devam et
Nach zwei ruhigen Tagesabschnitten brauchen wir dringend wieder Aktion, und die finden wir im Viertel Shinjuku. Schon in der Metrostation geht’s los - mit 2 Millionen Fahrgästen täglich 🙄 istOkumaya devam et
Mit ca. 37 Mio Einwohnern im Ballungsgebiet gilt Tokio als die größte Stadt der Welt. Um diese Megacity gut zu überblicken, müssen wir also auf den (ehemals) höchsten Turm der Welt gelangen. DerOkumaya devam et
Nun beginnt ein neuer und großer Reiseabschnitt: Kreuzfahrt mit MS Artania - „Japans schönste Seiten und Chinas Vielfalt“.
Ein Bus bringt alle Vorprogramm-Tokio-Reisende nach Yokohama, wo unserOkumaya devam et
Ausflug Dirk und Heike:
Der Morgen begrüßt uns wieder mit strahlendem Sonnenschein und 11 °C „Wärme“, ideal um aufs 🚲 zu steigen und hoffentlich mehr als nur die Hafenumgebung zu sehen. WirOkumaya devam et
Ausflug Helga und Gerd:
Start ist 8.45 Uhr bei strahlendem Sonnenschein. Viele Gäste wollen die Highlights von Yokohama sehen, so sind einige Busse erforderlich.
Erstes Highlight ist derOkumaya devam et
Nachmittags bummeln wir alle vier nochmal kurz durchs Hafenviertel, aber bald ruft uns das Schiff zurück. Wir absolvieren mit Bravour 😉 die Seenotrettungsübung und somit sind Passagiere undOkumaya devam et
206 Seemeilen später legt unser Kapitän die Artania sanft an die Pier in Gamagori.
Ausflug Dirk und Heike:
Heute ging irgendwas schief bei der Radtourbuchung. Wir verzichten und schnappen uns zweiOkumaya devam et
Ausflug Helga und Gerd:
Von Gamagori fahren wir über Land zum buddhistischen Tempel Inari. Er ist dem Gott der Fruchtbarkeit und dem Gott der Füchse gewidmet. Die vielen (ca. 1.000) FuchsstatuenOkumaya devam et