• Wacholder2Go
aug. – sep. 2018

Seychellen 2018

Inseln und Segeln im Indischen Ozean Meer informatie
  • Schnorcheln bei Regen
    St. PierreRiesenschildkrötenWanderung zur ehemaligen LeprastationKrabbenDoctor's HouseCoco de Mer in den BergenBlick auf die BuchtFahrt in den Sonnenuntergang nach Anse LazioWir sehen kleine Haie hinter dem Schiff

    St. Pierre & Curieuse

    8 september 2018, Seychellen ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute Nacht war es sehr unruhig. Nicht wegen Wind und Wellen, sondern wegen des Regens 🌧 Es regnet wie aus Kübeln und der Wind treibt den Regen quer. Unsere Dachluke haben wir zweimal auf und zu gemacht, dann haben wir sie einfach geschlossen. Der starke Regen hätte sonst unser Bett geflutet. Dann war es zwar sehr warm, aber trocken 🙃. Am Morgen ging es leider so weiter - Regen während des wieder sehr guten Frühstücks. Damit ist die Entscheidung auch gefallen, zuerst nach St. Pierre zum Schnorcheln und dann nach Curieuse zum Wandern zu segeln. Das ist eine gute Entscheidung, denn im Wasser kann man nicht noch nasser werden. St. Pierre ist ein niedliches Eiland aus Granitfelsen und ein paar Palmen. Der Schnorchelspot ist nicht besonders beeindruckend. Das haben wir gestern besser gesehen. Aber immerhin kriege ich zwei kleine Haie vor die Maske.
    Nach dem Mittagessen fahren wir nach Curieuse und werden mit dem Dinghi übergesetzt. Die Insel ist bekannt für ihre Vielzahl an Riesenschildkröten (160 sollen hier frei leben), die Seychellenpalme (Coco de Mer) und die ehemalige Leprastation. Wir wollen das alles sehen und machen uns auf den Weg. Die Schildkröten sind schnell gefunden, die sind hier überall und lassen sich gern am Hals kraulen oder mit Grünzeug füttern. Wir sehen auch die Aufzuchstation, mit 6 Monate alten Jungtieren. Die werden hier solange in einem Gehege geschützt, bis ihr Panzer richtig ausgehärtet ist. Sonst würden sie von den allgegenwärtigen Krabben gefressen werden. Später können sie sich dann frei auf der Insel bewegen.
    Nachdem wir genügend Hälse gekrault haben, machen wir uns auf die Wanderung zur anderen Seite der Insel, zur alten Leprastation. Es gab sie hier im 19. Jahrhundert, doch heute zeugt davon nur noch das Doctor‘s House (heute Besucherzentrum) und ein paar Ruinenreste. Der Weg allerdings ist genial schön, mitten durch Mangroven und über Boardwalks, sehen wir Krabben, Trichterschnecken, Echsen und als wir einen Berg abseits des Weges erklimmen, auch einige wenige Coco de Mer. Es gibt schöne Ausblicke und am anderen Strand eine tolle Abkühlung in herrlichem Wasser.
    Für die Nacht setzen wir wieder zum Anse Lazio über und essen die gestern frisch gefangenen Kalamare zum Abendbrot. Super lecker 😋.
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  • Anse Lazio
    Perfekt 👍Unser DinnerRuheSchon beschrieben 😜Grüße vom FlughafenEinlaufen in Eden IslandFestmachenBoote schauen

    Letzter Törntag - Erholung pur

    9 september 2018, Indischer Ozean ⋅ ⛅ 28 °C

    Der Vormittag gehört ganz dem Entspannen vor und am Anse Lazio. Wir schnorcheln sehr lange entlang der Felsformationen und sehen Kalamare, die üblichen Fische, einen Barracuda und leider keine Seeschildkröten. Wie an den meisten Spots ist das Wasser zu dieser Jahreszeit zu unruhig und damit nicht kristallklar. Die Sicht ist leider durch Schwebeteilchen immer wieder eingeschränkt. Ein bisschen genießen wir den Strand 🏖, dann schwimmen wir zum Schiff zurück. Die Kajaks sind unterwegs, also nehmen wir die SUP‘s (Stand Up Paddling Boards) und gleiten immer um den Kat rum. Heike meistert es perfekt, ich lande nach kurzer Zeit im Wasser 🙃. Egal, macht trotzdem Spaß.
    Nach dem Lunch legen wir ab und segeln unter vollem Tuch 4 Stunden zurück zum Ausgangspunkt unseres Törns, Eden Island auf Mahé. Ich übernehme wieder das Steuer, während sich die Crew um den Fischfang kümmert. Plötzlich tritt Hektik auf: ein großer Fisch zappelt an der Angel, so groß, dass er mit der Winchkurbel erschlagen werden muss 😳. Zum Dinner gibts also heute diesen weißen Thunfisch (zusammen mit seinem kurze Zeit später gecatchten Kumpel 😉) in Currysoße = frisch auf den Tisch 🤣!
    Danach kehrt wieder Ruhe auf den Liegeflächen ein. Schlafen, lesen oder über den Sinn des Lebens nachdenken, ist die Hauptbeschäftigung 😉.
    Beim Anlegen in der Marina übernehme ich auch teilweise die Motorsteuerung. Dieser Koloss von Katamaran lässt sich tatsächlich feinfühlig per Doppelschraube manövrieren, trotz starkem Seitenwind und achterlichem Anleger. Ganz im Gegensatz zum Segeln. Richtig hart am Wind geht nicht, höchstens 60°. In Richtung Luv fast alles gut, in Lee-Richtung extrem träge. Und so habe ich wieder was zur Segelführung, Segel- und Motorsteuerung und zur Leinenhandhabung beim Anlegen eines Großkatamarans gelernt. Gut für unseren Karibiktörn ⛵️ im nächsten Jahr.
    Den späten Nachmittag und Abend verbringen wir in der Eden Island Marina und schlendern über die Stege - Eis essen und Boote schauen 😊.
    Und tatsächlich steht da auch eine Saba 50, der Typ Katamaran, den wir für nächstes Jahr in der Karibik gechartert haben. Sehr schön und sehr geräumig, das wird uns Spaß machen 😎.
    Dann heißt es Sachen packen, letztes Abendessen an Bord und Gute Nacht 😴.
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  • Anse aux Pins
    Wieder ein verlassenes RessortTurtle BayTakamaka Rum DestllerieWiegen und pressenFermentieren und destillierenAbfüllenAusschenken - Le Grande Maison

    Der Süden von Mahé

    10 september 2018, Seychellen ⋅ ⛅ 27 °C

    Ein letztes Frühstück an Bord und schon müssen wir uns schweren Herzens von Katamaran, Crew und lieben Mitreisenden verabschieden 😢! Wir hatten wirklich eine tolle Woche!
    Aber drei Urlaubstage bleiben uns noch und die wollen wir hier auf Mahé verbringen, die Insel kennenlernen. Damit fangen wir auch gleich an, denn der Tag hat ja gerade erst angefangen und ins Guesthouse kommen wir eh noch nicht rein.
    Unser Auto wird uns zum Hafen gebracht, Wir verstauen unser Gepäck und los gehts! Nacheinander besichtigen wir:

    - Anse aux Pins
    - Turtle Bay
    - Takamaka Rum Destille ohne Verkostung 😬
    - Anse Royale mit kleinen Fischerbooten und kleinem Frische-Fische-Markt
    - Kirche in Anse Royal - Église de Saint Joseph
    - Le Jardin du Roi, zu dem uns mal wieder eine halsbrecherische Straße führt. Wir haben keine Lust auf Gewürzgarten und Co und leisten uns stattdessen auf der Terrasse des Restaurants einen Vormittagscrepe und zum Abschluss Eis mit Kokosnougat - das ist verdammt lecker, hat aber vermutlich zwei bis drei Kalorien mehr, als gut ist für uns und daher müssen wir es teilen 🤪
    - Surfers Beach
    - Petit Police und Police Bay an der Südspitze. Hierher müssen wir wandern, denn die Straße endet im Sand. Toller Strand und sehr sehr einsam. Wegen der gefährlichen Strömungen darf man hier leider nicht baden.
    - Highlight der Route: Anse Intendance, der Traumstrand der Traumstrände!!! Wunderschön und einsam, leider auch hier nicht zum Baden geeignet, aber schöner als jede Fototapete!!! Im Reiseführer steht: „Gönnen Sie sich einen Kaffee auf der Terrasse des Banjan Tree - schöne Aussicht ist garantiert.“ Wir machen das gerne und saugen die Aussicht in uns auf - bloß nie wieder vergessen!!!
    - Anse Takamaka
    - Anse la Mouche, hier dürfen wir endlich baden und so lassen wir uns im seichten Wasser treiben
    - Vilaz Artizanal, ein Künstlerdorf mit hübschen bunten Werkstätten, Galerien und Verkaufshäuschen, leider fast alle schon geschlossen.
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  • Romance Bungalows, wir sind in der 1. Etage
    Felsen im Zimmer... und im KloSchlafen und WohnenGarderobeUnser Balkon, Lounge und EssplatzBlick vom BalkonFrühstück

    Der Süden Mahés - Romance Bungalows

    10 september 2018, Seychellen ⋅ ⛅ 26 °C

    Nun „sind wir durch“ und fahren zu Beau Vallon, unserem Urlaubsort für die nächsten Tage. Die Romance Villas sind in den Berg gebaut und supi, unser Häuschen hat sogar einen Felsen im Zimmer und beim Zähneputzen muss man sich mit „Gebirge“ arrangieren 😂!
    Nach einem kleinen Einkauf sitzen wir zum Abendbrot gemütlich auf dem Balkon.
    Nun noch auspacken und dann endlich mal wieder mit viel Platz und ganz ausgiebig duschen! 😉
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  • Beau Vallon und Anse Major Trail

    11 september 2018, Seychellen ⋅ ⛅ 28 °C

    Da wir nicht zum Frühstück gehen können (es gibt keinen Raum), kommt das Frühstück zu uns. Wir müssen nur die Balkontür öffnen, und schon wird das Frühstück „geliefert“, sehr lecker übrigens. Wir lassen uns Zeit, waschen schon mal Schnorchelzeug und gefundene Muscheln aus, lesen ein bisschen und machen dann einen Strandbummel an unserem Hausstrand.
    Für den Nachmittag haben wir uns eine Wanderung vorgenommen, denn einfach nur Strand kann ja jeder 🤪! Der Weg führt entlang der felsigen Nordwestküste zu der malerischen Badebucht Anse Major. Auf der einen Seite hat man fantastische Ausblicke über das Meer und auf der anderen Seite schaut man hinauf zu den imposanten Berghängen des Morne Seychellios Nationalparks - diese Wegbeschreibung hat uns gelockt, wir wollen genau das sehen! Und es klappt ganz prima, eine wunderschöne Wanderung über Felsen, Stock und meistens Stein und zum Abschluss das Bad im Meer!
    Nach zwei Stunden machen wir uns auf den Rückweg, und hier treffen wir noch auf ein seltsames Tier, ein Mausrattenigelhamster oder so. Keine Ahnung, was das ist. Aber sicherlich endemisch in Seychellen, auf alle Fälle ist es niedlich 😀! Aber wir müssen weiter, denn wir wollen pünktlich zum Sonnenuntergang an unserem Strand sein - auch das gelingt 😃!
    Abends machen wir noch einen Spaziergang zum anderen Ende von Beau Vallon Beach, wo wir Heidrun und Jürgen in ihrem Hotel besuchen. Die beiden Chemnitzer haben wir auf dem Katamaran kennengelernt und wollen uns nun zu einer gemeinsamen Rundtour für morgen verabreden.
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  • "Gefürchtete" Leiter (und Kamin)Copolia GipfelGemeinsam oben 😊KannenblattVenn's Town und Mission LodgeTea FactoryLa PlaceMittwochsmarkt

    Fahrt durch die tropische Bergwelt

    12 september 2018, Seychellen ⋅ ⛅ 27 °C

    Wir haben uns mit Heidrun und Jürgen verabredet, denn wir wollen heute gemeinsam mit dem Mietwagen einige Highlights auf der Insel besuchen. Allen voran die Fahrt über die berühmten Bergstraßen Sans Souci Road und La Misère Road. An diesen wieder einmal halsbrecherischen Straßen liegen die auch von uns eingeplanten Sehenswürdigkeiten.
    Wir sammeln die beiden an ihrem Hotel ein und los gehts, an Victoria vorbei, direkt zur Sans Souci Road. Erster Halt, ein Aussichtspunkt mit Blick auf Eden Island. Schön, aber das geht noch besser 🙃. Und so fahren wir zum Ausgangspunkt des Copolia Trails, einer mittelschweren Wanderung durch einen herrlichen, tropischen Wald, über steile Wege, Wurzeln und Felsen, direkt zum Felsgipfel des Copolia in über 500 m Höhe. Oder doch nicht so direkt, denn wir finden zunächst den Aufstieg zum Gipfel nicht (hier soll laut Reiseführer eine Leiter beim Klettern helfen) und wollen schon in einem Felsenkamin hochklettern. Das ist uns dann doch zu heikel und wir gehen zurück. Und da sehen wir dann auch den eigentlichen Abzweig und die beschriebene und „gefürchtete“ (wir haben die Südafrika-Wanderungen nicht vergessen😳) Kletterhilfe für die letzten Meter. Wir haben tolles Wetter und eine hervorragende Sicht und so auch einen fantastischen Blick auf Victoria, Eden Island, die vorgelagerten Inseln und den Flughafen 😇. Außerdem entdecken wir auch noch die fleischfressenden Kannenblatt (Pitchers Plant). Da haben sich die Anstrengungen bei den heutigen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit wirklich gelohnt.
    Wir kehren zurück und fahren weiter zu Venn‘s Town und der Mission Lodge (auch ein Aussichtspunk). Venn‘s Town war Ende des 19. Jahrhunderts, zur Zeit der Sklavenbefreiung, eine Schule für freigelassenen Sklavenkinder und Mission. Queen Elizabeth hat diesen Ort 1972 besucht und in der Mission Lodge Tee getrunken. Viel ist von den Gebäuden nicht mehr übrig, aber Bilder vom Besuch der Königin und Hinweise in jedem Reiseführer schon 😀.
    Und schon fahren wir weiter zur Teefabrik. Von hier kommt der „SeyTe“ Tee. Wir erwarten Teeplantagen wie in Malaysia und eine ebenso geführte Fabrik. Nichts da, es ist runtergekommen, das Teerestaurant verfallen und Tee nur an ein paar kleinen Hängen zu sehen. Man lässt uns durch die Fabrik laufen und das ist noch armseliger. Ein paar wenige Arbeiterinnen schweißen per Hand Tüten zu, sonst passiert nichts. Der Kauf des Tees vergeht uns, obwohl er an Bord des Katamarans wirklich gut geschmeckt hat.
    Jetzt wollen wir baden und so fahren wir bis zur westlichen Inselseite nach Port Glaud zum Strand ‚Del Place‘. Seichtes Wasser und Felsen darin lassen uns nur plantschen und unser Picknick vernaschen. Aber das Wasser ist herrlich und kristallklar. Natürlich haben wir dieses Mal keine Schnorchelmasken mit 🤨. Auch das hat mal ein Ende und wir machen uns auf den Rückweg, nicht ohne noch am Grand Anse zu gucken, über die La Misère Road den Berg zu überqueren, am Eden Island Viewpoint Ausschau zu halten und beim Straßenverkäufer Früchte zu probieren und zu kaufen.
    Im Bungalow angekommen gibt es Kaffee und Kekse und zum Sonnenuntergang Baden an unserem Hausstrand Beau Vallon.
    Zum Abschied treffen wir uns nochmal mit Heidrun und Jürgen zum abendlichen Cocktail (weißer Sangria) in der Savoy Bar. Allerdings haben wir beide bemerkt, dass Mittwochsmarkt am Strand ist und treffen uns schon dort, denn das ist wie ein Volksfest mit Essen, Trinken, Livemusik und Verkaufsständen. Zum Cocktail kommen wir dennoch und so beenden wir eine sehr schöne gemeinsame Zeit, die wir gern im Chemnitz, Berlin oder beim Segeln irgendwo in der Welt wieder aufleben lassen wollen.
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  • Victoria bei Regen
    Queen VictoriaMarktbesuchStrandbesuch mit Zwieback essenden Strandbesuchern 😊RegenBlogarbeit bei RegenRegenPizza als letztes AbendessenFeier am Hindutempel, auf dem Weg zum FlugplatzWir warten auf den Abflug und treffen Heideun und Jürgen hier ein letztes Mal

    Letzter Tag im Paradies

    13 september 2018, Seychellen ⋅ 🌧 25 °C

    Heute früh weckt uns richtig doller Regen, und der wird uns auch am Tage immer wieder „beglücken“ - mal als fiese Strippen und mal als mieser Niesel 😢. Da fällt der Abschied nicht ganz so schwer, denn heute Nacht müssen wir dieses Paradies wieder verlassen. Also heißt es packen, und was nun? Wandern fällt aus - alles nass und rutschig und keine Sicht wegen Nebel. Der Strand ist auch nass und jeden Moment droht neuer Regen. So fahren wir nochmal in die kleine Victoria-Stadt und schlendern durch die Geschäftchen, so ist das Wetter zu ertragen. Unser letztes Geld lassen wir im Markthallencafé, wo wir uns einen Abschiedsfruchtdrink gönnen.
    Nun versuchen wir es mit Strand - klappt nicht so gut. Nach einer halben Stunde kommt die Wolke bis an den Strand und bringt den Regen mit - na wenigstens waren wir schon baden! So verkrümeln wir uns in die Lobby unseres Gasthauses. Das ist wie eine kleine Laube und wir können trotz Regen draußen sitzen.
    Auch ein kurzer Strandspaziergang gelingt uns nicht, schon 50 Meter hinter unserer Unterkunft schüttet es wie aus Kübeln und wir müssen uns einen einigermaßen trockenen Unterschlupf suchen 😬.
    Wir geben es auf, eilen zurück unter unser Dach und warten einfach die Zeit ab 😢.
    Zum Glück ist die Pizzeria gleich gegenüber. Als der ganz, ganz dolle Regen kurz in ganz dollen Regen übergeht, springen wir schnell hinüber und so gibts doch noch ein leckeres Abschiedsessen 🍕 😋!
    Zum Umpacken der Taschen wegen duschen und umziehen fahren wir dann kurzerhand in ein Parkhaus, damit wir das im Trockenen erledigen können ☔️☔️☔️!
    Nun sind wir am Flughafen und warten schon wieder, bald geht es heim 🏡.
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  • Warten auf den Berli-Flieger

    Wieder in Paris - wieder CDG

    14 september 2018, Frankrijk ⋅ 13 °C

    Wir kommen überpünktlich in Paris ‚Charles de Gaulle’ an. Es war ein sehr ruhiger Flug und wir haben den Großteil des Fluges geschlafen, nicht bequem aber ausgeruht. Zeit für einen Film hatten wir noch: „Wild“ mit Reese Witherspoon, sehr zu empfehlen 👍. Nach der Landung bleibt uns gerade mal eine Stunde bis zum nächsten Abflug nach Berlin, natürlich inklusive Pass- und erneuter Sicherheitskontrolle und sehr langen Laufwegen. Eigentlich sind es nur 35 Minuten, dann endet das geplante Einsteigen. Wie schon beim Hinflug funktionieren die Automaten an der Passkontrolle nicht richtig und es gibt nur einen Abfertigungsplatz, mit einem Menschen besetzt. Also warten und die Zeit läuft 😬. Dass es unser Gepäck schafft, glauben wir sowieso nicht mehr.
    Genau zum Zeitpunkt des Boarding kommen wir am Gate an. Wenige Minuten später dann die Durchsage: „Der Flug verspätet sich voraussichtlich um eine Stunde“. Und dafür hetzen wir den Flugplatz entlang 🙄. Wenigstens steigt damit die Chance, dass es auch unser Gepäck schafft 😊.
    Zu allem Überfluss, kaum dass wir es uns bequem gemacht haben, ändern sie nun das Abfluggate und wir rennen den halben Weg wieder zurück.
    Das Boarding beginnt ein paar Minuten früher, mal sehen wie es weitergeht.
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  • Seychellen adé - Berlin hat uns wieder

    14 september 2018, Duitsland ⋅ 15 °C

    Letztlich hat alles gut mit der Rückreise geklappt, unser Gepäck ist auch da und nach einer weiteren Stunde sind wir wieder zu Hause. Die Seychellen haben uns sehr gefallen, eine Mischung aus Karibik und Mauritius.
    Zum Segeln und die Inseln erkunden ist es die beste Reisezeit: beständiger Wind, nicht zu heiß, erträgliche Luftfeuchtigkeit und kaum Insekten.
    Wer hier Schnorcheln will, sollte später kommen, jedoch mit dem Nachteil, dass dann die Wetterbedingungen herausfordernder sind, aber das Meer ruhig.
    Für uns geht nach dem Wochenende die Arbeit wieder los (Heike etwas später 😊) und so nehmen wir viele schöne Eindrücke und einiges von der Gelassenheit der Seychellois mit in die nächsten Wochen.
    Bis bald mal wieder 👋
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    Het einde van de reis
    14 september 2018