Western Sahara
Oued Ed-Dahab-Lagouira

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Travelers at this place
    • Day 12

      Jour 12

      March 24 in Western Sahara ⋅ ☀️ 21 °C

      Jour 12

      Départ 7h30.
      On file vers la frontière, arrêt mécanique 80km avant. On s’installe dans une station service Shell, au moins on est à l’ombre.

      Max et Kevin sont plus qu’à 150km de nous quand ils cassent une chaîne… ils vont bricoler comme ils peuvent en bord de route pour repartir le plus vite posible.

      Une des valise à Simon a fondu sur le pot d’échappement, il perd quelques affaires au passage 😂 on sort le scotch et on répare.

      On remplit des bidons d’eau de 5l avec de l’essence pour augmenter notre autonomie et pouvoir faire la piste du train entre nouadhibou et choum (environ 450km).

      On arrive à la frontière, la sortie marocaine se fait assez facilement. On enchaîne sur le no man’s land, environ 2km de piste cailloux / sable avec des voitures dépouillées au bord pour arriver à la frontière mauritanienne.
      Le spectacle peut commencer ! 🤡
      On rentre dans un premier bureau, « chef police » le « chef » est allongé sur un petit matelas dans le coin de son bureau. Il se lève péniblement, allume sont pc sans même enfiler ses chaussures 😂 il est très sympas et nous donne des conseils. Il essaye de prononcer nos prénoms, ce n’est pas une réussite : Baptttiiitiste, il enchaine sur un « bienvenu et bon … » On aura pas la suite …
      2ème bureau, le gars contrôle ce que le premier a fait, moins sympas mais chaussé.

      3ème bureau, un chien vient renifler les motos.
      4eme bureau, prise d’infos pour le visa. 5eme bureau, studio photo et prise d’empreintes.
      Retour au bureau du 4 eme pour l’impression du visa.
      6eme bureau signature du visa. Au même moment l’un des policier a saisi un pc, il essaye de le brancher et l’allumer, sur le pc c’est gravé «département, val de Marne ».

      7ème bureau c’est l’importation du véhicule, là aussi on réveil le monsieur.
      8ème bureau, l’assurance, un policier en uniforme mais corrompu nous accompagne et nous demande de l’argent.
      Après 3h30 d’efforts, on sort de ce bordel ! Mais surtout on est 7, entre le 6ème bureau et le 7ème, max et Kevin nous ont rejoint 😂

      On décide de foncer vers la fameuse piste pour trouver un coin paisible et planter la tente avant la nuit.
      On croise le train dès notre entrée en Mauritanie, la longueur, le bruit et le nuage de poussière que ça repend c’est impressionnant !
      Ça fait deux jours que Max et Kevin font plus de 700km pour nous rattraper, ils sont bien fatigués et Max va galèrer pour faire les derniers kilomètres dans le sable.

      On sort les réchauds et on cuisine, raviolis pour certains, thon, paella pour d’autres, riz au lait etc. On ne se laisse pas abattre.

      Au dodo 21h00.

      Pour notre équipe : 460km Dakhla - بو انوار

      Transalp 1 (chaîne cassée) - Tenere 7

      Pour nos mamans qu’on aime tant, ne vous inquiétez pas, j’essaie de publier le résumé au plus tôt, en fonction de la connexion internet. Des bisous de toute l’équipe ✌️
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    • Day 26

      Grenze nach Mauretanien

      January 30 in Western Sahara ⋅ 🌙 15 °C

      Die letzten Meter durch die Westsahara und Nordafrika!
      Ab Mauretanien sind wird dann in Westafrika.
      Zur Grenze waren es ja nur noch 70 km und an der Grenze herrschte relativ wenig Verkehr. Wir fahren inks vorbei an der längeren LKW Schlange - schließlich sind wir ja kein Camion. Und dann gings los die Warterei. Auf der marokanischen Seite erst Passkontrolle, dann werden wir zum scannen, wie die anderen LKWs geschickt. Dort werden wir erstmal auf die Seite gestellt, weil wir angeblich den Verkehr aufgehalten haben. Immer nur cool bleiben😇 Nach einer kurzen Diskussion auf arabisch und niederbayerisch, sprach der Sheriff plötzlich Englisch und auch ein paar Worte deutsch. Er war plötzlich ganz freundlich und stellte uns zusammen mit einem LKW in den Scanner. Der Scanner war ein selbstverfahrener MAN Lastwagen, was immer der auch gescannt hat. Der Sheriff bekommt Lutscher für seine Kinder, wir einen Zettel und mussten danach aber trotzdem noch zur Polizei die gleich wenige Meter an einem Tisch im Schatten einer hohen Mauer ziemlich gelangweilt herumsaßen. Alle Seitenfächer öffnen hieß es hier freundlich. Die Arbeit alle Fächer zu durchsuchen war aber in der Mittsgshitze doch zu viel. Es kommt der Drogenhund. Trotz mehrere Versuche schaffte der aber die 1,6m hohe Eingangstür nicht. Also baue ich ihm die Treppeauf, worauf der Hühne von Hundeführer etwas ärgerlich reagierte, da ich ja vorher behauptet hatte es gäbe keine Treppe. Nach einem kleinen Scherz und freundlichem Lächeln bekommen wir hier wieder den kleinen Zettel mit einer Unterschrift zurück. Damit zu Fuß zurück zum Büro des ersten Grenzposten , der uns dann zwei neue Zettel ausfüllte und so ging es in der LKW Schlange weiter Richtung eigentlicher Grenze. Bevor wir zur mauretanischen Grenze kommen, geht es zur letzten marokanischen Kontolle. Hier wieder mal eine Zettel ausgefüllt, den wir dann beim letzten Grenzposten abgeben. Und dann ab in den Grenzstreifen ins 2 Km lange Niemandsland. Bereits hier wird der große Unterschied zwischen Marokko und Mauretanin offensichtlich: im Vergleich zu Mauretanien erschien uns Marokko im Nachhinein als sauber. aufgeräumt und reich. Die Verbindungsstraße zwischen den beiden Grenzen war ca eineinhalb km lang und teilweise im LKW nur im ersten Gang befahrbar. Dann kam der erste mauretanische Grenzposten. Die Jungs sind hier ohnehin Schwarz wie die Nacht. Zu ihren oliv grünen Uniform, die mich an die früheren Bundeswehr Klamotten erinnerten, tragen sie meistens noch schwarze Tücher vorm Gesicht und schwarze Sonnenbrillen. Das macht sie keinesfalls vertrauenswürdig. Vom ersten Grenzposten werden wir in ein Büro über die Straße besser Weg geschickt. Der Beamte dort beordert einen kleinen älterer Mann mit dicken Rollkragenpolover, Jeans und Turnschuhen, mit dem er vorher vor seinem Büro auf der Treppe gesessen hatte, mich zur nächsten Station zu bringen. Der alte Mann sprach zwar nur Französisch, brachte mich aber seitdem beschäftigt von Stations zu Station. Es wurde noch ein Formular ausgefüllt für die Fahrzeuge. Das kostet je Fahrzeug 10 €. Sie verlangten tatsächlich Euro und keine maroksnische Währung. Danach ging es weiter zum nächsten Büro, der noch mal die Papiere kontrollierte, ein neues Formular ausstellte und mir freundlich in Französisch erklärte es wäre wohl besser eine insurence abzuschliessen. Wir hatten davon schon vorher gelesen, also schleppte mich der alte Mann zum Versicherungsheini in einer Baracke das von außen sls Café tituliert war. Der dicke Typ hinterm Schreibtisch war mir von vornherein schon unsympathisch und als er dann meinen alten Grenzhelfer anschließen und zusammenfaltete, nur weil er meine Papiere vom Stoss nach oben gelegt hatte, Ich habe die Schnauze voll schnappe mir meine Papiere und ziehe den alten Mann am Ärmel aus dem Geschehen . Vorher mache ich noch ein eindeutiges Handzeichen gegenüber dem Versicherungsheini: Halsabschneider.
      Es bringt mir ein Grinsen der umherstehenden Schwarzen ein.
      No insurence. Wir gehen, der alte Mann lächelte und war auch zufrieden. Julia hatte zwischenzeitlich bei mauretanischen Straßenhändlern Handykarten gekauft und diese auch gleich ausgetestet. Ein zwar Zwielicht ausschauender Geldtauscher im typisch hellblauen Gewand bot mir an Geld zu wechseln. Nachdem ich ihm dem online Wechselkurs gezeigt habe, schaut er grimmig, willigt aber dennoch ein. Mein alter Grenzhelfer verlangte am Anfang 50 Euro ich gebe ihm dann 15 Euro und Süssigkeiten für seine Kinder und bessere noch mal fünf Euro nach - was aber wahrscheinlich immer noch zu viel ist. Egal weiter ,nichts wie weg von der Grenze, denn es waren mittlerweile sechs Stunden vergangen und es wurde brütend heiss.
      Die Fahrt geht über eine anfangs breit geteerte Straße, vorbei an kleinen Straßen Dörfern mit ärmlichen Hütten, vereinzelte Zelte mit Ziegen davor und ansonsten einer noch viel kargeren Landschaft als wir es von Marokko gewohnt waren. Nur die Dünen waren hier schon deutlich sichtbar und besserten meine Stimmung gleich um ein paar Grad auf. Am Abend kommen wir in eine größere Ortschaft, wo wir einfach von der Hauptstraße weg, quer durch den Markt fahren.

      Jetzt sind wir endlich in Afrika juhu für mich ist dass das Höchste.

      Wir kommen an einer Hütte vorbei vor der fünf Frauen in ihren bunten Gewändern sitzen und laut singen und uns freudig jolend zuwinken als wir vorbeifahren. Party? Egal, weiter ging es zu einem angeblichen Restaurant das aber dann doch nichts zu essen hatte. Ein freundlicher Mann führte uns mit seinem Pickup zu einem Straßenrestaurant, bevor uns alle Kinder des Ortes umlagerten. Es gab eine Art Dürüm Kebab, nur das hier auch Pommes, Kuss Kuss, Fleisch und Gemüse drin sind - schmeckt aber mit der Soße dennoch sehr lecker. Wie bereits gewohnt setzten die Fahrt im Dunkeln fort, noch bis zur Abzweigung zum nördlichen Eingang des Nationalparks. Dort stellten wir uns einfach in den Sand neben die Strasse, do der Plan. Ich wäre fast nicht mehr herausgekommen. Beide Sperren mussten ran. Das kann ja noch heiter werden, so jann ich mir die Wüste anschminken.
      Der Nationalparkwärter kaum vorbei und erklärte uns wir sollten morgen um 9 bei ihm sein. Es kommt auch noch ein man junge Mann in Uniform daher, der es liebt mich zu begleiten, so der arabisch - englisch Google Übersetzer. Verrmutlich hat der Julia noch gar nicht gesehen, ich fürchte nähmlich schon, er sei schwul, weil er sich gar nicht abwimmeln ließ.
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    • Day 25

      Westsahara Teil3

      January 29 in Western Sahara ⋅ ☀️ 18 °C

      Hochmut kommt vor dem Fall, das zeigte sich gestern Abend wieder einmal im wahrsten Sinne des Wortes. Nachdem ich meine Buchhaltung erledigt hatte und noch in aller Ruhe den Wein geleert hatte, plagte mich ein menschliches Bedürfnis. Freudig dachte ich bei mir, du kannst ja jetzt deinen genetischen Vorteil wieder schön ausnutzen, brauchst nur die Tür aufmachen und fertig! Ich überlege noch, dass es wohl besser wäre ein Schritt auf die erste Stufe zu machen, doch leider war da keine Treppe. Unserer Eingangstür hat immerhin eine Höhe von 1,6 m und die Landung war entsprechend unsanft.
      Morgens schreckte Julia aus dem Schlaf: Scheiße es ist der 29. Unser Visum für Mauretanien geht erst ab dem 30. Also ist ein Tag Ruhepause angesagt und mir schießen sofort 1000 Dinge durch den Kopf, was ich nicht zu erledigen habe. Erst die 30 km zurück zum nächsten Ort und einen Schreiner suchen für die Staukästen, die ich schon lange haben wollte. Die dazu notwendigen Winkel lies ich beim Autoschlosser bauen und dazu auch noch die schon lange gesuchten Zurösen aus alten Metallrahmen für Wassertanks. Julia wonderte derweilen zum Strand. 20 km! Das schlechte Gewissen kommt in mir hoch, als sie anruft und fragt wo ich bleibe. Gott sei Dank bin ich schon am losfahren. Am Strand angekommen, verrät sie mir, dass sie per Anhalter hierher gekommen ist! Also schnell wieder weg mit dem schlechten Gewissen! Der Stellplatz umgeben von Winterflucht Vögeln aus halb Europa in ihren Weißwaren Wohnmobilen ist der richtige Abschluss für Nordafrika. Abends gibt es dann noch rege Tauschgeschäfte: Wir tauschen eine Flasche Weißwein gegen drei Bierdosen und zwei Langusten. Die zwei jungen Marokkaner neben uns bekommen die Reste unseres Salates und bringen uns dafür zwei Tee und Bohnensuppe.
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    • Day 32

      Erste Etappe

      January 8 in Western Sahara ⋅ ☀️ 26 °C

      Ab Dakhla nimmt der touristische Verkehr massiv ab- und die Militärpräsenz stark zu. And der Küste lassen Suchscheinwerfer die Nacht punktuell zum Tag werden, im Landesinnern sind auf gesamter Linie strategisch Beobachtungsposten platziert. Ich realisiere, dass Marokko an allen Grenzen und der Küste geschlossen überwacht wird. Auch ich werde regelmässig kontrolliert und erfasst- die wissen genau wo ich bin, und was ich mache. Das Militär bleibt jedoch freundlich und lässt mich gewähren.

      Die erste Etappe à 120 km war zügig gemeistert. Bei einer stillgelegten Tanke wurde ich zu Tee und Datteln eingeladen, eine schöne Geste.
      Übernachtet habe ich versteckt an der Küste, ausser Sicht der Beobachtungsposten.
      Der Sternenhimmel ist hier draussen unglaublich schön- ich sehe so viele Sterne wie noch nie.
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    • Day 15

      No man's land

      November 8, 2019 in Western Sahara ⋅ ☁️ 27 °C

      Zwischen Marokko und Mauretanien.. from border to border.. Ein bisschen aufregend.. 😯

    • Day 71

      Mauretanien🙃

      January 4, 2022 in Western Sahara ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach auswärtigem Amt nicht möglich, aber dennoch geschafft: Mauretanien!!! Schon der Grenzübergang war ein Erlebnis für sich. Hin und her auf der marokkanischen Seite, dann 4 km Niemandsland und dann 5 verschieden Stationen an der mauretanischen Grenze. Aber am Ende hat alles geklappt, auch wenn ich mal wieder zu wenig Geld dabei hatte, aber scheinbar wurde mir das erlassen😅

      Not possible according to the Federal Foreign Office, but still done: Mauritania!!! Even the border crossing was an experience in itself. Back and forth on the Moroccan side, then 4 km of no man's land and then 5 different stations on the Mauritanian border. But in the end everything worked out, even if I once again had too little money with me, but apparently that was waived😅
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    • Day 13

      Tag 12 | Nach Mauretanien in die Wüste

      November 22, 2023 in Western Sahara ⋅ ☁️ 21 °C

      In Richtung Mauretanien, ewig warten an der Grenze - und dann durch Minenfelder im Niemandsland.

    • Day 6

      Dakhla

      October 20, 2023 in Western Sahara ⋅ 🌙 24 °C

      Fahrt durch West Sahara.
      Es hat den halben Tag geregnet.
      Unvorstellbar.
      Auf halbem Weg war noch ein Motorschaden zu beklagen.
      Mal sehen ob wir hier ein Lager für die Nockenwelle bekommen....

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    Oued Ed-Dahab-Lagouira

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