Zambia
Central Province

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Travelers at this place
    • Day 8

      Forest Inn

      May 17, 2022 in Zambia ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute sind wir wieder 6 Stunden durch zambia gefahren. Die Straßen sind echt ein Abenteuer mit geschmolzenem Asphalt und unglaublich viele Trucks auf der Straße. Und zambia ist ein Fahrrad Land. Es ist eine unglaubliche ErfahrungRead more

    • Day 52

      Kafue Nationalpark III

      September 19, 2023 in Zambia ⋅ ⛅ 21 °C

      Direkt am Kafuefluss kann man auch gut entspannen, sodass ich am Vormittag die Seele baumeln lies.
      Abends ging es dann nochmal auf einen Gane Drive bei dem wir eine große Büffelherde und einen Leoparden entdeckten. Zudem gab es „kontrollierte“ Buschbrände.Read more

    • Day 55

      Kabwe

      October 16, 2022 in Zambia ⋅ ☀️ 25 °C

      Après avoir dit au revoir à Carola, notre voyage continue avec une dernière escale à Kabwe. Là bas nous rendons visite à 2 volontaires allemands : Roza et Justuz. Kabwe ne fait pas partie de la Copperbelt mais est majoritairement habitée par les Bemba. Nous nous promenons le long des rues, découvrons l'arbre emblématique de la ville et puis nous terminons par un restaurant indien plutôt épicé, plutôt bon même très bon !Read more

    • Day 77

      Michi the Baptist farmer

      March 3, 2020 in Zambia ⋅ ☁️ 18 °C

      I wake up at 0630 at the Kalwa farm near Serenje to be greeted by two local pastors. They officialy allow camping here on the grass lawn in front of an old house for the price of an apple. In the ancient times of Mr. Livingstone this place was established by a missioner and is taken care of by the Baptist church now. The previous farm leader, a North American, passed away a few years ago and since then the premises are becoming "wild". The church is apparently missing a willing hand for the farm management and now these two friendly souls are asking if I would be interested in running this place or if I knew anybody who could have an interest. Exciting!

      They had running water before and electricity. There are dams for irrigation and for hydro-power, but the generators broke down. In near distance you see the Samba Hills rising and there are singing birds all over the place. It has a historic touch and is very calm and you have both Luangwa national parks close by. I see some potential :-D
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    • Day 107

      Tazara-Express

      December 20, 2018 in Zambia

      Die dreistündige Busfahrt von Lusaka nach Kapiri Mposhi verlief ohne besondere Vorkommnisse. Im Bahnhof, der irgendwo im Nirgendwo gelegen war, erhielten wir nach nur zwei Stunden Wartezeit am Schalter unsere reservierten Tickets. Wir waren überrascht, als der Tazara-Express pünktlich um 16:00 Uhr abfuhr.

      Von unserem komfortablen Abteil, welches wir mit zwei netten sambianischen Damen teilten, waren wir auf Anhieb begeistert. Jedes der erstaunlich bequemen Betten war mit einem eigenen Nachtlämpchen ausgestattet. Im Gegensatz zu den Schlafkojen der zweiten Klasse, konnte man in unseren sogar aufrecht sitzen. Das war bei einer Reise auf unbestimmte Zeit ein echter Gewinn. Eine Toilette, einen Raum mit Spiegeln und Waschbecken und sogar eine Dusche teilten wir uns mit dem Rest des Waggons. Das war super, bis nach nicht einmal 24 Stunden das Wasser ausfiel. Zwar hatte man uns im Vorfeld über insbesondere diese Tücke des Zuges gewarnt, so schnell hatten wir damit aber nicht gerechnet. Am Bordrestaurant, wo man für kleines Geld leckere lokale Gerichte erstehen konnte, war man jedoch auf die Situation vorbereitet. Vor und nach dem Essen stellte man uns Schüssel, Gießkanne und Seife parat, um das Essen, was wir traditionell ohne Besteck aßen, mit sauberen Fingern genießen konnten.

      An der tansanianischen Grenze legte der Tazara-Express einen langen Stopp ein. Abteil für Abteil wurden die Passkontrollen durchgeführt, bis auch wir an der Reihe waren. Unorganisiert wie so oft, hatte wir dummerweise die benötigten US-Dollar für die Visumsgebühren nicht parat. Unsere Euros wollte der Beamte leider partout nicht annehmen. Stattdessen schickte er uns jemanden zum Geldwechseln vorbei. Beim angebotenen Wechselkurs sind wir dann mal kurz aus den Latschen gekippt: 10 Euro Verlust würde uns der Handel einbringen. Nein, danke! Der knallharte Geschäftsmann ließ kein bisschen mit sich diskutieren und war auch im Nu unverrichteter Dinge wieder verschwunden. Nach einer Lösung für unser Dilemma suchend, kam der Passkontrolleur zurück in unser Abteil gestürmt und raunzte, dass wir den Zug sofort an dieser Stelle verlassen könnten, wenn wir die Zahlung verweigern wollten. Etwas baff erklärten wir dem aufgebrachten Mann, dass wir sehr wohl gewillt waren zu zahlen, uns aber nicht übers Ohr hauen lassen wollten. Mit einem Blick auf unsere bewährte Währungsumrechnungsapp nahm der Kontrolleur mit verdrehten Augen und einem Seufzen unsere Euros letztlich doch an und verließ das Abteil. Wenig später kam er mit unseren Pässen und dem ersehnten Stempel zurück.

      Während die Passkontrollen im Rest des Zuges ihren Lauf nahmen, klopfte ein Herr im weißen Kittel an die Waggontür und erkundigte sich freundlich nach unseren Gelbfieberimpfnachweisen. Während wir wie gewünscht unsere Impfausweise zückten, druckste eine unserer sambianischen Reisebegleiterinnen herum. Sie führe das gewünschte Dokument nicht mit sich, das Bedingung für die Einreise war. Der Arzt erklärte, dass sie in diesem Falle entweder aussteigen müsse oder er ihr vor Ort eine Nadel in den Oberarm setzen könne. Die Dame beteuerte, dass die sich daraus ergebenden Impfkosten für sie nicht zu tragen seien und sie ohnehin nur wenige Tage in Tansania bleiben wolle. Der empathische Doktor zeigte Erbarmen, drückte beide Augen zu und führte seine inkonsequente Kontrolle fort.

      Immer wieder hielt der Zug ohne ersichtlichen Grund mitten in der Pampa an. Sobald er stand, strömten von allen Seiten Einheimische den Waggons entgegen und boten den Fahrgästen durch die Fenster ihre Ware feil. Obst, Nüsse, Gebäck, Hosen oder Powerbanks wurden lauthals auf Suaheli angepriesen. Wir liebäugelten mit saftigen Mangos und konnten schließlich nicht widerstehen. Da eine Verständigung auf Englisch nicht möglich war und wir deshalb nicht wussten, wie viel die ovale Frucht kosten sollte, streckten wir dem Verkäufer einfach 1000 tansanianische Schilling entgegen, was etwa € 0,40 entsprach. Das Geld schien auszureichen, denn kurz darauf hielt man uns eine köstlich duftendende Mango unter die Nase. Sich vom Händler verabschiedend, wollten wir uns zwecks Verköstigung in unser Abteil zurückziehen, als uns aufgeregt zugerufen wurde. Die Köpfe wieder aus dem Fenster gestreckt, wurden uns zwei weitere Früchte hochgereicht. Mehr als begeistert, bedankten wir uns vielmals. Doch damit war noch immer nicht genug: Erneut beugte sich der Verkäufer zu seiner Schale herunter. Letzten Endes hielten wir fünf farbenprächtige Mangos in unseren Händen - die wahrscheinlich leckersten und definitiv günstigsten, die wir je gegessen haben.

      Je weiter wir uns von Sambia entfernten und je tiefer wir ins nordöstlich gelegene Nachbarland eindrangen, desto mehr wurden landschaftliche Unterschiede sichtbar. Dies war hauptsächlich der in Tansania bereits begonnenen Regenzeit geschuldet. Ein sattes Grün so weit das Auge reichte. Besonders, als der Express einen Nationalpark durchquerte, kamen wir aus dem Staunen über das Dickicht aus Sträuchern und Bäumen nicht mehr heraus. Außerdem beeindruckten uns auf der Zugfahrt die von Bananenstauden und Palmen umgebenen rostroten erdigen Straßen, die sich ihren Weg durch beschauliche aus Lehmhäusern bestehenden Dörfer bahnten.

      Nach nur rund sechsundfünfzig Stunden und somit einer kaum nennenswerten Verspätung, kamen wir mitten in der Nacht in Dar es Salaam an. Wie sollten wir um diese Zeit noch eine Unterkunft ausfindig machen? Da wir nicht wussten, wohin mit uns, schlossen wir uns unserer dem Gelfieberrisiko ausgesetzten Bekannten an. Diese wisse von einem günstigen Hotel, wo sicher noch Zimmer frei seien. Noch etwas schlaftrunken stolperten wir der Frau durch das Bahnhofsgelände hinterher, bis wir am Haupteingang ankamen. Dort versuchten unzählige registrierte und inoffizielle Taxifahrer lauthals uns und andere Ankömmlinge in ihre Autos zu locken. Vor den nicht registrierten Taxis waren wir bereits im Zug durch die Lautsprecheranlagen explizit gewarnt worden - sie seien nicht sicher.

      Um die Fahrt zur geplanten Unterkunft möglichst günstig zu halten, organisierte unsere sambianische Freundin drei weitere Mitfahrende, sodass wir uns letzten Endes zu siebt in einen Fünfsitzer quetschten. Wir beide nahmen auf dem Beifahrersitz platz, wo wir uns am Armaturenbrett festkrallten, während unser Fahrer mit weit überhöhter Geschwindigkeit und rote Ampeln ignorierend durch die lebendige Großstadt bretterte. Von einer breiten Hauptstraße ging es weiter durch schmale Seitengassen, in denen ebenfalls noch reges Treiben herrschte. In einem besonders dubiosen Viertel - wir mutmaßten, dass die Damen am Straßenrand dem horizontalen Gewerbe angehörten - kam das Taxi zum Stehen. Wir kletterten aus dem Wagen und betraten ein heruntergekommenes in einem Hinterhof gelegenes Gebäude, bei welchem es sich um das empfohlene Hotel handelte. Unser Blick fiel auf die an der Rezeption ausgehängten Hausregeln. Da wir ohnehin die Vermutung hatten, uns im Rotlichtdistrikt aufzuhalten, waren wir von Regel Nr. 3: 'Prostitution ist nicht gestattet.', nicht sehr überrascht. Obgleich wir uns nicht vorstellen konnten, dass außer uns irgendwer dort nächtigen wollte, wurde uns zu unserer Überraschung mitgeteilt, dass alles ausgebucht sei. Die Sambianerin ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen und erklärte uns, wir würden schon noch eine Unterkunft finden. Wohl fühlten wir uns nicht, als wir mit all unserem Gepäck durch die ominösen, dunklen Straßen liefen. Die Tatsache, dass vor jedem Hotel ein schwer bewaffneter Sicherheitsdienst aufgestellt war, bestärkte unser Gefühl, dass wir auf einem gefährlichen Pflaster unterwegs waren. Nach einer längeren Suche fanden wir endlich eine erschwingliche Unterkunft, die noch freie Betten zur Verfügung hatte. Wir checkten ein und verabschiedeten uns von unserer Reisebekanntschaft. Als wir die Türe unseres Zimmers öffneten, stieg uns ein beißender Modergeruch in die Nase. Eine Kakerlake krabbelte vor uns Schutz suchend unters Bett. Der enge Raum war feucht und dreckig, riesige Schimmelflecken zierten die Wände. Keines der Elektrogeräte funktionierte, was an herausgerissen Steckdosen und zerfransten Kabeln lag. Im Badezimmer war alles unddicht, was undicht sein konnte. Auch der Duschkopf tropfte stetig, doch lief wider Erwarten klares Wasser heraus. Nach dem Wassermangel im Tazara-Express, genossen wir die kühle Brause umso mehr und fielen anschließend vollkommen erschöpft in die Kissen.
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    • Day 77

      Chipota falls

      March 3, 2020 in Zambia ⋅ ⛅ 22 °C

      My search of Chipendenzi waterfalls ends up in high-definition offroading because these falls exist in my 1:1.000.000 paper map but do not in any of my digital maps. From the farm I try to get there the hard way. The digital maps feature at least a weird network of dirt paths which I follow in roughly the correct direction. I do not succeed in the first run but my intuition is right! After turning back from a dead end I ask in a village for the way and get accompanied by Victor and Fred who let me return into the dead end and show me a side path which I ignored in the beginning. No signs, no nothing and totally overgrown, but at the end of this hidden path we have some waterfalls! But according to them it's not Chipendenzi river but Chipota river, lol. At least OpenStreetMap will show some new map data soon ;-)Read more

    • Day 13

      Farming in Sambia

      June 19, 2019 in Zambia ⋅ ⛅ 20 °C

      Die letzte Nacht haben wir auf einer Farm verbracht. Zur Farm gehören ein Campingplatz, ein Restaurant, eine Art Hotel mit Konferenz Räumen, natürlich auch viele Tiere und 1200 ha Land. Die Farm gehört einem weißen Südafrikaner. Ein einfacher Arbeiter verdient so ungefähr 2 Euro am Tag.

      Moderne Farmen sieht man selten. Die meisten Sambier leben in Dörfern in Subsistenzwirtschaft - mit einfachsten Mitteln. Dann gibt es jede Menge freies unbewirtschaftetes Land. Wer Land kaufen möchte, muss mit den lokalen Chiefs verhandeln - eine Art parallele Rechtsordnung in den ländlichen Regionen.

      Auf dem Panoramabild: links der Straße eine moderne Farm mit großem Bewässerungssystem, rechts der Straße dann freies Land
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    • Day 139–141

      Vivian's Hide, Kasanka National Park

      April 12 in Zambia ⋅ ☁️ 24 °C

      Der beste Platz in Afrika um die scheuen, in der Regel nachtaktiven Sitatunga zu beobachten. Am frühen Morgen können wir eine Gruppe mit 13 Tieren beobachten, die noch auf der Wiese äsen.

    • Day 13

      OM Zambia

      June 19, 2019 in Zambia ⋅ ⛅ 21 °C

      Das Missionswerk OM hat ein großes Gelände hier. Ungeplant und spontan erhielten wir eine spontane Führung und Informationen über die Arbeit mit Strassenkindern, Love Africa, geplantes Teen Street in Ndola etc.Read more

    • Day 5

      Auf dem Weg nach Lusaka

      June 11, 2019 in Zambia ⋅ ☀️ 21 °C

      Die wichtigste Fernstraße des Landes ist asphaltiert und ganz gut zu befahren. Überholt wird auch wenn man nichts sieht.

      Entlang der Strecke gibt es alle paar km kleine Dörfer. Am Strassenrand wir dann verkauft was aus der Gegend kommt.

      Überall gibt es Holzkohle Kokereien und Holzkohle die in Säcken verkauft wird.

      Große freie Fläche die nicht genutzt werden. Dazwischen immer auch verkohlte Flächen. Ob hier vor einigen Jahren noch Bäume standen?

      Um die Lehrhütten und gemauerten Häuschen sind viele Menschen vor allem Kinder. Das Leben hier ist bestimmt nicht einfach, vor allem wenn Krankheiten kommen.
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    You might also know this place by the following names:

    Central Province

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