Zambia
Eastern Province

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Travelers at this place
    • Day 46

      Auf dem Weg zum South Luangwa NP

      September 13, 2023 in Zambia ⋅ 🌬 21 °C

      Pünktlich um 7.30 Uhr ging es in Richtung Mfuwe los und ich war begeistert, wie reibungslos die Fahrt verlief. Wir mussten kaum für Fahrgäste anhalten und hatten auch keine Panne.
      Der Zeltplatz am Luangwe-Fluss war ideal. Eigentlich muss man keine Safari machen, man kann die Elefanten, Hippos und Krokodilen auch direkt aus dem Zelt beobachten. Auch die Affen und Impalas kommen ungefragt zum Zelt.Read more

    • Day 47

      South Luangwa Nationalpark

      September 14, 2023 in Zambia ⋅ 🌙 20 °C

      Ich wurde vom Geräusch der Nilpferde geweckt und hatte vom Zelt aus einen atemberaubenden Sonnenaufgang.
      Dann ging es per Walkingsafari durch den Park. Man sieht weniger Raubtiere, vielmehr konzentriert man sich auf Spuren und die Landschaft. Das war auch spannend. Mit dabei war für alle Fälle jemand mit einer Waffe.Read more

    • Day 80

      Craft shopping in Mfuwe

      July 25, 2023 in Zambia

      When we got back to camp after our game drive, Henry had prepared us a hot lunch. We then had free time before our afternoon game drive began at 4pm. Most of the group went to the pool or the bar or both. Mona and I asked Laban to arrange a taxi for us so that we could go and explore the craft shops and market we had seen on the way in yesterday.

      Our driver, Owen, arrived to pick us up at 12.30pm. His nickname is Mr Tall, for the obvious reason that he is the tallest man in the village! On the way out of Croc Valley, we saw elephants and, unusually, a hippo out of the water. It isn’t far to the village from the campsite, and we felt like frauds for taking a taxi, but we were warned that it was too dangerous to walk. In fact, Owen stopped to warn a guy that we saw walking along the road by himself that there were elephants in the vicinity.

      Once we reached the village, Owen took us to a place to change a few dollars to Zambian Kwacha. The lady in the first place he took us to offered us a shockingly low exchange rate, so we got back in the taxi, drove across the road, and did some kind of dodgy deal with a guy through the car window! 😂

      Owen then dropped us off and arranged to pick us up from the textile centre at the other end of the village at 2pm. We walked up the road through the market, chatting to people as we went. We saw lots of waxed cotton fabrics for sale, and there were ladies with sewing machines in the next road back waiting to make the material up into garments. There were colourful displays of fresh fruit and vegetables and bottles of unidentifiable liquids. Many of the ladies in the market spoke very little English. We loved spending time looking at everything. This felt like we were finally getting the authentic experience we had been wanting.

      After the market, we visited the craft shops, most of which were run by women’s co-operatives, and a couple of which had nice-looking cafés. There were some interesting projects being supported, including one to supply reusable sanitary towels to girls so that they didn’t have to miss any school. There were also some lovely handcrafted items on sale. Mona bought some trousers and a cotton zipped bag. I bought a wallet. We both bought jewellery. I resisted the temptation to buy a beautiful handwoven scarf!
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    • Day 299

      Chipata

      June 17, 2023 in Zambia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nous prenons un shared taxi et nous nous rendons à Chipatata. Cette ville très verte est entourée de montagnes !! Nous rencontrons là bas Maxwell, un très bon copain de Joseph. Nous passons une soirée au bar avec lui et ses amis et mangeons de délicieux shawamas. Le lendemain Maxwell nous conseille un resto indien, plutôt bon ! Chipata est assez différente d'autres villes que j'ai déjà pu voir. Là bas il y a beaucoup de taxis motos ou à vélo, un peu comme au Malawi. En même temps Chipata est à la frontière avec le Malawi donc peut être pas un hasard.Read more

    • Day 56

      Die lustige Welt der Tiere

      November 6, 2018 in Zambia ⋅ ☀️ 38 °C

      „Hakuna matata, diesen Spruch sag ich gern.
      Hakuna matata, gilt stets als modern.
      Es heißt, die Sorgen bleiben dir immer fern.
      Keiner nimmt uns die Philosophie
      Hakuna Matata.”

      Wer kennt sie nicht? Timon und Pumbaa aus „König der Löwen“.

      Genau so lustig wie das Warzenschwein von Disney dargestellt wird, ist es auch in echt.
      Wir sind im South Luanga Nationalpark in Sambia und halten Ausschau nach Elefanten, Löwen, Leoparden und co. Dabei will ich am liebsten die ganze Zeit Pumbaas Verwandte beobachten. Es ist zum Totlachen, wie die kleinen Dickerchen bei Gefahr ihren Signal-Schwanz senkrecht in die Höhe strecken und in der Prärie rumpesen. Aber auch der Anblick, wie sie mit den Vorderbeinen kniend grasen und dabei Stück für Stück auf den Knien weiterlaufen ist zum Schreien. Und wie unfassbar süß das alles bei Baby-Pumbaas aussieht, kann sich wohl jeder vorstellen.

      Gibts eigentlich was niedlicheres als Tierbabys? Ich glaube kaum.
      Wir haben das große Glück, Giraffen-, Elefanten-, Zebra- und ganz viele Affenbabys zu sehen.

      Die Landschaft im Nationalpark ist unglaublich beeindruckend. Es sieht wirklich aus wie in „König der Löwen“. Da gerade das Ende der Trockenzeit ist, wimmelt es vor Tieren um die verbliebenen Wasserstellen. Die Löwen halten sich heute zwar versteckt (vielleicht sind die 40 Grad sogar für sie zu heiß), dafür sehen wir massenweise Flusspferde (Aaalter sind die fett!!), Kudus (welche Felix am liebsten als Wurst hat), Krokodile, Großfleck-Ginsterkatzen, Impalas (sogar ein Baby-Impala, das von einem Pavian gefressen wird), Nashornvögel, Bienenfresser, Seeadler (übrigens Nationaltier Sambias), Zebras (ihre Streifen sind so individuell wie der menschliche Fingerabdruck), galoppierende Giraffen, schlecht gelaunte Büffel, schlafende Elefanten und zu aller Krönung noch einen jagenden Leoparden.
      Ich stelle mich als richtig guter Tier-Spotter raus. Die unzähligen Naturdokus in meiner Kindheit (und natürlich die Disneyfilme) haben wohl mein Auge geschärft.

      Die „Marula-Lodge“, in der wir vier Nächte verbringen, liegt zwar außerhalb des Nationalparks, ist aber nur durch den Luangwa-Fluss von diesem getrennt. Wir schlafen in einem Zelt, von dem aus wir einen gigantischen Blick auf das Flussbett und den gegenüberliegenden Nationalpark haben.
      Da der Fluss fast komplett ausgetrocknet ist und den Tieren schnuppe ist, wo die Grenzen des Parks sind, überqueren viele das Flussbett und streunern auf dem Gelände unserer Unterkunft herum.
      Aufgrund dessen bekommt jeder Gast eine Einweisung, wie man sich zu verhalten hat, wenn z.B. beim nächtlichen Klogang plötzlich ein Flusspferd vor einem steht.
      Die ganze Nacht laufen Night-Guards auf dem Gelände herum, die die Menschen vor den Tieren (und vermutlich auch umgekehrt) schützen.
      Tatsächlich werden während unserer 4 Tage hier in der Lodge nachts Stachelschweine, eine Löwin und ein Leopard gesehen.
      Und wir liegen schlafend mittendrin in unserem Zelt!!
      Eines Nachts wache ich auf, weil es neben mir raschelt. Ich schaue zu Felix. Nein der ist es nicht. Verschlafen schaue ich aus dem großen Moskitogitterfenster neben meinem Bett und mir fallen fast die Augen raus, als da ein Kudu und ein Flusspferd direkt neben mir stehen. Nur durch die Zeltwand getrennt. Ich verfalle in Schockstarre und kann mich erst wieder entspannen, als die zwei von dannen ziehen.
      Kaum eingeschlafen wache ich schon wieder auf. Dieses Mal seltsame Plätschergeräusche. Auch dieses Mal ist es nicht Felix. Schlaftrunken kombiniere ich und mir geht auf, dass da gerade ein Affe richtig schön auf unser Zelt runterstrullt.

      Ein besonderes Highlight sind die Open-Air-Badezimmer. Noch nie habe ich so gerne und geduldig meine Haarkur einwirken lassen. Untermalt vom Zirpen der Grillen und Lachen der Flusspferde duscht man hier unter einem Mahagoni-Baum, auf dem die frechen Affen umherjagen und einen die Buschbabies aus ihren übertrieben großen Augen anstarren.

      Es ist wirklich ein Paradies für Tierliebhaber wie mich.
      Als wir um drei Uhr nachts zu unserem Bus aufbrechen müssen, kommen wir nicht zum Parkplatz, da drei Elefanten und ein dickes Flusspferd uns den Weg versperren.

      „They came to say goodbye!” meint der Night-Guard lachend.
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    • Day 328

      Tag 38 - 39: Sambia

      June 27, 2019 in Zambia ⋅ ☀️ 19 °C

      Dor Zambia simmer meh oder weniger nur dore gfahre. Abgseh vo de Gschichtliche Infos wo de Peter üs gäh hed weiss ich nüt über das Land. Mer esch ufgfalle dass es bizli weniger Arm esch als Malawi da d Strosse besser usbout sind - es hed teilwiis sogar ehn Art Trottoir.

      Uf ehm Campingplatz in Lusaka simmer vo paar Giraffe überrascht worde und händ z Fuess zimlich nöch chönne go zum ihne bim Ässe zuezluege. Am Obig hämmer denn de Dave, üse Fahrer, müsse verabschiede well er ehn anderi Tour werd übernäh.
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    • Day 50

      Chipata

      October 3, 2018 in Zambia

      Kurze Übernachtung in Chipata auf der Mamarula Campsite. Wir nutzen die neue sambische Sim-Karte voll aus und laden endlich ein paar Bilder und Texte flüssig hoch. Kein 10minütiges warten für ein einziges Bild mehr. Genial!Read more

    • Day 51

      Mfuwe - Marula Lodge

      October 4, 2018 in Zambia ⋅ ☀️ 36 °C

      Version française plus bas...

      Wir sind in Mfuwe angekommen, das Tor zum South Luangwa Nationalpark. Und wir haben Glück: unser Favorit, die Marula Lodge hat noch Betten frei. Wir wollten einen Platz im Dorm, jetzt haben wir sogar ein kleines Zimmer zum Preis des Schlafsaals bekommen. Schnell waren wir uns einig, dass wir an diesem faszinierendem Ort drei Nächte bleiben wollen. Und das zu einem unschlagbaren Preis: 210 Euro pro Person mit Essen und Safaris. In Tanzania zahlt man locker den dreifachen Preis. Und hier ist es nicht überlaufen, keine Schlangen von Touri-Jeeps, die den Tieren hinterherjagen.
      Der Nachmittag unserer Ankunft war bereits genial. Auf dem Weg zur Lodge sahen wir Elefanten, Affen und viele afrikanische Rehe ( bush buck). Die Lodge lieht direkt am Luangwa Fluß und die Tiere sind einfach da und wir können nur staunen. Der Hinweis des Lodgebesitzers: bei direktem Nilpferd und Elefantenkontakt Ruhe bewahren und auf keinen Fall weglaufen, einfach still bleiben und ausharren. Wir machen es uns in den Stühlen am Fluss gemütlich, knipsen ein paar Photos und was passiert wenig später?! Ein riesiges Nilpferd steigt zu uns hinauf und steht irgendwann zwei Meter neben uns, starrt uns an. Wow! Sind die nicht eigentlich super gefährlich?! Dann zieht es weiter und verbringt den restlichen Nachmittag auf dem Gelände um uns, bis es weiterzieht. Später ziehen noch einige Elefanten um die Häuser in der Dämmerung. Ab jetzt darf man nur noch mit einem Nachtwächter zu seinem Zimmer. Wir sind jetzt schon sehr begeistert von diesen Begegnungen und freuen uns auf morgen: 5 Uhr Aufstehen! Gute Nacht!

      Du français, du françaiiis!!! Nous voilà dans l'incroyable parc national de south luangwa en Zambie!! Depuis la Tanzanie, on l'attendait:) Et on n'est pas déçu du voyage! A peine arrivé qu'un hippopotame se pointe dans le jardin du lodge. J'ai le coeur qui bat la chamade mais ce qui l'intéresse, c'est juste de manger les feuillages. Le soir, ce sont des éléphants qui nous rendent visite. Il faut rester prudent et ne pas les approcher. Le spectacle est magique.
      Marula lodge est un superbe endroit en bord de rivière. Le personnel est très accueillant et le prix imbattable!

      Pour plus d'infos et de photos, RDV sur notre deuxième site:
      https://www.myatlas.com/ConfettiEnVoyage/foulon…
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    • Day 31

      Croc Valley Camp

      July 9, 2017 in Zambia ⋅ ⛅ 19 °C

      This campsite is beautiful, it is set next to a river which can be seen from the campsite as well as the bar. When we arrived we could see hippos, elephants and crocodiles in the river. Our guide told us that at night the hippos would walk around the campsite eating the grass and we were warned not to go to the toilet at night without a torch.

      It was probably about 12:00am when I was woken by the sound of monkeys in the trees, then I heard the hippos walking around eating the grass I couldn't believe it - one was directly behind our tent.
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    • Day 85

      Strecke nach Katete

      May 26, 1990 in Zambia ⋅ ☁️ 19 °C

      Da aus Sambia zu meiner Zeit nur üble Sachen zu Hören waren, wollte ich es nur als Transitland benutzen. Raubüberfälle waren halt nicht mein Ding. Aber eine Nacht brauchte ich dann doch in diesem Land.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Eastern Province

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