Endstation Cuba

June - July 2017
A 30-day adventure by FabOli Read more
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  • Day 5

    Valle de Viñales

    June 7, 2017 in Cuba ⋅ ☀️ 20 °C

    Gleich bei der Ankunft wurde uns ein Angebot unterbreitet, was wir so machen könnten. Wir hatten die Wahl zwischen einer geführten Trekkingtour oder einem Ausritt mit dem Pferd. Beides wieder einmal recht teuer und wir entscheiden uns für nichts von beiden.

    Dafür leihen wir uns lieber ein paar Fahrräder aus und erkunden die Gegend auf eigene Faust. Die Bikes haben wir bereits schon gestern bekommen und somit können wir schon gleich nach dem Frühstück aufbrechen.

    Wir fahren in das Viñalestal und schon kurz nachdem wir die Stadtgrenze passiert haben, staunen wir nicht schlecht über diesen herrlichen Anblick dieser wundervollen Landschaft.

    Hier fühlen wir uns wohl, im grünen Nichts. Die Bauern sind dabei ihre Felder zu pflügen, oder treiben ihre Ziegen zusammen. Überall laufen hier die Hühner mit ihren Küken frei umher. Der kleine Bub lernt von seinem Vater die Tricks die es braucht, um ein echter Cowboy zu werden. Für uns erscheint das Bild hier sehr entspannt und harmonisch. Für die Menschen, die hier leben ist es alltäglich und vermutlich harte Arbeit, hier zu leben. Auf unserem weiteren Weg kommen wir an dem Monument Mural de la Prehistoria vorbei, was sich zum Touristenmagneten entpuppt. Es ist eines der Sehenswürdigkeiten, die auf den geführten Touren angeboten werden und hier werden Busseweise Menschen heran gefahren. Für den Eintritt, müsste man 3 CUC bezahlen. Wir sparen uns das Geld und schauen uns die Mauer von außen an. Da sehen wir genauso viel.

    Bereits jetzt zeigt sich das Tal wie aus den Büchern und Dokus die wir gesehen haben. Die Kegelfelsen "Mogoten" die für diese Gegend typisch sind, die Korkpalmen die häufig am Fuße wachsen, rote Lehmböden auf denen Gemüse und Tabak angepflanzt wird. Es ist einfach traumhaft und nicht in Fotos einzufangen.
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  • Day 5

    Mirador Valle Viñales

    June 7, 2017 in Cuba ⋅ ☀️ 20 °C

    Weiter geht's über Hügel und Felder. Der nächste Halt ist ein Aussichtspunkt von dem aus man einen herrlichen Blick in das Tal Valle de Viñales erhaschen kann. Hier oben bleiben wir ein bisschen, machen erst einmal Rast und geniessen den Ausblick in die grüne Landschaft mit ihren markanten Hügelformationen.Read more

  • Day 5

    Boulderhöhle oder Schweinestall?

    June 7, 2017 in Cuba ⋅ ☀️ 20 °C

    Als wir uns weiter auf den Weg machen kommen wir an einigen Höhlen vorbei, die durchaus zum bouldern geeignet wären. Der Stein ist recht griffig und die Formen auch wirklich gut geeignet, um sich daran entlang zu hangeln.

    Wir schauen uns das etwas genauer an und entdecken dabei noch ein ausgesetztes Schwein, was hier angebunden wurde. Die Ferkel stromern irgendwo im Gebüsch herum. Die Mama muss geduldig warten, bis die Jungen zurück finden.

    Bisher ist der Klettersport hier noch nicht so stark ausgeprägt wie bei uns. Es gibt zwar ein paar Kletterrouten, aber vom Bouldern scheint hier noch keine Rede zu sein.

    Hier und da wuseln die Eidechsen um uns herum. Wirklich schön anzusehen die Anolis-Art. Fabis Papa hatte solche auch mal im Terrarium.
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  • Day 5

    Der platte Reifen

    June 7, 2017 in Cuba ⋅ ☀️ 20 °C

    Als wir von den Höhlen weiter fahren, bemerkt Fabi, dass sie Luft auf dem Hinterreifen verliert. Gerade hier, an dem am weitesten entfernten Punkt zur Stadt, mitten in der Pampa. Die Luft entweicht ziemlich schnell und wir sollten uns entweder auf den Weg zurück in die Stadt machen, oder Hilfe organisieren. Unterwegs haben wir noch einen Herren getroffen, der uns empfohlen hat, zu einem natürlichen Badesee zu gehen. Zu dem machen wir uns jetzt auf und hoffen da, Hilfe zu bekommen.

    Als wir ankommen, laufen hier ein paar Hühner umher und man hört Stimmen im Haus, gebaut aus zwei verschiedenen Palmenarten, wie wir später erfuhren. Wir halten an und fragen nach, ob sie uns helfen können. Es dauert nicht lang, stehen 5-6 Männer um das Fahrrad herum und fangen an zu schrauben. Alles kein Problem meinen sie. Das ist hier täglich der Fall.

    Den Schlauch flicken sie fachmännisch, völlig ohne Flickzeug. Das Loch, wird mit einem Faden abgebunden und der Schlauch letztlich wieder eingesetzt. Das Problem ist nur die Pumpe. Sie haben keine Luftpumpe da und wir stehen nun immernoch mit einem platten Reifen da.

    Aber dennoch war diese schnelle Hilfe wieder einmal ein toller Zufall. Während die Männer den Schlauch geflickt haben, haben wir noch eine kurze Führung durchs Tabakhäuschen bekommen, wo der Tabak getrocknet wird und später dann zu Zigarren verarbeitet wird.

    Einer der Männer spricht Englisch und Oli fragt wo er das so gut gelernt hat. Er erzählte dass er an der Uni war und dort Englisch gelernt hat. Da er jetzt aber 2 Neugeborene hat, mußte er die Universität abbrechen und einen richtigen Job suchen, wo er Geld verdient, ansonsten wird es schwer, die Kinder gross zu ziehen.

    Eigentlich wollte er Lehrer werden, aber das hat er nun aufgeben müssen. Mit ihm plaudern wir ein bisschen, bevor wir uns dann weiter durch das Valle de Viñales vorkämpfen.

    Das im wahrsten Sinne des Wortes. Da es die letzten Tage immer wieder geregnet hat, sind die Wege unheimlich schlammig und wir können teilweise nur noch schieben. Fabi nun sowieso wegen dem Platten. Die Fahrräder haben bereits schon eine dicke Schlammkruste angesetzt. Der Vermieter wird es uns danken. Die Fahrräder waren nämlich neu.

    Nun gut. Wir machen uns mit dem platten Reifen weiter auf zur nächsten Lodge. In dieser unbändigen Hitze und durch Umwege, kein leichtes Unterfangen. Hier bekommen wir nun doch auch noch Luft auf unseren Reifen und sind froh, dass uns in dieser abgelegenen Gegend überhaupt jemand helfen konnte.

    Nun gönnen wir uns auch noch eine kleine Pause und fahren dann weiter, so gut es also geht zu der "Höhle der Kuh" - Cueva de la vaca
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  • Day 5

    Cueva de la Vaca

    June 7, 2017 in Cuba ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Weg führt uns an einem riesigen alten Baum vorbei, der scheinbar als Heiligtum verehrt wird. Zwischen seinen Wurzeln liegen jede Menge Geldstücke und religiöse Figuren. Der Baum ist wirklich gewaltig und hat einen richtig dicken Stamm.

    Von hier aus ist es nicht mehr weit und wir stehen schon unmittelbar am Fuße des Berges, in dem sich die Höhle befindet. Ein älterer kubanischer Bauer, original mit Zigarre im Mund, ist gerade dabei, ein Holzhaus als Unterschlupf zusammen zu zimmern.

    Wir fragen ihn ob wir richtig sind und er bietet uns an unsere Fahrräder stehen zu lassen. Eigentlich dachten wir mit den Bikes durch fahren zu können, aber davon rät er uns ab. Es war jedenfalls besser die Fahrräder stehen zu lassen. Hinauf ist es eine reine Kraxelei und durch den Regen ist es auch noch richtig schön glatt.

    Oben angekommen hat man noch einmal einen herrlichen Blick ins Tal und die Höhle hat ein paar Stalagmiten und Stalagtiten zu bieten. Die Höhle ist recht gross und mit einer Lampe können wir sogar einen Blick hinein werfen und bis auf die andere Seite des Berges hindurch laufen. Dort sehen wir dann sogar ein paar Kletterer, die gerade ihr Equipment zusammen packen und ausserdem noch ein paar gewaltige Eidechsen, die noch einmal ganz anders aussehen, als die die wir bisher gesehen haben. Eine kleine Fledermaus hängt auch gleich noch vor unserer Nase und döst vor sich hin.

    Zurück geht's wieder durch die Höhle und zurück zum Bauern. Mit ihm unterhalten wir uns noch kurz und er erzählt uns dass er für sein Haus, was er nur aus Materialien aus der unmittelbaren Umgebung baut, ungefähr 10 Monate braucht, bis es fertig ist.

    Wir schnappen unsere Fahrräder und Fabi merkt, dass der Reifen doch nicht ganz dicht ist. Also heisst es nun auf den kürzesten Weg zurück in die Stadt. So viel Hilfe und Zufälle, wie vorher können wir nicht noch einmal hier draußen in dieser unbewohnten Einöde erwarten.

    Am Abend wollen wir uns mal das Kulturzentrum hier ansehen. Es kostet nur einen CUC Eintritt und man bekommt viel geboten. Livemusik, Tanzgruppen und angemessene Preise für Getränke. Es wird natürlich wieder viel Salsa gespielt und Fabi freut sich über die vielen Komplimente die sie von den Tänzern bekommt. So tanzen wir in Fabis Geburtstag und stoßen um 00.00 Uhr dann mit einem leckeren Mojito an. Oli gibt sein Bestes auch ein paar Salsaschritte mit Fabi zu tanzen. Zumindest die Basics klappen schon ein bisschen.

    Glücklich und zufrieden geht es dann ins Bett.
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  • Day 6

    Und es regnet

    June 8, 2017 in Cuba ⋅ ⛅ 32 °C

    Gestern hatten wir uns ja entschieden die Unterkunft zu wechseln da es uns in dieser irgendwie zu dunkel und zu teuer ist. Außerdem hat Fabi Geburtstag und wir wollen uns einen schönen Tag machen. Auf dem Nachhauseweg gestern haben wir eine Casa mit Terasse und Blick auf das Tal gesehen. Da wollen wir hin und es uns gut gehen lassen. Es ist günstiger, geräumiger und die Leute sind recht sympathisch. Also packen wir früh gleich unsere Sachen und ziehen um.

    Es ist leider ziemlich bewölkt aber wir wollen eh erstmal ins Internet um uns bei der Family zu melden und um Glückwünsche zu empfangen. Vielleicht wird das Wetter dann ja besser. Eine Stunde WiFi kostet hier 1,50 CUC. Also setzen wir uns wie alle anderen auch auf den Platz vor dem Kulturzentrum. Plötzlich fängt es das regnen an und hört auch erstmal nicht mehr auf. Ein Sturzbach der vom Himmel kommt. In kurzer Zeit sind hier Böden und Straßen überflutet. Wir kommen hier erstmal nicht weg.

    Also wird gewartet. Nach ca einer Stunde hört es kurz auf und wir können zurück in die Casa gehen. Jetzt wird erstmal Kaffee und Tee gekocht. Es regnet immer wieder und wenn man so ins Tal schaut scheint es auch nicht besser zu werden. Bei einer kurzen Regenpause entschließen wir nochmals den Bus nach Cienfuegos umzubuchen. Heute können wir einfach nichts unternehmen und hoffen das morgen nachholen zu können.

    Nochmal zurück in der Casa lassen wir all unsere Sachen da und nutzen das regenfreie Fenster um zumindest noch zum Hotel La Ermita hochzusteigen. Da soll man einen tollen Blick auf Viñales und das Tal haben.
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  • Day 6

    Mirador La Ermita

    June 8, 2017 in Cuba ⋅ ☀️ 32 °C

    Auf dem Weg zum überm Dorf gelegenen Mirador kommen wir noch an einer Konditorei vorbei. Hier wird gerade Kuchen fertig produziert und wir werfen einen Blick in die heilige Produktionsstätte. Unvorstellbar wie hier gearbeitet wird. Wir kennen diese Art der Improvisation kaum, obwohl es früher bei uns sicher nicht anders aussah. Hier wird es noch keine Vorschriften für Ergonomie und Arbeitssicherheit geben. Die Arbeitsplätze sind ziemlich düster und durch die offenen Türen fliegen Spatzen ein und aus, die sich an den Krümeln bedienen. Sie machen einfach das Beste aus dem was sie haben. Wir dürfen sogar jeder ein Stück des leckeren Sahnekuchens probieren. Frisch aus dem Ofen ist es sogar noch warm und schmeckt besonders lecker.

    1km aus dem Dorf hinaus und hinauf, wieder an Dutzenden Casas vorbei, geht es zum Hotel La Ermita. Wir staunen nicht schlecht über das riesige Gelände mit Pool und einer gigantischen Sicht.

    Der Nebel und die Wolken lichten sich und wir genießen den Blick auf dieses besondere Tal. Die Sonnenstrahlen kämpfen sich hindurch und lassen die zu unseren Füßen liegende Stadt erstrahlen.

    Gesättigt von der schönen Aussicht gehen wir um unsere Mägen auch noch zu sättigen ins Restaurant El' Olivo. Das hat sich Fabi heute zu ihrem Geburtstag rausgesucht. Auch mit Wanderstiefeln wird man hier höflich bedient und ist sehr aufmerksam. Ein leckeres Essen erwartet uns und wir probieren zum Nachtisch noch einen klassischen 3jährigen Havanna Club Rum. Auch sehr fein - Oli verzieht jedoch das Gesicht. Ihm scheint es nicht so zu überzeugen.

    Da das Wetter nun zu halten scheint machen wir uns frisch um nochmal ins Kulturzentrum zu gehen. Als wir ankommen ist schon ganz schön was los. Eine Gruppe tanzt, einer singt zu laufender Musik und wir mischen uns ins Getümmel. Von gestern kennen wir schon ein paar und Fabi wird gleich wieder über die Tanzfläche gewedelt. Nach kurzer Zeit schon fix und fertig und nassgeschwitzt geht der heutige Tag dann auch zu Ende.
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  • Day 8

    Cienfuegos-Kuba noch einmal anders

    June 10, 2017 in Cuba ⋅ ⛅ 32 °C

    Früh morgens um sieben geht der Bus von Viñales nach Cienfuegos. Proviant haben wir dabei. Gestern haben wir noch ein paar Brote in der Bäckerei gekauft, die wirklich nichts anderes backt, als 2 Sorten Brot und außerdem haben wir noch eine halbe Pizza abgestaubt, die wir mit auf die Fahrt nehmen. Die Pizza haben wir gestern von einem Pärchen bekommen, die ihre dreiviertel Pizza weg werfen wollten, weil sie sie nicht mehr geschafft haben. Also haben wir sie genommen und uns noch einen kostenlosen Snack verschafft. So kann die Reise los gehen.

    Nach Habana und Viñales kommen wir nun mit dem Bus in Cienfuegos an. Auch hier werden wir von ein paar Kubanern gleich am Bus in Empfang genommen, die ihre Casa für Übernachtungen anbieten wollen. Eigentlich wollten wir uns eine Casa auf eigene Faust suchen, doch sind wir beide echt platt vom frühen aufstehen und wenigen Schlaf. Eine Dame mit Sonnenbrille und modischer Kleidung spricht uns an und bietet uns ihr Zimmer für 20 CUC an. Als wir das ablehnen, geht's gleich weiter runter auf 15 und wir einigen uns darauf, uns das Zimmer mal anzuschauen. Sie ist eine nette Dame, die nicht so aufdringlich wirkt, wie manch andere.

    Ganz schlimm sind hier Taxifahrer und jegliche Fahrer von Fahrradtaxen und Motorradtaxen. Es vergeht einfach keine Stunde ohne dass man mit TAXI!!! AMIGO! angequatscht oder angehupt wird.

    Wir kommen in ein recht entspanntes Viertel von Cienfuegos unweit des Zentrums. Uns fällt gleich auf, dass dies hier nicht so eine Touristenhochburg ist und alles etwas entspannter zugeht. Im Casa angekommen, sind wir mit Zimmer und der Lage für das Geld einverstanden und ziehen direkt ein. Die beiden Vermieter sind sehr nett und kümmern sich sehr um unser Wohl. Sie fragen was wir so vor haben und erzählen, was es sich lohnt anzuschauen.

    Das Wetter ist perfekt, um noch einmal vor die Tür zu gehen. Auf dem Weg zum Prado, dem längsten Boulevard von Lateinamerikas.

    Es gibt Restaurants, Galerien gibt es auch ein paar und zwischen drin reihen sich noch ein paar Geschäfte, sogar recht gut ausgestattet mit Schuhen, teilweise auch Hygieneartikeln usw. und Eisdielen ein.

    Der Prado zieht sich einmal durch die komplette Stadt und ist somit die Hauptverkehrsader und Flaniermeile zugleich. Wir schlendern den kompletten Prado entlang, bis zum Ende an der Küste und schauen dann noch zum Punta Gorda, dem südlichen Ende der Stadt.
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  • Day 8

    Punta Gorda, der kleine Stadtstrand

    June 10, 2017 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

    Am Wochenende scheint es völlig normal zu sein, dass man sich schon tagsüber auch mal betrinkt. Kein Wunder Havana Club, kostet hier auch nichts und scheint anerkanntes Nationalgetränk zu sein. Man begegnet eigentlich überall Kubanern, die sich mal noch schnell ne Flasche Rum kaufen, bevor der Laden zu macht. Auch hier sind die Menschen fröhlich und gesellig, planschen im Wasser und trinken ihren Rum oder Bier und rauchen was das Zeug hält.

    Wir suchen uns einen Platz im Schatten und machen uns anschließend auch wieder auf den Weg zurück in die Stadt. Einmal den kompletten Prado zurück. Da vergeht schon einmal schnell eine Stunde.

    Zurück in der Stadt machen wir uns auf die Suche nach einem Restaurant und werden von ein paar Kubanern freundlicherweise zu ein paar Restaurants begleitet, die aber leider alle über unserem Budget sind. Dennoch nett, dass sie uns helfen wollten.

    Wir machen uns dann doch noch einmal selbstständig auf die Suche und folgen der Empfehlung aus unserem Reiseführer.

    Das stellt sich als hervorragende Entscheidung heraus und wir sind wieder einmal satt und zufrieden. Das Preis-Leistungsverhältnis ist super und es schmeckt ausserdem auch richtig gut. Somit haben wir unser Lieblingsrestaurant gefunden und werden hier vermutlich nochmals einkehren.
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