Residente a: Aarberg, Schweiz Leggi altro Aarberg, Schweiz
  • Giorno 17

    Day 16

    1 ottobre 2018, Tailandia ⋅ 🌧 29 °C

    Wie die Zeit vergeht und dies im dreifach übertragenen Sinne!

    Heute war ein melancholischer Tag. Der Tag des Abschieds.

    Wir waren früh beim Frühstück, weil wir uns von Ingela verabschieden wollten. Sie reist heute zusammen mit Cecilia nach Bangkok. Dort verbringt sie noch gut 1 Woche mit Sightseeing und Ausflügen in Bangkok‘s Umgebung. Ingela wird uns fehlen. Sie ist eine humorvolle und interessante Frau. Wir werden sie in Schweden besuchen gehen. Und auch von Cecilia haben wir uns verabschiedet, da sie eventuell erst am 9. Oktober nach Koh Chang zurückkehrt. Cecilia war für uns eine tolle und liebenswerte Gastgeberin.

    Passend zum Abschied zogen dunkle Wolken auf und es fing an zu donnern und dann auch zu regnen. Wir zogen uns erstmal ins Zimmer zurück. Als sich das Ganze gelegt hatte, fuhren wir zum Motorbike-Verleiher, um die kleinen Schäden des Ausrutscher begutachten zu lassen. Wöufu war gerade gleichzeitig auf dem Weg dorthin. Sie gaben uns ein anderes Motorbike und waren froh, dass niemand schlimm verletzt wurde.

    Auf dem Heimweg hielten wir bei einem Thai-Restaurant an und liessen uns kulinarisch verwöhnen.

    Zu Hause angekommen, gingen wir noch rasch in den Pool. Nur ganz kurz, da wieder dunkle Wolken aufzogen.

    Am Abend gingen wir alle gemeinsam essen, da es für einen Grossteil der letzte Abend auf Koh Chang war. Die Mosbachers aus Schalunen und die Bäblers/Fiechter aus Jegenstorf reisten am nächsten Morgen zurück nach Bangkok. Während 7 von 8 noch zwei Nächte dort bleiben, muss Reto Fiechter schon in der Nacht auf Mittwoch wieder zurück (die Arbeit ruft). Wir gingen zum Italiener, denn zwischendurch braucht es Food-technisch mal eine Abwechslung. Ist ja zu Hause nicht anders. Das Essen war übrigens ausgezeichnet. Wir setzten unseren Abend in einer Bar in „Little Pattaya“ fort. Es war lustig und es wurde doch etwas spät.
    Dennoch endete der Abend so wie der Tag angefangen hat, mit grosser Wehmut. Wir mussten uns von unseren neuen Freunden verabschieden. Aber wir werden uns zu Hause ja wieder sehen.
    Leggi altro

  • Giorno 16

    Day 15

    30 settembre 2018, Tailandia ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach den blauen Flecken vom Vortag, ging es heute definitiv ruhiger zu und her.

    Wir fuhren nach White Sand Beach um eine Manicure/Pedicure (Iva) und Foot scrub (ich) zu machen. Dort trafen wir die anderen an, welche sich massieren liessen. Die Jungs fanden ihre Massage dermassen lustig, dass sie sich vor Lachen kaum erholen konnten. Während Iva gemütlich auf dem Sessel sass und die Pedicure machen liess, musste ich bäuchlings auf den „Schragen“ liegen. Ich war so tiefenentspannt, dass ich (nicht ganz geräuschlos) einschlief. Das Gelächter der Frauen liess mich dann wieder erwachen. Es ist doch schön, wenn man sogar im Schlaf Menschen aufheitern kann.

    Den Strassen entlang hat es viele Shops mit Kleidern, Andenken etc. Da haben wir etwas gestöbert, schliesslich gilt es noch einige Mitbringsel nach Hause mitzunehmen. Wir haben noch im Tattoo-Shop reingeschaut, da sich Lavinia noch tätowieren liess. Michaela und Reto hatten es schon hinter sich gebracht. Mir wollte der Tätowierer auch eins „andrehen“, aber ich bin jetzt 50 Jahre ohne klargekommen, da geht es gut weiterhin ohne Tattoo.

    Auf der Rückfahrt haben wir noch den Jüngsten mitgenommen, da Ilario sonst noch lange im Tattoo-Studio hätte warten müssen.

    Zurück in Klong Son kühlten wir uns kurz im Pool ab, bevor wir wieder zurück ins Zimmer gingen um uns für das Abendessen parat zu machen. Auf dem Weg zum Pool liefen wir dem Strand entlang. Plötzlich war ich einen halben Meter kleiner als Iva. Ich sank im Sand ein und kam fast nicht mehr raus. 5 - 6 Thai-Frauen kamen sofort zu Hilfe und gruben nach meinen Sandalen, welche im Sand stecken geblieben sind. Sie hatten sichtlich Freude daran. Vor Tagen hatten Touristen am Strand ein grosses Loch gebuddelt, welches die Einheimischen wieder mit Sand aufgefüllt haben. Weil aber immer wieder Meerwasser in diesen Sand kam, war der Untergrund lose. Deshalb sank ich auch ein.

    Wir haben Cecilia, Ingela und Wöufu im Oodies zum Essen eingeladen. Es war unser letzter gemeinsamer Abend, denn Cecilia fährt am Montagmorgen mit ihrer Mutti Ingela nach Bangkok. Dort verbringen die Zwei noch eine Woche, bevor es dann für Ingela zurück nach Hause geht. Es war eine schöne, lustige und spannende Zeit mit Ingela. Sie hat uns nach Schweden eingeladen. Das werden wir dann nächsten April machen.
    Leggi altro

  • Giorno 15

    Day 14

    29 settembre 2018, Tailandia ⋅ ⛅ 33 °C

    Das Frühstück nahmen wir heute früh ein, weil wir bereits um 09:00 Uhr mit den anderen abgemacht haben. Wir wollten alle mit den Rollern in den Süden nach Bang Bao fahren. Cecilia und Ingela fuhren schon mal mit dem Auto vor. Nach dem allmählich alle eingetrudelt sind und alle Roller aufgetankt wurden, ging es um 11:00 Uhr endlich los.

    Im Norden von Koh Chang schien die Sonne und je südlicher wir fuhren, desto dunklere Wolken zogen auf. Auf halber Strecke kam schon der erste Regenschauer. Darum hielten wir bei der erstbesten Möglichkeit an und tranken etwas. Als der Regen aufgehört hatte und die Strassen wieder trocken waren, ging der Roller-Konvoi weiter. Zuvorderst fuhr Wöufu und ich fuhr ganz hinten als Aufpasser. Macht auch Sinn, da wir beide die erfahrensten Rollerfahrer dieser Gruppe auf Thailands Strassen sind.

    In Koh Man Noi fingt der Regen wieder an und wir fanden Unterschlupf beim dortigen Viewpoint. Jetzt fing es richtig an zu schütten. Nach gut 30 Minuten war der Spuk vorbei. Wegen den nassen Strassen wollte Wöufu eigentlich wieder zurück, doch die Mehrheit war für das Weiterfahren. Vorsicht war nun geboten, da die Strassen einerseits rauf und runter gingen und eben andererseits glitschig wurden. Bis Bang Bao gab es zwei Rutscher, aber zum Glück nichts Schlimmes und wir kamen schlussendlich alle in Bang Bao an.

    Dort gibt es am Pier ein spezielles Restaurant. Du sitzt auf dem Boden und lässt die Beine durch ein Loch gegen das Wasser baumeln. Nach dem Essen regnete es zwischendurch wieder. Also war wieder warten angesagt. Irgendwann ging es dann doch wieder weiter und wir fuhren zurück. Gegen 17:30 Uhr, als die Dunkelheit langsam hereinbrach, kamen wir alle in der Shambala-Bar an. Dort nahmen wir zusammen einen Drink und waren froh und dankbar, dass alle den Weg gesund zurückfanden.

    Um 20:00 Uhr dinierten wir gemeinsam im Montee. Das ist ein typisches, authentisches Thai-Restaurant. Iva und ich assen ein Pan Chicken mit steamed Rice. Es sei „velly spaiciii“ (very spicy - also sehr scharf). Aber da ich jetzt auch schon einige Male in Thailand war, ist mein Abhärtungsgrad dementsprechend gestiegen. Es war spicy, aber kein Problem zum Essen.

    Den Abend haben wir bei unseren Gspändli aus Jegenstorf / Schalunen abgerundet. Als wir nur noch zu sechst waren, kam Wöufu plötzlich auf die Idee zu spielen. Katalina, Iva, Sascha, Reto, Wöufu und ich fingen mal mit Bösi an, dann kam Schnäuzle und zuletzt noch „aufnehmen-legen-schieben“ dran. Es war lustig und wer einen Fehler machte oder verlor, musste einen Shot Weisswein trinken. Zeitweise haben wir Tränen gelacht.

    Kurz nach Mitternacht war dann auch Zeit um Schlafen zu gehen.
    Leggi altro

  • Giorno 14

    Day 13

    28 settembre 2018, Tailandia ⋅ ☀️ 31 °C

    Da wir am Vorabend bei Zeiten zu Hause waren, gingen wir bereits zeitig frühstücken. Heute war es bereits um 09:00 Uhr ziemlich heiss.

    Zuerst gönnten wir uns am Pool eine Abkühlung. Danach war Schnorcheln angesagt. Die Unterwasserwelt ist ziemlich faszinierend. Wir haben unsere EKEN-Kamera mitgenommen. Das ist quasi die GoPro des einfachen Mannes (günstig bei AliExpress), sie funktioniert aber gleichwohl gut. Die Qualität der Filme ist besser als die der Fotos. Wir haben jede Menge von Fischen und sonstigen Lebewesen entdeckt.

    Die restliche Zeit verbrachten wir am Pool. Von den anderen war heute nichts oder nicht viel zu sehen.

    Wir fuhren noch kurz ins Dorf um einzukaufen und um ein Pad Thai Gai zu essen.

    Das heisse Wetter hat uns schon ein bisschen gereddert, deshalb blieben wir im Little Sunshine und assen dann auch hier zu abend. Etwas früher als sonst gingen wir schon hoch ins Zimmer. Iva konnte ein wenig ihr Tagebuch nachführen und ich einige Postkarten kreieren und versenden.

    Ihr seht, heute war ein ziemlich ruhiger Tag.

    Euch allen wünschen wir ein schönes Wochenende.

    Herzlichst aus Koh Chang
    Iva & Rolf
    Leggi altro

  • Giorno 13

    Day 12

    27 settembre 2018, Tailandia ⋅ ⛅ 31 °C

    Zügeltag

    Da wir vor den Ferien nur bis 27. September in der Villa Lupo gebucht haben, mussten/durften wir ins Little Sunshine umziehen. Es ist nur ca. 50 Meter Luftlinie von der Villa Lupo entfernt und am Beach gelegen. Vom Zimmer aus haben wir einen herrlichen Blick auf das Meer und den Beach. Da jetzt am Montag die Highseason beginnt, steigen auch die Zimmerpreise. Aber dank Wöufu konnten wir einen guten Preis aushandeln. Wir zahlen jetzt 3‘000 Baht inkl. Frühstück. Als wir denn noch das mit den Rollern geregelt haben (bis am 9. Oktober verlängert), konnten wir endlich an den Strand. Cecilia fragte mich, ob es nicht noch mal mit dem Tauchen versuchen will und gab mir 4 Taucherbrillen mit zum Testen.

    Iva nahm meine grosse Schnorchelmaske mit und ich benutzte eine von Cecilia. Mit dieser Tauchmaske hatte ich das bessere Gefühl als mit jener von der Tauchschule. Wir sahen ganz viele verschiedene Fische, verschieden in Form, Farbe und Grösse. Dazu einen Krebs, Seegurken, ganz viele Seeigel und auch noch eine Seeschlange. Wir waren sicher eine gute Stunde am Schnorcheln bevor wir zurück zum Pool gingen.

    Ziemlich früh fuhren wir dann nach White Sand Beach. Dort stehen gegen Abend die Strassenküchen mit vielen leckeren Sachen. Die Spiesse kosten nur 20 Baht, was ca. CHF 0.60 entspricht. Sie hatten eine gewisse Schärfe, aber sie waren sehr lecker.

    Wir spielten noch kurz eine Billard-Partie, welche Iva gewann, um dann wieder ins Siam Royal View Resort zurückzukehren.
    Cecilia und Wöufu waren mit den neuen Gästen am Dinieren im Little Sunshine. Wir setzen dazu und genehmigten uns auch einen Schluck Rotwein.

    That‘s it von Day 12.

    Liebe Grüsse von
    Schnor & Chler
    Leggi altro

  • Giorno 12

    Day 11

    26 settembre 2018, Tailandia ⋅ ⛅ 29 °C

    Früher Vogel fängt den Wurm... ach was soll´s! Es reicht, wenn der Maya-Vogel den Gecko fängt. Deshalb waren wir heute etwas später dran.

    Da ich für heute einen Tauchgang geplant habe, machte sich mein Schatz Iva einen schönen Tag.
    Sie fuhr über den Gotthard nach White Sand Beach um sich eine Pedicure zu gönnen und ein wenig zu shoppen. Bei mir ging es leider nicht wie gewünscht, weil einen halben Meter unter der Wasseroberfläche das Kopfkino bei mir einsetzte und mich blockierte. Da ich bereits in der Vergangenheit eine Unterwasser-Panikattacke erlebt habe, ist es in diesem Moment besser, vernünftig zu bleiben und abzubrechen. Dafür hatte mein Schatz Iva einen tollen Tag. Ich bin ziemlich stolz auf sie, dass sie die Rollerfahrt ganz alleine unternommenen hat.

    Am Abend fuhren wir zwei nach White Sand Beach um zu dinieren. Heute war mal nicht Thai-Food angesagt, sondern ein Steakhouse. Wir gingen ins Buffalo Bill. Nach dem Essen kauften wir im Shop gegenüber ein paar Geschenke ein und fuhren wieder nach Hause.

    Morgen geht unsere Zeit in der Villa Lupo leider vorbei. Ursprünglich wollten wir ja weiterreisen, aber da uns Koh Chang so gefällt, bleiben wir die ganze Zeit hier. Vis-à-vis konnten wir mit Hilfe von Wöufu ein Zimmer finden.

    Gute Nacht!
    Leggi altro

  • Giorno 11

    Day 10

    25 settembre 2018, Tailandia ⋅ 🌧 29 °C

    Der Tag fing sehr gemächlich an, da das Wetter nicht so recht wusste, was es wollte. Doch die dunklen Wolken verzogen sich bald einmal und es wurde ein sonniger, schöner und abwechslungsreicher Tag.

    Iva ging schon mal voraus um schöne Muscheln zu sammeln. Allmählich kamen auch die anderen aus Schalunen und Jegenstorf an den Strand. Leandro und Lars (Jungs von den beiden Familien) machen den Open Water Tauchkurs und ich ein Refresh Tauchkurs. Deshalb wurden diese Lektionen noch im Pool gemacht. Morgen geht es dann ins Meer hinaus.

    Nach dem Tauchkurs fuhren wir alle gemeinsam (Auto und Roller) zu einem Thai BBQ. Es war der Hammer. Auf jeden Tisch kamen zwei Tongefässe mit glühender Holzkohle drauf. Auf das eine Gefäss kam eine Art Tartarenhut und auf das andere ein Grillrost drauf. Das Buffet war riesig und mit riesig meine ich auch RIESIG. Fisch, Fleisch, Prawns (grössere und kleinere), jede Menge Zutaten und Saucen.....Einfach alles was das Herz begehrt. Man konnte sich auf dem Grill und Tartarenhut bedienen, es gab kein „Meins“ und „Deins“. Gemütlich assen wir da während gut 2 Stunden. So langsam wurden die Kids müde und wollten nach Hause. Deshalb gab es auch einen Rollentausch zwischen Auto und Rollern. Wir z.B. kamen mit dem Auto und fuhren dann mit dem Roller zurück. Zuerst ging es aber noch zu sechst in eine Billardbar.

    Wir verbrachten einen tollen Abend miteinander und freuen uns auf heute.
    Leggi altro

  • Giorno 10

    Day 9

    24 settembre 2018, Tailandia ⋅ ⛅ 31 °C

    Sawadee krap aus Koh Chang

    Beim Frühstück haben wir zusammen Cecilia geschaut wegen einem Thai-Kochkurs und einem Refresh für das Tauchen. Man kann ja nicht nur auf der faulen Haut liegen.

    Heute folgte die richtige Premiere. Ausfahrt mit dem Roller. Vorher war es ja nur eine Testfahrt. Iva vorne weg und ich hinten nach. Das „Pièce de Resistance“ folgte bereits nach wenigen Kilometern. Der „Gotthard-Pass“ war zu überqueren. Alles verlief problemlos. Zudem hatten wir ein einfaches Kommunikationsverfahren vereinbart.
    2 x hupen = bei nächstmöglicher Gelegenheit anhalten.
    3 x hupen = der Blinker ist noch eingeschaltet.

    Ganz einfach und ohne Risiken (wir mussten also nicht den Arzt oder Apotheker fragen).

    Der erste Zwischenhalt war bei Max dem Südafrikaner (siehe Day 6). Nach einem „good morning“ und einem Smalltalk fuhren wir weiter Richtung Süden. Dann sah Iva die Abzweigung zum Klong Phlu Waterfall. Wir fuhren die Strasse ins Landesinnere. Im Parkeingang stellten wir unsere Roller hin und lösten den Eintritt von 200 Baht pro Person. Zum Wasserfall mussten wir etwa 500 Meter über Stock und Stein durch den Dschungel laufen. Das Wasser war glasklar und Fische schwammen darin. Während Iva zuerst noch warten wollte, kletterte ich dem Seil entlang hinunter (u.a. weil die Felsen rutschig waren). Kurz bevor ich am Ziel war rutschte ich aus, verlor das Gleichgewicht und viel rückwärts ins kühle Wasser. Aber alles kein Problem, das es ungefährlich war. Unter der Wasseroberfläche hatte es einen grossen, flachen Felsen. Darauf setzte ich mich mal und genoss das kühle Wasser. Plötzlich fing es an den Fingern, Beinen und Zehen ganz fein zu zupfen. Um mich herum schwammen ca. 30 Fische. Ganz sanft fingen sie an mich an Füssen und Händen zu reinigen. Ich rief Iva, sie soll auch kommen. Als sie neben mir sass, waren sofort viele Fische um Iva und machten das Gleiche. Dorthin gehen wir nochmals und nehmen dann die Unterwasserkamera mit.

    Bei denn Rolllern angelangt, fuhren wir wieder Richtung Hauptstrasse und dort Richtung Süden. An der Strasse gelegen, sahen wir ein typisches Thai-Restaurant, Susy´s 2 Bar. Wir wurden sehr herzlich von der Kellnerin empfangen. Danach kam die Chefin/der Chef um unsere Bestellung aufzunehmen. Wir nahmen das Panaeng Curry und Chicken mit Cashew Nuts. Das Panaeng Curry hatte doch schon eine gewisse scharfe Note. Beides war ziemlich lecker. Weil es so heiss war, deckten sie unsere Roller mit einem Tuch ab.

    Auf dem Rückweg hielten wir kurz beim Lotus Tesco (Supermarkt). Da wir ca. 15:00 Uhr nach Hause kamen, gingen wir noch zu. grossen Pool etwas plantschen und abkühlen.

    Am Abend gingen wir zusammen mit Wolfgang, Cecilia und Ingela essen. Uns ging es wieder mal gut, da uns Ingela alle eingeladen hat.

    Der Tag war etwas anstrengend, deshalb waren wir früh zu Hause. Noch etwas lesen und danach.

    Liebe Grüsse
    Aben & Teurer
    Leggi altro

  • Giorno 9

    Day 8

    23 settembre 2018, Tailandia ⋅ 🌧 31 °C

    Am Sonntag sollst Du ruhen. Dementsprechend haben wir heute auch nicht allzu viel gemacht. Mit Cecilia und ihrer Mutter Ingela haben wir gemütlich gefrühstückt. Ingela erzählte uns spannende Geschichten aus ihrem Leben und lud uns mal nach Schweden ein!

    Danach gingen wir zum grossen Pool um abzukühlen. Das kannst Du momentan im Meer vergessen, denn es ist ziemlich warm. Dazu herrscht am Morgen Ebbe. Man kann also sehr weit hinauswaten. Zudem haben wir schon einige Quallen gesichtet. Da ist es im Pool zurzeit definitiv angenehmer.

    Später kam die Ingela und leistete uns Gesellschaft. Am Pool spielten noch zwei herzige Thai-Kinder. Sie hatten sichtlich Spass ab und mit uns, sowie wir mit ihnen.

    Am Abend waren wir zusammen mit Wolfgang, Cecilia und Ingela bei Guschti eingeladen. Guschti ist Mitbegründer des Siam Royal View Resort und die graue Eminenz hier. Er ist der Vater von Roland, dem CEO des Siam Royal View Resort. Alle Thais nennen ihn „Papa“. Er ist ein ganz spannender Mensch. Er lebte u.a. in Südafrika und bevor er im Jahr 2000 nach Thailand zog, noch 25 Jahre in Russland bzw. in der damaligen Sowjetunion UDSSR. Er verkaufte Medizinalgeräte (MRI etc.) an Kliniken und Spitäler. Viele interessante Geschichten gab es zu hören. Es ist eine Ehre, Gast bei Guschti zu sein, welche nicht allen zu Teil wird. Er kochte uns einen sensationellen Roastbeefbraten mit Kartoffelstock.

    Wie Ihr seht, geht es uns wirklich sehr gut und wir werden richtig verwöhnt!
    Leggi altro

  • Giorno 8

    Day 7

    22 settembre 2018, Tailandia ⋅ 🌫 28 °C

    Hier bekommt man die Ruhe die man sich wünscht. Fantastisch wie wir uns hier erholen können. Aber langweilig wird es trotzdem nie!

    07:00 Uhr Schweizer Zeit haben wir zuerst Mama und Papa von Iva angerufen und danach meine Tochter Lara geweckt. Wir haben mit WhatsApp telefoniert, damit wir ihnen den tollen Strand zeigen konnten.

    Iva schwamm im Pool und als ich unter der Pool-Dusche stand, kam Wöufu vorbei. Wir fuhren mit den Rollern zu Alex, dem Österreicher. Alex zeigte mir sein neues Boutique-Hotel, welches im November 2018 eröffnet werden soll. Die Bauarbeiten sind noch im Gange, gehen aber dem Ende zu. Alle Zimmer sind verschieden und haben einen wunderbaren Charme.

    Später ging ich wieder zu Iva an den grossen Pool. Es zogen dunkle Wolken auf und das Gewittergrollen nahm zu. So zogen wir uns in unser Zimmer zurück. In der Zwischenzeit waren die neuen Gäste von Wöufu eingetroffen. Zwei Familien aus der Umgebung Bern. Da Wöufu seine Zimmer bereits vergeben hatte, musste er sie in einem anderen Bungalow einquartieren.

    Das Lustige, einen davon, den Reto Fiechter kenne ich schon gut 10 Jahre vom Sportjournalismus. Bis vor Kurzem haben wir nicht gewusst, dass wir am gleichen Ort unsere Ferien verbringen. Die Welt ist ein Dorf.

    Bevor wir am Abend alle gemeinsam Essen gingen, mussten die Neuankömmlinge in der Shambala Bar geimpft werden

    Nach dem Essen waren alle, vor allem die heute angereisten, müde. So ging es nach einem Schlummi bei Zeiten ins Bett.
    Leggi altro

Unisciti a noi:

FindPenguins per iOSFindPenguins per Android