Thailand
Ao Kho Khao Khat

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Travelers at this place
    • Day 16

      Day 15

      September 30, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach den blauen Flecken vom Vortag, ging es heute definitiv ruhiger zu und her.

      Wir fuhren nach White Sand Beach um eine Manicure/Pedicure (Iva) und Foot scrub (ich) zu machen. Dort trafen wir die anderen an, welche sich massieren liessen. Die Jungs fanden ihre Massage dermassen lustig, dass sie sich vor Lachen kaum erholen konnten. Während Iva gemütlich auf dem Sessel sass und die Pedicure machen liess, musste ich bäuchlings auf den „Schragen“ liegen. Ich war so tiefenentspannt, dass ich (nicht ganz geräuschlos) einschlief. Das Gelächter der Frauen liess mich dann wieder erwachen. Es ist doch schön, wenn man sogar im Schlaf Menschen aufheitern kann.

      Den Strassen entlang hat es viele Shops mit Kleidern, Andenken etc. Da haben wir etwas gestöbert, schliesslich gilt es noch einige Mitbringsel nach Hause mitzunehmen. Wir haben noch im Tattoo-Shop reingeschaut, da sich Lavinia noch tätowieren liess. Michaela und Reto hatten es schon hinter sich gebracht. Mir wollte der Tätowierer auch eins „andrehen“, aber ich bin jetzt 50 Jahre ohne klargekommen, da geht es gut weiterhin ohne Tattoo.

      Auf der Rückfahrt haben wir noch den Jüngsten mitgenommen, da Ilario sonst noch lange im Tattoo-Studio hätte warten müssen.

      Zurück in Klong Son kühlten wir uns kurz im Pool ab, bevor wir wieder zurück ins Zimmer gingen um uns für das Abendessen parat zu machen. Auf dem Weg zum Pool liefen wir dem Strand entlang. Plötzlich war ich einen halben Meter kleiner als Iva. Ich sank im Sand ein und kam fast nicht mehr raus. 5 - 6 Thai-Frauen kamen sofort zu Hilfe und gruben nach meinen Sandalen, welche im Sand stecken geblieben sind. Sie hatten sichtlich Freude daran. Vor Tagen hatten Touristen am Strand ein grosses Loch gebuddelt, welches die Einheimischen wieder mit Sand aufgefüllt haben. Weil aber immer wieder Meerwasser in diesen Sand kam, war der Untergrund lose. Deshalb sank ich auch ein.

      Wir haben Cecilia, Ingela und Wöufu im Oodies zum Essen eingeladen. Es war unser letzter gemeinsamer Abend, denn Cecilia fährt am Montagmorgen mit ihrer Mutti Ingela nach Bangkok. Dort verbringen die Zwei noch eine Woche, bevor es dann für Ingela zurück nach Hause geht. Es war eine schöne, lustige und spannende Zeit mit Ingela. Sie hat uns nach Schweden eingeladen. Das werden wir dann nächsten April machen.
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    • Day 15

      Day 14

      September 29, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Das Frühstück nahmen wir heute früh ein, weil wir bereits um 09:00 Uhr mit den anderen abgemacht haben. Wir wollten alle mit den Rollern in den Süden nach Bang Bao fahren. Cecilia und Ingela fuhren schon mal mit dem Auto vor. Nach dem allmählich alle eingetrudelt sind und alle Roller aufgetankt wurden, ging es um 11:00 Uhr endlich los.

      Im Norden von Koh Chang schien die Sonne und je südlicher wir fuhren, desto dunklere Wolken zogen auf. Auf halber Strecke kam schon der erste Regenschauer. Darum hielten wir bei der erstbesten Möglichkeit an und tranken etwas. Als der Regen aufgehört hatte und die Strassen wieder trocken waren, ging der Roller-Konvoi weiter. Zuvorderst fuhr Wöufu und ich fuhr ganz hinten als Aufpasser. Macht auch Sinn, da wir beide die erfahrensten Rollerfahrer dieser Gruppe auf Thailands Strassen sind.

      In Koh Man Noi fingt der Regen wieder an und wir fanden Unterschlupf beim dortigen Viewpoint. Jetzt fing es richtig an zu schütten. Nach gut 30 Minuten war der Spuk vorbei. Wegen den nassen Strassen wollte Wöufu eigentlich wieder zurück, doch die Mehrheit war für das Weiterfahren. Vorsicht war nun geboten, da die Strassen einerseits rauf und runter gingen und eben andererseits glitschig wurden. Bis Bang Bao gab es zwei Rutscher, aber zum Glück nichts Schlimmes und wir kamen schlussendlich alle in Bang Bao an.

      Dort gibt es am Pier ein spezielles Restaurant. Du sitzt auf dem Boden und lässt die Beine durch ein Loch gegen das Wasser baumeln. Nach dem Essen regnete es zwischendurch wieder. Also war wieder warten angesagt. Irgendwann ging es dann doch wieder weiter und wir fuhren zurück. Gegen 17:30 Uhr, als die Dunkelheit langsam hereinbrach, kamen wir alle in der Shambala-Bar an. Dort nahmen wir zusammen einen Drink und waren froh und dankbar, dass alle den Weg gesund zurückfanden.

      Um 20:00 Uhr dinierten wir gemeinsam im Montee. Das ist ein typisches, authentisches Thai-Restaurant. Iva und ich assen ein Pan Chicken mit steamed Rice. Es sei „velly spaiciii“ (very spicy - also sehr scharf). Aber da ich jetzt auch schon einige Male in Thailand war, ist mein Abhärtungsgrad dementsprechend gestiegen. Es war spicy, aber kein Problem zum Essen.

      Den Abend haben wir bei unseren Gspändli aus Jegenstorf / Schalunen abgerundet. Als wir nur noch zu sechst waren, kam Wöufu plötzlich auf die Idee zu spielen. Katalina, Iva, Sascha, Reto, Wöufu und ich fingen mal mit Bösi an, dann kam Schnäuzle und zuletzt noch „aufnehmen-legen-schieben“ dran. Es war lustig und wer einen Fehler machte oder verlor, musste einen Shot Weisswein trinken. Zeitweise haben wir Tränen gelacht.

      Kurz nach Mitternacht war dann auch Zeit um Schlafen zu gehen.
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    • Day 24

      Day 23

      October 8, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Unser letzter ganzer Tag auf Koh Chang.

      Vorhang auf, die Sonne scheint. Diesen Tag geniessen wir in vollen Zügen. Wir sind alleine beim Frühstück, weil wir auch früh dran sind. Das Badezeug haben wir schon dabei. Heute gehen wir mal nicht zum grossen Pool, sondern machen es uns auf den Liegestühlen des Little Sunshine bequem. Endlich sind die Shellyfishes (Quallen) in der Bucht verschwunden. Wir waten mal raus, dabei folgt uns einer der Inselhunde (für einmal nicht Tiger). Er schwimmt neben uns her, aber dann kehrt er wieder ans Ufer zurück. Da es hier nur wenige Fische hat, gehen wir zum Steg schnorcheln. Dort ist die Artenvielfalt viel grösser und wir sehen nochmals jede Menge Fische in den verschiedensten Formen und Farben. Auf dem Rückweg nochmals in den grossen Pool, zumal noch niemand da ist und wir geniessen es, den Pool für uns zu haben.

      Zurück bei unserem Little Sunshine gehen wir zur Abkühlung in den Pool. Das Wasser kühlt herrlich ab und die Aussicht auf das Meer und die Bucht ist fantastisch. Wir ziehen das Ganze nochmals intensiv rein und lassen die letzten Wochen im Kopf Revue passieren. Da ich meiner Tochter Lara unseren Strand und unsere Bucht noch live zeigen wollte, habe ich sie per WhatsApp angerufen.

      Gefühlt sind wir schon eine Ewigkeit hier. Völlig tiefenentspannt haben wir die Tage auf Koh Chang genossen. Wir haben wirklich auf Koh Chang eine traumhafte Zeit erleben dürfen. Natürlich spielte auch alles ideal mit. Es fing an mit unseren tollen Gastgebern. Cecilia und Wöufu sind so was von herzlich und sie teilen ihr Glück mit den Gästen. Vor gut 3 Monaten waren sie uns noch völlig unbekannt und jetzt haben wir sie ins Herz geschlossen. Nicht zu vergessen: Ingela, Mutti von Cecilia! Sie ist 77 jährig, voll im Saft, aufgestellt und eine sehr interessante Frau. Wir wollen Ingela nächsten Frühling in Schweden besuchen gehen. Dann kam 3 Tage später die Bande aus Schalunen und Jegenstorf. Das Witzige daran ist, dass ich 14 Tage vor den Ferien erfahren habe, dass einer dabei ist, denn ich seit gut 11 Jahren gut kenne. Reto und ich sehen uns quasi an jedem Heimspiel des SC Bern im Presseraum. Er als Fotograf und ich als Journalist. Es war so lustig mit diesen zwei Familien, wir haben jede Sekunde gemeinsam genossen. Katalina hat eine WhatsApp-Gruppe eröffnet, welche wir auch nach den Ferien weiterführen werden. Wir wollen den Kontakt auch in der Schweiz beibehalten. Es sind zwei grossartige Familien, alles sehr liebenswerte Menschen und die Kids/Teenager top erzogen und hochanständig. Danke Sascha, Katalina, Lavinia, Leandro, Ilario, Michaela, Reto und Lars! Es war genial mit Euch!

      Dazu kamen noch sehr viele interessante Menschen, welche auf der Insel leben und arbeiten. Guschti (Vater vom CEO Roli / hat uns zum Znacht eingeladen), Roli der CEO des Siam Royal View Resort, seine Frau Miriam, Alex der Österreicher, Khun Thorn (Shambala-Bar), Khun Por und Khun Rose (2 Schwestern - arbeiten für Daniel / Rollervermietung), Khun Jason (Little Sunshine), Daniel (Gebäudeservice im Siam Royal View Resort & Rollervermietung) und noch ganz viele mehr! Zusammen mit dem meistens sehr guten Wetter haben all diese Bekanntschaften dazu beigetragen, dass wir fantastische Ferien im Paradies verbringen durften. (Khun = Herr oder Frau).

      Am Abend regnete es leider wieder. Zusammen mit Cecilia und Wöufu gingen wir als Abschluss zu Viert essen. Wir hatten uns nochmals viel zu erzählen, bevor es zurück ins Resort ging und wir vor dem Schlafen noch die Koffer packten.

      Morgen (bzw. jetzt ist es ja schon heute) geht es zurück nach Bangkok. Unser Taxidriver Jack ist bereits auf Koh Chang, da er Cecilia von Bangkok nach Koh Chang gefahren hat.

      Kop Khun Maak Khrap Koh Chang!
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    • Day 23

      Day 22

      October 7, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Juhuu, die Sonne lacht am Morgen beim Aufstehen!

      Frühstücken und mit dem Roller nach White Sand Beach. Iva machte einen Feed scrub und ich eine Nacken- und Rückenmassage. Seit 2 Tagen zwickt es in meinem Rücken und den Kopf kann ich auch nicht mehr ganz drehen. Es ist schon erstaunlich, woher die zierlichen Thai-Frauen beim Massieren die Kraft nehmen. Ein Vergnügen war die kommende Stunde aber keineswegs. 80% verspürte ich sehr starke Schmerzen, dies weil alles ziemlich verspannt war. Aber am Ende hat es trotzdem gut getan.

      Auf dem Rückweg kehrten wir ins Blues Blues ein. Das Restaurant ist ein Insider-Tipp und liegt etwas abgelegen. Dort arbeitet ein Künstler und stellt u.a. seine Bilder aus, welche man vor Ort kaufen kann. Das Essen ist sehr günstig und schmeckt fabelhaft. Wir haben ein kleines Bild für das Wohnzimmer gekauft. Der Maler ist vom Aussehen her eine Mischung zwischen Mahatma Gandhi und Ho Chi Minh.

      Nach der Rückkehr ging es ab in den Pool. Wöufu und die Lendenmann‘s waren schon dort. Obwohl dunkle Wolken aufzogen und es sogar etwas regnete, liessen wir uns nicht vom Planschen abbringen. Wir waren alle gemütlich am oder im Pool und tranken ein paar Biere dazu. Wir verabredeten uns zum Nachtessen und fuhren um 18:30 Uhr los.

      Da ja das Wetter momentan sehr unbeständig ist, fuhren wir alle zusammen mit Wöufu. Wir gingen nach Chaia Chet zu einem Thai BBQ. Es war sehr fein und gemütlich. Weil alle etwas müde waren, ging es dann direkt nach Hause.
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    • Day 22

      Day 21

      October 6, 2018 in Thailand ⋅ 🌧 29 °C

      Der Tag fing sonnig an und lud zum Baden ein. Gesagt getan, wir genossen das abkühlende Nass. „Nadisna“ trafen bekannte Gesichter am Pool ein. Plötzlich gab es wie aus dem Nichts einen Regenschauer, welcher nur kurz dauerte und im Pool auch nicht störte.

      Als wir in den Liegestühlen lagen, gesellte sich Tiger zu uns und suchte sich ein schattiges Plätzchen. Aber dieser Zustand sollte nicht von Dauer sein, da sich die nächste Regenwand ankündigte. Deshalb packten wir unsere Siebensachen ein. Kaum machten wir uns auf den Heimweg, fing der Regen an. Tiger lief uns bis zum Hotel mit. Am Liebsten wäre er uns bis zum Zimmer gefolgt. Und hätte ich ihn gerufen, wäre er ganz sicher auch gekommen. Aber das geht halt nun mal nicht.

      Wenigstens wurden wir nicht zu stark nass. Im Zimmer angekommen, nahm der Regen zu und es goss wie aus Kübeln. Die Zeit galt es totzuschlagen mit Lesen, Netflixen und schlafen.

      Am Abend, als der Regen nachgelassen hat, liefen wir zum Beach Club und assen dort. Da die Strassen nass waren, blieben wir nach dem Essen zu Hause und verzichteten auf eine riskante Rollerfahrt. Wir hoffen, dass das Wetter wenigstens die beiden letzten Tage auf Koh Chang etwas besser wird.

      Ratree sawat!
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    • Day 21

      Day 20

      October 5, 2018 in Thailand ⋅ 🌧 31 °C

      Das Wetter in den letzten Tagen hatte sich etwas verschlechtert. Heute Morgen war der Himmel bewölkt, aber es sah noch nicht nach Regen aus. Deshalb setzen wir uns auf den Roller und fuhren los.

      Ziel war das Elefanten-Camp. Bevor das jetzt der Aufschrei kommt. Es ist ein staatliches geführtes Projekt zur Erhaltung und artgerechten Haltung von Elefanten. Das Camp heisst Ban Kwan Chang. Hier leben die Mahout mit ihren Familien in sehr einfachen, primitiven Behausungen. Jeder Mahout betreut seinen eigenen Elefanten. Wenn ein Mahout stirbt, geht das Recht an seinen Nachkommen weiter. Die Elefanten und die Mahout haben eine starke Verbindung zueinander. Wenn z.B. ein Mahout erkrankt und vielleicht einige Zeit ins Spital muss, leidet sein Elefant entsprechend. Die Mahouts gehen mit ihrem Elefanten auch tief in den Urwald und verbringen dort gemeinsam einige Tage und Nächte, damit sich die Tiere an die Wildnis gewöhnen können, Das Camp ist dementsprechend auch kein Vergnügungspark für Touristen, wo die Tiere schlecht gehalten werden. Sonst wären wir auch nicht dahin gefahren. Ein Elefant nimmt am Tag 10% seines Körpergewichts als Nahrung zu sich. Wiegt der Elefant 3,5 Tonnen, muss er ca. 350 Kg Nahrung pro Tag zu sich nehmen. Wir sind ein wenig durch das Camp gelaufen und danach nach White Sand Beach gefahren, um Max (dem südafrikanischen Restaurant-Besitzer) einen Besuch abzustatten.

      Im Siam Royal View Resort angekommen, gingen wir kurz Wöufu besuchen. Da ich die Badehosen schon trug, sprangen ich bei Wöufu in den Pool. Iva ging schon mal vorab ins Zimmer und ich kam etwas später nach. Kaum im Zimmer angekommen, legte das Gewitter um ca. 16:00 Uhr gewaltig los. So stark geregnet hat es bisher noch nie. So konnten wir nur abwarten. Später schrieb Wöufu, ob wir alle zusammen (mit den Lendenmann‘s aus Jegenstorf) essen gehen wollen.

      So kamen wir, trotz Regen, doch etwas zu Resort hinaus. Leider wussten die anderen nicht, dass wir schon am Vorabend bei einem Italiener waren. Eh nu, so gibt es halt zweimal nacheinander Pasta und Pizza etc.

      Zu Hause haben Wöufu, Pierre und Joël noch das Schmitte-Bier zelebriert. Pierre hatte 3 Flaschen Schmitte-Bier mitgenommen. Das Ganze wurde gefilmt und an den Schmitten-Wirt in Jegenstorf gesendet. Ich nahm ein Glas Rotwein, bevor es zurück ins Zimmer ging.
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    • Day 20

      Day 19

      October 4, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Regenzeit hat wieder etwas Einzug gehalten. Aber wir wollen uns keineswegs beklagen, schliesslich hätte das Wetter viel schlechter sein können, als wir es angetroffen haben.

      Heute war es umgekehrt zu gestern. Am Morgen grau und ein wenig Nieselregen. Im Verlaufe des Tages wichen die Wolken dem blauen Himmel. Deshalb nahmen wir am Mittag den Shuttle-Bus und fuhren zusammen mit der Familie Lendenmann aus Jegenstorf (unsere Nachfolger in der Villa Lupo) ins Dorf. Dort hoben wir zuerst Geld ab, um das Hotel und die Miete für den Roller zu bezahlen. Danach gingen wir in ein Thai-Restaurant. Das Essen war an und für sich gut, doch ich bemerkte sofort, dass meine Chicken Wings nicht durch waren. Da ich noch etwas anderes zu Essen hatte, liess ich diese einpacken und nahm sie für Tiger mit. Um der Sache ganz sicher zu sein, lief ich über die Strasse ins 7Eleven und kaufte mir eine kleine Flasche Johnnie Walker Red Label Whisky. Ich nahm mal einen richtigen Schluck direkt ab der Flasche, um die Bakterien zu killen. Es hat gefruchtet und ich hatte keine Probleme. Mit dem Shuttle-Bus ging‘s zurück ins Little Sunshine. Da das Wetter besser wurde, fuhren wir mit den Rollern nach White Sand Beach. Wir kauften ein paar T-Shirts und andere Dinge ein. Die Sonne schien wieder, das hiess zurück ins Siam Royal View Resort und ab ins Wasser. Dort verblieben wir bis zum Eindunkeln. Vor dem Pool haben wir noch das Hotel beglichen und wollten Wöufu noch die 20 Tage Roller-Miete bezahlen. Aber er wollte das Geld nicht und hat mir gesagt, das sei schon gut so.

      Die letzten zwei Tagen hatte es immer am Abend geregnet und wir waren quasi „gezwungen“ im Little Sunshine zu dinieren. Heute wollten wir aber mal in White Sand Beach essen. Kurz nach Sieben fuhren wir los. In der Ferne sahen wir schon wieder Blitze und es donnerte. Zum Glück waren wir im Ciao die einzigen Gäste und wir wussten bereits, was wir wollten. So ging es zügig und wir konnten rechtzeitig wieder zurückfahren. Wir hielten kurz in einer Apotheke an, da ich bei der Hinfahrt plötzlich Schmerzen in der Schulter und im Rücken verspürte. Die hatten diverse Tiger Balsam Artikel, wie Pflaster und Salben. Zu Hause rieb ich mal die Salbe ein, welche sofort Wärme ausstrahlte. Mal sehen, wie es Morgen früh aussieht.

      Ratree sawàt (Gute Nacht)
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    • Day 19

      Day 18

      October 3, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Von heute gibt es nicht allzu viel zu berichten.

      Wettermässig fing der Tag gut an und als erstes nahmen wir gemütlich unser Frühstück am Strand ein.

      Da wir gestern mit den Rollern gut 70 Kilometer gefahren sind, liessen wir die „Pferde“ heute mal im Stall.
      Der grosse Pool war wieder mal angesagt. Schwimmen, relaxen, „sünnele“... ein wahrlich anstrengendes Programm und dazu noch.

      Gegen 15:00 Uhr war es für uns genug, also ab in unser Little Sunshine. Dabei haben wir eine gute Nase bewiesen.
      Kaum zu Hause, fing es aber richtig an mit Gewitter. Es wollte auch bis tief in die Nacht nicht mehr damit
      aufhören. Deshalb war unser Programm sehr simpel: Lesen - Netflixen - Essen - wieder Lesen - wieder Netflixen... schlafen

      Gute Nacht!
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    • Day 18

      Day 17

      October 2, 2018 in Thailand ⋅ 🌧 33 °C

      Wenn der Ausgang streng war, kann es durchaus sein, dass es am nächsten Morgen etwas länger dauert. Man ist ja auch keine 49 mehr. Aber zum Frühstück hat es gerade so gereicht.

      Gut gefrühstückt, ist halb gewonnen. Also nichts wie auf den Roller. Kurz auftanken und dann los Richtung Ostküste der Insel. Dieser Teil unterscheidet sich komplett von der Westküste Koh Chang‘s. Sehr viel Natur und alles schön grün. Die Strassen sind zudem mehr oder weniger flach. Es gibt keine „Gotthard‘s“ und es ist viel weniger verbaut worden. Dementsprechend herrscht viel weniger Verkehr entlang der Ostküste. Gemütlich fuhren wir südwärts. Linkerhand waren die Küsten von Kambodscha zu sehen. Unser Ziel war ein spezieller Coconut-Store. Unterwegs fragten wir noch einen Thai nach dem Weg. Obwohl wir ihm ansahen, dass er absolut keine Ahnung hatte, zeigte er uns eine Richtung an. Also immer artig für die Auskunft bedanken und dazu lächeln. Schlussendlich fanden wir den Coconut-Store. Der Master of Coconut hat ganz viele schöne Sachen angefertigt. Iva konnte sich kaum satt sehen. Es blieb ja nicht nur beim Sehen, eingekauft wurde auch noch.

      In der Ferne hörten wir Donnergrollen. Das hiess, ab nach Hause. Im Rücken wurden die Wolken immer dunkler. Bevor wir zu Hause ankamen, fuhren wir zu Khun Por. Sie befreite Iva’s Roller von einer Ameisenplage und wir beglichen noch den Schaden am Roller. Mit 810 Baht hielt sich das Ausmass noch in Grenzen.

      Unterwegs kurz noch was essen und dann sofort nach Hause. Kaum angekommen, entlud sich das Gewitter. So konnten wir ohne schlechtes Gewissen im Zimmer relaxen. Das Wetter wurde bis zum Eindunkeln nicht besser. Deshalb haben wir in unserem Hotel diniert.

      Das wars dann schon für heute!
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    • Day 17

      Day 16

      October 1, 2018 in Thailand ⋅ 🌧 29 °C

      Wie die Zeit vergeht und dies im dreifach übertragenen Sinne!

      Heute war ein melancholischer Tag. Der Tag des Abschieds.

      Wir waren früh beim Frühstück, weil wir uns von Ingela verabschieden wollten. Sie reist heute zusammen mit Cecilia nach Bangkok. Dort verbringt sie noch gut 1 Woche mit Sightseeing und Ausflügen in Bangkok‘s Umgebung. Ingela wird uns fehlen. Sie ist eine humorvolle und interessante Frau. Wir werden sie in Schweden besuchen gehen. Und auch von Cecilia haben wir uns verabschiedet, da sie eventuell erst am 9. Oktober nach Koh Chang zurückkehrt. Cecilia war für uns eine tolle und liebenswerte Gastgeberin.

      Passend zum Abschied zogen dunkle Wolken auf und es fing an zu donnern und dann auch zu regnen. Wir zogen uns erstmal ins Zimmer zurück. Als sich das Ganze gelegt hatte, fuhren wir zum Motorbike-Verleiher, um die kleinen Schäden des Ausrutscher begutachten zu lassen. Wöufu war gerade gleichzeitig auf dem Weg dorthin. Sie gaben uns ein anderes Motorbike und waren froh, dass niemand schlimm verletzt wurde.

      Auf dem Heimweg hielten wir bei einem Thai-Restaurant an und liessen uns kulinarisch verwöhnen.

      Zu Hause angekommen, gingen wir noch rasch in den Pool. Nur ganz kurz, da wieder dunkle Wolken aufzogen.

      Am Abend gingen wir alle gemeinsam essen, da es für einen Grossteil der letzte Abend auf Koh Chang war. Die Mosbachers aus Schalunen und die Bäblers/Fiechter aus Jegenstorf reisten am nächsten Morgen zurück nach Bangkok. Während 7 von 8 noch zwei Nächte dort bleiben, muss Reto Fiechter schon in der Nacht auf Mittwoch wieder zurück (die Arbeit ruft). Wir gingen zum Italiener, denn zwischendurch braucht es Food-technisch mal eine Abwechslung. Ist ja zu Hause nicht anders. Das Essen war übrigens ausgezeichnet. Wir setzten unseren Abend in einer Bar in „Little Pattaya“ fort. Es war lustig und es wurde doch etwas spät.
      Dennoch endete der Abend so wie der Tag angefangen hat, mit grosser Wehmut. Wir mussten uns von unseren neuen Freunden verabschieden. Aber wir werden uns zu Hause ja wieder sehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Ao Kho Khao Khat, อ่าวคอเขาขาต

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