Sizilien und Thailand 2024/25

октября 2024 - февраля 2025
Wohin diesen Winter? Für das heimliche Ziel Thailand sind wir nicht ausreichend vorbereitet, das muss noch ein Jahr warten. Warum nicht nochmals Sizilien, um alte Freunde wieder zu sehen?! Und heimwärts über Spanien, da gibt's noch viel zu entdecken? Читать далее

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  • Wat Sakhet oder der goldene Berg

    3 февраля, Таиланд ⋅ ☀️ 34 °C

    Dieser Tempel steht auch mit auf meiner Agenda für Bangkok, ist nur etwa 2 km entfernt, also nutze ich die Zeit für einen Besuch, doch meide ich die umständlichen Busverbindungen. Das erweist sich alsbald als richtig. Meistens im Schatten wird es ein interessanter Fußmarsch. Der führt mich über eine Khlong-Brücke und dann durch eine touristenfreie (!) Seitenstraße. Es ist Mittag und ich esse erstmals nur in Gegenwart Einheimischer eine leckere Seafood-Suppe.
    Je näher ich der einzigen Erhebung dieser flachen Stadt, dem 79 m hohen Hügel komme, um so deutlicher wird mir seine spirituelle Bedeutung. Wer kauft denn so viele Buddhastatuen, Glocken aller Größen und unendlich viele weitere religiöse Utensilien? Zeit, darüber nachzudenken, bleibt nicht, denn da stehe ich am Fuße des "Golden Mont". Eigentlich war es ein Hügel, der aber noch künstlich aufgeschüttet wurde und den jetzt ein goldener Chedi krönt. 318 Stufen werden nicht lang, wenn der Wegesrand so einfallsreich gestaltet wurde, wie hier. Gong und Glocken dürfen (und werden) von Jedermann zum Klingen bzw. Scheppern gebracht.
    Oben erschließt sich eine Etage mit sehr vielen religiösen Utensilien und Gebets-Nischen, aber es gibt auch Getränke und Snacks. Noch ein paar Stufen höher gelange ich auf die oberste Plattform, bewundere hier wieder die Schönheit des Tempels und genieße die 360°-Aussicht auf Bangkok.
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  • Nun endlich doch hoch hinaus

    3 февраля, Таиланд ⋅ ☀️ 32 °C

    Ein Programmpunkt für heute ist noch offen, aber dafür muss ich noch warten. Mit der Metro fahre ich zum Lumphini Park, der "Grünen Lunge" (hätte ich mir bei dieser Riesenstadt auch größer vorgestellt). Aber nicht, um zu flanieren, sondern mich noch 2 Stunden vor der Sonne zu verstecken, das Hemd zu trocknen und einfach zu ruhen, Fotos bearbeiten und den Pinguin für diesen Tag zu beginnen.
    Dann begebe ich mich erneut zum Hotel Lebua, dieses Mal nicht nur mit Hemd und Hose, sondern auch mit festen Schuhen! Ohne Beanstandung darf ich den Aufzug betreten und es geht rasant nach oben - 64. Etage -. Wir werden mit nicht zu übertreffender asiatischer Höflichkeit begrüßt und sogleich erkundigt sich die hübsche Dame, ob ich einen Champagner wünsche. Ich wähle einen Cocktail (jetzt habe ich die Legitimation, mich hier oben aufzuhalten), nehme an der Bar Platz und lasse erstmal alles sacken. Ich genieße die Aussicht in der Dämmerung sowie die Ruhe (vom Lärm der Stadt kommt hier oben nichts an), lasse die Zeit verstreichen und verfolge den Einbruch der Nacht.
    Dass der Cocktail ca. 35,-€ kostet, akzeptiere ich, ist es doch nur ein verstecktes, aber eleganteres Eintrittsgeld, ohne das es hier oben genauso laut und voll wäre, wie 200 m unter uns.
    Ein langer, ereignisreicher Tag ist zu Ende und ich freue mich auf Rosi und eine ausgiebige Dusche.
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  • Chinatown und Grüne Lunge

    4 февраля, Таиланд ⋅ ☀️ 32 °C

    Wieder einmal nehmen wir uns einen "leichten" Tag vor, nur mal eben Chinatown ansehen und danach im Lumphini Park ausspannen.
    Skytrain und Bus bringen uns problemlos hin und plötzlich stehen wir vor dem Wat Traimit, einem Tempel, der auch noch auf unserer Liste der möglichen Ziele steht. Seine Besonderheit: er beherbergt eine ca. 700 Jahre alte und 3½ m hohe Buddha-Statue, bei der 1955 durch Bauarbeiten die Gipshülle beschädigt wurde. Zum Vorschein kam eine Figur aus Gold (im Sockel zu 4 %, im Körper zwischen 40 und 80% und das 45 kg schwere Gesicht aus purem Gold) insgesamt 5,5 bis 6 t Gold. Den unscheinbaren Gipsmantel, der im Laufe der Geschichte so viele "Umzüge" schadlos überstand, hatte man ihm verpasst, um ihn vor den Burmesen, die im 14. Jhd. ins Land einfielen und plünderten, zu schützen. Der Trick klappte, bis durch Zufall der wahre Wert sichtbar wurde.
    Aber nun passieren wir das Tor zu Chinatown, laufen an hunderten kleiner, einfacher, aber jeweils sehr spezialisierter Läden - hier gibt es alles! - vorbei. Nahe am Fluss verspüren wir Durst und Lust auf eine Ruhepause. Zufällig verschlägt es uns ins "Mandarin Tea House", wir bestellen zwei in der Karte verlockend ausschauende Erfrischungsgetränke und was bekommen wir? So kunstvoll ausstaffierte und wirklich leckere Arrangements, dass wir uns wie im Luxushotel fühlen! Absolut bezaubernd und mit ca. 4,50 € einfach nur ein Schnäppchen.
    Dann tauchen wir noch in Talat Noi, das historische Viertel dieses Stadtteils ein. Hier sind es die Handwerker, die das Straßenbild prägen und alles sieht tatsächlich sehr ursprünglich aus, obwohl hier auch schon vereinzelt die Abrissbirne wütet.
    Danach Programmpunkt Lumphini-Park. Wir nutzen seine Schatten spendenden Bäume, um uns für den Heimweg fit zu machen. Nicht schlecht staunen wir, als wir zuerst einem und später noch weiteren Reptilien begegnen. Google verrät mir, dass es sich um Bindenwarane handelt, gute Kletterer und exzellente Schwimmer, die hier ihre Scheu vor dem Menschen verloren haben, so dass es auch schon zu unliebsamen Begegnungen gekommen sein soll. Wir halten lieber Abstand (zum Glück gibt's Zoom) und fahren wieder in Richtung Dusche und Klimaanlage.
    Aber auch der "leichte Tag" hatte es wieder in sich, immerhin brachte er uns 12.000 Schritte ein
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  • Wat Intharawihan

    5 февраля, Таиланд ⋅ ☀️ 33 °C

    Heutiges Ziel war der Wimanmek-Palast, Eine frühere königliche Residenz ist nun nicht das Nonplusultra, aber hier handelt es sich um das größte aus Teakholz bestehende Gebäude der Welt!
    Umsteigen ist am Victory Monument und da sehe ich dieses Denkmal also auch noch. 1940/41 lieferten sich Thailand und Frankreich eine kleine militärische Auseinandersetzung, nannten es aber den thailändisch/französischen Krieg. Die Japaner schalteten sich ein und zwangen den beiden Parteien Teile der umstrittenen Gebiete auf. 1945 siegten die Alliierten und Thailand musste seine Errungenschaften wieder zurück geben. Viel Wind um nichts, aber heute ein umstrittenes monumentales Denkmal an zentraler Stelle, ähnlich wie der Triumphbogen in Paris.
    Doch nun suche ich vergebens diesen Holz-Palast. Ich umkreise ein riesiges, von hohen Mauern geschütztes militärisches Anwesen, mein Google behauptet, da drinnen ist dieses Museum! Aber alle sagen: "Du koommst hier net raaiin". Nicht so schlimm, von Fotos weiß ich, dass der Baustil sehr westlich beeinflusst ist.
    Unweit von hier befinden sich noch 2 Sehenswürdigkeiten, die sind fußläufig erreichbar. Den "schönsten" Tempel Bangkoks, weil komplett aus weißem Marmor aus der Toscana, den Wat Benchamabophit fotografiere ich mal schnell über den Zaun hinweg (langsam habe auch ich genug von Tempeln). Dann, auf dem Weg zum zum Wat Intharawihan sehe ich in der Ferne ein imposantes Gebäude. Es ist der Dusit Palace, den ein König hat bauen lassen, weil ihm der Grand Palace zu eng und im Sommer zu heiß war. Ich bekomme ihn zwar gut vor die Linse, natürlich mit viel Zoom, also ich mause mir noch ein Foto aus dem Internet.
    Google Maps führt mich durch abenteuerlich enge Gassen, aber um so schneller komme ich bei dem 32 m hohen stehenden Buddha an. Seine "Halskrause" hat er nicht immer, anscheinend seilen sich daran die Arbeiter bei der großen Buddha-Reinigung ab (das Titelbild stammt also auch aus dem Netz). Ich verweile eine Zeit lang, erkunde das Umfeld, finde ein paar unauffälligere Fotomotive und trete danach die Rückfahrt an. Auch dabei entdecke ich noch einen lustigen Anblick: Einhorn mit SkyTrain-Station und Hochhaus im Spiegel.
    Warum schreibe ich wieder mal im Singular? Rosi hat es gestern erwischt, sie hat eine straffe Erkältung, will sich nicht strapazieren und ich lasse sie nicht so lange alleine. Wir hoffen, die Medikamente schlagen an und der Weiterreise am Samstag steht nichts im Wege.
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  • Ancient City

    6 февраля, Таиланд ⋅ ☀️ 29 °C

    Eigentlich können wir jetzt wieder nach Hause fahren, ich habe ganz Thailand an einem Tag erkundet, etwa 100 Sehenswürdigkeiten gesehen, so viel schaffen wir sowieso nicht. Aber leider wieder nur ich alleine, Rosi geht es etwas besser, aber diese Strapaze hätte ihr den Rest gegeben. Natürlich brechen wir nichts ab, denn wir sind sehr gespannt auf den Norden und danach auf die Strände und Inseln im Süden.
    30 km südlich von Bangkok liegt dieser Park, mit 128 ha angeblich das größte Freilichtmuseum der Welt. Sein Grundriss entspricht den Landesgrenzen Thailands und alle Objekte sind geografisch korrekt angeordnet. Zum Erbauer dieser Anlage komme ich später, denn ich habe so viele Fotos aufgenommen, dass es mehrerer Beiträge bedarf.
    Ich betrete das Areal von Süden, also von "Malaysia" aus, erhalte einen Lageplan im DIN A2 - Format und Gott sei Dank ein Fahrrad.
    Nun komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich erwartete Thailand im Miniaturformat, wie wir es von zu Hause aus kennen, aber die Größe der Objekte und deren detailgetreue Ausführung lässt mir den Unterkiefer herunter klappen.
    Noch ein guter Hinweis:
    - die grün markierte Objekte wurden vom realen Standort entfernt und hier aufgebaut und rekonstruiert.
    - die roten wurden vom Original kopiert (aus historischen Belegen) und bei den
    - blauen handelt es sich um Phantasiegebilde, manchen Originalplätzen angelehnt, aber reinweg um Ergebnisse der kreativen Phantasie des Gründers dieser "uralten Stadt"...
    Ich habe Gelegenheit, einem Handwerker bei der Arbeit zuzusehen und bekomme eine Antwort auf meine schon lange im Raum stehende Frage: wie werden die Skulpturen eigentlich hergestellt? Tatsächlich von Hand mit einem Stahlskelett und so einer Art Spachtelmasse! Mit fligranen Werkzeugen, einfach unvorstellbar!
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  • Herr Khun Lek

    6 февраля, Таиланд ⋅ ☀️ 31 °C

    Mittlerweile befinde ich im nördlichen Zentralthailand. Ich denke, vielen der ausgestellten Objekte werden wir auf unserer weiteren Reise noch begegnen.
    Aber ich wollte über den Gründer dieses Parks berichten:
    Herr Kuhn Lek war ein überaus erfolgreicher thailändischer Geschäftsmann und er liebte sein Land, interessierte sich sehr für die Kultur, die Kunstgeschichte des Landes und für seine traditionelle Architektur. Er war ein leidenschaftlicher Sammler und kam so mit vielen Archäologen und Historikern zusammen. Erst plante er eine Minigolfanlage mit kleinen Modellen dessen, was wir heute sehen. Dann verwarf er diesen Plan, als er in den 60er Jahren dieses Riesengrundstück bekam. Er muss einen regelrechten Bauboom veranstaltet haben, denn 1972 wurde die Anlage im Beisein des Königspaares und auch der englischen Queen eröffnet.
    Der große Chef hatte wohl noch lange seine Freude an dem Vorhaben, er starb im Jahr 2000 im Alter von 86 Jahren.
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  • Der Nordwesten, und die Bolt-App

    6 февраля, Таиланд ⋅ ☀️ 31 °C

    Hier befinden sich mehrhere der kreativen Designobjekte des Herrn Kuhn Lek, aber auch interessante Gebäude des Landes. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie ich das zu Fuß hätte schaffen sollen. Das (sehr klapprige) Fahrrad erlaubt es mir, alle notwendigen Wege zu bewältigen, denn wie immer kann ich einfach nicht abbrechen - bin doch nur einmal hier und wer weiß, was ich verpasse!
    Gegen 17:00 komme ich wieder an der Rezeption an, gebe den Drahtesel ab und bekomme meinen Pass zurück.
    Jetzt teste ich meine bereits installierte Bolt-App. So einfach: ich öffne die App, sie weiß meinen Standort, fragt, wohin ich will, bietet mir die verschiedensten Transportmittel an - mit Preis und voraussichtlicher Ankunftszeit. Ich wähle ein Motorrad, soll in 4 min kommen, der Preis von 47 Baht wird vom Konto abgebucht und pünktlich erscheint die zierliche Fahrerin auf ihrer Honda und jetzt kann ich das Straßengeschehen auch mal aus dieser Perspektive erleben! Trinkgeld geht (muss nicht) auch noch über die App.
    Am Ende des Tages stelle ich fest, dass ich heute mehr als sonst husten musste. Habe ich mich wohl bei Rosi angesteckt? Morgen legen wir einen absoluten Ruhetag ein, packen unsere Sachen und am Samstag geht's hoffentlich auf neue, alte Spuren.
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  • Ab jetzt mit Auto

    8 февраля, Таиланд ⋅ ☀️ 33 °C

    Schon vor Tagen malten wir uns mit Grausen aus, wie uns wohl zumute sein wird, wenn wir bei ständig über 30°C mit schwerem Gepäck per Bus, Zug o.ä. durchs Land ziehen, dabei immer auf der Suche nach gut gelegenen Quartieren. Also entschlossen wir uns, ein Auto zu mieten - herrlicher Gedanke, immer flexibel und nicht an Zeiten gebunden zu sein und immer klimatisiert an die Orte des Geschehens zu kommen!
    Heute bestätigte sich das als die weiseste Entscheidung ever. Denn ja, ich habe mich bei Rosi angesteckt, gestern verbrachten wir den ganzen Tag in unserem Zimmer (laut von der Straße her und entweder stickig warm oder kalter Zug von der Klimaanlage) und versuchten, für die heutige Abreise etwas zu Kräften zu kommen. Viel hat's nicht gebracht, aber dank Bolt-App erlebten wir eine gute Fahrt zum Flughafen, dort reibungslose Abholung des Wagens und dann ging's erst mal raus aus der Stadt!
    Jetzt logieren wir in einem Hotelzimmer in Chachoengsao, etwa 50 km östlich von Bangkok, das Auto wartet artig vor dem Fenster. Das Zimmer ist schöner als das bisherige und das für 19,- € die Nacht. Wir waren schnell noch was essen und trinken und nun soll sie beginnen, die Erholungszeit. Wir werden solange verlängern, bis wir wieder fit für die Weiterreise sind. Dabei sind wir froh, dass wir keine "Urlauber" sind, wir haben noch viel Zeit.
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  • Die Entscheidung

    13 февраля, Таиланд ⋅ ☁️ 35 °C

    In unserem Hotel "Tone Condorent" haben wir vorsichtshalber erst nur für eine Nacht Probe gebucht, sind aber zufrieden und verlängern dann gleich um 4 weitere Nächte. Wollen ja wieder fit werden. Aber so langsam erfährt unser Optimismus die ersten Dämpfer, denn es will und will nicht klappen mit der Genesung. Das Auto nutzen wir einmal täglich für die Fahrt zur Apotheke und zum Supermarkt, beides gerade mal etwas über einen Kilometer entfernt. Den Rest des Tages verbringen wir im Bett, warten auf den Abend, um ein paar Schritte gehen zu können, denn die Hitze des Tages lässt das nicht zu. Eines der wenigen Highlights ist der "Kampf" der Katze mit der toten Eidechse, was das mutige Raubtier wohl erst noch erkennen musste.
    Überhaupt stellen wir betrübt fest, dass wir das Klima völlig unter- bzw. uns selbst überschätzt haben. Mittlerweile steigt die Temperatur regelmäßig auf über 35°C und da schleichen wir nur noch wie die Mumien durch die Gegend - Tatendrang sieht anders aus! Das in Kombination mit der deutlichen Entkräftung durch die Krankheit lässt uns unsere Zukunftspläne gründlich überdenken. Wollen wir die restliche Zeit immerzu damit beschäftigt sein, Schatten zu suchen und uns auszuruhen??? Selbst in den Bergen ist keine Abkühlung in Sicht und 5 Wochen nur am Strand liegen? Ist auch nicht die Erfüllung!
    Wir schaffen es, den Rückflug online umzubuchen, fast zum Preis für eine Oneway-Neubuchung, aber dafür ein Direktflug bis München und von dort nach 2 Stunden weiter nach Dresden und das Ganze schon am nächsten Tag!
    Ein paar Eindrücke vom liebevoll dekorierten Flughafen nehmen wir noch mit, werfen einen Blick auf unseren Riesenvogel, wieder ein A 380, und dann schlafen wir bis München beinahe durch.
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  • Wieder zurück

    18 февраля, Германия ⋅ ☀️ -3 °C

    Das Taxi setzt uns am Samstag Vormittag vor der Haustür ab, das Gepäck lassen wir im Flur fallen und schon liegen wir für die nächsten 2 Stunden im Bett. Die liebe Dagmar hat uns fürs Erste mit dem Nötigsten versorgt, sogar mit einer "schnell-wieder-gesund-werde"-Hühnersuppe. Die essen wir, danach schlafen wir schon wieder 3 Stunden.
    2 Tage später packen wir aus und widmen uns den ersten täglichen Aufgaben. Die Lebensgeister kehren langsam zurück und wir unternehmen zaghafte Spaziergänge in der Wintersonne. Nach 3 Tagen klappt das schon sehr gut und es zeigt sich wieder einmal: gegen Kälte kann man sich wappnen, bei Hitze sieht das anders aus. Und (!): wir müssen akzeptieren, dass wir keine 30 mehr sind.
    Wir sind überzeugt und froh, mit dem Reiseabbruch die richtige Entscheidung getroffen zu haben - jetzt freuen wir uns wieder auf die nahe Zukunft. Und was die fernere Zukunft betrifft: bald werden wir wieder in unserem Heim auf Rädern sitzen und Unabhängigkeit, Unternehmungsgeist und Freiheit genießen!
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