Diesmal geht es über Kelheim und Ljubljana bis zur Insel Rab; anschließend zum Faker See. Auf Kranjska Gora folgt dann Hermagor, bevor wir über Bayreuth wieder die Heimat ansteuern. Read more
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  • Day 1

    Bad Abbach

    May 26 in Germany ⋅ ☀️ 18 °C

    Alle Wünsche werden klein, gegen den, gesund zu sein. Elf Tage haben wir uns zuhause kuriert, nun möchten wir unseren Urlaub fortsetzen.
    Erstes Ziel ist der Campingplatz Freizeitinsel bei Bad Abbach. Ein kleiner, schöner Platz zwischen Kelheim und Regensburg ist unser Ausgangspunkt für tolle Radtouren. Super Wetter, insofern geht es am Sonntag mit den Rädern direkt los Richtung Regensburg. Nach 22 km, auf perfekten Radwegen entlang der Donau, erreichen wir die steinerne Brücke, eine der Sehenswürdigkeiten der Dom-Stadt. Im Viertel „Stadtamhof“ legen wir erst einmal eine Pause ein. Zwar ist Regensburg Welterbe, dennoch nicht touristisch überlaufen. Die Stimmung ist relaxt, alle genießen den Sonnenschein und die besterhaltene mittelalterliche Altstadt. Der Dom ist leider verhüllt und das fürstliche Schloss von Thurn und Taxis versteckt sich vor den nicht zahlenden Besuchern. Wir genießen hingegen die Altstadt, es gibt so vieles zu entdecken, die Zeit verfliegt. Auf dem Rückweg halten wir noch am Biergarten zur Walba, dessen Speisekarte an den historischen Donauradweg erinnert. Zurück auf der Freizeitinsel tritt endlich mal wieder unser Grill in Aktion.
    What a perfect day.
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  • Day 2

    Kelheim

    May 27 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Regentropfen klopfen an unsere Dachluken, wir frühstücken am Montag Morgen besser in Hilde. Heute werden wir sowieso nass, also starten wir gegen 11:30 Uhr bei leichtem Nieselregen gen Kelheim. Auf halber Strecke hört der Regen auf, nach 15 km ist die rettende Eisdiele erreicht. Der Ort ist recht übersichtlich, daher schnell durchschritten. Anschließend verlassen wir Kelheim durch das Mittertor und radeln hinauf zur Befreiungshalle. Solche Monumente hinterlassen uns immer wieder sprachlos. Den Michelsberg erklommen zu haben wird belohnt, von hier aus können wir auf einem Radweg durch den Wald -fast immer bergab- zum Kloster Weltenburg gelangen. Eine historische Seilfähre bringt uns an das richtige Ufer. Im Klosterbiergarten trauen wir unseren Augen nicht, wir schlendern direkt am Tisch von Markus Söder vorbei. Viele sind nicht so rücksichtsvoll und sprechen ihn sofort auf ein Foto an, mit der Zeit gewinnt man allerdings den Eindruck, er genießt diese Aufmerksamkeit. Wir konzentrieren uns auf unser Klosterbier. Mittlerweile ist auch die Sonne zurück. Nachdem uns der Fährmann wieder übergesetzt hat, radeln wir erst bergauf durch den Wald und später flach entlang des Ufers des Donaudurchbruchs Richtung Kelheim. Mit der warmen Sonne im Rücken verfliegen die Kilometer auf dem Rückweg. Ein Fotostopp an einem riesigen Klatschmohnfeld und einer am Yachthafen in Kapfelberg, schon sind wir fast wieder am Campingplatz. Doch bevor es unter die heiße Dusche geht, gönnen wir uns noch ein Abschiedsessen im Biergarten des Gasthofs Kellner.Read more

  • Day 3

    Ljubljana

    May 28 in Slovenia ⋅ ☁️ 18 °C

    Regentage sind Fahrtage. Für uns geht es weiter nach Ljubljana. Ganztägige Vollsperrung der A8 München Richtung Salzburg, ein Laster, der Melonen geladen hatte, raste am Irschenberg in die Mittelleitplanke und sorgte für Chaos. Das Navi hat uns wunderbar weiträumig umgeleitet, erst hinter dem Waginger See stoßen wir auf die A8. Um 62,30 € erleichtert erreichen wir nach 6,5 Stunden Fahrt unser Ziel (Tages-Vignette AT 8,60 €, das für Wohnmobile vergünstigte Monatsticket (2a) für Slowenien 32,00 €, Katschenberg-Tunnel 13,50 €, Karawanken-Tunnel 8,20 €).
    Der Campingplatz Ljubljana Resort Mobile Homes überrascht uns positiv, der Sanitärbereich wurde tatsächlich hochwertig renoviert.
    Erstaunt sind wir allerdings über die hohe Kurtaxe ( 3,13 € p.P. per Tag ).
    Barbara zauberte noch ein leckeres Abendessen und jetzt freuen wir uns auf das Zwischenhoch für den morgigen Besuch der Hauptstadt.

    2009 waren wir das letzte Mal in Ljubljana. Direkt vom Campingplatz bringt uns der Bus in die Innenstadt. Richtung Altstadt stößt man sofort auf den Fluss Ljubljanica, ab dann ist Schlendern angesagt. Überall laden einen Cafes und Restaurants zum Verweilen ein, aber wir schauen uns erst einmal um. Erster Anlaufpunkt ist natürlich die Drachenbrücke neben dem zentralen Marktplatz, schwierig einen Foto-Slot zu erwischen. Dann bummeln wir durch die Arkaden, vorbei an der St. Nikolaus Kathedrale zum Preseren Platz mit den berüchtigten drei Brücken. Wir folgen weiter der Ljubljanica, auf der ganztägig die kleinen Ausflugsboote kreuzen. Bei einem Zwischenstopp in einer Bar beobachten wir bei einem kühlen Bier ausgiebig das bunte Treiben, bevor wir uns auf den Weg machen, per pedes den Anstieg zur Burg zu erklimmen. Die Burg ist in einem hervorragenden Zustand und bietet neben fantastischen Ausblicken, Gastronomie und diverse Ausstellungen. Grundsätzlich besteht auch die Option eine Zahnradbahn zu nutzen. Zurück in der Altstadt machen wir noch einen kurzen Ausflug zu einem sogenannten Kulturzentrum. Den Besuch halten wir jedoch sehr kurz, das Klientel ebenda wirkt nicht sehr vertrauenswürdig. Anschließend stillen wir den kleinen Hunger mit einer schmackhaften Falafel. Irgendwann sind die Füsse müde und der Bus bringt uns zurück zum Campingplatz. Dem Wetterumschwung geschuldet packen wir vor dem Abendbrot schon einmal für die morgige Weiterreise nach Rab.
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  • Day 5

    Rab, wir kommen

    May 30 in Croatia ⋅ ☁️ 20 °C

    In Ljubljana noch den Kühlschrank und den Tank gefüllt, geht es auf nach Rab. Erst führt uns das Navi auf die Autobahn nach Zagreb, dann entscheidet es sich mal wieder für eine landschaftlich reizvollere Variante. Keine Ahnung, wo wir hergeführt werden, aber das Hinterland hat auch seinen Reiz. Nachdem wir uns über eine Stunde von Dorf zu Dorf vorgekämpft haben sind wir allerdings schon froh, als auf den Schildern die Küstenstadt Senj angekündigt wird. Am Aussichtspunkt Utvrda Vratnik öffnet sich endlich der Blick auf das Meer, großartig! Anschließend teilen wir uns mit vielen anderen Reisenden, bis zum Fährhafen in Stinica, die kurvenreiche Küstenstraße. Hier ist äußerste Vorsicht geboten, denn unzählige Motorradfahrer fordern ihre Schutzengel heraus. Ein Anblick, den man nur ungern sieht, bei unserer Ankunft verlässt die Fähre gerade den Hafen. So ist der Ticketkauf wenigstens entspannt und es bleibt genügend Zeit sowohl für einen Espresso und ein Radler als auch für erste Fotos. Die Fähren fahren im Stundentakt, schnell ist das gegenüberliegende Ufer erreicht und nach weiteren 15 Minuten biegen wir ab auf den Campingplatz. Der Empfang ist sehr freundlich, den Platz dürfen wir auswählen. Ich kümmere mich um das Vanlife, während Barbara den Grill anschmeisst, es gibt Burger mit Grillgemüse. Yummy! Abschließend noch ein kleiner Abendspaziergang an der Strandpromenade, bevor der Regen kommt. Gute Nacht 🌙Read more

  • Day 6

    Glückskinder in der Stadt Rab

    May 31 in Croatia ⋅ 🌬 21 °C

    Donnerwetter hat es letzte Nacht vielleicht geregnet, es fühlte sich an, als ob wir die Nacht mit dem Womo in der Waschstraße verbracht hätten. Der Morgen präsentiert sich hingegen mit unschuldig blauem Himmel. Barbara joggt erst einmal entlang der Strandpromenade, während ich die Footprints der letzten Tage zu Ende schreibe und das Frühstück vorbereite.
    Heute geht es in die Stadt Rab. Der große Vorteil unseres Campingplatzes ist, neben den super gepflegten Sanitäranlagen, die Möglichkeit zu Fuß entlang der Strandpromenade nach Rab zu wandern. Wem die Strecke zu lang ist, der nimmt alternativ ein Taxi-Boot.
    Rab hat einfach Charme, der lang gestreckte Hafen mit den vier unterschiedlichen Kirchtürmen im Hintergrund ist ein beliebtes Fotomotiv. Nach der Ankunft gibt es natürlich ein Eis, dann bummeln wir bei leichtem Wind durch die angenehm belebte Altstadt. Gewinnt man an Höhe, leeren sich die Gassen, oben angelangt wird man mit tollen Ausblicken belohnt. Jede der vier Kirchen ist für sich schon ein schönes Motiv, erreicht man allerdings den Aussichtspunkt und hat alle vier im Visier, stockt einem der Atem. Zurück an der Hafenpromenade haben wir uns eine Pause verdient. Der Freitag sollte gemäß der Wettervorhersage der schlechteste Tag der Woche sein, wir Glückskinder verleben einen wunderschönen Sonnentag, der Regen erreicht uns erst, als wir am späten Nachmittag bereits zum Wohnmobil zurückgekehrt sind.
    Wir machen uns nach der Pause jedoch noch auf zum Stadtstrand auf der anderen Seite der Halbinsel. Nicht wenige genießen bereits ein Sonnenbad an dem schmalen Strand, einige Kinder spielen sogar im Wasser. In einer hippen Strandbar feiert eine Hochzeitsgesellschaft, was für ein schönes Ambiente für diesen Anlass. Wir kehren durch den Kiefernwald zurück in die Altstadt und treten später den Rückweg zum Camping an. So darf der Urlaub gerne weitergehen.
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  • Day 7

    The Big Blue

    June 1 in Croatia ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Insel ist 22 Kilometer lang und beherbergt deutlich mehr Touristen als Einwohner (etwa 9.500). Rab ist eine der Inseln in der Kvarner-Bucht. Nachbarinseln sind Krk und Pag.
    Auf Rab herrscht ein Mittelmeerklima mit milden Wintern und mäßig warmen Sommermonaten. In den Wintermonaten sinkt die Temperatur selten unter Null. Die Gipfel des Velebit auf dem Festland sind dagegen dann oft mit Schnee bedeckt. Der Boden ist überwiegend verkarstet. Über die ganze Insel erstrecken sich drei Bergrücken, der größte davon ist der Kamenjak. Er trennt die Halbinsel Lopar im Norden mit der gleichnamigen Ortschaft Lopar vom restlichen Teil der Insel. Auf der Halbinsel Kalifront im Westen befindet sich der dichte Wald Dundo, einer der letzten Eichenwälder des Mittelmeerraums. Die Inseloberfläche ist zu etwa 49 Prozent von Wäldern bedeckt. Somit gehört Rab zu den waldreichsten Inseln Kroatiens.
    Für uns geht es am Samstag mit den Rädern in den Norden nach Lopar. Zunächst entspannt den Strand entlang nach Rab, dann leider erst einmal auf der Hauptstraße weiter Richtung Kampor. Kurzer Fotostopp an dem Franziskanerkloster des heiligen Bernhardines von Siena, anschließend lassen wir die Halbinsel Kalifront mit dem Dundo Wald links liegen. Nach einem Espresso in einer Hafen-Bar balancieren wir mit den Rädern, auf teilweise sehr schmalen Stegen, die Bucht Kamporska Draga entlang. Einen knackigen Anstieg und eine kurze Schussfahrt später fahren wir in der Nachbarbucht auf Supetarska Draga zu. Ab jetzt geht es stetig den Kamenjak hinauf, belohnt wird man auf dem Bergrücken mit einer fantastischen Fernsicht: Kroatien the Big Blue ! Der kühle Fahrtwind auf der Abfahrt nach Lopar trocknet den Schweiß. An dem Strandabschnitt neben dem Fähranleger nach Krk haben wir uns eine ausgiebige Pause verdient. Ausgeruht folgt ein kurzer Abstecher zum San Marino Resort. Der Campingplatz verfügt zwar über einen schönen Sandstrand, aber der Trubel und die Kirmes-Atmosphäre lassen uns hier nur kurz verweilen. Auf dem Rückweg verlassen wir in Supetarska Draga die Hauptstraße und fahren über Vela draga nach Mundanije. Zwischendurch hatten wir schon Sorge in einer Sackgasse zu landen, aber nach einem kurzen ungemütlichen Abschnitt mit grobem Schotter gelangten wir wieder auf eine Nebenstraße, die uns zur Hauptverkehrsader zurückführte. Nach 39 km erwarten uns eine erfrischende Dusche und ein Risotto an grünem Spargel. Abschließend verbringen wir einen netten Abend mit Birgit und Bernd, einem Bochumer Pärchen, die wir in Ljubljana kennengelernt haben und die uns nach Rab gefolgt sind.
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  • Day 8

    Ausflug zum Strandbad Pudarica

    June 2 in Croatia ⋅ ☁️ 22 °C

    Kroatien ist nicht gerade berüchtigt für seine Radwege. Was wir allerdings an Rab schätzen, ist die Möglichkeit in der Nebensaison entlang der Strände zu radeln. Das gilt gen Süden gute 6 km bis zum Camping Wodenca in Barbat und gleichfalls 6 km nach Norden, zumindest bis zum Helikopter Landeplatz hinter dem Franziskanerkloster des heiligen Bernhardines von Siena.
    Auf der Halbinsel Kalifront kann man sehr gut durch den Dundo Wald radeln und etwas weiter auf der Halbinsel unterhalb von Supetarska Draga darf man auch wieder die Weg am Strand nutzen. Ansonsten radeln wir auf dem Seitenstreifen oder den Bürgersteigen, wenn diese wenig frequentiert sind.
    Am Sonntag erweitern wir die südliche Strecke und pedalieren bis zum Strandbad von Pudarica.
    Eine kleine Pause in der Bar Puntica in Barbat wollen wir nicht unterschlagen. Hinter dem Camping Wodenca führt ein anfangs sehr schmaler Weg hinauf zur Hauptstraße, auf die man Richtung Fähre aufbiegt. Nach gefühlten 2 km darf man diese aber schon wieder Richtung Strand verlassen. Das Strandbad muss man einfach gesehen haben, neben dem hippen Strand gibt es ein Restaurant und eine Bar. Das vorrangige Thema ist hier wohl sehen und gesehen werden; in der Hauptsaison ist so manche Party an diesem Spot vorstellbar.
    Wir kehren wieder um und gönnen uns in Rab Stadt eine Kugel Eis. Anschließend suchen und finden wir den mit den Rädern befahrbaren Weg zum Stadtstrand und folgen diesem bis zum oben beschriebenen Kloster (viele der Wege führen über Treppen, wir kraxeln hingegen hinter dem Konzum im Hafen den Berg zum Hotel hinauf, überqueren den Parkplatz und folgen dann geradeaus dem Hinweisschild Beach).
    Leider ist heute für 17:00 Uhr Regen angesagt, so dass wir uns deutlich früher auf den Rückweg begeben müssen. Nach zwei Stunden hat der Regen schon wieder aufgehört.
    In direkter Nachbarschaft des Campingplatzes befindet sich das sehr gut bewertete Restaurant Morcic. Birgit und Bernd begleiten uns und es wird ein schöner feuchtfröhlicher Abend.
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  • Day 9

    Kalifront

    June 3 in Croatia ⋅ ☁️ 19 °C

    Der Montag lässt sich wie folgt zusammenfassen: Regenschauer halten uns bis ca. 14:00 Uhr auf dem Campingplatz fest. Dann haben wir allerdings noch die Chance ein paar Impressionen von der Halbinsel Kalfiront einzufangen.
    Exkurs:
    Wir wollen natürlich nicht verabsäumen ein paar Vorschläge zu machen, wo man hier in der Umgegend einen Einkehrschwung vorsehen sollte 😉
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  • Day 10

    Sonnenuntergang auf dem Kamenjak

    June 4 in Croatia ⋅ ☀️ 21 °C

    Birgit und Bernd haben uns überredet sie zu begleiten den Sonnenuntergang auf dem Kamenjak zu erleben.
    Der Kamenjak ist die höchste Erhebung der Insel Rab. Etwa 2,5 Kilometer nordöstlich des Hafenstädtchens Rab erreicht der karstige Bergrücken seine maximale Höhe von 408 Metern über dem Meer.
    Die eigentliche Entfernung zum Gipfel beträgt zwar nur 7 km, aber es geht entsprechend bergauf und die letzten 2 km auf einer ziemlich ausgewaschenen Betonstraße mit bis zu 16% Steigung. Unter dem mit Funkantennen gespickten Bergrücken wartet das gleichnamige Restaurant auf Gäste. Als Biobiker erreiche ich ziemlich verschwitzt den Gipfel, werde dort allerdings mit einem kongenialen Weitblick belohnt. Zum Meer hin sieht man die Nachbarinseln Krk, Dolin und Pag, gen Festland das mächtige Velebit Massiv. Nach einem ausgiebigen Fotoshooting, genießen wir bei einem Bier auf der Restaurant-Terrasse den durch ein Wolkenband leider etwas eingeschränkten Sonnenuntergang. Anschließend geht es in rasanter Abfahrt dem Campingplatz entgegen. Auch wenn es schon recht spät geworden ist, dürfen wir im Restaurant Morcic noch unseren Hunger und Durst stillen. Gesättigt und mit hauseigenem Schnaps verabschiedet, lassen wir den Abend bei Birgit und Bernd am VW-Bus gemütlich ausklingen.
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  • Day 11

    Waterfront Insel Rab

    June 5 in Croatia ⋅ ☀️ 21 °C

    Perspektiv-Wechsel !
    Die Rüstzeiten bis das Boot zu Wasser gelassen ist sind zwar nicht unerheblich, aber gleitet das Kajak erst einmal über die Wellen, bin ich immer wieder glücklich. Vom Wasser aus erschließen sich ganz andere Perspektiven, der Wind weht dir um die Nase, die Wellen heben und senken das Boot und der gleichmäßige Rhythmus des Paddelns bringt mich in den Flow. Am Dienstag paddle ich über Rab Stadt entlang der Küste der Halbinsel Kalifront. Am Mittwoch geht es im Windschatten der unbewohnten Insel Dolin erst zum Strandbad Pudarica, bevor sich am kleinen Leuchtturm Hrid Pohlib der Blick auf die Insel Pag und das mächtige Velebit Massiv öffnet.Read more