Tbilissi Markt

Fabrika Hostel

Wie in Berlin Kreuzberg
Durch die Stadt bei gefühlten 40 Grad

Im Hostel haben wir einen sehr netten Radreisenden aus dem Ruhrpott kennengelernt und sind mit ihm durch die Stadt gelaufen. Jan ist aus Teheran losgefahren und fährt über die Türkei und den BalkanWeiterlesen
Tbilissi by night

Wenn es dunkel ist, ist die Stadt richtig belebt. Auf einmal sind unglaublich viele Leute auf der Straße, vielleicht auch, weil man es bei über 35 Grad vorher gar nicht draußen aushält. An jederWeiterlesen
Tbilissi

Die Altstadt (Clock Tower, Friedensbrücke, Rike Park)
Erste Eindrücke in Georgien

Das Essen ist geil!!!! Und billig. Als Erstes sind wir nach dem Einchecken im Hostel Essen gegangen und haben Khinkali (Teigtaschen), Imeretian Khachapuri (Brot mit zerlaufenem Käse drin) und andereWeiterlesen
Cola Zero und 3 Mettendchen...

...so haben wir uns heute mit unseren letzten 1000 Dram (ca. 2 Euro) von Armenien verabschiedet und und das Restgeld im letzten Supermarkt an der Grenze ausgegeben. Vorher ging es tatsächlich nurWeiterlesen
Fotos Armenien

Sanahin Monastery

Gaaaaanz oben in Alaverdi
Vanadzor

Dilijan - Vanadzor - Alaverdi

Heute war ein richtig schöner Fahrradtag. Wir sind gegen 7.30 Uhr losgekommen und natürlich ging es erstmal bergauf (wie immer), aber mit einer wunderschönen waldigen Berglandschaft undWeiterlesen
Medieval Monastery Trail

Jukhtakvank und Motasavank Monasteries
Wandern in der armenischen Schweiz

Am Sewan See war das böse Erwachen mit Fliegeninvasion, der idyllische Picknickspot am Fluss war dann auch nicht so idyllisch wie am Abend gedacht. Wir sind beide völlig gerädert aufgewacht, weilWeiterlesen
Vom Sewan See nach Dilijan

Heute habe ich ein bisschen den Glauben an Fahrradurlaub wiedergewonnen. Nachdem die letzten zwei Tage einfach mur megaanstrengend waren und die Fahrradwege fast unbefahrbar, hatten wir heute eineWeiterlesen
Wechselbad der Gefühle 2

Endlich wieder auf Asphaltwegen! Man kommt soooooo viel besser voran. An einer Wassertrinkstelle haben wir einen Pausenstop eingelegt. Dort kamen immer wieder Dorfbewohner zum Trinkwasser auffüllenWeiterlesen
Wechselbad der Gefühle

Der Tag fing eigentlich noch ganz schön an. Nachts gab es doch kein Gewitter, blauer Himmel und Sonnenschein, als wir aufgewacht sind und noch gemütlich Tee getrunken haben. Die Frau hat Gas dannWeiterlesen
Abenteuer auf dem Berg

Der Titel klingt wie eine Folge von Heidi, was auch fast stimmt, wenn man den Alm-Öhi durch ein armenisches Ehepaar ersetzt, das in einer Wellblechhütte lebt und 144 Kühe (davon 14, die MilchWeiterlesen
Immer weiter bergauf nach Geghard

Nach Garni ging es noch weiter bergauf - kaum zu glauben - bis zum Kloster Geghard, ein im 13. Jahrhundert direkt aus dem Felsen "geklopftes" Kloster. Als wir ankamen, war ich superfertig und es hatWeiterlesen
Aufbruch aus Yerevan zum Tempel Garni

Aufbruch um 6.30 Uhr aus Yerevan, um der Hitze zu entgehen. Morgens ist es schön kühl, aber auch nur so bis 9.00 Uhr, dann knallt die Sonne schon ganz schön. Es ging nur bergauf, mit Gepäck soWeiterlesen
Ein Tag in Yerevan

Heute haben wir erstmal ausgeschlafen und die Fahrräder fertig gemacht. Gegen Mittag sind wir dann aufgebrochen, um uns die Hauptstadt etwas anzugucken. Alles ist sehr kompakt und einfach zu Fuß zuWeiterlesen
Yerevan Eindrücke 2

Yerevan Eindrücke

Cascade Complex

Ankunft in Yerewan

Unsere Anreise war erstaunlich unkompliziert trotz der Räder. Aber sowohl bis Düsseldorf ging es ziemlich gut und in Yerewan dachten wir erst, die Räder sind in Kiew geblieben, wo wir einenWeiterlesen
Letzter Tag in Vieux Boucau

Fazit der Reise: Eine Woche Surfen an der französischen Atlantikküste ist echt zu wenig. Die Bedingungen sind dafür viel zu wenig konsistent, das Meer ist hier auch echt wild und die StrömungWeiterlesen
Surfgestalten

Surfer sind ein lustiges und oft seltsames heterogenes Volk. Diese Woche waren hier im Hostel zu Beginn ganz kurz Julian, ein Franzose, der kaum Englisch spricht, Claudia, 36, aus Canada, die ich sehrWeiterlesen