• Peter Betge
  • Blanca Betge

Tour de Canada

A 26-day adventure by Peter & Blanca Read more
  • Trip start
    June 27, 2025

    Ankommen in Toronto

    June 27 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

    Es war ein sehr entspannter Flug nach Toronto mit Zwischenstopp in Zürich ohne Verspätungen und komplett ohne Hetzte oder große Wartezeiten. Das Zimmer war noch nicht ganz fertig in unserem AirBnB, aber so hatte ich Zeit zum ankommen auf der Terrasse vor dem Haus. Ich bin hier in einer gefühlt normalen Wohngegend gelandet, aber u die Ecke wird’s richtig nett und alternativ, ich denke, das ist hier die Schanze von Toronto. Ich habe mich einfach von der Unterkunft in die City treiben lassen, Toronto wirkt sehr entspannt auf mich, aber nach 10km Fußmarsch war ich für den ersten Tag dann auch herrlich bettschwer, ich freue mich, am Samstag dann Blanca nach 10 Monaten wieder in die Arme zu schließen!Read more

  • Altstadt mit Leo

    June 28 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

    Total darauf reingefallen, auf eine Werbeaktion von AirBnB, dass gleich in meiner Nähe vom Basecamp ein Giude eine kleine Altstadt-Tour anbietet, habe ich ein witzige Tour mit Leo bekommen. Manchmal sind Werbeaktionen dann doch irgendwie toll 😊. Altstadt ist hier in Toronto mit unserer deutschen Brille ein bisschen zu belächeln, aber es gibt sie noch neben dem Rathaus, einige Bankgebäude die dann in die Hochhäuser integriert worden sind. Das schwarze Hochhaus ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber bei genauen Hinschauen mit den beruhigenden Kühen davor, hat es tatsächlich etwas besonderes, denn es ist eines der ältesten mit Baubeginn 1955 und sieht immernoch sehr modern aus, ist ja auch von Mies van der Rohe, Leo musste den Namen nur von mit aussprechen lassen, er konnte ihn wirklich nicht aussprechen🤣
    Dann haben die Engländer einen riesigen Bahnhof gebaut, ersteinmal nur für eine Bahnlinie, sie brauchten ja etwas repräsentatives für die Queen, bei uns werden repräsentative Bahnhöfe für einen Europäischen Knotenpunkt, wo man jetzt schon weiß, dass er zu klein dimensioniert ist, gebaut und es gibt eine ganze Bürgerbewegung dagegen🤦‍♂️
    Da es hier in Toronto im Winter 🥶 so lange kalt ist, gibt es ein 20 Meilen weitverzweigtes Tunnelnetz mit Restaurants, Läden, Servicseinrichtungen, wo alle U-Bahnen und Hochhäuser verbunden sind.
    Der Hunde-Speier Brunnen hat mir am besten gefallen und in die Markthalle gehe ich noch einmal einen wohl den besten Peameal Bun von Kanada essen, das mache ich dann mit Blanca, man muss sich ja auch noch Highlights aufheben🤗
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  • Reunion mit Blanca

    June 28 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

    Direkt nach der Stadtführung habe ich mich auf den Weg zum Busbahnhof gemacht, wo Blanca mit dem Flixbus ankommt, der Bahnhof ist ein gewaltiges dreistöckiges Bus-Parkhaus, die Aufregung steigt und wirklich, wir haben uns wiedererkannt, was für ein schöner Moment🥰
    Gepäck eingelagert, ging es gleich wieder in die Stadt, das Wetter war zu schön, um in die Art-Galerie von Frank Gehry zu besuchen, aber man muss ja auch noch Ziele haben, der Elefant aus alten Ledersofas verspricht jedenfalls schon mal einiges.
    Toll, die Direktflüge gibt es jetzt erst seit neuestem 😝
    Dann ist dieses Wochenende gerade hier in Toronto alles auf Pride mit Regenbogen und Queer und LGBTQXYZ+*^ eingestellt, findet alles passenderweise in der Church Street statt🤣
    Nach fast 30.000 Schritten musste Blanca erst einmal die Schätze zeigen und Sachen umpacken, damit wir Hubert, Blancas zukünftigen Gastvater, die Sachen, die sie für nächstes Jahr braucht, schon mal mitgeben kann. Mit Hubert und seiner Tochter Sara-Leya haben wir den Abend dann in einem schönen Restaurant ausklingen lassen. Morgen ist schließlich das Konzert von den Stray Kids für die Mädels. Mal sehen, wo es uns Männer hinverschlägt.
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  • Girls auf Konzert, Männer auf Insel

    June 29 in Canada ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach einem sehr stylischen Frühstück ging es für die Mädels draußen vor den Toren zum Stray Kids Konzert, einem riesigen Stadion mitten in der Pampa. Hubert und ich haben uns dann auf den Weg genau in die entgegengesetzte Richtung gemacht, auch vor den Toren von Toronto, nur von der Wasserseite auf die Ausflugsinsel mit Strand und sogar richtig Natur außerhalb vom Trubel. Ein wunderbarer Spaziergang vom einen Ende zum anderen.
    Sogar die Fähre zurück war für uns umsonst, man muss auch mal Glück haben.
    Weniger Glück hatten wir dann, um an den Treffpunkt nach dem Konzert zu kommen, durch die erste Polizeisperre sind wir noch durchgekommen, weil Hubert im Auto einen Behindertenausweis hat und er dem Polizisten gesagt hat, er muss seine behinderte, im Rollstuhl sitzende Tochter abholen. Das hat gezogen, Sperre wurde geöffnet und wir haben gefeiert wie zwei kleine Jungs.
    Die zweite Kontrolle war dann weniger zu überzeugen, wir mussten umkehren und der Polizist fand es auch nicht lustig, als Hubert seinen Führerschein nur durch einen kleinen Schlitz der Scheibe herausreichte.
    Im Endeffekt sind wir dann nur „um‘s Eck gefahren, haben und auf einen E-Auto Parkplatz gestellt und haben auf die Mädels mit XXL-Pizza gewartet, dauert, wenn 50.000 Girlies aus dem Konzert nach Hause wollen, wie voll ist es da, dass es die Funktion „Standort teilen“ gibt.
    Auf dem Parkplatz konnten wir dann einen Powerbank-Verleih aufmachen, weil viel Girlies ihre Eltern nicht mehr erreichen konnten, wohl zu viel Videos auf dem Konzert gemach🤣🤣🤣
    War wieder für alle ein herrlicher Tag!
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  • Stray Kids Konzert

    June 29 in Canada ⋅ ☁️ 27 °C

    Um 15 Uhr wurden wir (Sara-Leya und ich) beim Konzert abgesetzt und es ging direkt in die Merch Warteschlange für die nächsten 3 1/2 Stunden bei 29*C und blauem Himmel.
    Beim Shop angekommen erschrick ich mich vor den Preisen, da ein Tour Shirt min 120£ kostet. Sara-Leya hat sich 2 Shirts für 250£ gekauft 😱, danach ging es auf Essens Suche. Das scheiterte leider kläglich, da die Stände zu wenig Essen vorbereitet hatten und schon ca. 2 Stunde vor Start zu machen mussten, da sowohl Gerichte als auch Getränke ausverkauft waren.
    Pünktlich um 19:30 Uhr fing das Konzert an mit ganz viel Gekreische und ohnmächtig werdenden ultra Fans.
    Ich persönlich höre gar kein K-Pop und würde niemals auf ein Konzert von den gehen wurde aber von der Konzert Show sehr überzeugt und hatte eine gute Zeit. Sara-Leya ist ein riesengroßer Fan und hat es sehr glücklich gemacht dabei zu sein, wobei das Ende noch emotional mit Tränen wurde, weil es schließlich vorbei ist.
    Als wir es zu Papa und Hubert geschafft hatten gab es Pizza als Mitternachts Snack bzw. als Abendessen.
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  • Füße plattlaufen in Toronto

    July 1 in Canada ⋅ ⛅ 22 °C

    Die letzten beiden Tage in Toronto waren ausgiebige Fußmärsche durch die Stadt oder auf eine Halbinsel, die aus dem Schutt beim Bau des Hafens entstanden ist und nun ein Naturschutzgebiet vor den Toren von Toronto geworden ist. Entweder wir hatten einen schlechten Flow oder es ist tatsächlich die Partnerstadt von Bielefeld🤣 Ich glaub, wir haben alles Interessante gesehen und wir hatten viele sympathische kleine Erlebnisse, es gibt nette Restaurants, aber so richtig ist der Funke nicht übergesprungen, selbst am 1. Juli, der Canada Day, mit Feuerwerk am Hafen, war so verschlafen, dass bei meinem Feuerwerk an der Müritz zum Paddelevent mehr Stimmung war. Keine Musik, kein Straßenfest, keine Fressstände, da aber auch in der Öffentlichkeit kein Alkohol ausgeschenkt werden darf, verzogen sich die Leute dann wohl auch wieder nach Hause, bei Canada Dry Brause fliegt auch keine Sause🤣Read more

  • Niagara Falls -Blancas Hood

    July 2 in Canada ⋅ ☀️ 27 °C

    Die Niagarafälle sind wirklich beeindruckend und nicht einfach nur eine Touri-Attraktion. Wir hatten unser Bed and Breakfast nahe den Wasserfällen und konnten unser Auto direkt parken. Blanca war der perfekte Guide und ich durfte abwägen, in welche überteuerte Touristenfalle ich tappen wollte. Ich habe mir die Schiffe angeschaut und die Preise, da musste ich nicht lange überlegen, dass ich darauf verzichte, Blanca meinte, dass wir abends sowieso noch durch einen Tunnel direkt an die Wasserfälle von unten kommen werden, eine Attraktion, die auch wirklich ihr Geld wert war, besonders, weil Blanca wusste, dass man von dort perfekt das Feuerwerk bestaunen konnte.
    Blanca brachte mich zu den besten Spots, die auch weniger von den Touristen besucht waren und auch der wilde Zufluss war beeindruckend. Dann wollte vor der abendlichen Attraktion mit den beleuchteten Fällen Blanca mir noch Niagara on the Lake zeigen, ein wirklich sehr hübscher Teil von Niagara mit einer fast Puppenstuben-haften Flaniermeile.
    Dann mussten wir natürlich noch einmal an Blancas Schule vorbeifahren und ich wollte sehen, wie sie im letzten Jahr gewohnt hat, selbstverständlich mussten wir noch in Crumbl Laden einkehren um für Markos Familie noch Cookies mitbringen, da es den Laden nicht in Brockville gibt.
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  • Niagara Lightshow

    July 2 in Canada ⋅ 🌙 24 °C

    Das E-Werk ist leider nur noch ein Museum und man fragt sich, warum es nicht mehr betrieben wird, ein wunderschönes Gebäude und der Clou war, dass man mit einem Fahrstuhl und dann durch einen Tunnel direkt an die Wasserfälle gelangt, wo sie neben einem in den Fluss stürzen. Wir hatten das Programm dann mit wunderschöner Beleuchtung und anschließendem Feuerwerk, das wesentlich besser orchestriert war, als das zum 1.Juli in Toronto. Ein echter Geheimtipp, den anscheinend wenige Menschen kennen und der nicht in den Reiseführern steht.
    Zum Schluss sind wir noch durch Niagaras Clifton Hill gefahren, ein billiger Abklatsch von Las Vegas, aber sehr bunt, wir mussten da nicht aussteigen sondern sind direkt und glücklich in Bett gefallen.
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  • Auf zu Marko nach Brockville

    July 3 in Canada ⋅ ☁️ 25 °C

    Auf dem Weg von Niagara nach Brockville mussten wir noch einen Zwischenstopp beim Lieblingswinzer von den Gasteltern von Blanca einschieben, damit wir noch für die nächsten Tage bei Marko versorgt sind. Leider konnte ich nicht mehr probieren, denn die drei Proben, die ich mir auf der Zunge zergehen lassen hab, schmeckten nach mehr. Ich habe dann ein paar gute Tropfen auf gut Glück mitgenommen und muss sagen, war bisher kein Reinfall dabei, Lob an Blancas Gasteltern, auch der Winzerhof war einfach herrlich mitten in den Weinfeldern.
    Angekommen in Brockville bei Marko mit herzlichem Empfang nach etlichen Jahren, ok, für Blanca war es nur ein Wiedersehen seit Sylvester😝, ging es auch gleich ins Town zum Essen.
    Die riesigen Grundstücke mit sehr gepflegten Rasen, teils riesigen Häusern sind schon faszinierend, auch Zäune sind den Kanadiern fremd. Für das Rasenmähen mit dem Trecker lohnt es sich schon, eine Playlist zu erstellen.
    Brockville selber ist ein kleines buntes Örtchen am Lawrence-Strom mit dem ersten Eisenbahntunnel ganz Amerikas, den man jetzt zu Fuß durchlaufen kann, einer der Attraktionen von Brockville. Dann haben wir noch die Gastfamilie für Blancas 2.Kanada-Jahr besucht, die Zieglers, bei denen Blanca schon mal die Schuluniform ausprobieren sollte, von den Austausch-Vorgängern.
    Blanca wird von ihren beiden „Gastschwestern“ Saraleya und Sophie so herzlich empfangen und mir wird der Abenteuerspielplatz von Hubert gezeigt, dass ich keine Zweifel habe, dass Blanca ein sehr buntes und herrliches 2. Jahr hier in Kanada haben wird. Wenn es ihr bei den Zieglers zu bunt werden sollte, kann sich Blanca auch eine Auszeit bei Marko nehmen😅aber ich bin der festen Überzeugung, dass sie es nicht brauchen wird🤗
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  • Mit 200PS durch die 1000Islands

    July 5 in Canada ⋅ ☁️ 22 °C

    Markos Freund hat uns zu einer kleinen Spritztour zu den 1000Islands eingeladen mit seinem ziemlich coolen Boot mit 4,3l Chevy- Motor und 210PS. Im Vergleich zu anderen waren wir aber eher untermotorisiert😉Picknick eingepackt ging es los auf dem St Lawrence-Strom, die Villen auf den Ufergerundstücken sind schon sehr beeindruckend und ich hab nur über den unglaublichen Reichtum am Ufer und auf den privaten Inseln gestaunt. Was für ein traumhafter Tag auf und im Wasser.Read more

  • Fußball-Sonntag in Kingston

    July 6 in Canada ⋅ ☁️ 27 °C

    Sonntag morgens mussten wir zum Fußballturnier von Hannah nach Kingston, 90km heißt hier „umme Ecke“. Hannah hat ihr Bestes gegeben, zum Sieg hatte es dann aber leider nicht gereicht.
    Blanca hat ein sehr coole Café herausgesucht, bevor es zum Sightseeing durch die Stadt ging. Die Städte sind hier alle vom Wasser und Jachthäfen mit Freizeitbooten geprägt. Außerdem merkt man den britischen Einfluss in der Architektur.
    Danach haben wir noch das Fort Henry besichtigt, eine Verteidigungsanlage, wo wir den 15Uhr Kanonenschlag mitverfolgen durften, allerdings war es doch verwunderlich, wie lange es dauerte, die Kanone zu befallen, auszurichten und abzuknallen, Aber eine coole Show war es allemal💣
    Zum Abschluss des Abends sind wir noch im Ivy-Jachtclub bei bestem Essen und nobler Atmosphäre eingekehrt, es gab schon Tage, da ging es uns schlechter😎
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  • Ottawa, Eintauchen in Kanadische Kultur

    July 8 in Canada ⋅ ☁️ 21 °C

    Weil Marko seinen letzten Tag „auf Arbeit“ hatte, um dann in die 12 tägige Arbeitslosigkeit hineinzurutschen, ganz ohne Auto, was er auch abgeben musste, haben wir uns auf den Weg gemacht, Ihn abzuholen und einen Tag Kultur in Ottawa zu genießen. Blanca hatte ein cooles Café ausfindig gemacht und wir wurden herrlich französisch empfangen, diesmal hab ich alles verstanden und Blanca war mit ihrem Englisch am Ende, was für eine Freude im Café, als Blanca gefragt wurde, ob sie ihren Chai Latte Dirty mit „Lait du vache“ 🐄 haben wolle🤣 …und Dirty stellte sich auch raus, dass es ein Chai Latte mit einem ordentlichen Schuss Espresso ☕️ war, … mir hats super geschmeckt.
    Das Museum war einfach toll gemacht, die Totempfähle waren beeindruckend und auch die Architektur von dem Museum war wunderschön. Man konnte sich einfach durch die Geschichte Kanadas führen lassen.
    Die Sonderausstellung zur kanadischen Musik hat uns auch prima gefallen, unglaublich gut zusammengestellt, ich habe mich gefühlt wie früher bei WOM (für die junge Generation: World Of Musik, die hatten eine riesige Auswahl an Schallplatten und CD‘s;-) Man konnte überall reinhören und durch die Musik stöbern, wir wurden zu einer kanadischen Playlist inspiriert.
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  • Hubraum gibt es hier zu genüge

    July 8 in Canada ⋅ ⛅ 23 °C

    In Kanada ist es noch nicht verpönt, seine Faszination zu Motoren und Autos auszuleben, hier zählt einfach Größe und jeder kann sich ausleben, aber hier hat man auch den Platz und die Weite, ich kann nicht sagen, wieviele Autos Hubert auf seinem Grundstück parkt, vielleicht sind einige auch schon so zugewachsen, dass er sie selbst nicht mehr findet🤣
    Wir haben in unserem Ersten Teil der Reise tatsächlich schon 3246km abgerissen mit unserem Toyota.
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  • Atombunker, Museum, aktuell wie nie

    July 9 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

    Auf dem Weg nach Montreal haben wir einen Zwischenstopp eingelegt, weil man einen Atombunker aus der Zeit des Kalten Krieges besichtigen konnte. Sehr beeindruckend, denn er war noch original ausgestattet mit den IBM Kugelkopf Schreibmaschinen und C64-Rechnern in den Büros. Auch die Information waren spannend aufbereitet, besonders die Gegenüberstellung der Propaganda bis 1989 zum Kalten Krieg und die heutige Propaganda… gar nicht so große Unterschiede.Read more

  • Erste Orientierung in Montreal

    July 9 in Canada ⋅ ☁️ 28 °C

    Ankommen, Koffer abstellen und gleich ab ins Getümmel, zum Zentrum, zur Notre Dame von Montreal. Dort wurde uns die abendliche Lichter-Show in der Kirche empfohlen, sehr beeindruckend, wenn auch etwas laut und für die Augen schöner, als für die Ohren. Karten für die Veranstaltung gebucht, hatten wir noch Zeit, einen Gang zum Hafen zu machen und anschließend in eine kleine Brauerei einzukehren. Blanca hat mir die frittierten Spreewaldgurken empfohlen, ich fand sie zum Bier einen sehr geilen Snack, mein absoluter Favorit 😍
    Parken ist in Montreal eine Katastrophe, denn überall gibt es unterschiedliche Zeiten, wann man parken darf, so dass man nirgendwo mehr als 24 Stunden ein Ticket lösen kann, durch Zufall haben wir dann in der Nähe zu unserem Appartement einen bezahlbaren Parkplatz gefunden.
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  • Sportlich durch Montreal mit Formel Eins

    July 10 in Canada ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach einem sehr gemütlichen französischen Café haben wir uns auf den Weg gemacht zur Aussichtsplattform auf dem Berg, um einen Überblick über die Stadt zu bekommen. Bei gefühlten 32Grad war der Anstieg dann doch extrem schweißtreibend 🥵 Blanca meinte dann auch noch, dass sie minusunendlich keine Lust hat auf den Berg, aber der Ausblick hat dann alles entschädigt, auch der Park mit Nutrias war sehr schön angelegt, zudem gab es überall sehr viele Wasserspender, da ist Montreal sehr vorbildlich. Nach dem Abstieg und einer kleinen Busfahrt, weil wir kein Kleingeld hatten, nahm uns der Busfahrer einfach kostenlos mit, stärkten wir uns mit einem Becher Selfmade-Nudeln direkt unter unserem Appartement, sah nicht nur lecker aus😋 Die nächste Busfahrerin meinte es nicht so gnädig mit uns, denn wir wurden aufgeklärt, dass man in Bussen nur mit Münzen bezahlen kann, sie wollte uns nicht mitnehmen, also 🆎 in einen Lyft zum Casino 🎰, aber nicht zum Spielen, sondern wir haben erfahren, dass Donnerstags die Formel Eins Rennstrecke für Fahrradfahrer und Skater freigegeben ist. Die Rennstrecke ist auf einer Insel im Lawrence Strom vor Montreal und da wir unsere Räder nun schon geliehen hatten, ging es über eine riesige Brücke wieder zurück in die Stadt mit dem Fahrrad, auch der Anstieg war mit unseren 3Gang-Jucken eine Herausforderung, die uns das 2.Mal zum kompletten Durchschwitzen brachte, das Duschen sollte sich lohnen!Read more

  • Stadtbummel durch Montreal City

    July 10 in Canada ⋅ ☁️ 21 °C

    Montreal ist die bunteste City von den bisher bereisten, der französische Einschlag ist überall unverkennbar und durch das französisch Sprechen fühlt man sich garnicht auf einem anderen Kontinent.

  • Ab nach Vancouver

    July 11 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute sind wir um 7:30 Uhr aufgestanden um uns fertig für unseren Flug nach Vancouver zu machen. Also ab zur kleinen Bäckerei L’mour de pan um die Ecke von unserer Bleibe und dann pünktlich um 9:12 Uhr das Auto vom 24h Parkplatz abholen. Papa hatte ganz doll Angst das wir sehr lange bei der Autoabgabe brauchen weshalb er einen Zeit Puffer eingebaut hatte den wir schlussendlich gar nicht erst brauchten, da der Prozess maximal 5 min ging. Das Check-in und die Security Kontrolle ging ebenfalls ruck zuck und bloß die ganzen in Montreal gesammelten Wasserflaschen die wir im Rucksack vergaßen wurden uns entzogen.
    Da wir 5 1/2 Stunden nach Vancouver fliegen mussten lud ich mir ein EBook herunter (was ich bis zur Landung geschafft hatte) und Papa schnarchte ganz genüsslich wobei er anfangs noch im Reiseführer blätterte. Angekommen ging es zu unserer Unterkunft “Warm Retreat” was super angenehm mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln klappte. Bei der Haustür angekommen versuchte ich den Code einzugeben um ins Haus zu kommen aber vergebens und auch die Hintertür ließ sich nicht öffnen. Stellte sich doch heraus dass es auch ein Warm Retreat in Vancouver West gibt anstelle von Nord Vancouver und uns Papa zum falschen geführt hatte obwohl er es “copy und paste” in Google Maps “einfügte”(🙄). Da wir eine Stunde zur richtigen Unterkunft mit den Öffis gebraucht hätten musste ein Uber her dass uns dann zum richtigen Ort fuhr.
    Unser Zimmer war gerade mal so groß wie das Doppelbett und den Koffer ganz aufklappen ging auch nicht, da der Bereich zu wischen Bett und Wand zu klein war. Ebenfalls lag der Besitzer jede Nacht und den Tag über auf der Couch des gemeinsamen Aufenthaltsraumes - etwas anderer als regulärer gewohnt 😂.
    Um den Tag trotzdem schön ausklingen zu lassen fuhren wir nach Vancouver Downtown und an die Waterfront um den ersten Eindruck von der Stadt zu bekommen.
    Um hin und zurück zu fahren mussten wir den Bus 007 Richtung Dundas nehmen, direkt durch das Obdachlosen und Drogenabhängigen Viertel. Die Leute gingen krumm oder lagen mit Gesicht auf dem Boden und wieder andere teilten sich Spritzen. Es war ein Erschreckendes Bild, was es so nicht in Berlin oder am Frankfurter HBF gibt mit so kaputten und zerstörten Menschen. Wir haben extreme Hochachtung vor den IMMER freundlich sein der Busfahrer*innen die geduldig und einfühlsam mit diesen Leuten umgehen.
    In Vancouver gibt es sehr Interculturelles Essen was einen starken Kontrast zu der Busfahrt darstellt. Wir waren an dem Abend beim Koreaner wo wir einer der einzigen Langnasen waren und auch der Sonnenuntergang ließ uns die Busfahrt vergessen.
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  • Vancouver mit dem Fahrrad erobern

    July 12 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

    Da unsere überteuerte Absteige so eine gute Lage hatte, brauchten wir wieder mit dem Bus durchs Drogenviertel eine Stunde quer durch die Stadt, heute stand die Umrundung des Stanley Parks mit einem ordentlichen Fahrrad an. Nachdem wir uns durch die Fahrradverleihstationen geboxt hatten, die wie die Nummernschildverkäufer gegenüber der KFZ-Meldestelle um die Kunden buhlen, hatten wir tatsächlich unsere Fahrräder. Die Inselumrundung war wirklich sehr schön am Wasser mit tollen Blicken auf die Umgebung von Vancouver. Nach der Umrundung hatte ich von einem Fish and Chips Laden in meinem Reiseführer gelesen, dort haben wir dann herrlich Mittagspause gemacht, ein toller Ort am Hafen und nur wenig Touris scheinen den zu kennen.
    Dann sind wir noch zu weiteren Totempfählen gefahren, die uns auch noch empfohlen wurden, Touristenprogramm muss ja abgearbeitet werden.
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  • Vancouver Parks

    July 13 in Canada ⋅ ☀️ 28 °C

    Auch am 2. Tag sind wir ins vegane Café eingekehrt , am 1. Tag hatte ich einen Ei-Sausage-Breakfast-Bun gegessen, der aber überhaupt nicht schmeckte, am 2. Tag hab es dann auch den Grund dafür gepeilt, es war alles vegan, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist, aber wenn es nicht schmeckt, dann ist die Wahl des Zitonenkuchens doch die bessere🤗 Nach der Stadt am Vortag hatte Blanca einen weiteren Park herausgesucht, echt herrlich mit den unterschiedlichen Grüntönen, very British angelegt und unglaublich toll gepflegt.
    Dann gab es noch gleich ums Eck das Bloedel Conservatory mit Papageien 🦜 Blanca hat dann auch noch mit dem Kakadu Blanca geflirtet, er hat ihr nicht einmal in die Finger gehackt.
    Danach konnten wir in der Abendsonne noch eine Runde auf dem 18 Loch Pitch and Put-Platz spielen, was für ein Tagesabschluss, Blanca hat die erste Hälfte gewonnen, obwohl sie nicht bei den Übungsrunden in Irland mit Hayk dabei gewesen ist🤗
    Dann wurde es stressig auf den letzten Metern, denn wir mussten ja wieder zurück und wir wollten noch etwas essen, und uns keinen Hotdog bei 7eleven rausholen. Wir haben tatsächlich noch bei einem phantastischen Italiener mit liebevollem Empfang noch alles bestellen können, obwohl die Küche 10min später schließen sollte. Die Freundlichkeit ist hier wirklich umwerfen, das macht schon Spaß und fühlt sich nur selten aufgesetzt an, man muss sich echt an die Freundlichkeit überall gewöhnen, manchmal überkommt es einen dann doch: „lass mich doch mal in Ruhe essen, jaaaaa, es schmeckt mir!!!!“
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  • Richtiung Rocky Mountains

    July 14 in Canada ⋅ 🌧 16 °C

    Da wir das Auto erst heute zur Verfügung gestellt bekamen mussten wir nochmal zum Flughafen. Davor stärkten wir uns aber noch in einem kleinen süßen Kaffee, diesmal nicht vegan 😂. Das Unterschreiben der Papiere und die ganze Aufklärung kannten wir schon von Toronto weshalb dieser Prozess schnell beendet wurde und wir zum Auto gehen konnten. Ich hatte gedacht dass wir vielleicht den Truck nehmen der in der Garage stand aber wurde überrascht mit dem weißen Ford Mustang den ich davor komplett ausgeblendet hatte. Ich war tatsächlich sehr sprachlos und sagte nur dass man damit doch nicht in die Rocky Mountains fährt und eine Tour macht, aber die Mitarbeiterin lächelte mich an und sagte dass diese Auto den perfekten Panorama Blick bietet. Papa freute sich natürlich über meine Reaktion und die “Fassungslosigkeit”. Die große Kunst war es dann nur die beiden großen Koffer und zwei Rucksäcke in das Auto zubekommen. Da wir bei diversen Shops immer tolle Schüsseln gesehen hatten und der Hauptshop 10 min vom Flughafen entfernt war machten wir einen kleinen Abstecher zum Geschirr kaufen. Als ich dann noch sah dass ebenfalls nah dran ein Walmart ist mussten wir unbedingt dort hin zumal Papa noch nie dort war und gleichzeitig besorgten wir uns Verpflegung für die Fahrt.
    Unser erstes Ziel war Kamloops was mit ca. 108.000 Menschen und 2 Universitäten eine Stadt wie Göttingen ist, womit wir überhaupt nicht gerechnet haben.
    Im Motel angekommen packten wir nur schnell aus und fuhren zur Bay und Downtown um Abendessen zu finden. Im Waterpark von Kamloops spielte auf der Open Air Stage eine Band und es war relativ viel los dafür dass es unter der Woche und während der Ferien ist - man könnte sagen mehr als in Vancouver.
    Da es in der Sports Bar anscheinend Legendäre Burger geben sollte war das unser Ziel des heutigen Abend. Nebenbei lief auf den Fernsehern diverse verschiedene Sport Programme und Rückblicke von Spielen die ich meistens schon mit meiner Gastfamilie geguckt hatte und Papa dann ein Crash course zu jedem einzelne gab.
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  • Von Kamloops nach Revelstoke

    July 15 in Canada ⋅ ☁️ 23 °C

    Auch heute ging es wieder auf die Autobahn nach dem stärkenden Frühstück mit dem Ice Vanilla Late und Ice Matcha. Da wir auf jeder Route uns auf der Hälfte immer Zwischenstopps raussuchten, waren es diesmal die Margaret Falls. Also machten wir eine kleine Wanderung zur originalen Quelle und dann runter zu den Falls um die “Beauty Shots” zu bekommen, bevor wir dann weiter ins Grizzly Motel fuhren. Angekommen, erwartete uns ein wirklich großes King Size Bett im Chinesischen Style.
    Nach der kleinen Verschnaufpause von dem ganzen Fahren (was wirklich anstrengend ist da die Entfernung jeden Tag mehr als Berlin-Hamburg sind und dass nur immer gerade aus durch Wald) machten wir uns Richtung Downtown auf, um ein schönes Restaurant zu finden. Während dem Essen hörten wir von weiter weg Live Musik und beschlossen danach dort mal vorbei zuschauen, wo eine kleine Dorf-Band gut Stimmung machte.
    Revelstoke ist eine kleines süßes Bergdorf mit einem Western Flair und trotzdem vielfältigen Kulturen, was nicht nur das Essen anbelangt.
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  • Tour nach Banff

    July 16 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute beim Frühstück kamen wir ins Gespräch mit einem Local in Revelstoke, der uns von Waldbränden in Jasper erzählte (aber vergaß, uns zu sagen, dass das letztes Jahr war). Wir bekamen erstmal einen kleinen Schreck, weil wir ja das Hotel dort gebucht haben und schon eine geführte Tour haben. Als wir aber dann googelten, stellte sich heraus, dass alles offen hat und wir problemlos dort hin fahren können.
    Auf dem Weg nach Banff hielten wir am Emerald See an, um eine kleine Pause vom gerade aus fahren zu machen und wanderten einmal 6 km um den blauen See herum. Es war perfektes Wetter mit blauem Himmel und Sonnenschein ohne dass es zu warm war. Natürlich durfte das Baden im See nicht fehlen weshalb ich ins Wasser ging und Papa die Füße rein hielt und Weintrauben aß.
    Um den See rum gewandert, ging die Fahrt schon weiter an immer größer werdenden Bergen mit Gletschern.
    Unsere heutige Bleibe in Banff ist ein “Party +18 Mehrbett Hostel” und als die Rezeption meine ID sehen wollte, kam die Frage von ihr, ob wir denn nicht doch woanders übernachten wollen, da ich rein rechtlich nicht hier sein darf. Aber wir machen es trotzdem und hatten argumentiert, dass Papa ja dabei ist und die Aufsichtspflicht erfüllen kann. Nur gab es da ein Problem, denn ich darf nicht auf die Terrasse, die Bar und morgenfrüh muss ich im Gemeinschaftsraum essen, da das Frühstück im Barbereich nur für +18 serviert wird.
    Wir ließen uns darauf ein und gingen dann zum Abendbrot in eine örtliche Bier Brauerei, bevor wir noch einen Abendspaziergang zu den Bow Falls machten mit Tinder und Insta reifen Fotos. Auf dem Rückweg suchten wir noch nach einem Liquor Store, um noch ein Bier zu kaufen, denn normale Spätis dürfen keinen Alk verkaufen und ich ging zur Tanke um mir auch noch ein Pop zu holen. Um 23 Uhr wurden wir aus dem Gruppenraum rausgeschmissen und gingen dann ILLEGAL auf die Terrasse unseres Hostels.
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  • Von Wasserfall zu Wasserfall

    July 17 in Canada ⋅ ☁️ 8 °C

    Morgens beim Frühstück saß ich natürlich bei der Bar und habe beim Pancake machen mitgeholfen ohne rausgehen zu müssen. Da Papa mit den Vancouver Posts hinterher war und ich ja nicht einfach die Tage skippen kann gingen wir in ein Naturverbundenes Cafe mit Plastik Bechern und Tüten die uns gegeben wurden anstelle von Tellern, trotz dessen das wir sagten das wir vor Ort uns hinsetzen. Auch brauchten wir das WLAN um die Posts dann hochzuladen und die heutige Route nach Jasper herunterzuladen.
    Unser heutiger Zwischenstopp war der Bow Lake mit einer Wanderung zu den Wasserfällen. Ich zog mich also auf dem Plumsklo um und Papa packte die Regensachen ein da der ganze Tag sehr durchmischt war und wir öfters anhalten mussten um das Dach des Autos zu oder wieder auf zu machen.
    Als wir dann soweit bereit waren zu wandern machte uns das Warnschild für unsere Wanderung einen Strich durch die Rechnung, da eine Woche zuvor ein Teil des Berges sich löste und zwei Wanderer leider verunglückten. Trotzdem stand dort dass wir bis zum Anstieg ganz entspannt Wandern können, was wir dementsprechend auch machten.
    Auf dem Weg zu unserem heutigen Quartier kamen wir an riesigen Gletschern vorbei die sehr beeindruckend sind und selbst Papa sagte das wir einmal kurz aussteigen sollten um uns das anzusehen.
    Als wir dann am finalen Ziel ankamen machte Papa einen schönen Powernap bevor wir Abendbrot essen gingen wo von den Decken Tierfelle runter gingen.
    Um dem Deutschen Sprichwort gerecht zu werden “Nach dem Essen muss man ruhen oder 10.000 Schritte tun” machten wir einen weiteren Spaziergang zu Wasserfällen aber diesmal zu den Sunwaptan Fällen.
    Jetzt haben wir uns in unserem kleinen Bungalow gerichtet und lassen den Abend ausklingen während ich mein Spanischkurs machen werde und Papa Business EMails schreibt.
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  • Athabasca Gletscherwanderung

    July 18 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute morgen bin ich mit Kerzenschein aufgeweckt wurden und gleich 3 min nachdem aufwachen wurde das zweite Bild geschossen. Beim Frühstück kam dann jemand von der Rezeption und hat ein Geburtstag Ständchen gesungen wobei Papa mit einstimmte, was es natürlich für mich NOCH peinlicher machte.
    Danach ging es auf eine kleine “Vor Wanderung” mit 300m Anstieg und 4 km auf den gegenüberliegenden Berg vom Gletscher bevor wir die richtige “17. Geburtstag” Wanderung anfing, aber davor wurden wir mit Regenhose, Mütze, Handschuhe und ausgestattet.
    Dann ging es auch schon zu den Endmoränen und von da aus aufs richtige Eis des Gletscher bis auf ungefähr 2500 Höhenmeter. Hier füllten wir all unsere 4 Trinkflaschen mit Athabasca Schmelzwasser. Auf der Wanderung lernten wir ein Niederländisches Paar kennen mit den wir uns über Wandern, unsere jeweiligen Herkunftsländer und Kanada unterhielten. Währenddessen fing es an zu regnen, sodass wir die einzigen Leute auf dem Gletscher waren, da die Gletscher Autos nicht mehr zum Eisfeld hochfuhren. Durch die ansteigende Kälte, den Wind und die tiefhängenden Wolken fühlte es sich wie eine Antarktis Expedition und Ice Age an, was es eindrucksvoller machte, wobei das schlechte Wetter uns überhaupt nicht störte. Es hatte sich wirklich gelohnt so viele Schichten anzuhaben um warm zu bleiben 😅!
    Die Rückfahrt zu unserer Bleibe wurde dann leider mit geschlossenem Dach gefahren. Da ich meine New Balance Schuhe anhatte wurden meine Füße klitsch nass und die kalten Schuhe und Socken machten das frieren nicht besser. Zum Abschluss (nach dem Abendessen) hatten wir uns jeweils einen Cocktail und das Orange Creme Brûlée teilten wir uns.
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