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August 2024 - April 2025
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Welcome to my first travel blog.
I will take you with me on my adventures through Australia, Theiland and Malaysia. Along the way I will experience many things that I would like to share with you in this blog.
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  • Day 222

    Wahnsinns Unterkunft

    April 6 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

    Deutsch:
    Obwohl ich nicht so gut geschlafen habe, bin ich mit einer tollen Aussicht aus meinem Fenster aufgewacht. Als Erstes habe ich mir die Haare geschnitten und mich rasiert, bin frühstücken gegangen und habe ein wenig die Gegend erkundet. Für die nächsten Tage ist es mein Plan einfach nach links zu fahren. Mein erster Stopp war an einer Höhenformation. Ich habe einen Euro bezahlt, um den Nationalpark betreten zu dürfen und konnte dadurch einen wunderschönen Walk durch die Hölen und den Dschungel machen und habe dabei verschiedene Fledermäuse gesehen und die wunderschöne Natur genossen. Im Anschluss daran bin ich erst mal einen Kaffee trinken gegangen. Auf meinem weiteren Weg habe ich einen alten Tempel gefunden, der direkt in einem Feld gehauen war, nachdem diesen besichtigt hatte, bin ich in einem kleinen Laden Katzenfutter kaufen gegangen, um die hungrigen Kätzchen zu füttern, die ich immer sehe. Vor dem Laden war in einer kleinen Wanne eine recht große Schildkröte mit einem kleinen, Spenden Glas. Ich habe ernsthaft überlegt, die Schildkröte zu kaufen. Doch leider ist die Wahrscheinlichkeit nicht besonders hoch, dass sie nach der langen Gefangenschaft überleben würde. Also habe ich meinen Weg zur linksten Ecke Malaysias fortgesetzt und bin an einem kleinen Strand herausgekommen. Es war einfach wunderschön dort, ich habe etwas gegessen, eine frische Kokosnuss getrunken habe meine Drohne fliegen lassen und war baden. In der Nähe gab es wunderschöne Zelte mit Fenster. Leider waren diese zu teuer für mich und ich musste mich nach einer anderen Unterkunft umsehen. Bevor ich das tun wollte, war mein Plan zu versuchen, über die Grenze nach Indonesien zu kommen, die nur 5 Minuten Autofahrt von mir entfernt war. Leider war diese heute geschlossen und es ist generell schwierig Lizenz, einfach so auf die andere Seite zu fahren. Dennoch habe ich mich nett mit den Grenzbeamten unterhalten und habe auf meinem Weg zurück einen Kiesweg gefunden, den ich einfach mal gefahren bin. Dort bin ich auf eine neu gebaute Bungalowsiedlung getroffen und nach einer kurzen Unterhaltung mit den Besitzern durfte ich dort schlafen. Der eigentliche Preis beträgt 230riggin doch netterweise durfte ich nur für 100 dort schlafen, um mein Budget einzuhalten. Die Unterkunft war wirklich luxuriös, wunderschön und mitten im Dschungel gelegen. Wie immer waren auch die Leute dort unfassbar nett. Ohne Grund habe ich umsonst ein Bier und Cola bekommen ein Abendessen mit Nachtisch und eine heiße Schokolade vor dem Bett, auch wenn das eigentlich nicht inkludiert ist, haben sie, mir das alles einfach zu meiner Unterkunft gebracht. Ich weiß wirklich nicht wieso. Nachdem ich nun so satt gegessen war, dass ich fast geplatzt bin, saß ich noch eine Weile auf der Veranda habe meine Bilder der letzten Tage gesichtet und bin im Anschluss daran Glück nicht ins Bett gefallen.

    Englisch:
    Although I didn't sleep so well, I woke up to a great view from my window. The first thing I did was cut my hair and shave, had breakfast and explored the area a little. My plan for the next few days is to simply drive to the left. My first stop was at a high formation. I paid one euro to enter the national park and was able to take a wonderful walk through the woods and jungle, seeing various bats and enjoying the beautiful nature. Afterwards I went for a coffee. On my further way I found an old temple that was carved directly into a field, after visiting it I went to buy cat food in a small store to feed the hungry kittens I always see. Outside the store in a small tub was a rather large tortoise with a small, donated jar. I seriously considered buying the turtle. But unfortunately, the likelihood of it surviving after its long captivity is not particularly high. So I continued on my way to the leftmost corner of Malaysia and came out on a small beach. It was just beautiful there, I ate something, drank a fresh coconut, flew my drone and went for a swim. There were beautiful tents with windows nearby. Unfortunately, these were too expensive for me and I had to look for other accommodation. Before I wanted to do that, my plan was to try to cross the border into Indonesia, which was only a 5-minute drive away. Unfortunately, it was closed today and it's generally difficult to get a license just to drive to the other side. Nevertheless, I had a nice chat with the border officials and found a gravel road on my way back, which I simply drove along. There I came across a newly built bungalow settlement and after a short chat with the owners I was allowed to sleep there. The actual price was 230riggin but they were kind enough to let me sleep there for only 100 to keep within my budget. The accommodation was really luxurious, beautiful and in the middle of the jungle. As always, the people there were incredibly nice. For no reason I got a free beer and coke, dinner with dessert and a hot chocolate before bed, even though this is not actually included, they just brought it all to my accommodation. I really don't know why. After I had eaten so much that I almost burst, I sat on the veranda for a while and looked at my pictures from the last few days and was lucky not to fall into bed afterwards.
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  • Day 221

    Of Day

    April 5 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

    Deutsch:
    Heute brauchte ich mal einen of Day. Dementsprechend bin ich ganz entspannt in der Stadt frühstücken gegangen, habe danach meine Sachen im Hotel zusammen gepackt und bin ausgecheckt. Danach bin ich in eine Mall gefahren und habe ein paar Besorgungen gemacht. Einige Sachen sind hier einfach deutlich billiger und aus diesem Grund habe ich mir zum Beispiel neue AirPods und einige Angelsachsen gekauft. Dort war ich einige Zeit bummeln und bin noch Mittagessen gewesen. Während dessen habe ich mir einen Termin bei einer wirklich tollen tatoo Artistin gemacht und wir haben begonnen, meine Motive zu planen. Als das erledigt war, wollte ich die Anzahlung leisten, hatte allerdings leider Schwierigkeiten mit der Überweisung. Die Klärung dieses Problems hat einiges an Zeit in Anspruch genommen doch schlussendlich glücklicherweise doch geklappt. Als das erledigt war, bin ich in einen kleineren Ort, ungefähr 30min von kuching entfernt gefahren und haben mir dort ein Zimmer genommen. Dort angekommen habe ich mir eine Doku angemacht und etwas zu essen bestellt. Doch leider kam die Bestellung einfach nicht. Als ich dann beschlossen habe mir selber etwas zu holen hatte schon alles im näheren Umkreis geschlossen. Ich habe es dennoch bei einem nahegelegenen foodmarket versucht und zumindest noch ein paar Reste bekommen, die ich dann gemütlich in meinem Zimmer gegessen habe.

    Englisch:
    Today I needed a day off. So I went for a relaxed breakfast in the city, then packed up my things at the hotel and checked out. I then went to a mall and did a few errands. Some things are simply much cheaper here and that's why I bought new AirPods and some Anglo-Saxons, for example. I spent some time strolling around there and had lunch. While I was there, I made an appointment with a really great tatoo artist and we started planning my designs. Once that was done, I wanted to pay the deposit, but unfortunately I had difficulties with the bank transfer. It took some time to sort out this problem but luckily it worked out in the end. When that was done, I drove to a smaller town about 30 minutes from Kuching and got a room there. Once there, I turned on a documentary and ordered something to eat. But unfortunately the order just didn't come. By the time I decided to get something myself, everything in the immediate vicinity was already closed. Nevertheless, I tried a nearby food market and at least got a few leftovers, which I then ate in the comfort of my room.
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  • Day 220

    Ankunft in Kuching

    April 4 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Deutsch:
    Heute Morgen habe ich einen Kaffee getrunken und bin danach noch mal durch das kleine Dörfchen gegangen, um mir einen Tempel anzusehen. Danach habe ich einige Besorgungen erledigt und bin in einem Buffet Restaurant Mittagessen gegangen. Überraschenderweise war es dort teurer als gewöhnlich, was mich tatsächlich verwundert hat, da ich immer noch relativ abgelegen bin. Mein Plan ist es heute nach kuching zu fahren, auf dem Weg habe ich an einem abgelegenen Dschungelwalk geparkt und bin einige Zeit einen kleinen Track gelaufen. Nach einiger Zeit kam ich an einem kleinen und kalten Bachlauf an, in dem ich gebadet habe und einige Zeit in der Sonne lag. Auf dem Rückweg konnte ich noch einige tolle Aufnahmen von einem mir unbekannten Insekten machen. Da es noch nicht allzu spät war, wollte ich mich auf Google Maps nach Aktivitätsmöglichkeiten in der Umgebung erkundigen und fand tatsächlich einen Angelsee ganz in der Nähe. Natürlich bin ich direkt dorthin gefahren, habe mir einen 3 Stunden Slot gebucht und meine Route ins Wasser zu halten. Leider hatte ich kein Glück, die Welse wollten einfach nicht beißen. Müde nach meinem langen Tag bin ich in mein Hotel gefahren und bin auf dem Weg noch in einem spannenden Restaurant essen gegangen. Dort konnte man sich verschiedene Spieße auswählen, die im Anschluss daran für einen gegrillt wurden. Ich habe gut gegessen und wollte im Anschluss daran noch ein wenig durch die Gassen gehen da es Freitag war. Unerwarteterweise habe ich einen kleinen aber Mega guten Club gefunden. Dort habe ich mir noch zwei Bier genehmigt und mich mit einem local unterhalten. Danach ging es aber schnell ins Bett.

    Englisch:
    This morning I had a coffee and then walked through the small village to see a temple. Afterwards I did some errands and went to a buffet restaurant for lunch. Surprisingly, it was more expensive than usual, which actually surprised me as I'm still relatively remote. My plan is to drive to kuching today, on the way I parked at a remote jungle walk and walked a small track for some time. After a while I arrived at a small and cold stream where I bathed and lay in the sun for a while. On the way back I was able to take some great photos of an insect I hadn't seen before. As it wasn't too late, I wanted to check Google Maps for activities in the area and actually found a fishing lake nearby. Naturally, I went straight there, booked a 3-hour slot and set off on my route into the water. Unfortunately I had no luck, the catfish just wouldn't bite. Tired after my long day, I drove back to my hotel and went to eat at an exciting restaurant on the way. There you could choose from various skewers, which were then grilled for you. I had a good meal and then wanted to walk around the streets a bit as it was Friday. Unexpectedly, I found a small but mega good club. I had two more beers there and had a chat with a local. After that I quickly went to bed.
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  • Day 219

    Zurück in die Zivilisation

    April 3 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Deutsch:
    Als wir heute Morgen beim Frühstück saßen, hat es angefangen zu regnen. Dementsprechend wollten wir es eher ruhig angehen lassen, ich habe meine Sachen gepackt und als es aufgehört hatte, sind wir mit dem Boot in einen kleinen Seitenarm gefahren, damit ich noch mal Harpunieren kann. Leider hatte ich auch heute wieder kein Glück, allerdings konnte ich im Wasser direkt vor mir eine Schlange sehen, wie sie ins Wasser glitt und an mir vorbeischwamm. Als es langsam Zeit wurde, wieder Richtung Zivilisation zu fahren, sind wir noch mal eine kleine Runde angeln gegangen und es hat wieder ein Snake gebissen. Dieser war deutlich größer als der vom Vortag doch er ist mir im Drill leider ins Unterholz geschwommen und ich habe ihn verloren. Dennoch war es ein toller Kampf und selbst die einheimischen meinten, dass dies ein wirklich großer Fisch gewesen sein muss. Zurück am Jetty saßen wir noch kurz zusammen und haben uns im Anschluss daran auf dem Weg zu einem Bankautomaten gemacht, damit ich die beiden bezahlen kann. Blöderweise war dieser ungefähr 1h Autofahrt entfernt und nachdem wir angekommen sind und ich die beiden bezahlt hatte, bin ich einfach dort geblieben. Da ich sehr müde war, habe ich mir ein Hotel genommen, meine Sachen abgelegt, bin eine Runde durch das Dorf und bin Abendessen gegangen. Im Anschluss daran habe ich mir noch eine Bergsteiger-Doku angeguckt und konnte schnell schlafen.

    Englisch:
    As we sat at breakfast this morning, it started to rain. So we decided to take it easy, I packed my things and when it stopped, we took the boat to a small side arm so that I could go harpooning again. Unfortunately, I wasn't lucky again today, but I could see a snake in the water directly in front of me as it slid into the water and swam past me. When it was time to head back towards civilization, we went fishing again and another snake bit. It was much bigger than the one from the previous day, but unfortunately it swam into the undergrowth during the fight and I lost it. Still, it was a great fight and even the locals said it must have been a really big fish. Back at the jetty, we sat together for a short while and then made our way to an ATM so that I could pay for the two of them. Unfortunately, it was about an hour's drive away and after we arrived and I had paid for them, I just stayed there. As I was very tired, I picked up a hotel, put my things down, walked around the village and went out for dinner. Afterwards, I watched a mountaineering documentary and was able to sleep quickly.
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  • Day 218

    Tolle erlebnisse mit den Iban

    April 2 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Deutsch:
    Am Morgen gab es etwas Biskuit mit Kaffee bevor wir mit dem Boot in den Dschungel gefahren sind. Als das Wasser zu niedrig wurde um weiterzufahren, ging es zu Fuß den Fluss hinauf. Nach ungefähr 20 Minuten war der Plan direkt in den Dschungel zu gehen, um zu jagen. Einer meiner Guides hatte ein Gewehr und eine Machete dabei und ging voraus, um uns eine Schneise durch das dichte Unterholz zu schlagen. Wir kamen natürlich nur langsam voran, hatten nach einiger Zeit aber dennoch eine gute Strecke zurückgelegt. Leider haben wir kein Tier gefunden, dass wir schießen können, allerdings konnten wir frische Orang-Utan Nester (ein bis zwei Tage alt) sehen was natürlich ein wirklich tolles Erlebnis war. Ich denke, meine Guides haben gemerkt, dass ich kein normaler Tourist bin, und sind daher mit mir durch das schwierige Terrain und tief in ihre Jagdgründe. Als wir eine Rast eingelegt haben, sagte mir, der Guide der Englisch konnte, dass ich der erste weiße Mann sei, der dieses Gebiet je betreten habe. Das hat mich tief berührt und diesen Moment, werde ich nie wieder vergessen. Nachdem wir zurück im Bachlauf waren, ging es noch einige Zeit weiter hinauf, bis wir eine geeignete Stelle zum Kochen gefunden haben. Dort wurde ein Feuer entzündet und während ich kleine Köderfische für den Abend geangelt habe, hat unser einer Guide Hühnchen mit Gemüse in mehreren Bambusrohren gekocht. Sehr beeindruckend und vor allem extrem lecker. Nachdem wir uns alle den Bauch voll geschlagen haben, ging es noch weiter Fluss aufwärts bis zu einem kleinen Wasserfall, an dem ich mit unserer Harpune (selbst gebaut) versucht habe, einen Fisch zu schießen. Leider ohne Erfolg. Als es schon recht spät wurde und nach Regen aussah, haben wir uns auf den Weg zurück gemacht und am Boot angekommen, sollten wir noch einigen wilden Salat pflücken, um unser Abendessen zu ergänzen. Die ersten Meter des kleinen Dschungelflusses haben wir gepaddelt, sodass ich ein paarmal mit der Angeln werfen konnte. Und was soll ich sagen? Tatsächlich hat ein Snake Head gebissen! Überglücklich habe ich den Fisch gelandet und als Abendessen mitgenommen. Zurück im Dorf wurde sich natürlich über meinen Fang gefreut, und die Damen der Siedlung haben begonnen, das Abendessen vorzubereiten. Heute gab es meinen Fischfisch und Fisch aus der stammeseltenen Fischzucht, Gemüse und unseren Salat. Ein absolutes Festmahl mal. Ich hatte auch Glück, mein Snakehead hatte Eier, die wir auch essen konnten und unglaublich gut geschmeckt haben. Nach diesem Festmahl saßen wir wieder bei Reiswein zusammen und haben den wunderbaren Tag ausklingen lassen. Als der Regen aufgehört hatte, habe ich mich noch dazu entschlossen, ein Stündchen zu angeln. Leider ohne Erfolg.

    Englisch:
    In the morning we had some cookies with coffee before we took the boat into the jungle. When the water got too low to continue, we walked up the river. After about 20 minutes, the plan was to go straight into the jungle to hunt. One of my guides had a rifle and a machete with him and went ahead to cut a path for us through the dense undergrowth. Our progress was slow, of course, but after a while we had covered a good distance. Unfortunately we didn't find any animals that we could shoot, but we were able to see fresh orangutan nests (one to two days old), which was of course a really great experience. I think my guides realized that I am not a normal tourist and therefore went with me through the difficult terrain and deep into their hunting grounds. When we stopped for a break, the guide who spoke English told me that I was the first white man to ever enter this area. That touched me deeply and I will never forget that moment again. Once we were back in the stream, we continued uphill for some time until we found a suitable place to cook. A fire was lit there and while I fished for small bait fish for the evening, our guide cooked chicken with vegetables in several bamboo tubes. Very impressive and, above all, extremely tasty. After we had all filled our stomachs, we continued up the river to a small waterfall, where I tried to shoot a fish with our harpoon (homemade). Unfortunately without success. As it was getting quite late and looked like rain, we made our way back and once back at the boat, we were told to pick some wild lettuce to supplement our dinner. We paddled the first few meters of the small jungle river so that I could cast a few times with the fishing rod. And what can I say? A snake head actually bit! I was over the moon when I landed the fish and took it home for dinner. Back in the village, people were naturally delighted with my catch and the ladies in the village started to prepare dinner. Today we had my fish and fish from the tribal fish farm, vegetables and our salad. An absolute feast for once. I was also lucky, my snakehead had eggs, which we were able to eat and which tasted incredibly good. After this feast, we sat together again with rice wine and let the wonderful day come to an end. When the rain had stopped, I decided to go fishing for an hour. Unfortunately without success.
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  • Day 217

    Aufbruch in den Regenwald

    April 1 in Malaysia

    Deutsch:
    Heute hat der Wecker recht früh geklingelt. Nach dem Aufstehen habe ich für einige Momente die Ruhe auf meinem Balkon genossen und bin im Anschluss daran frühstücken gefahren. Ich habe im Anschluss daran meine zwei Hildes am See getroffen und wir haben das ganze Gepäck und die Ausrüstung an Bord unseres traditionellen langen Bootes gebracht. Nach ca 1,5h Fahrt über den Batang Ai See und den angrenzenden Fjorden sind wir in einem kleinen Seitenarm, um dort auf Snakehead zu angeln. Die Kulisse des grünen blauen Sees und des dichten Regenwaldes um mich herum war absolut atemberaubend und so wie ich es mir seit meiner Kindheit vorgestellt habe. Ich wollte schon immer unbedingt nach Borneo, seit ich als kleiner Junge mit meinem Großvater Dokus gesehen habe. Jetzt hier zu sein, fühlt sich absolut surreal an! Tatsächlich konnten wir sogar einen Schwarm kleiner Snakeheads aufsteigen sehen, was bedeutet das in der Nähe auch die große Mutter sein müsste. Leider hatte ich keinen Angelerfolg und so sind wir in die Siedlung (Long House) gefahren. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und konnte meine Ausrüstung abgeladen. Dann gab es erst mal Mittagessen. Wir haben Reis mit Frosch, Fisch und Gemüse gegessen. Ein absolutes Festmahl. Nach dem Essen sind wir mit dem Boot weiter Fluss aufwärts Richtung Nationalpark gefahren und haben, als das Wasser etwas unruhiger wurde auf einer kleinen Sandbank mitten im Fluss Rast gemacht. Dort konnte ich meine Drohne fliegen lassen und bin einem kleinen Bachlauf in den Dschungel gefolgt. Während der kleinen Flusswanderung konnte ich Vögel, Frösche und Fische beobachten. Nachdem ich wieder zurück war, sind wir in ein weiteres Dorf gefahren, um uns mit einem professionellen Angler zu treffen, damit ich mir ein paar Tipps geben lassen kann. Ich habe mich lange mit dem Mann unterhalten und fühle mich jetzt gewappnet, einen Snake zu fangen. Auf unserem Weg zurück habe ich es natürlich weiterhin probiert leider immer noch erfolglos. Dennoch war die Kulisse während der untergehenden Sonne atemberaubend schön. Natürlich waren auch die Geräusche des Regenwaldes absolut einmalig. Nach einer Weile hatten wir sogar das Glück, Affen zu hören, leider war der Wald zu dicht und wir konnten sie nicht sehen. Als wir wieder im Long Haus angekommen sind, wurde dort schon gegrillt und es roch fantastisch. Es gab Hühnchen, Fisch, Reis, Salat, Gemüse zusammen mit selbst gebranntem und Reiswein. Total satt saßen wir noch eine Weile zusammen, haben die Glüwürmchen beobachtet und den Geräuschen gelauscht.
    Müde durch die Anstrengungen des Tages sind wir alle relativ früh ins Bett gefallen.

    Englisch:
    The alarm clock rang quite early today. After getting up, I enjoyed the peace and quiet on my balcony for a few moments and then went for breakfast. I then met my two Hildes at the lake and we took all the luggage and equipment on board our traditional long boat. After about 1.5 hours sailing across Batang Ai Lake and the adjacent fjords, we reached a small side arm to fish for snakehead. The backdrop of the green blue lake and the dense rainforest around me was absolutely breathtaking and just as I had imagined it since I was a child. I've always wanted to go to Borneo ever since I was a little boy watching documentaries with my grandfather. Being here now feels absolutely surreal! In fact, we could even see a school of small snakeheads soaring, which means there must be a big mother nearby. Unfortunately, I didn't have any fishing success and so we drove to the settlement (Long House). I was given a very warm welcome and was able to unload my equipment. Then we had lunch. We ate rice with frog, fish and vegetables. An absolute feast. After the meal, we took the boat further up the river towards the national park and, when the water got a little choppier, we stopped for a rest on a small sandbank in the middle of the river. I was able to fly my drone there and followed a small stream into the jungle. During the short river walk, I was able to observe birds, frogs and fish. After I got back, we drove to another village to meet a professional angler so that I could get some tips. I had a long chat with the man and now feel equipped to catch a snake. On our way back, of course, I kept trying, unfortunately still without success. Nevertheless, the scenery during the setting sun was breathtakingly beautiful. Of course, the sounds of the rainforest were also absolutely unique. After a while we were even lucky enough to hear monkeys, but unfortunately the forest was too dense and we couldn't see them. When we arrived back at the long house, they were already barbecuing and it smelled fantastic. We had chicken, fish, rice, salad, vegetables together with home-baked wine and rice wine. Totally full, we sat together for a while, watching the fireflies and listening to the sounds.
    Tired from the day's exertions, we all fell into bed relatively early.
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  • Day 216

    Batang Ai See und ein Guide

    March 31 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Deutsch:
    Nachdem ich heute gefrühstückt habe, war mein Plan, den Rest meines Urlaubs etwas zu planen und eine Tour in dem Dschungel zu buchen. Leider war das nicht so einfach, da die meisten entweder ausgebucht waren oder erst angefragt werden mussten und da die nächsten Tage Ferien beziehungsweise Feiertage sind, wird das schwierig. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen zum Batang Ai See zu fahren, der mich dann noch vom Nationalpark trennt. Dort ist der Plan einen Guide mit Boot zu suchen, der mich in den Park bringen kann (am besten ein einheimischen). Gesagt, getan bin ich losgefahren habe auf dem Weg noch einen Tempel besichtigt und mich dort dann nach einem Guide umgehört. Nach einiger Zeit des Suchens habe ich tatsächlich zwei Einheimische (Iban) gefunden, die bereit waren mich für einige Zeit in ihrem Dorf aufzunehmen. Den Startpunkt haben wir für den nächsten Tag um 8:00 Uhr datiert. Nachdem das geklärt war, habe ich noch etwas geangelt, bin während des Sonnenuntergangs eine Runde schwimmen gegangen und dann in die nächste Siedlung gefahren, um mir ein Home Stay zu suchen. Komischerweise waren die Homestays dort ziemlich teuer. Da ich allerdings keine andere Möglichkeit hatte, habe ich mich für das schönste entschieden, dass gleich viel wie die anderen gekostet hat. Dummerweise hatte der Bankautomat kein Geld mehr und ich kein Bargeld. Netterweise konnte ich den Besitzern etwas mehr Geld schicken und sie haben es mir in Cash gegeben, sodass ich zumindest etwas Geld für Essen etc. hatte. Die Unterkunft war wirklich sehr schön mit Blick auf einen kleinen Dschungel Fluss, Küche, Schlafzimmer und Bad. Natürlich mehr als ich brauche aber Nice to have. Ich habe mich sehr gut mit meinen Vermietern verstanden und sie haben mir Reis und gegrilltes Hühnchen zum Abendessen mitgegeben. Als ich fertig gegessen hatte, bin ich zu einer Karaokebar die nur 2 Minuten Fußweg von meiner Unterkunft entfernt war. Dort habe ich zwei Einheimische getroffen, wir haben ein zwei Bier getrunken und ein paar Lieder gesungen. Das war wieder ein wirklich gelungener und netter Abend. Nachdem ich wieder in der Unterkunft war, habe ich alles für den nächsten Tag gepackt, mich geduscht und hingelegt, um fit in den Dschungel fahren zu können.

    Englisch:
    After having breakfast today, my plan was to plan the rest of my vacation and book a tour in the jungle. Unfortunately, it wasn't that easy as most of them were either fully booked or had to be requested first, and as the next few days are vacations or public holidays, it would be difficult. For this reason, I decided to drive to Batang Ai Lake, which separates me from the national park. The plan there is to find a guide with a boat who can take me into the park (preferably a local). No sooner said than done, I set off, visited a temple on the way and then asked around for a guide. After searching for a while, I actually found two locals (Iban) who were willing to take me into their village for a while. We set the starting point for the next day at 8:00 am. Once that was settled, I did some fishing, went for a swim during the sunset and then drove to the next village to look for a home stay. Funnily enough, the homestays there were quite expensive. However, as I had no other option, I opted for the nicest one, which cost the same as the others. Unfortunately, the ATM was out of money and I had no cash. I was kind enough to send the owners some extra money and they gave it to me in cash so that I at least had some money for food etc. The accommodation was really nice with a view of a small jungle river, kitchen, bedroom and bathroom. Of course more than I needed but nice to have. I got on really well with my landlords and they gave me rice and grilled chicken for dinner. When I had finished eating, I went to a karaoke bar that was only a 2-minute walk from my accommodation. I met two locals there, we had two beers and sang a few songs. It was another really successful and enjoyable evening. After I got back to my accommodation, I packed everything for the next day, had a shower and went to bed so that I was fit to go into the jungle.
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  • Day 215

    jungle walk in Sibu

    March 30 in Malaysia ⋅ ☁️ 33 °C

    Deutsch:
    Meinen heutigen Tag habe ich sehr ruhig angehen lassen. Nachdem ich etwas länger geschlafen habe, bin ich wieder in mein Standardrestaurant um frühstücken zu gehen. Ich liebe die asiatische Küche ja wirklich, aber das es in den nicht touristischen Gebieten oft fast keine Möglichkeit gibt normal zu frühstücken ist sehr nervig. Und durch ein Missverständnis habe ich heute nur Schrimps ohne Reis oder Nudeln bekommen. Das zusammen mit Kaffee ist nun wirklich kein Frühstück, das ich empfehlen kann. Der Plan für heute ist es in ein nahe gelegenes Städtchen zu fahren namens Sibu. Dort angekommen bin ich, als Erstes in einen kleinen Park um einen Dschungelwalk zu machen. Anscheinend kann man dort hin und wieder auch Affen sehen. Ich hatte allerdings leider kein Glück. Trotzdem war das ein sehr schöner und bei der Hitze gleichzeitig sehr anstrengender Spaziergang. Zurück am Auto war es schon Nachmittag und ich bin erst mal etwas essen gegangen und habe nach Deutschland telefoniert. Auf der Rückfahrt bin ich noch in einem Angelladen vorbei und habe nicht schlecht gestaunt. Alles ist viel billiger als in Deutschland. Ich konnte mich nicht zurückhalten und habe eine Spule und ein paar andere Sachen gekauft. Als ich gehen wollte, hat mich das Personal darum gebeten, ein Foto von mir machen zu dürfen, um es anschließend in ihren Katalog zu drucken und auf ihrer Webseite zu posten. Ziemlich witzig, dass ich jetzt in einer Angelzeitschrift in Malaysia zu sehen sein werde. Nachdem ich wieder in meinem alten Dörfchen angekommen bin, konnte ich mir zum Glück wieder das tolle Hotelzimmer von gestern sichern, habe wieder frischen Fisch gekauft und bin Angel gegangen. Während dessen habe ich mit Freunden aus Deutschland telefoniert und wurde von einem Regenschauer erwischt. Nachdem ich völlig nass in meinem Zimmer angekommen bin, ging es für mich nur noch unter die Dusche und dann ins Bett. Da ich ein recht spätes Mittagessen hatte, bin ich heute auch nicht mehr essen gegangen.

    Englisch:

    I took it very easy today. After sleeping a little longer, I went back to my standard restaurant for breakfast. I really love Asian cuisine, but the fact that there is often almost no opportunity to have a normal breakfast in the non-touristy areas is very annoying. And due to a misunderstanding, I only got shrimps without rice or noodles today. That, together with coffee, is really not a breakfast I can recommend. The plan for today is to drive to a nearby town called Sibu. Once there, the first thing I did was go to a small park to do a jungle walk. Apparently you can see monkeys there from time to time. Unfortunately, I wasn't lucky. Nevertheless, it was a very nice walk, but also very strenuous in the heat. Back at the car, it was already afternoon and I went out for a bite to eat and made a phone call to Germany. On the way back, I popped into a fishing store and was amazed. Everything is much cheaper than in Germany. I couldn't stop myself and bought a reel and a few other things. As I was leaving, the staff asked me to take a photo of me so that they could print it in their catalog and post it on their website. Pretty funny that I will now be featured in a fishing magazine in Malaysia. After arriving back in my old village, I luckily managed to secure the great hotel room from yesterday, bought fresh fish again and went fishing. While I was on the phone with friends from Germany, I was caught in a rain shower. After arriving in my room completely soaked, I just had a shower and then went to bed. As I had a rather late lunch, I didn't go out to eat today.
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  • Day 214

    Fischerdorf

    March 29 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

    Deutsch:
    Heute nach dem Aufstehen bin ich wieder am Fluss frühstücken gewesen und habe mich danach auf die Suche nach Fischern begeben, die mich eventuell mit ihrem Boot rausfahren können. Leider konnte ich niemanden finden und bin einfach noch mal ein wenig durch die Ortschaft gelaufen. Für heute habe ich einen kleinen Ausflug in ein Fischer Dörfchen geplant und bin dort ungefähr 1,5h hingefahren. Da angekommen war das schon ein etwas befremdlicher Anblick ein komplettes Dorf auf Stelzen nur aus Holz. Die Leute leben dort sehr einfach und haben sich gewundert, mich dort zu sehen, haben mich allerdings herzlich in Empfang genommen. Als Erstes bin ich etwas Mittagessen gegangen und habe im Anschluss daran ein wenig das Dorf erkundet. Vor allem habe ich natürlich mit den Leuten im Hafen gesprochen. Das war ziemlich interessant, auch wenn ich immer mit einem Handy Übersetzer arbeiten musste. Leider waren das hier meistens Schrimp Fischer weswegen mich auch wieder niemand zum Angeln mitnehmen konnte. Blöderweise gab es in diesem Dorf keine Tankstelle, und mein Tank war schon ziemlich leer, aber es soll wohl eine auf dem Weg geben. Hoffen wir mal, dass sie Sprit hat. Bevor ich nach Hause gefahren bin, wollte ich mir noch den Strand angucken, an dem ein witziges Schweineverboten Schild stand. Gegen Nachmittag habe ich mich dann wieder auf den Rückweg gemacht und tatsächlich hatte die Tankstelle nur noch wenig Benzin weswegen jeder ein lieter Limit hat, es war aber genug um nachhause zu kommen. Mein Plan war es wider in derselben Ortschaft wie gestern zu schlafen, leider war das Hotel schon voll weswegen ich mir ein anderes suchen musste. In dem neuen habe ich sogar ein Fenster mit Blick auf den Fluss, purer Luxus. Nachdem ich mich eingerichtet habe, bin ich mir noch einen Tempel anschauen gegangen, habe frischen Fisch gekauft. Bin essen gegangen und habe den restlichen Abend geangelt. Tatsächlich konnte ich sogar einen kleinen Wels fangen.

    Englisch:
    After getting up today, I had breakfast by the river again and then went in search of fishermen who might be able to take me out on their boat. Unfortunately, I couldn't find anyone and just walked around the village a bit. I had planned a little trip to a fishing village for today and it took me about 1.5 hours to get there. When I got there, it was a somewhat strange sight - a complete village on stilts made entirely of wood. The people there live very simply and were surprised to see me there, but gave me a warm welcome. The first thing I did was to have lunch and then explore the village a little. Above all, of course, I talked to the people in the harbor. That was quite interesting, even though I always had to work with a cell phone translator. Unfortunately, they were mostly shrimp fishermen here, which is why no one could take me fishing again. Unfortunately, there was no petrol station in this village and my tank was already pretty empty, but there was supposed to be one on the way. Let's hope it has fuel. Before I drove home, I wanted to have a look at the beach, where there was a funny sign banning pigs. In the afternoon I made my way back and sure enough, the gas station was low on gas, which is why everyone has a limit, but it was enough to get home. My plan was to sleep in the same place as yesterday, but unfortunately the hotel was already full so I had to look for another one. In the new one I even have a window with a view of the river, pure luxury. After settling in, I went to see a temple and bought some fresh fish. I went out to eat and spent the rest of the evening fishing. I even managed to catch a small catfish.
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  • Day 213

    Trauriges Erlebnis und neues Städchen

    March 28 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

    Deutsch:
    Nachdem ich aufgestanden war, bin ich erst mal frühstücken gegangen. Es gab ein Sandwich mit einem Kaffee in einer lokalen Bar. Die Leute dort haben zwar auch wieder kein Englisch gesprochen, waren aber unglaublich nett. Ich muss sagen auch wenn die Verständigung sehr schwierig ist, fühle ich mich immer sehr willkommen und nie unwohl. Nach dem Frühstück bin ich noch etwas durch das Dörfchen gelaufen und in einem Laden wurde ich von einem Mann angesprochen, der gerne ein Foto mit mir machen wollte. Das war eine wirklich witzige Situation. Ich habe mich gefühlt wie ein Promi. Nach meiner kleinen Tour durchs Örtchen habe ich mich in mein Auto gesetzt und bin weitergefahren. Ich musste mit zwei Fähren jeweils einen Junglefluss überqueren und als ich in pussa angekommen bin, wollte ich erst mal etwas essen. Auf einmal habe ich am Straßenrand einen kleinen Hundewelpen liegen sehen, der nicht gut aussah. Dementsprechend habe ich natürlich angehalten, ihn angestupst und zu testen, ob er schnappt, was er nicht tat und habe ihn im Schatten etwas Wasser eingeflößt. Der kleine Racker hatte ein Halsband an deswegen wollte ich natürlich gucken, wem er gehört, und wollte ihn zu einer nahe gelegenen Werkstatt tragen. Leider ist er auf dem Weg in meinen Armen verstorben. Das war natürlich ein sehr trauriges Erlebnis. Schweren Herzens bin ich weiterhin ins Dörfchen gefahren und habe erst mal etwas gegessen. Auf meiner anschließenden Tour über den Markt wurde ich schon wieder angesprochen, da jemand ein Foto mit mir machen wollte. Auf der Weiterfahrt habe ich das erste Mal einen sehr leichten Dschungelschauer miterlebt, der allerdings nur für wenige Minuten anhielt. Auf meinem Weg kam ich auch noch durch ein sehr heruntergekommenes Örtchen oder besser gesagt, eine heruntergekommenen Siedlung, die nur aus Holz und Wellblech bestand. Das war ein ungewohnter, aber interessanter Anblick. Als ich in Saeikai angekommen bin, habe ich mich dazu entschieden, hier zu bleiben, habe mir ein Hotel genommen und im Anschluss daran das Örtchen erkundet. Als die Sonne langsam unterging, habe ich mich in ein Restaurant direkt am Fluss gesetzt, habe etwas gegessen und bin danach noch in eine nahe gelegene Karaoke Bar gegangen. Da dort allerdings nicht viel los war, bin ich zurück ins Hotel und um mich für den nächsten Tag auszuruhen.

    Englisch:
    After I got up, I first went for breakfast. I had a sandwich and a coffee in a local bar. The people there didn't speak English either, but they were incredibly nice. I have to say that even if communication is very difficult, I always feel very welcome and never uncomfortable. After breakfast, I walked around the village and was approached by a man in a store who wanted to take a photo with me. It was a really funny situation. I felt like a celebrity. After my little tour of the village, I got into my car and drove on. I had to cross a jungle river on two ferries and when I arrived in pussa, I wanted to eat something first. Suddenly I saw a small puppy lying on the side of the road that didn't look well. So of course I stopped, poked him to see if he would snap, which he didn't, and gave him some water in the shade. The little rascal had a collar on so of course I wanted to see who he belonged to and wanted to carry him to a nearby garage. Unfortunately, he died in my arms on the way. That was of course a very sad experience. With a heavy heart, I drove back to the village and ate something first. On my subsequent tour of the market, I was approached again because someone wanted to take a photo with me. On my onward journey, I experienced a very light jungle shower for the first time, but it only lasted a few minutes. On my way, I also passed through a very run-down village, or rather, a run-down settlement that consisted only of wood and corrugated iron. It was an unusual but interesting sight. When I arrived in Saeikai, I decided to stay here, checked into a hotel and then explored the village. As the sun was slowly setting, I sat down in a restaurant right by the river, had something to eat and then went to a nearby karaoke bar. However, as there wasn't much going on there, I went back to the hotel to rest up for the next day.
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