Einmal Göta Kanal

June - August 2025
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Ein Bootsfahrertraum:
Einmal Göta Kanal mit dem eigenen Schiff fahren. 3 Monate von Mainz nach Rotterdam, Amsterdam, Delfzil, Bremerhaven, Norostsee Kanal, Kiel, die Ostseeküste bis nach Göteborg, durch den Trollhättan Kanal zum Göta Kanal ;-)
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  • Salziges Nordseewasser im Gesicht

    Yesterday in the Netherlands ⋅ ☀️ 16 °C

    Unser erster Programmpunkt des Tages heisst heute Tanken, da dieser Yachthafen über eine entsprechende Tankstelle für Benzin und Diesel verfügt. Leider haben auch andere Bootsfahrer den selben Plan. So liegt ein Sportboot bereits an der Tankstelle, ein weiteres großes Sportboot dümpelt vor der Tankstelle in Warteposition. Und dann ist die Abgabe pro Anforderung auf 40 l begrenzt, so dass wir insgesamt sechs mal neu ansetzen müssen, um eine ausreichende Menge Diesel in den Tank zu bekommen. Insgesamt brauchten wir für dieses unter diesen Unterfangen 1,5 Stunden.
    Und jetzt können wir raus aufs Ijselmeer und mit uns viele Segelboote. Bei sehr kabbeliger See überqueren wir das Ijselmeer um an der Kornwerderzand-Schleuse auf die Nordsee zu kommen. Auch hier sind wir nicht alleine. Überrascht sind wir aber über die Menge von mehr als 50 Segelbooten, die im Stau vor der Schleuse rumdümpelten, um von der Nordsee ins Ijsselmeer zu schleusen.
    Bei der Überfahrt nach Harlingen bekommen wir viel salziges Nordseewasser ins Gesicht. Sonne, aber 22 Km/h starker Wind von schräg hinten bringen eine unruhige Fahrt mit vielen Wellen, die bei zügiger Fahrt kräftig über den Bug und Führerstand gischten.
    In Harlingen finden wir einen sehr schönen Liegeplatz an einer Gracht am Englischen Garten, der zu einem Yachtverein gehört. Harlingen selbst ist eine süße Stadt einem ausgedehnten alten Stadtkern die wir zuerst mit dem Schlauchboot und dann zu Fuß erkunden.. Selbst die ältesten Niederländische Yacht von 1590 liegt hier noch als Museumsschiff festgemacht.
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  • Das 4. und 5. niederländische Meer

    June 14 in the Netherlands ⋅ ☁️ 23 °C

    Gestern Abend gab noch eine unangenehme Überraschung für uns. Neben uns versuchte ein für den Liegeplatz deutlich zu breites Mietboot von Le boat „einzuparken“. Dabei war ein noch ungeübter Kapitän sehr ungestüm beim Rangieren und rammte unser Boot, so dass unser Anker gegen unser Boot geschleudert wurde, was tiefe Macken im Gelcoat des Bugs hinterliess. Anschließend suchte sich dieses Boot dann einen passenden Liegeplatz an einem Kopfsteg. Schnell ließ Christoph unser Stand Up Padling Board ins Wasser, um den Schaden zu besehen und per Handy zu dokumentieren. Das anschließende Gespräch mit dem Unglückskapitän ergab, dass es sich bei der Bootsbesatzung um eine israelische Großfamilie handelt, die aufgrund der momentanen Situation nicht zurück nach Israel kann und auch nicht weiss, wie es für sie in der Zukunft weitergehen soll. Die Schadensregulierung wird über die Bootsvermietungen erfolgen, was vermutlich kein Problem ist. Wichtig ist nur, dass wir weiter fahren können.
    Nachdem es heute Nacht gegen 4 Uhr überraschenderweise massiv geregnet und gewittert hatte, legen wir vormittags in Amsterdam bei Sonnenschein ab. Zusammen mit vielen Segelbooten passieren wir die Orangje-Schleuse und sind kurz darauf auch schon auf dem Markermeer, das durch den Houtribdeich vom JIjsellmeer abgetrennt ist. Kurz vor Einfahrt zu unseren Hafen in Enkhuizen passieren wir noch eine weitere Schleuse und sind dann schon im Ijselmeer. Dieser große Yachthafen wird pro Jahr von circa 18.000 überwiegend Segelbooten besucht und hat auch einzelne Plätze für Festlieger. Wichtig für uns ist, dass wir hier Diesel tanken können, damit die Reise weitergehen kann. Nach einem ruhigen Nachmittag werden wir den heutigen Abend bei einem guten Essen im Hafenrestaurant mit Meerblick ausklingen lassen.
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  • Amsterdam der Amsterdamer

    June 13 in the Netherlands ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach einem Frühstück bei strahlendem Sonnenschein, blauen Himmel und bereits 27° ziehen wir los, um die Stadt per Rad außerhalb der Touristenströme zu erkunden. Nach circa 3 Minuten erreichen wir den Fährableger, von dem insgesamt vier Fähren im Wechsel ein nicht versiegenden Strom von unendlich vielen Fahrradfahrer in knapp 5 Minuten über den Meeresarm der IJ von Amsterdam Nord zum Zentrum bringen. Wir haben uns eine Fahrtroute zusammengestellt, die über die Haarlemsstraat mit ihren vielen kleinen Geschäften zum Westerpark mit seinen ausgedehnten Grünflächen führt. Weiter ging es mit einem Bummel durch das Stadtviertel Jordan mit der Prinsengracht und weiter über Noordermarkt leider ohne Markttreiben. Im Grachtenviertel finden wir ein kleines Straßenlokal mit einzelnen kleinen Tischen, direkt an einer Gracht, wo wir eine Mittagspause einlegen. Wir besuchen das Viertel De 9 Straatjes mit neuen kopfsteingepflasterten Straßen rund um die drei Hauptgrachten mit einem bunten Sammelsurium von Geschäften. Durch Zufall entdecken wir den Begijnhof, der im Mittelalter ein Rückzugsort für alleinstehende Frauen war, die in einer religiösen Gemeinschaft ohne Gelübte lebten. Weiterhin ist dieses ein Rückzugsort für alleinstehende Frauen und eine wahre Oase. Zum Schluss fanden wir dann noch einen Büchermarkt, wo auf vielen Ständen Antiquarisches, aber auch aktuelle Bücher sowie Drucke und Stiche angeboten werden. Aber nun geht es zurück zum Boot, da es mit 34° im Schatten inzwischen sehr heiß ist und wir dringend eine Abkühlung brauchen.Read more

  • Auf nach Amsterdam

    June 12 in the Netherlands ⋅ ☁️ 27 °C

    Nachts gab es den Himbeer- oder Purpurmond bei sternenklaren Himmel zu bestaunen. Ein Ereignis das nur alle 18 Jahre stattfindet. Dafür stand man auch gerne um 1 Uhr nachts bei steifer kalter Brise alleine auf dem Steg.
    Bei strahlend blauem Himmel, Sonnenschein und zum Teil sehr kräftigen Wind machen wir uns mit einer erlaubten Geachwindigkeit von maximal 9 km/h auf den Weg nach Amsterdam. Auf unserem Weg passieren wir eine Schleuse und elf bewegliche Brücken, davon alleine acht auf der letzten Strecke vor Amsterdam als Schleusenkette. Nachdem wir an der ersten Brücke erst mal eine Dreiviertelstunde auf die Brückenöffnung warten müssen, werden die weiteren Brücken relativ schnell nur für uns gehoben, da sich die Brückenwärter untereinander abstimmen, beziehungsweise zum Teil auch mit Fahrrad für uns von Brücke zu Brücke mitfahren, um diese zu öffnen. Und man darf ja auch nicht vergessen, dass für uns der gesamte Verkehr über die Brücke zum Teil mit Straßenbahnverkehr angehalten werden muss, damit wir passieren können. Für die Strecke von ca. 35 km brauchen wir letztendlich etwa 5 Stunden aber wir sind ja im Urlaub und haben Zeit.
    Auf unserem Weg sehen wir ausgedehnte Gärtnereien, sehr schöne Häuser mit traumhaft gepflegten und angelegten Gärten, gerne mit großen Sitzgruppen direkt am Fluss. Wir sehen neugebaute Reihenhäuser, die gleich mit Anlegesteg für das Boot angeboten werden. Und wir passieren auch eine Werft, wo gerade eine große Superyacht gebaut wird, aber auch eine Werft für Rettungkapseln, die sehr dekorativ als Werbung am Fluss aufgestellt sind.
    Und jetzt liegen wir sehr zentral im Amsterdamer SIXT-Hafen gegenüber dem Bahnhof Amsterdam Central, den wir mit einer Fähre innerhalb weniger Minuten erreichen können. Somit steht dem Stadtbummel für morgen nichts mehr im Wege.
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  • Wasser überall

    June 11 in the Netherlands ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach einem guten Frühstück machten wir uns heute bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg zum Braassemer Meer, einem riesigen See, der zur niederländischen Seenplatte gehört. Auf dem Weg dorthin passierten wir 14 Brücken, von denen fünf aufgrund ihrer niedrigen Höhe von ca. 2,5 m für uns geöffnet werden mussten. Hierfür ruft man jeweils per Funk den Brückenwärter an, der dann entsprechend dem über die Brücke, laufenden Verkehr, diese sperrt und für den Schiffverkehr öffnet. In Abhängigkeit vom Verkehr und der Auslastung des oft zentral sitzenden und für mehrere Brücken zuständigen Brückenwärters kann das schon mal 20 Minuten dauern.
    Neben vielen überwiegend niederländischen Sportbooten unterschiedlicher Größe begegneten uns auf unserer Tour auch etliche Frachtschiffer, wobei es erstaunlich ist, wie große Schiffe auf einem zum Teil rechts schmalen Fluss fahren können.
    Kurz vor 14:00 Uhr erreichten wir unseren Zielhafen und fanden einen sonnigen Liegeplatz am Gästesteiger mit Aussicht auf den gesamten See. Anschließend meldeten wir uns wie üblich beim Hafenmeister. Zu unserer Überraschung sagte er nach dem Bezahlen, er hätte noch eine Spezialität für uns, ging in seinen Lagerraum und holte ein Glas „Omas feinste Gurken süßsauer“ direkt aus dem Ort hier. Neugierig wie wir sind, haben wir bereits heute Abend die ersten Gurken probiert und sie sind wirklich fantastisch.
    Christoph erkundete am Nachmittag einen Großteil des Sees mit unserem mitgeführten Schlauchboot, während Ute weiter ihr Buch las. Anschließend machten wir noch einen gemeinsamen Spaziergang durch den Ort, um zu schauen wie Holländer hier wohnen. Platz, gepflegte Vorgärten, Boote und bodentiefe Fenster bleiben in Erinnerung.
    Und jetzt lassen wir den schönen Abend bei einem Glas Wein im Sonnenschein ausklingen.
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  • Gouda inside

    June 10 in the Netherlands ⋅ ☀️ 15 °C

    Unser heutiger Tag begann sehr regnerisch, mit bis zum Mittag zunehmenden Regenschauern, so dass wir die Zeit mussten, um noch mal eingehend die Route für den morgigen Tag anzuschauen. Dabei stellten wir fest, dass auf dem Weg nach Amsterdam, insbesondere auf dem letzten Abschnitt mehr als acht bewegliche Brücken liegen, die alle aufgrund ihrer niedrigen Höhe für uns geöffnet werden müssen. Da dies vom Brückenwärter jeweils erst nach Anmeldung über Funk geschieht und somit relativ zeitaufwändig ist, entschlossen wir uns, dass die 50 km bis nach Amsterdam für den morgigen Tag zu viel sind, und suchten nach einem Zwischenziel am Braassemer Meer, wo wir auch gleich telefonisch einen Platz im Yachthafen reservieren konnten.
    Nachmittags besichtigten wir die beeindruckende Sint Janskerk, die erstmals 1280 n. Chr. erwähnt wurde. Weltberühmt ist diese Kirche wegen ihrer Bundglasfenster, die Abbildung biblischer Ereignisse und der Geschichte des Landes zeigen. Hier war der Audio Guide hilfreich, der uns die Abbildungen auf den Fenstern sehr gut erklärte.
    Beim Schlendern durch die engen, sehr schönen, zum Teil entlang der Grachten verlaufenden Gässchen genossen wir eine frischgebackene, noch warme Sirupwaffel mit einem Durchmesser von mindestens 15 cm, die hier seit 1810 gebacken werden - eine weitere Spezialität von Gouda. Und Christoph entdeckte das älteste Tabakwarengeschäft der Niederlande aus dem Jahr 1836, in dem er zwei Zigarren für besondere Anlässe wie einen schönen Sonnenaufgang auf unserem Vordeck erstand.
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  • Gouda - die Käsestadt

    June 9 in the Netherlands ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns auf den Weg über die holländische Eissel in das 25 km entfernte Gouda, wo wir in einem zentral gelegenen Yachthafen einen Platz für 2 Nächte reserviert hatten.
    Angrenzend an den Rotterdam nahen Abschnitt der holländischen Eissel stehen sehr viele Häuser direkt am Wasser, wobei wir erstmals gesehen haben, dass die Bewohner ihre Boote mit kleinen Aufzügen aus dem Wasser heben. Zum Teil waren die Boote genauso breit wie die Grundstücke selber.
    Heute mussten wir nur eine Schleuse passieren, begleitet von zwei Brücken, die relativ niedrig waren, so dass wir kurzfristig den Geräteträger unseres Bootes umlegen mussten, um unter der ersten Brücke durch zu kommen. Im Hafen angekommen, holten wir die E-Klappräder aus dem „Keller“, d.h. unserem geräumigen Motorraum, der neben den zwei Motoren auch unsere gesamten Vorräte und halt die zwei Fahrräder beherbergt.
    In nur 7 Minuten erreichten wir den malerischen Marktplatz von Gouda umgeben von Geschäften und Gastronomie. Wir schlenderten zunächst einmal durch sehr malerische Seitengassen und kauften auf dem Marktplatz in einem Käsegeschäft drei sehr verschiedene Sorten Gouda.
    Wir ließen den Abend in der BierBar, einem Spezialbiercafé am Markt , an einem Tisch in de Abendsonne ausklingen. Auf der Getränkekarte stehen hier neben verschiedenen Sorten von frisch gezapften Bier über 130 Flaschenbiere. Christoph entschied sich für ein Spezialbier aus Texel.
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  • Schwimmende Touristenbusse…

    June 8 in the Netherlands ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute ist unser 2. und letzter Tag in Rotterdam bevor es morgen nach Gouda weitergeht.
    Der sehr windige Tag brachte uns eine super Tour mit einem großen gelben Amphibienbus von Volvo, der über eine Rampe mit einem kräftigem Splash in die Maas fuhr und uns dann die Sehenswürdigkeiten von Rotterdam vom Wasser aus betrachten ließ. Man fühlte sich wie in einem halbgetauchten U-Boot und bei sehr kabbbeligem Wasser schlugen die Wellen gegen die Frontscheibe fast bis zum Dach.
    Wir sahen das mit einer Länge von 129 m und Breite von 20 m riesige Dampfschiff SS Rotterdam, dem größte Schiff das in den Niederlanden gebaut wurde. Es war ursprünglich das Flaggschiff der Holland Amerika Linie. Diese hatte ihr Hauptquartier in einem historischen Gebäude, das jetzt als Hotel New York erhalten ist. Mit der Holland Amerika Linie sind damals mehr als 1 Million Europäer nach Amerika ausgewandert.
    Wir sahen auch den 185 m hohen Euromast von dem sich Mutige abseilen dürfen, den alten Hafen mit sehr gut erhaltenen Schiffen sowie die Erasmusbrücke oder liebevoll der Schwan genannt. Sehr faszinierend ist insgesamt die Architektur dieser Metropole wie die versetzten Hochhäuser De Rotterdam, die den Metropolitan Architectur Award gewonnen haben.
    Die Fahrt mit unseren Fahrrädern durch das alte und neue Rotterdam war schon beeindruckend. Auch die weltbesten Frikadellen, Empfehlung des Splash Reiseleiters, waren zusammen mit einem TEXEL Skoombeer ein super Mittagessen.
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  • Quirliges Rotterdam

    June 7 in the Netherlands ⋅ ☁️ 15 °C

    Nachdem wir gestern Abend noch die wunderschöne Abendstimmung genießen konnten, zog über Nacht ein kräftiges Regengebiet über Rotterdam, das erst mittags die Sonne durchließ. So konnten wir am Nachmittag das quirlige Rotterdam erleben. Per Fahrrad und als einige der wenigen mit Helm fuhren wir los. Die Holländer sind da sehr sportlich und ob sie mit Muskelkraft fahren oder per E-Bike läßt sich nicht immer unterscheiden. Überall gibt es breite Fahrradwege, die allerdings auch Moped genutzt werden dürfen, die einen zum Teil geräuschlos per E-Antrieb aber mit über 40 Sachen von hinten überholten und erschrecken.
    Wir schlenderten durch die berühmte riesige Markthalle mit einem riesengroßen farbenfrohen Wandbild an der Decke, das einem das Gefühl von an Alice im Wunderland vermittelt. Wir sahen die tatsächlich bewohnten, einzigartigen Kubushäuser, von denen wir eines besichtigen konnten, um festzustellen, dass mit geeigneten Mobiliar das Platzangebot erstaunlich ist. Vor der Laurenskirche spielte gerade ein internationales Streicherorchester bestehend aus ganz jungen Talenten Stücke von Haydn. Sehenswert war auch der alte Museumshafen schönen alten Schiffen sowie einer Riesenrutsche für Erwachsene. Völlig unerwartet standen wir plötzlich vor der großen perfekten Surferwelle mitten in der Altstadt, gesponsert von O’Neil, die von in diversen Leistungsklassen genutzt wurde.. Vorbei an dem Monument der zerstörten Stadt, einer großen Bronzefigur mit Loch in der Brust, ging es zurück über die Erasmusbrücke in unseren Hafen, erschöpft aber guter Dinge für den morgigen Tag.
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  • Endlich in Rotterdam

    June 6 in the Netherlands ⋅ ☁️ 16 °C

    Auf unserem ca. 50 km langen Weg nach Rotterdam gab es Wind ohne Ende mit Gischt über das ganze Boot auch bei langsamer Fahrt. Aber schlussendlich machten wir in einem ganz tollen Hafen mitten in Rotterdam, dem Königshafen, fest.
    Die ersten Eindrücke der 600Tausend. Einwohner zählenden Stadt waren beeindruckend. Das Flair der alten Auswanderer-Stadt von hier nach New York ist endgültig verloren gegangen.
    Den Tag ließen wir mit einem phantastischen marokkanischen Buffet in einem Gewölbekeller direkt ans unserem Hafen ausklingen. Das unscheinbare Lokal hatten wir heute Nachmittag bei unserem ersten Erkundungsrundgang entdeckt.
    Morgen werden wir die touristischen Highlights Rotterdams abklappern, natürlich nach niederländischer Manier per Fahrrad. Dazu morgen mehr.
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