...der Regen macht es nicht besser

...die Storchennester haben den nächtlichen Sturm überlebt, aber leider ließ der Starkregen nicht nach. Wir wollten heute weiter Richtung Fähre und hatten uns als Übernachtungsplatz etwas inLeia mais
...die Storchennester haben den nächtlichen Sturm überlebt, aber leider ließ der Starkregen nicht nach. Wir wollten heute weiter Richtung Fähre und hatten uns als Übernachtungsplatz etwas in Moulay Bousselham ausgesucht. So traten wir unsere Fahrt trotz starkem Wind und Regen zeitig an. Leider entpuppte sich die Strasse als reine Schlaglochpiste mit ordentlich ausgefransten Seitenrändern...rechts und links der Piste wechselten sich verwahrloste Gewächshäuser mit heftig flatternden Plastikplanenresten und wilden Müllkippen ab, das war weit weg von schön. Nachdem wir eine überflutete Brückendurchfahrt passiert hatten, strandeten wir in unserer ausgesuchten Stadt...was ein runtergekommenes Nest. Alles stand unter Wasser und der Unrat lag komplett in der Stadt verteilt. Hier wohnten wohl die "armen" Pflücker der ganzen El-Plastico-Industrie und der umliegenden Felder, aber warum zum Teuf lassen sie "ihre" Stadt so verwahrlosen ?...uns unbegreiflich und es machte uns fassungslos ob dem ganzen Dreck und das nach über fünf Wochen Marokko und einiger Eindrücke was Müll bedeuten kann, aber das war die Krone hier. Schnell waren wir uns einig hier nicht zu übernachten und so ging es ca. 50 km weiter nach Larache...
Dort angekommen fanden wir einen heruntergekommenen Campingplatz..."für eine Nacht ganz ok, aber morgen gehtˋs weiter nach Tanger-Med zur Fähre"
...schade das uns die letzten Tage Marokko mit solch einem Wetter verabschiedete, aber die Menschen und die Natur wird es freuen, auch wenn davon leider nichtˋs im Süden ankommt...die Wolken schaffen es meist nicht über den Hohen Atlas...
Wir lassen uns noch mal durchschaukeln...schlaft schön...Leia mais
Larache am nächsten Morgen verwöhnte uns wieder mit Sonnenschein. Es war der letzte Reisetag in Marokko, der über Tanger an der Küste entlang nach Tangermed, zu unserem Fährhafen ging. Lange, flache Küstenabschnitte, mit Hotels und Ferienwohnungenanlagen wechselten zu sehr grünen Berglandschaften hinter Tanger... ein versöhnlicher Abschied von Marokko.
Das Meer war sehr aufgewühlt und ich beobachtete mit einem sehr mulmigen Gefühl im Hafen von Tangermed die heftig schaukelnden Fähren....
Mit stundenlanger Verspätung, ging es dann für Peter und Britta mit Balearea und für uns noch eine Stunde später mit Transmediterranea Richtung Spanien. Tschüss schönes Marokko!
Die Überfahrt war dann aber doch ruhiger, als gedacht!!!!
In Algeciras angekommen, ging es leider sehr langsam durch den Zoll...egal wir haben ja Zeit..... wir waren mit Peter und Britta in Los Barrios zum zweckmäßigen Übernachten verabredet. Ein netter Getränkeempfang von den beiden und eine heiße Suppe rundeten den langen Tag ab. Am nächsten Tag ging es dann wieder bei Regen nach Los Canos de Meca, einem netten Stellplatz, den Peter ausgesucht hatte. Mit Ausschlafen, Relaxen, Wäsche waschen , Autos etwas entsanden verbrachten wir den Tag, aber Abends ging es zu einer tollen Sandbar mit Livemusik... sehr fein!
RESÜMEE Marokko
Ich hatte ja anfänglich so meine Bedenken was Marokko anging, die jedoch schon am ersten und zweiten Tag komplett wie weggewischt waren. Die Menschen freundlich und aufgeschlossen, die Landschaften einfach nur großartig, weitläufig und faszinierend, ließ uns in eine neue Erfahrung eintauchen. Klimazonen von feucht-grün kontinental bis trocken, heiß- wüstig, das kalte Atlas-Hochgebirge und riesige Ebenen nahmen uns sofort für dieses sehr abwechslungsreiche Land gefangen.
Die Menschen waren immer freundlich und uns zugewandt, höflich und hilfsbereit. Natürlich gibt es Armut, insbesondere in den vom Erdbeben vergessenen Berberdörfen, und es gibt Müll ohne Ende... an den wir uns nicht gewöhnen konnten. Sicherlich: es gibt auch bettelnde Kinder, die manchmal ein wenig nervten. Aber auch sie blieben irgendwann auf Abstand, wenn man ihnen nichts an Süßigkeiten oder Geld gab. Das bricht einem manchmal fast das Herz, aber besser war das. Man konnte mit Kleidung helfen, wie Peter und Britta das getan haben...wir hatten aber dergleichen nicht dabei.
Es gab keine Steinewerfer, keine Bedrohung ...nichts dergleichen. Die allgegenwärtigen Polizeikontrollen konnten wir immer problemlos passieren. Das Gewusel und Markttreiben, die Kleinhandwerkskultur in den Städten oder Dörfern waren Erlebnisse für sich, ebenso die vielen Kilometer weit laufenden, rennenden, Fahrrad und Tuk Tuk fahrenden Menschen und die immer wieder auftauchenden Hirten.
Marokko war für uns ein Land der Willkommenskultur mit (fast) immer lächenden und winkenden Menschen, egal was für ein Schicksal sie zu tragen haben. Wir kommen gerne wieder...es gibt noch so viel zu entdecken und zu genießen!
Das Lächeln und gute Laune gabs es auch jeden Morgen von unseren lieben Mitreisenden Peter und Britta. Welch eine angenehme und unkomplizierte Reise mit euch, welch schöne Abende und Gespräche und das gemeinsame Kochen war doch Sterneküche verdächtig. Wir sagen super, duper vielen, lieben Dank! Mit euch auch gerne immer wieder!Leia mais
ViajanteDas Geschriebene drücken eure Bilder nochmals nachhaltig aus.❤️ Weiterhin eine tolle Reise
ViajanteSchön was ihr über Maroko und die Menschen geschrieben habt und die Faszination der Landschaften .Trotzdem bin ich als Mama .froh dass ihr wieder gut in Europa angekommen seid. Viele Küsse und weiterhin gute Fahrt .Ma.
Weiter gings an der Küste, mit kleinen Umwegen. Wir trafen wie geplant und verabredet Thommy, unseren lieben Freund (der schon seit 12 Tagen durch Frankreich und Spanien uns entgegen reist!), am Ortsrand von Canos ... ein schönes Hallo und Wiedersehen mit Kölle Aaaaalaf und roten Pappnasen.
Mit drei großen Fahrzeugen fuhren wir dann in Kolonne weiter: zuerst nach Rota. Von dort wollten wir die Katamaranfähre nach Cadiz (Karnevalshochburg!!!!!) nehmen: HMMMMMMM! Der Hafen, mehr oder weniger geschlossen...vielleicht weil offizieller - oder inoffizieller Feiertag- in Spanien... nichts genaues weiß man nicht, außerdem schon nach 16 Uhr und diesiges Wetter und Wohnmobile auf den Hafenparkplätzen nicht erwünscht.. als wurde der Plan verworfen und wir fuhren 11 km weiter nach Chipiona. Gute Entscheidung und noch besserer Tipp von Peter!
Rechtzeitig trafen auch Tipps von Ede zu Cadiz, Chipiona und Sherrytasting ein- Danke nach Griebelschied!!!!!
Gestern sattelten wir die Räder und fuhren mit Thommy nach Chipiona- wider besseren Wissens zur Nachmittagszeit... ja vieles hatte geschlossen, auch der 5. höchste Leuchtturm der Welt und auch die imposante Klosteranlage am Meer... nun für Getränke und Sightseeing hat es gereicht.. ein lauschiger Nachmittag.
Peter und Britta warteten derweil auf ein paar Freunde, die auch zum Nachmittag eintrafen. Abends wurde nett geplauscht, und die Camperwelt, so stellten wir fest, ist klein.Leia mais
Nach 4 Tagen in Chipiona, entschlossen wir uns weiter zu fahren und die tolle Truppe zu verlassen... Peter und Britta bleiben noch, aber Portugal wartet! Mit uns reist nun der liebe Tommy.
Tanken, Entsorgung und Wasser auffüllen mussten auf dem geplanten Weg zum Nationalpark Donata auch noch erledigt werden. Unsere Route führte uns deshalb ein bisschen criss-cross durch Land und dann nördlich bis nach Sevilla, da die Spanier "vergessen" haben, weiter südlich Brücken über den Fluss Guadalquivir zu bauen. Also gab es heute ein ungeplantes Sightseeing in und mit den Lkws durch Sevilla. Viel Stop und Go, aber auch Zeit für ein paar Fotos vom Beifahrersitz aus ... eine eindrucksvolle Stadt!
Danach fuhren wir scharf links in Richtung Donata Nationalpark bis nach Almonte statt nach El Rocio.
Parkplatz gefunden und dann ab ins Städtchen, zum gepflegten Ankommensbier trinken und irgendwo etwas Essen gehen. Kaum sitzen wir in einer Einheimischenbar, stellen wir fest, dass hier fast alles in marokkanischer, rumänischer und pakistanischer Hand ist. Wir hören Arabisch, andere Sprachen und nur von der Wirtin etwas Spanisch. Für uns ein kleiner Flashback nach Marokko....schön! und das Städtchen sehr quirlig.
Morgen gehts weiter nach El Rocio, die Wallfahrtskirche besuchen...dann schauen wir weiter!Leia mais
AndyCi...dauert noch en paar Tage...oder auch nicht...entscheiden morgens immer spontan wo es hin geht 😘
ViajanteHola!! Wir haben uns gestern auf dem Parkplatz von Almonte getroffen, wir waren beeindruckt von Euren tollen Fahrzeugen und Lebensweise und ja, ich wäre am liebsten mitgefahren... 😜😂 Vielleicht ein ander Mal. Liebe Grüsse auch an Thommy und gute Reise noch! Habe mich jetzt hier angemeldet und folge Euch 😊 Pilar aus Almonte
AndyCi...hola, das ist aber ne Überraschung...Tommy und Ulli grüßen zurück...viel Spaß beim "mitreisen"
...wie erwartet hatten wir eine sehr ruhige Nacht auf dem öffentlichen Parkplatz von Almonte. So fuhren wir heute die 15 km nach El Rocio, dem kleinen Wallfahrtsort, der an eine Westernstadt erinnert. Bis wir auf den staubigen Straßen im "Wilden Westen" ankamen, passierten wir endlose Gewächshäuser mit Erdbeer- und Heidelbeerplantagen...jetzt wußten wir auch, wo die marokkanischen und rumänischen Arbeiter ihr Geld verdienen..
In El Rocío angekommen, endeten die asphaltierten Strassen aprupt und verwandelten sich in breite Sandpisten. Reiter, Pferdekutschen, Saloon-ähnliche Häuser, große Plätze und alte Kirchen bestimmten das Straßenbild...sehr urig und einzigartig. Man erwartet fast irgendwelche Westernhelden im O-beinigen Gang zu sehen. Stattdessen begegnen uns stolze andalusische Reiter. Das Städtchen ist ein bekannter Wallfahrtsort für Pilger und Bruderschaften. El Rocío wird zu Pfingsten von nahezu 1 Million Gläubigen besucht. Aber auch an den Wochenenden pilgern die sogenannten Bruderschaften in das Dörfchen und gehen in einem Festzug durch die Sträßchen...sehr schön und speziell ,das Ganze.
Wir tranken einen leckeren Kaffee in der Sonne und schauten uns eine Weile das bunte Treiben an. Danach zog es uns an den Strand...nach Matalascanas. Schnurgerade durchschnitt die Straße dorthin auf der linken Seite den Park Nacional (Parque Nacional de Donana) und auf der rechten Seite den Park Natural.
Matalascanas ist eine Retortenstadt mit einer Ansammlung von unzähligen Ferienhäusern und Appartment-Anlagen, ein Stadtzentrum suchte man hier vergebens. Wir fanden aber einen schönen Stellplatz am Ende der Stadt, neben den Dünen und in unmittelbarer Meernähe mit einer netten Strandbar...das reichte uns ;-) ...so kann man es gut in der Sonne aushalten.
Gegen Abend betrachten wir den schönen Sonnenuntergang und ließen noch einige alte Geschichten aufleben...das sorgte für teils sehr augelassene Heiterkeit und wir gingen zufrieden ins Bettchen...Leia mais
...wir schlängelten uns entlang des Atlantik in Richtung portugisischer Grenze. Erst beschaulich durch den Rest des Parque Nacional de Donana und dann durch die Industriestadt Huelva mit zahlreichen Raffinerien, Öltanks und einem recht großen Ölhafen. Aber zum Glück war die Küstenstraße trotz allem ganz schön und gut zu befahren. Da in diesem Gebiet einige Flüsse zusammen laufen (z.B. der Rio Tinto und Rio Odiel) mussten wir auch die ein oder andere Brücke passieren, ehe wir wieder am Atlantik waren.
Unser Weg führte uns durch sehr schöne Örtchen und Dörfer und wir suchten uns kurz vor Isla Caterina einen lauschigen Stellplatz...gerade mal durch eine Düne vom Meer getrennt. Eigentlich super, aber leider kam nach kurzer Zeit die Guardia Civil und teilte uns mit, dass Camping hier nicht gestattet wäre, aber in ca. 5 km könnten wir auf einem Stellplatz stehen. Also fuhren wir dort hin und übernachteten dort... mit Ausblick auf die Salzlagunen.
Am nächsten Morgen ging es zurück ins Städtchen. Ein entspannter Fußmarsch durch die Innenstadt, mit obligatorischem Kaffee rundeten den Vormittag ab. Danach ging es gemütlich weiter in Richtung Portugal...Leia mais
Nach dem Stadtbesuch in Isla Christina, zog es uns ganz viel sehr, dolle nach Portugal.
Über die schöne Autobahnbrücke ging es danach scharf rechts gen Norden, immer am Grenzfluss Rio Guadiana entlang, bis Pomarao, zu dem Örtchen, das uns Ede letztes Jahr gezeigt hatte. Die Landschaft nahm uns sofort wieder gefangen und war erstaunlich viel grüner als letztes Jahr. Der wilde Lavendel blühte hier überall im satten Violett und es gab weiße Blüten in Massen, von einer Pflanze, die fast aussieht wie Buschwindröschen , nur in größer. ... wer kann da in der Bestimmung der Pflanze helfen????
Die Strecke führte über das schöne Städtchen Mertola (wie sich vielleicht der eine oder andere erinnert - ein Ort, der auch fast komplett innerhalb mittelalterlicher Mauern liegt), über ganz schön alte Rumpelpisten, mit viel Weidevieh auf der Strecke, (das hier auch noch Hörner tragen darf) in das Tal des Grenzflusses.
Im alten, historischen Minenhafen von Pomarao angekommen, richteten wir uns in dieser beschaulichen Ecke ein und ließen den Abend ausklingen. Wirklich ein lauschiger Ort, der uns am nächsten Morgen mit dichtem Nebel begrüßte.....Leia mais
Nachdem sich die Sonne gegen den Nebel durchgesetzt hatte, starteten wir steil bergauf in Richtung Sao Bras de Alportel, bestes Fahrwetter mit Sonne und wenigen Wölkchen!
Wir kannten die Gegend ja ein bisschen vom letzten Jahr und wollten deswegen zumindest etwas OFFROAD-LIGHT fahren....
Gesagt, geplant, getan.
Anfangs gingen die Strecken noch über die normale Fahrbahnbeite, die sich dann schnell zu Single-Tracks veränderte, um dann am Ende eines Dorfes endlich in Pisten durch das Niemansland über zu gehen. Was für eine traumhaft schöne Landschaft. Spannend wurde es, als die Route durch oder über den Rio Vascao führen sollte. Nach kurzer Begehung wurde klar
, dass es wir ein durch den Flussdurchfahrt werden wird.
Aber kein Problem für unsere Fahrzeuge und welch eine schöne Abwechslung. Danach ging es über staubigen Pisten, mit einer Sackgasse in einem kleinen Dorf und weitere 40 km später haben wir dann den Ecocaravanpark erreicht, auf dem wir schon letztes Jahr standen.
Kaum angekommen fühlten wir uns in einer Zeitschleife, die aber heute mit 24 Grad deutlich wärmer ausfiel als letztes Jahr. Ein schöner Fahrtag... bitte mehr davon!Leia mais
Nach 2 Tagen Sao Bras d. A. mit Wäsche waschen, Einkauf im Städtchen, chillen, bestes Olivenöl in Santa Catarina einkaufen, fuhren wir auf bekannten Pfaden (Ede sei Dank) nach Santa Luzia, ins Octopusdorf in der Ria Formosa (Lagunenlandschaft an der Sandalgarve).
Sehr schön, das Dorf mit der netten Promenade, eifrigen Boulespielern und den vielen Fischerbooten wieder zu sehen ..leider gab Wind und immer mal wieder kurzer Nieselregen keinen Cafebesuch her und auch der Strand mit den 250 Ankern ließen wir wieder links liegen.
Also weiter die kurzweilige Fahrt an der Küstenlinie entlang nach Fuseta, mit Strandspaziergang und nun endlich Cafetrinken bei Sonnenschein an der Lagune, mit bestem Ausblick auf Wasser und Strände. Wir stellten fest: Es ist insgesamt wesentlich leerer als letztes Jahr, aber trotzdem sind alle Stellplätze ausgebucht. Nach der kurzen Pause cruisten wir nach Olhao, das wir letztes Jahr noch nicht besucht hatten.
Erstes Ziel waren die bekannten Markthallen, die uns jedoch nicht so sehr beeindruckten, die Altstadt dahinter schon eher.... tut uns das gut, so durch die schönen portugiesischen Küstenstädtchen zu bummeln!!!! Wie immer, sehr viel gechillter, sauberer und beschaulicher als in Spanien.
Danach hörten wir Loulé schon rufen. Dort hatten wir zwar die berühmten Karnevalstage verpasst, waren aber mit Thea und Erich verabredet. Wir freuten uns, nach Grasse zu Beginn der Reise, auf ein Wiedersehen.
Ein großes Hallo war das und dann ging es zu fünft und zu Fuß in die Altstadt. Schlossbesichtigung, Cafe und einen Monster-Kuchen für Tommy in einem Art Deco Kaffeehaus, weiter stromern durch die schönen Gassen, Nasen in Kirchen stecken, Verschnaufpause in einer Bar, leckerstes Grillhähnchen essen und zum Schluss noch einen Absacker im Parkcafe, mit netten Gesprächen mit Einheimischen, ließen das einen sehr schönen Tag und Abend sein.
Am nächsten Morgen wollten wir dann weiter, Anja, Micha und Richard am Meer besuchen und vielleicht dort auch Peter und Britta wieder zu treffen.Leia mais
Die Verabschiedung von Thea und Erich war sehr herzlich...vielleicht sehen wir uns noch einmal in Portugal oder Spanien wieder.
Für uns ging es nur ein paar Kilometer durch die schöne Landschaft zu Anja und Micha ans Meer. Mit etwas Suche haben wir die beiden dann auch gefunden! Ein schönes Willkommen auf einer Anhöhe, mit Blick aufs Meer und Pinien, besser gehts nicht!
2 Stunden später kamen auch noch Peter und Britta, die wir in Spanien das letzte Mal gesehen hatten. Wir saßen abends in geselliger Runde bei Vollmondlicht vor den Autos, aber um 21 Uhr verschwanden alle in ihren Rolling Homes, da es doch etwas sehr!!!!! frisch wurde.
Heute war dann ein Klippen- und Strandspaziergang ein Muss. Wir liefen zu fünft mit Hund Ebba bei stürmischem Atlantikwind los und kamen tropfnass zurück!
Aber egal...die Klippen waren/sind wunderschön und beeindruckend... da tut nachher das vorgekochte Gemüsesüppchen ganz gut!Leia mais
Viajante🫣😯 …Alaaf mit Sünnchen us d‘m Rheinland 🥳
AndyCi🥳😘
BirneIn Tafraoute hat's es auch Schwer runter gemacht aber Morgens war alles wieder gut.
AndyCi...der Region hat's hoffentlich geholfen...sind mittlerweile in Chipiona, hier ist es trocken
ViajanteDen Ort, den Müll und das Wetter braucht ja niemand! Ich drücke euch die Daumen, dass eure Heimfahrt so schön wird, wie die ersten Wochen in Marokko.