Unsere Reise nach 🇳🇱

Heute wurden wir von Strassenlärm geweckt. Der einzige Nachteil (nebst den kalten Duschen) des Platzes Fuusselkau. Gassirunde mit Toby und dann Brot backen. Nach einem Frühstück ist Aufbruch. Camper putzen, packen, entsorgen. Wir fahren los und wollen an der Esso beim Campingplatz tanken, doch alle Säulen sind gesperrt. Also fahren wir los, es wird schon noch eine Tanke kommen.
Wir fahren durch die "luxemburgische Schweiz". Wunderschöne Wälder, Passstrassen, herrliche Dörfer. Im Dorf Pommerloch tanke ich bei Aral für 1.46€, und mein Schatz kauft ein beim grossen A.
Wenige Kilometer später verlassen wir das Grossherzogtum und fahren ins Königsreich Belgien.
Belgien ist ein Land, das ich nicht so mag, genauer gesagt die Belgier.
Wir fahren viel Autobahn, da wir schnell nach Holland wollen. Der Dieselpreis gab mir recht , dass ich in Luxemburg getankt habe, denn in Belgien ist der Diesel 20 Cent teuerer (in Holland noch mal 20 Cent).
Wir fahren durch die riesen Stadt Liége. Sieht herrlich aus, mit einem Fluss durchzogen. Die Aussenviertel sind dann eher im Slums-Style.

Wenige Kilometer später folgt dann die Tafel, das wir nun in den Niederlande sind. Juhui.
Die Hölländer haben auf der Autobahn ein interessantes System: der Pannenstreifen ist geöffnet für LKWs. Sie sollen dort fahren und nur dort. Überholverbot für LKW durchgehend. Nur bei den Ein- und Ausfahrten ist Vorsicht geboten.
Wir fahren (unfreiwillig) durch Maastricht (Navimeldung zum Abbiegen verpasst). Ging abet gut. Nächster grosser Ort ist Echt, unser Ziel. So stell ich mir Holland vor: kleine Häuschen und viele Velos (die Vorfahrt haben).

Wir treffen auf dem Campingplatz Echt ein. Unsere Homebase für 7 Tage. Wir besuchen hier 🇨🇭 Bekannte, die hier mittlerweile als Dauercamper leben.
Heute allerdings nicht mehr. Nach einem kleinen Rundgang gibts was zu beissen.
Morgen ist auch noch ein Tag.....En savoir plus