• Monika Pander
  • Ralf Pander

2025 GO East

Wo fahrt Ihr hin? Nach Georgien? Wie seid Ihr denn darauf gekommen?“ „Super, da erlebt Ihr bestimmt viel! Ist das Land denn sicher?“ Fragen und Aussagen wie diese bekamen wir viele, als wir von unserem Vorhaben berichteten, nach Georgien zu fahren. Läs mer
  • Resans start
    11 augusti 2025

    Grüß Gott in Aying

    11 augusti, Tyskland ⋅ ☀️ 26 °C

    Ein Foto "unserer" Platane- wie der Baum wohl im Oktober aussieht? Nach dem Go vom Dok ging es gen Süden.Im idyllischen oberbayerischen Dorf Aying, auf halbem Weg zwischen München und den Alpen, haben Braukultur und Gastfreundschaft eine lange Tradition-unser erster Stop!
    Die Ayinger Privatbrauerei steht seit über 140 Jahren für ausgezeichnete bayerische Bierkultur und gehört zu den meist ausgezeichneten Brauereien in Europa.
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  • Camping Fusina

    12–13 aug., Italien ⋅ ☀️ 32 °C

    Spektakuläres Campen-Wo das Festland das Meer trifft, eine Kreuzung von Straßen und Kanälen, an der Mündung des Naviglio Brenta,
    dort ist Camping Fusina, mit seinem privilegierten Blick auf Venedig und direkt an Fahrrinne der Fähren und Containerschiffe gelegen. Einen solchen Stellplatz hatten wir :-)
    Camping Fusina ist von dem berühmten venezianischen Architekten Carlo Scarpa entworfen. Dort haben wir einen netten Abend mit Danielle und Paul aus Liverpool verbracht.
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  • Tis panagias

    15–16 aug., Grekland ⋅ ⛅ 26 °C

    Tis panagias oder Maria Himmelfahrt :Der 15. August stellt eine Art Zeitenwende dar. Viele Griechen beziehen sich auf diese Zeit als „vor Panagia“ oder „nach Panagia“, was den Sommer in zwei Hälften teilt. Nach dem Fest beginnt man sich „Kalo Chimonas“ (einen guten Winter) zu wünschen, da die Ferien- und Urlaubszeit endet.Der 15. August, der Tag der Entschlafung der Gottesmutter, ist auch der Namenstag vieler Personen. Menschen mit den Namen Maria, Marios, Panagiota, Panagiotis und Despina feiern an diesem Tag.
    Und Panagiotis war unser Gastgeber auf einem Bio- Bauernhof. Der Name Panagiotis hat eine große Bedeutung in der griechischen Kultur und ist einer der häufigsten Vornamen in Griechenland. Der Name leitet sich von den griechischen Wörtern „pan“ und „agios“ ab, was übersetzt „alles heilig“ bedeutet.
    Alle Getränke gingen heute auf seine Rechnung.
    Es fühlte sich an, als würde das Land in einer Feier aufgehen, bei der jeder willkommen ist.
    Wir durften die authentische griechische Gastfreundschaft erleben.
    Im antiken Griechenland wurde der Pfau mit der Göttin Hera, der Frau des Zeus und der Königin der Götter, in Verbindung gebracht. Es wurde angenommen, dass die Federn denen, die sie besaßen, Glück und Schutz brachten. Wir bekamen 3 wunderschöne Pfauenfedern geschenkt.
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  • Türkiye- Das Tor zum Orient

    16–17 aug., Turkiet ⋅ 🌙 23 °C

    Der Name der Türkei lässt sich auf das Volk der Türken zurückführen, dessen Bezeichnung sich vom mittellateinischen „turchia“ und „turcus“ ableitet, was so viel wie „Stärke“ bedeutet. Der Name und die Herkunft der Republik Türkei kann noch nicht auf eine allzu lange Tradition zurückblicken, denn erst seit der Gründung 1923 durch Mustafa Kemal trägt die Republik den Namen Türkei und löste somit das Osmanische Reich ab.
    Es gibt ein türkisches Sprichwort das lautet: "Du kommst als Fremder und gehst als Freund". Die Türkei ist ein Land, in dem noch heute die Gastfreundschaft ganz groß geschrieben. Genauso haben wir es bei unserem ersten Stop bei Hassan, Özdemir und Boris vom Camping Adoyaci- an Fürsorge, Herzlichkeit und Gastfreundschaft nicht zu übertreffen.
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  • Istanbul Tag 1

    17 augusti, Turkiet ⋅ ⛅ 24 °C

    Byzanz, Konstantinopel, Nuovo Roma- heute Istanbul, die Stadt auf zwei Kontinenten, zählt zu den faszinierendsten Städten Europas. In der türkischen Metrople trifft der Orient auf den Okzident, trifft Geschichte auf Moderne.
    Tag 1:
    Topkapi Palast: Die einstige Residenz der osmanischen Herrscher mit ihrem wunderschönen Harem ist heute ein Museum. Das ganze Areal ist doppelt so groß wie der Vatikan.
    Der Großer Basar entstand im 15. Jahrhundert, nicht lange nachdem die osmanischen Herrscher Konstantinopel (das heutige Istanbul) übernommen hatten. Er begann klein, wuchs aber zu einem riesigen Markt mit über 4.000 Geschäften in 61 Straßen an.
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  • Istanbul Tag 2

    19 augusti, Turkiet ⋅ 🌙 23 °C

    Die Hagia Sophia ist eines der berühmtesten Bauwerke der Welt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ursprünglich im 6. Jahrhundert n. Chr. als Kirche erbaut, hat sie im Laufe der Jahrhunderte eine vielseitige Geschichte als Moschee, Museum und erneut als Moschee erlebt.
    Sie ist imposant und einzigartig.
    Die Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul gehört zu den Top-Sehenswürdigkeiten der türkischen Millionenmetropole. Sie war die weltweit erste Moschee mit sechs Minaretten. Wegen ihrer blau-grünen Fliesen in der gigantischen Kuppel und der Fenster im selben Farbton ist die Sultan-Ahmed-Moschee in vielen europäischen Ländern auch als „Die Blaue Moschee“ bekannt.
    Perpektivwechsel : Der Bosporus ist das Herz Istanbuls. Eine Bosporus-Bootstour bietet den besten Blick auf viele der beliebtesten und schönsten Sehenswürdigkeiten Istanbuls,
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  • Welcome to Asia

    20–21 aug., Turkiet ⋅ ☀️ 24 °C

    Die Bosporus-Brücke, offiziell als Brücke der Märtyrer des 15. Juli bekannt,ist mehr als nur ein physisches Bauwerk – sie ist ein Symbol für Istanbuls einzigartige Lage zwischen zwei Kontinenten, Europa und Asien. Diese Brücke überspannt den Bosporus und verbindet die europäische und die asiatische Seite der Stadt. Damit ist sie eines der bekanntesten Wahrzeichen Istanbuls.
    Die Türkei erstreckt sich geographisch über zwei Kontinente. Anatolien, der asiatische Teil des türkischen Staatsgebiets, nimmt etwa 97 % der Fläche ein. Der europäische Teil im Nordwesten (Ostthrakien) umfasst etwa 3 % der Fläche, in der auch der Hauptteil der Metropole Istanbul liegt.
    Kana Deniz - das schwarze Meer als unser nächstes Ziel. Auf der Suche nach einem tollen Picknick Platz haben wir uns auf dem letzten Kilometer im Sand festgefahren.
    Versöhnlicher Ausklang des Tages: Füße im warmen Wasser, die Restwärme der untergehenden Sonne auf der Haut spüren...
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  • Karadeniz kiyisi

    21–25 aug., Turkiet ⋅ 🌙 25 °C

    Warum man das große Binnenmeer zwischen Europa und Asien "Schwarzes Meer" nennt, kann heute nicht mehr eindeutig nachgewiesen werden. Sicher ist aber, dass es aufgrund des milden Klimas und den hohen Bergen hinter der türkischen Küste sowohl für Strandliebhaber*innen ein Reiseziel, aber und vor allem wirtschaftlich wichtig. Die Region ist bekannt für Tabak,-Tee und Haselnussanbau.
    Die Türkei dominiert den Weltmarkt - rund 60 Prozent der Haselnüsse wachsen vor allem an den Berghängen entlang der Schwarzmeerküste, wo die Nuss auch "grünes Gold" genannt wird.
    Samsun ist mit 725.111 Einwohnern die größte türkische Stadt am Schwarzen Meer. Mit Atatürk erlangte die Stadt politische Bedeutung, als dieser am 19. Mai 1919 von Samsun aus zum Befreiungskampf gegen die Besetzung und Teilung der Türkei aufrief.
    Trabzon, die letzte Stadt vor Georgien, an dem sich Natur und Stadt in einem ständigen Wettstreit befinden. Auf der einen Seite türmt sich das Meer, auf der anderen Seite die steilen Berghänge des Kaçkar-Gebirges, das hier beginnt und sich bis weit ins Landesinnere zieht.
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  • Sümela Kloster

    25–26 aug., Turkiet ⋅ 🌫 17 °C

    Das Sümela-Kloster, ein historisches Wunderwerk und UNESCO- Weltkulturerbe thront auf einer steilen Klippe auf einer Höhe von etwa 1200 Metern im Bezirk Macka in Trabzon. Dieses der Jungfrau Maria geweihte griechisch-orthodoxe Kloster ist ein Zeugnis der architektonischen Meisterleistung der byzantinischen Ära. Seine reichen Fresken, aufwendigen Schnitzereien und seine atemberaubende Lage machen es zu einem Muss für uns.
    Die Gründung des Klosters ist längst zur Legende geworden: Man erzählt sich, dass eine vom Evangelisten Lukas höchstpersönlich gemalte Marien-Ikone von zwei Engeln hierher gebracht wurde, getragen durch die Wolken und abgelegt in einer Höhle.
    Das Kloster ist eine der ältesten Kirchen in der Geschichte des Christentums, Während der osmanischen Herrschaft konnte sich das Kloster Sumela sogar zu einem wichtigen Wallfahrtsort der orthodoxen Christen entwickeln.
    Aber auch für Muslime ist das Kloster von Bedeutung. Sie nennen es das Mutter-Maria-Kloster. Eben jene Maria wird im Islam ebenfalls verehrt, nämlich als Mutter des Propheten.
    Ein Wallfahrtsort für Christen und Muslime zugleich.
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  • Gamarjoba Georgien

    26–28 aug., Georgien ⋅ ☁️ 23 °C

    Ob Georgien ein märchenhaftes Land von unglaublicher Vielfalt und Schönheit ist, wollen wir herausfinden. Ursprünglich war es garnicht für die Georgier vorgesehen, wie eine alte Legende erzählt:
    "Als Gott das Land an die Völker verteilte, saßen die Georgier beisammen, lobpreisten den Herrn bei Wein und fröhlichem Gesang und erschienen viel zu spät vor seinem Thron. Der Allmächtige zeigte sich jedoch gerührt und schenkte Ihnen das kostbarste Stück Land das noch geblieben war - sein eigenes."
    (Georgische Legende)
    Unser erster Stop : Batumi
    Batumi wird als das "Las Vegas des Schwarzen Meeres" bezeichnet und ist eine aufstrebende Stadt in Georgien, bekannt für ihre moderne Architektur, Casinos und eine lebendige Strandpromenade. Ein Rundgang durch Batumi gleicht einer verrückten Reise durch die Zeit. Die alten Fassaden, Denkmäler und Museen erzählen aufregende und dramatische Geschichten von der griechischen Antike, von der Zeit des römischen und des osmanisches Reiches und vom Zerfall der Sowjetunion.
    Unter den Wolkenkratzern an Batumis Vorzeigepromenade sticht besonders der „Batumi Tower“ hervor, der mit 200 Metern Höhe das höchste Gebäude im Kaukasus ist. Spektakulärer Hingucker ist ein gelbes Riesenrad, das auf halber Höhe in die Fassade eingebaut wurde. Der Batumi-Alphabetturm ist ein Denkmal für das georgische Alphabet. Der Turm ähnelt der Struktur der DNA und impliziert den Satz: „Sprache ist der genetische Code einer Nation"
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  • Martvili Canyon

    28–29 aug., Georgien ⋅ ☀️ 28 °C

    Ein netter Ort, um sich zwischendurch an einem langen Fahrtag mal ein bisschen die Beine zu vertreten.
    Nördlich von dem Ort Martvili hat das Wasser einen schmalen Canyon in den Kalkstein gegraben. Die steilen, dicht bewachsenen Hänge und der sich windende, türkisfarbene Fluss erinnern an eine Märchenwelt.
    Unser Stellplatz bei einem Restaurant war wunderbar. Abends waren wir plötzlich inmitten einer georgischen Feier und morgens trabte eine Herde Wildpferde um unser Womo.
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  • An der Gletscherwand

    Swanetien-Grosser Kaukasus

    31 aug.–3 sep., Georgien ⋅ ☀️ 26 °C

    Abgelegen, im Norden Georgiens, liegt Swanetien. Ein Juwel der Natur und ein Paradies für Wanderer und Bergsteiger. Swanetien ist die höchstgelegene, noch bewohnte Region im Kaukasusgebirge und gehört seit 1996 zum UNESCO-Welterbe, vor allem wegen den Turmhäusern und den mittelalterlichen Strukturen der Region.
    Unterwegs
    Auf die Hauptstraße nach Mestia kurz vor dem Eintritt des Flusses Enguri in die Kolchische Tiefebene liegt der Enguri-Staudamm mit dem größten Wasserkraftwerk im Kaukasus.
    Hier befindet sich auch mit 750 Metern Breite und 271,5 Metern Höhe die höchste Bogenstaumauer der Erde. Georgien und Abchasien betreiben das Kraftwerk gemeinsam.
    Die Wehrtürme von Mestia stehen malerisch in der kaukasischen Landschaft. Nur noch knapp 42 der „Swanetischen Türme“ haben die Zeit überlebt. Davon sind einige bis zu 500 Jahre alt.
    Der Chalaadi-Gletscher (Kalaadi-Gletscher) ist etwa 6 Kilometer lang und ist der einzige Gletscher im Kaukasus, der bis in die Waldzone hinabreicht.
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  • Auf nach Kutaissi

    2–3 sep., Georgien ⋅ ⛅ 28 °C

    Von Uschguli steigt die Straße langsam durch ein wildes, üppiges Tal zum Zagari-Pass an. Der Zagari-Pass (2.620 m) bietet einen atemberaubenden Blick auf die Hauptkette des Großen Kaukasus, die sich von hier aus nach Süden biegt.
    Das Kloster der 13 assyrischen Väter erbaut in 2017 liegt auf einem Hügel mit einem außergewöhnlichen Blick auf den Berg Schchara im Norden (5.193 m).
    Kutaissi, das Zentrum Westgeorgiens, ist eine Stadt mit reicher Geschichte. Zu den Besonderheiten gehören die UNESCO-Welterbestätten Gelati-Kloster ( leider under construction) und Bagrati-Kathedrale.
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  • Ushguli und Balkon Europas

    2–3 sep., Georgien ⋅ ☀️ 27 °C

    Ushguli ist allein durch seine einmalige Lage einen Besuch wert. Es besteht eigentlich aus vier kleinen Dörfern und wirkt wie ein bewohntes Freilichtmuseum, wo ein mittelalterlich wirkendes Alltagslebenden den Rhythmus bestimmt. Der Name bedeutet: mutiges Herz. Hier leben ca. 80 Familien, die Mut vor allem im Winter brauchen.
    Wie fahren neben der Kirche über einen Hügel und im Tal angekommen hat man einen wunderbaren Blick auf "The Queen of the Caucasus", den Shkhara. Der Enguri-Fluss entspringt am Gletscher und sprudelt dann klar munter durch das Tal.
    Heuernte
    Die Wirtschaftsweise der Menschen in den Bergen von Swanetien hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert. An diesen sonnigen, klaren Septembertagen herrscht viel Betriebsamkeit, es ist die arbeitsreichste Zeit für die Menschen.
    Der Schchara, Georgiens höchster Berg, ist 5.201 Meter hoch und Teil des Großen Kaukasus. Die Länge des zugehörigen Schchara-Gletschers variiert, aber er ist Teil der Besingi-Mauer, einem etwa 12 Kilometer langen Massiv im Norden, von dem der Gletscher entspringt.
    Spektakulärer Stellplatz gegenüber der Kirche ⛪️ mit 30 Prozent Steigung.
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  • Im Tana-Tal

    3–4 sep., Georgien ⋅ ☁️ 24 °C

    Im Tana-Tal gibt es nicht nur eine schöne Weinroute, sondern auch die berühmte Zionskirche von Ateni-Sion.
    Das Weingut Nika Vacheishvili's Guest House liegt in der Nähe des prächtigen Zionkirch in einer bemerkenswerten Umgebung inmitten traditioneller Weinbergterrassen und Gärten.
    Das Stalin-Museum in Gori ist ein Diktator-Kult der Gänsehaut macht. Der ehemalige Diktator der Sowjetunion wurde in Georgien geboren – in Gori.
    Die Aufarbeitung des Massenmörders Stalin fehlt.
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  • Das Tor zum Orient

    4–6 sep., Georgien ⋅ ☁️ 11 °C

    Die georgische Heerstraße ist eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen im Kaukasus und wird bereits seit Jahrhunderten für Handel, Reisen und Truppentransporte benutzt. Sie hat eine enorme strategische Bedeutung. Die Länder Georgien, Armenien und Aserbaidschan liegen südlich vom Hauptkamm des Kaukasus, der sich vom Schwarzen Meer bis zum Kaspischen Meer erstreckt. Auf dieser Ost-West-Erstreckung von mehr als 500 Kilometern gibt es nur einen einzigen Pass über das Hochgebirge, der fast ganzjährig passierbar ist.Läs mer

  • Truso-Tal 4 x 4

    4 september, Georgien ⋅ ⛅ 8 °C

    Ein Naturereignis im Kaukasus ist das wunderschöne Truso Tal. Es besteht aus einem breiten Talanfang, dem eine Schlucht folgt, die dann wiederum in ein weitläufiges Tal mit Weideflächen mündet. Das Truso Tal hat seine Ursprünglichkeit erhalten. Der Grund könnte die schwere Zugänglichkeit in das Truso Tal sein.Läs mer

  • Kacheti

    5–7 sep., Georgien ⋅ ☁️ 26 °C

    Kachetien (georg. კახეთი, Kacheti), das Sonnenland im Herzen Georgiens, bildet das Zentrum der Jahrtausende alten Weinkultur. Jeder kachetische Bauer ist ein Winzer und keltert seinen eigenen Landwein. In tönernen Erdkrügen, den sogenannten "Kwewri" lagert der Wein oft jahrzehntelang im eigenen Weinkeller, dem "Marani", der heilige Ort in jedem Haus.
    Aus der Ebene des Alasanitals, inmitten der Weinbauregion Kachetien, erhebt sich die mächtige Kathedrale Alawerdi des heiligen Georg aus dem 11. Jahrhundert.
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  • Tbilissi

    7–9 sep., Georgien ⋅ ☁️ 11 °C

    Tbilissi" bedeutet "Ort der warmen Quellen" aus dem georgischen Wort "tbili" (warm).
    Die heißen Schwefelquellen, die unter der Stadt liegen, haben eine mehr als 700 Jahre alte Tradition.
    Das Betlemi Viertel ist eines der ältesten Stadtteile Tbilisis. Enge, verwinkelte Gassen winden sich hier den Hügel in Richtung der Nariqala Festung hinauf. Überall reihen sich Kneipen an gemütliche Cafés.
    Mit imposanten 20 Metern Höhe thront die Kartlis Deda, die Mutter Georgiens, über der Altstadt. Eine Schale Wein für Freunde in der einen, das Schwert gegen Feinde in der anderen Hand.
    Wohl jede Stadt, die etwas auf sich hält, hat eine Seilbahn auf ihren Hausberg. Aber in Tbilisi ist es nicht nur ein kleiner Hausberg; Mtatsminda, der 700 Meter hohe Heilige Berg, überragt die georgische Hauptstadt. Auf der Spitze steht der 274,5 Meter hohe Fernsehturm, der auch "Eiffelturm von Tbilisi" genannt wird.
    Es lohnt sich auf jeden Fall, dort hoch zu fahren. Da der Berg extrem steil ist, gibt es die Funicular, eine Standseilbahn. Die Konstruktion wurde am 27. März 1905 in Betrieb genommen.
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  • Didi Shiraki

    9 september, Georgien ⋅ ⛅ 22 °C

    Wenn es um seltsame Orte in Georgien geht, die man besuchen kann , gehört Didi Shiraki ganz oben mit dazu. Der Militär- Flughafen wurde 1950 von den Sowjets erbaut und diente als Luftwaffenstützpunkt. Als die UdSSR zusammenbrach, kehrten die in Shiraki stationierten Überschallbomber Suchoi Su-24 nach Russland zurück.Läs mer

  • Vashlovani National Park

    9–10 sep., Georgien ⋅ ☀️ 29 °C

    Im südöstlichsten Zipfel von Georgien befindet sich die eindrucksvolle Halbwüsten-Landschaft des Vashlovani Parks- das kleine Afrika des Kaukasus. Die surreale Landschaft, die man ohne weiteres in Afrika vermuten würde, ist gleichermaßen ein Paradies für Offroad-Fans und Naturfreunde. Hier gibt es enge Schluchten und zerklüftete Gipfel, ausgedehnte Savannen mit Pistazienbäumen, karge Hochebenen, bewaldete Berge und einen sich schlängelnden Fluss, der die Grenze zu Aserbaidschan bildet. Dieser riesige Nationalpark ist spektakulär schön und voller Überraschungen.Läs mer

  • Eagle Gorge

    11 september, Georgien ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Adlerschlucht, auch Artsivi Kheoba genannt, ist eines der atemberaubendsten Naturwunder Georgiens. Im üppigen Kachetien, nur einen halben Kilometer nördlich der Stadt Dedoplistskaro, 762 Meter über dem Meeresspiegel gelegen, gehört sie zum Naturschutzgebiet Vaschlowani und beherbergt einen unglaublichen Reichtum an Natur.
    Die majestätische Kalksteinschlucht besticht durch ihre Schönheit und Vielfalt. Mehr als sechzig Vogelarten leben hier, darunter Raritäten wie der Schwarzstorch und Geier und majestätische Adler. Das macht die Adlerschlucht zu einem idealen Ziel für Vogelbeobachter und alle, die unberührte Natur erleben .
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  • Bye bye Georgia

    11–13 sep., Georgien ⋅ 🌧 19 °C

    Inmitten von Kachetien ist Chateau Schuchmann ein Ort, an dem die Zeit nicht nur anhält, sondern einen Schluck aus der ältesten Weingeschichte der Welt nimmt. Hier geht es nicht nur um den Wein. Es verkörpert die 8.000-jährige Weinbaugeschichte Georgiens und ist ein ganzes Weinuniversum an einem Ort. Es ist Weinbau in Harmonie mit der Natur, unter Verwendung nachhaltiger Methoden, zur Erhaltung der Landschaften.
    Das ist die letzte Station in Georgien.
    Weiter geht es für uns nach Armenien.
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  • Haghpat in Armenien

    13–14 sep., Armenien ⋅ ☁️ 17 °C

    Armenien ist ein kleines Land im Südkaukasus. Es grenzt an Georgien Aserbaidschan, den Iran und die Türkei. Es gilt als das älteste christliche Land der Welt.
    Haghpat in der Region Alaverdi liegt auf einem hohen, weitläufigen Bergplateau, das von tiefen Schluchten begrenzt wird. Kloster Haghpat ist eine von der UNESCO gelistete Stätte des Weltkulturerbes in Armenien. Dazu gehört auch die Sanahinbrücke, eine Steinbrücke über den Debed Canyon aus dem 12. Jahrhundert, die das älteste weltliche Baudenkmal Armeniens ist.
    Das 33 Meter hohe Denkmal in Artashavan ist als das "Heilige Kreuz"-Denkmal bekannt. Es wurde zu Ehren des armenischen Christentums und der armenischen Kultur errichtet. Es symbolisiert die tief verwurzelte religiöse Tradition und die Identität des armenischen Volkes, das eine der ersten Nationen war, die das Christentum als Staatsreligion annahm.
    Im Jahr 2005 war der 1600. Jahrestag der Schaffung des armenischen Alphabets. Zu diesem Anlaß wurden 39 Steinriesen (geschnitzte armenische Buchstaben) nahe der letzten Ruhestätte des Gelehrten und Mönches Mesrop Mashtots gebaut, der das Alphabet geschaffen hat.
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  • Aragats- Armeniens höchster Berg

    14–16 sep., Armenien ⋅ ⛅ 8 °C

    Der Berg Aragats ist ein erloschener Schichtvulkan und mit 4090 m die höchste Erhebung in Armenien. Außer dem Hauptgipfel im Norden bilden der Westgipfel mit 4080 m, der Ostgipfel mit 3916 m und der Südgipfel mit 3879 m den gezackten Kraterrand, der nach dem Auseinanderbrechen im Jungpleistozän des ursprünglich wohl 8000 m hohen Berges übrig blieb.Nahe dem Gipfel des Aragats liegt auf 3200 m die Orgow-Station, eine Beobachtungsstation des Physikalischen Instituts Jerewan zur Erforschung kosmischer Teilchen. Auf ähnlicher Höhe liegt auch der Kari-See an den Hängen des Vulkans.Läs mer