Aufbruch zu Trollen & Elfen

Mayıs - Haziran 2025
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  • Hvolsvöllur- Kleifarvatn auf Reykjanes

    Dün, İzlanda ⋅ ☀️ 13 °C

    Reykjadalur...das rauchende Land nennen sie es. Einstmals vor 120.000 Jahren hat hier ein Vulkan gehaust und gebraust. Übrig geblieben sind die Öffnungen in der Erde, durch die der heisse Wasserdampf an die Erdoberfläche zischt

    Dort wo sich das kochende Wasser mit dem Fluss mischt kann man ganz herrlich wie in einer Badewanne hocken oder liegen. Je weiter man hinaufgeht, desto heisser wird es. Zum abkühlen dann in den Wiesen liegen und das himmelblau und die Sonne einsaugen.

    Eine gute Stunde strammer Marsch hinauf von Hveragerði, wo es überall aus der Erde dampft und brodelt ist aber auch Vorsicht geboten, denn wer abseits des Pfades geht kann durchbrechen.

    Später noch Reykjanes, die Halbinsel auf der auch Reykjavik liegt und zuletzt der Vulkanausbruch in Grindavik war. Mitten durch das Lavafeld führt die neue Strasse. Beeindruckend diese schwarze Mächtigkeit. Im Ort ist eine Ausstellung mit Bildern "Reykjanes awakes". Berührende und ernüchternd Bilder, die einen sprachlos zurücklassen. Viele haben den Ort verlassen. Einige haben alles verloren.

    Und dann gibt es noch Landschaften, die sind so einfach und schön, so eintönig und beruhigend, so hingebungsvoll und beständig sich wandelnd, wo Himmel und Erde sich ohne Worte begegnen dürfen...und ein Windhauch Geschichten herbeiweht von der Unendlichkeit des Lebens.
    Epische Landschaften !
    Der Keiflarvatn und das Lupinenland am grossen südwestlichen Islandrand kann solche Geschichten erzählen.
    Wenn man Zeit hat, zuzuhören.
    Hier schlag ich heute mein Biwak auf und lass mir Geschichten erzählen 🤗

    "Lebendig ist, wer wach bleibt
    Sich dem anderen schenkt
    Das Bessere hingibt
    Niemals rechnet
    Lebendig ist, wer das Leben liebt
    Seine Begräbnisse, seine Feste
    Wer Märchen und Mythen
    auf den ödesten Bergen findet
    Lebendig ist, wer das Licht erwartet
    in den Tagen des schweren Sturms
    Wer die stillen Lieder
    ohne Geschrei und Schüsse wählt
    Sich dem Herbst hinwendet
    und nicht aufhört zu lieben."

    Luigi Nono (* 29. Januar 1924 in Venedig; † 8. Mai 1990 ebenda) war ein italienischer Komponist
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  • Þórsmörk - Hvolsvöllur

    13 Haziran, İzlanda ⋅ ☀️ 16 °C

    Eine sternenklare "Nacht" und alles ist frühmorgens gefroren. Dafür gibt's einen bärigen Sonnenaufgang im Tal des Thor. Der ist in dem engen Tal an der wilden Krossa dann aber erst um 5:30 Uhr.

    Bestes Wanderwetter bei wolkenlosem Himmel und der führt mich dann auch gleich wieder zu besten Aussichten auf die umliegenden Gletscher. Rund um den Tindfjöll geht es. Und da gerate ich dann doch glatt in ein Feld voller blühender Silberwurz und augenblicklich bricht das Sammelfieber wieder aus. Als Tee ein gutes Kraut gegen Herzinfarkt und Schlaganfälle und stärkt die Nerven. Auch bei Erkältungen und Virusinfektionen sehr wirksam. Ausserdem hat es im Garten des Thor auch ganz allgemein Krankheitswegzauberkräfte 😇 und Ichbinsostarkwieatigerkräfte 🐯. Also sammeln, danken und die Gletscher bewundern.

    Später das Biwak aufräumen zum Glück bei bestem Sonnenschein.

    Nachmittags geht's mit dem Bus zurück nach Hvolsvöllur durch 14 Furten... wackelschaukel.

    Das waren 3 wilde Tage.
    Jetzt erstmal erholen und morgen den nächsten Hotpot ansteuern, damit die Glieder entspannen.

    Der Parkplatz im Wald an der kleinen Kirche in Hvolsvöllur ist gemütlich und ruhig. Dank meinem Arbeitgeber bin ich jetzt ja wieder Kirchenmitglied und darf da stehen 🤣...aber den Segen des Allmächtigen hätte ich so oder so sowieso 😇
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  • In die Þórsmörk

    12 Haziran, İzlanda ⋅ ☁️ 7 °C

    Der Fimmvörðuháls ist ein Pass der hinüber nach Skogar führt.
    Am Pass liegen die Krater Magni und Móði („der Starke und der Zornige“ oder „Kraft und Mut) die hier vom Ausbruch 2010 liegen und nach den beiden Söhne des Gottes Thor benannt wurden.
    Der höchste Punkt liegt auf 1050m und ist genau zwischen den beiden Gletschern Eyjafjallajökull und Myrdalsjökull. Von unten an der Krossa sind es 4 Stunden hinauf und 3 Stunden herunter.
    Der Tag ist wieder ausgefüllt mit elfischen Impressionen, Vogelbegegnungen, Pflanzenwundern und einfach nur wohltuender Menschenstille.
    Die Ausblicke atemberaubend schön !
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  • In die Þórsmörk

    11 Haziran, İzlanda ⋅ 🌬 6 °C

    Das Tal des Donnergottes Thor darf nur betreten, wer die wilde Krossa überwindet und den Stürmen die Stirn bietet.

    Auf den 30km bis ganz hinter zur "Märchenwiese" Baśar habe ich 14 Furten gezählt, von der Pfütze bis zum reissenden Fluss. Die Krossa lässt jedes Jahr ein paar Autos absaufen und ersoffen sind da auch schon einige Sonntagsfahrer. Die Schotterpiste ist kein Ponyhof - der ist draussen an der Ringstraße 🤣
    Jedenfalls bringt uns der Fahrer des Unimog-Geländebusses sicher hinter die Tore der Thorsmörk. Die Spuren der frischen Lava des Eyjafjallajökull aus 2010 sind noch gut erkennbar und der nahe Gletscher jagt einem gehörigen Respekt ein.
    Zelt aufbauen in den windgeschützten Winkeln und dann eine kleine Tour auf den Valahnúkur.
    Prächtige Aussicht rundherum 🤩
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  • Hvolsvöllur- Markarfljót

    10 Haziran, İzlanda ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute proben wir mal den Ernstfall: Island stromlos 🤯
    Nein, kein Selbstversuch, den ich mir ausgedacht habe. Um 10 Uhr im Kronan-Supermarkt gehen plötzlich alle Lichter aus. Alle Räder stehen still, wenn der Strom es will. Da gerät die bargeldlose Welt aus den Fugen. Glücklich wer noch ein paar bunte Kronen-Scheinchen im Sack hat 🤣
    Warum der Strom weg ist, weiss keiner.
    Wie lange es dauert weiss auch keiner.
    Durchatmen jetzt !
    ...und ein Bierchen aus der Flasche, Kaffee geht ja nicht ohne Strom 😇

    Heute also ein Ruhetag.
    Mein Kilometerfresserchen FengShui 🚘darf auch rasten und ich räum meinen Haushalt auf.
    Die nächsten Tage wollen auch geplant werden, das passiert leider nicht nicht im Schlaf und der Tag ist immer so voll mit fahren und was anschauen oder wandern.
    Die selbstauferlegte Pause muss jetzt einfach sein und basta.
    Aber eine kleine Fahrt zum Markarfljót am Eyjafjallajökull geht sich noch aus. Das ist ein riesiges Flusssystem, das am Eyjafjallajökull beginnt und nach 100 km im Atlantik mündet. Einen schönen Wasserfall pro Tag - das ist heute der Gluggafoss 🤩
    Komischerweise gehen Ruhetage genausoschnell vorbei...
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  • Vik - Hvolsvöllur

    9 Haziran, İzlanda ⋅ ☁️ 11 °C

    Und endlich zu den Vögeln heute...

    Der Aufstieg von Vik auf den Vogelfelsen ust steil und bisschen ausgesetzt ...ganz vorsichtig, ich weiss ja, dass ich nicht fliegen kann 🤪
    Jedenfalls tut sich da beim Aufstueg schon einiges an Eissturmvögeln auf. Extrem zackig Flieger... pfeilschnell. Die Sicht von oben auf die Bucht und die Felsnadeln atemberaubend 🤩
    Dann zum Vogelfelsen nach Dyrholaey. Mit dem Fernglas kann man in den Vogelfelsen gut die Sitzordnung erkennen: untere Reihe Dreizehenmöwen, darüber Eissturmvögel, darüber Papageientaucher. Und wehe, sie verfehlen den Anflug, dann gibt's eine Riesenaufregung. Wildes Gedränge auf engstem Raum. Luftige Kinderstube.

    Vorbei am Skogafoss und Seljalandsfoss geht's nach Hvolsvöllur...der Eingang zur Thorsmörk.
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  • Jökulsarlon - Vik

    8 Haziran, İzlanda ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute haben wir unsere Lektionen beim Gletscher Skaftafelljökull gelernt. Die Natur ist doch der beste Lehrmeister 💚

    Gestern noch bis Mitternacht in der Gletscherlagune von Jökulsarlon rumgegeistert, die Lichtstimmzngen waren einfach zu schön...und dann irgendwo am Straßenrand campiert. Mit schlafen muss man halt auch ein paar Stunden verbringen, obwohl es so viel zu sehen gäbe.
    Jedenfalls schon früh am Morgen wieder los bis Nationalpark Skaftafell. Dort ist um 7 Uhr noch alles ruhig also erstmal Kaffee kochen am PP.

    Der Svartifoss ist nur 1 Stunde entfernt und da mach ich mich mit Rosa 🦄 auf den Weg denn sie hat vor eine Dusche zwischen den Basaltsäulen zu nehmen 😜

    Später dann Wanderung zum Gletschersee vom Skaftafelljökull. So sterbende Gletscher verbreiten ja meistens allgemeine Traurigkeit. Aber was wir vom Gletscher lernen können ist das: Das Leben verläuft nicht linear sondern zirkulär. Wo etwas endet beginnt augenblicklich was Neues
    Hier in der Gletscherlagune ist alles in Bewegung und da kann man das gut beobachten.
    Wo der Gletscher verschwindet entsteht neues Leben, die ersten Pionierpflanzen... Moose, Flechten, Silberwurz, Leimkraut Wollweide, Erlen...
    Schliesslich war da, wo wir heute wohnen im Berchtesgadener Land auch mal eine kilometerdicke Eisdecke gewesen
    ...samma froh, dass de weg is 🤪

    Der Skaftafelljökull ist nur ein kleiner Arm des grossen Vatnajökull, aber für sich auch schon so riesig. Der Hvannadalshnjúkur ist die höchste vergletscherte Erhebung und doch nur 2110 m hoch...nicht mal so hoch wie der Schneibstein, aber sieht aus wie ein 7000er im Himalaya. Die nördliche Lage machts möglich.

    Weiter geht's in wunderschönen, ständig krass wechselnden Landschaften. Mal sattgrüne Weiden uns Schafen wie Irland oder Schottland, dann wieder wüstenähnlich mit Lavagestein, das von graugrünem filzigem Moos überzogen ist Wasserfälle, das Meer und die Lupinen in grossen blauen Flächen, dazwischen Engelwurz, so viele, dass man meinen könnte, die wird da kultiviert. Noch nie sooo viel gesehen ! Wenn die jetzt bald blüht, wird alles in weiss-grün getaucht.

    Sagenhafte Landschaften 🤩
    ...bis ich schliesslich in Vik Lande.
    Ich freu mich schon so auf die Vogelfelsen und den schwarzen Strand.
    Die Küstenseeschwalben sind in grosser Zahl hier am segeln und die ersten Eissturmvögel.
    Ich könnte noch ewig ihre Kreise verfolgen und wie sie elegant landen in den Steilfelsen...
    Aber ist schon wieder 22 Uhr, die Sonne keine Lust zum untergehn...Lange Tage, superkurze Nächte, dunkel wird es hier ja sowieso nicht.
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  • Djúpivogur - Jökulsarlon

    7 Haziran, İzlanda ⋅ ☀️ 7 °C

    Im Süden dominiert der Gletscherriese Vatnajökull und zieht alle in seinen Bann. Er ist der größte in Europa mit 7600 qkm.
    Heute hatte ich eine Audienz gnädigerweise und wurde prompt zur Eisprinzessin gekürt 😊
    Reini hat einen krass-schönen Fuchsbau gefunden und Rosa hat alle Eisdiamanten am schwarzen Strand eingesammelt...because...Diamonds are the Girls best friends💎

    Nach dem Frühstück am schönen Piknikplatz von Djúpivogur erstmal ein Spaziergang zum Leuchtturm. Es blüht am Weg schon wieder wie verrückt...Lupinen flächendeckend und die schönen rosa Polster des stengellosen Leimkrauts.

    Dann eine kleine Wanderung zum Skútafoss. Skútafoss ist ein Wasserfall am Fluss Þorgeirsstaðaá im Tal Þorgeirsstaðadalur. Skútafoss ist jedoch recht unbekannt und die meisten Menschen gehen daran vorbei. Eine Besonderheit ist die Höhle unter dem Wasserfall, die sich hervorragend für ein Picknick eignet.

    Weiter geht's nach Stokksnes, dort gibt's ein Wikingerdorf zu sehen und das möchtige Vestrahorn. Wahrlich eine grandiose Kulisse mit den spitzen Bergen am schwarzen Strand.

    Auf der Fahrt in die Gletscherlagune Jökulsarlon saugt einen der Vatnajökull förmlich an, seine vielen Gletscherzungen sind zum Greifen nah und reichen herunter bis zu den Schafweiden. Einfach nur überwältigend schön und wild. Vom Breiðamerkurjökull, der Teil des größeren Vatnajökull-Gletschers ist kalben immer wieder grosse Eisberge in die Lagune, diese fließt durch einen kurzen Wasserlauf in den Atlantischen Ozean ab und trägt die Eisbrocken in den Atlantik, dort werden sie an den schwarzen Lavastrand gespült und bleiben liegen, bis die Sonne sie verwandelt...Alles geht zurück ins Meer...irgendwann.

    Bezaubernd schön war das wieder heute 💚
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  • Seydisfjördur - Djúpivogur

    6 Haziran, İzlanda ⋅ ☁️ 7 °C

    Gestern sind alle von der Fähre runter und in der Kollonne wie die Lemminge im Schneesturm über den Pass...nur ich nicht. Macht ja keinen Sinn, sieht man ja nix von der schönen Landschaft. Gestern dafür noch im Kaffi Lara abgehangen und mit einer netten Reisgruppe aus Bristol mein Englisch aufgefrischt, Tänzer im fortgeschrittenen Alter, wir hatten ordentlich Spass, der Humor very britisch 😅
    Mein Biwakplatzl dann am Ortsrand mit Blick auf die schneebedeckten Berge und Graugänsekollonie.

    Die Fahrt über die Fagrardalsheidi hinauf bis 620m war beeindruckend. Wasserfälle, Schafherden, oben ein See...und viel Schnee.

    In Egistaldir dann in den Supermarkt und paar isländische Kronen in der Bank tauschen.
    Weiter geht die Fahrt durch die Ostfjorde...eine Kurve schöner als die andere, Elfenlandschaften vom feinsten, wie gemalt. Rosa und Reini haben gequietscht vor Vergnügen ! Ich natürlich wieder viel zu viele Fotos geschossen 🙈
    Das Wetter wurde immer besser und wie auf meiner wetterApp (vedur.is) vorhergesagt auch im Süden viel wärmer.
    Und es blüht schon wieder wie verrückt: rosarote Lichtnelke, die wessrosa Bartnelke, das zottige Zackenmützenmoos hat noch einen silbrigen Mantel, das stengellose Leimkraut in schönen dicken rosa Polstern, die Silberwurz herzallerliebst...und aaaach die himmelblauen Lupinen allüberall, wie sie sich im Wind wiegen, zum niederknien schön.

    Am Ortsrand von Djúpivogur mache ich Biwak für heute. Der Seelenspeicher schon wieder zum überlaufen voll 💚
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  • Seydisfjördur

    5 Haziran, İzlanda ⋅ 🌬 7 °C

    Durch die letzten Stürme im Regen... Die Aussendecks sind aus Sicherheitsgründen heute früh gesperrt, der Blick durch die Panoramafenster im 10. Stock der LaternaMagica-Lounge ist aber auch gemütlich.

    Oh wie ich mich freu 🤗...auf Flüsse, Fjorde, Felsklippen, wilde Pferde weidende Schafe, Wale, Wasserfälle, Kegelrobben, märchenhafte Fischerdörfer mit bunten Häuschen...und aaaach ja, dann auf die Puffins mit ihren Clowngesichtern...und hoffentlich das Odinshühnchen, den Eissturmvogel, die Thordalken, Trottellummen und all meine anderen gefiederten Verwandten.
    Reini freut sich auch auf seinen Verwandten, den Polarfuchs...ich mich auch 💚
    Rosa hält auch Ausschau nach ihren Verwandten 🦄... ich auch...wir werden sie finden an vielen Orten ☯️
    Jetzt nur nicht hetzen !
    Stille magische Orte finden, wo sich Himmel und Erde verbinden.
    Spüren die Verbundenheit mit ALLEM 💚

    Von der Fähre runter und bei 5 Grad in den Regen rein. Nach Egisdaldir ginge es jetzt über die Fjardarheidi, ein Pass bis auf 620m rauf unten wieder runter. Die Webcam zeigt Schneeverwehungen und die StrassenApp sagt slippery. Da gehts für mich erstmal in die nächste Bar. Abwarten und Kaffee trinken.
    Schliesslich muss man nix riskieren und die lokale Gastro muss auch gefördert werden 😜 Kaffi Lara El Grillo Bar !!!

    Dann in die Blue Kirka mit dem schönbunten Pflaster vorneweg...den Reisesegen abholen 😇
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