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- Dzień 183
- piątek, 14 października 2022
- 🌧 14 °C
- Wysokość: 523 m
NiemcyNiederstaufen47°36’12” N 9°47’56” E
Für Kost und Logis

Auch morgens war rund um die Hütte einiges los. Um 6:30 wurde ich kurz von einer Taschenlampe geweckt. Eine Stunde später kam jemand vom Bauhof um die Mülltonne zu leeren und nochmal eine Stunde später kam eine Radfahrerin als ich gerad3 mot dem packen beschäftigt war. Mit dieser wechselte ich ein paar Worte. Auf einer Wellenlänge waren wir wohl nicht. Zuerst dachte sie, weil ich wandere ich sei obdachlos und als ich sagte ich mache dies als Auszeit, fragte sie wem und was denn eine solche Ausszeit etwas bringe? Tja, auch eine solche Person musste ich wohl einmal treffen.
Als ich dann alles gepackt hatte, machte ich mich auf den Weg nach Lindau. Ich folgte wie immer den Wegzeichen und lief schon bald weit über dem Bodensee durch Apfelplantagen. Dabei müsste ich doch am See laufen, dachte ich und checkte nochmal den GPX-Track. Dieser verlief auch direkt am See. Ob ich wohl einer Alternative gefolgt bin oder die Wegführung geändert wurde, ich weiß es nicht. Die Länge der Strecke machte auf jeden Fall keinen Unterschied.
In Lindau angekommen musste ich mir die Insel mit jeder Mengw Touristen teilen. Ich merkte, dass das Wochenende begann. Ich suchte mir dann lieber eine Bäckerei mit W-Lan und fragte noch ob ich meine Powerbank laden dürfte. Eigentlich nicht, bekam ich als mürrische Antwort, das würde ja sonst jeder machen. Irgendwie konnte ich heute mit den Leuten nicht. Zum Glück sollte sich das später noch ändern.
Als ich Lindau verließ, wechselte ich auf den Münchener Jakobsweg. Nun musste ich ständig auf den GPX-Track schauen. Die Jakobswege sind meistens nur in Richtung Santiago ausgeschildert. Ich laufe leider entgegengesetzt. Der Weg bot nicht direkt viele Highlights. Ich lief viel Straße und Asphalt, manchmal nich Schotter. Aber wie auf dem Sigwardsweg sagte ich mir, dass ich wieder mehr in die Kirchen gehen würde. Kurz Innehalten und einen Stempel sammeln. Zum Beispiel auf der Weißensberger Halde steht eine winzig kleine Kapelle mit Stempelstelle, von der ich ein super Blick zurück auf den Bodensee hatte. Ein schöner Moment.
Kurz nach dem Laiblachtal, dass wiederum sehr schön war, erreichte ich im immer stärkerem Regen mein anvisiertes Tagesziel, dass ich mir zum schlafen rausgesucht hatte. Allerdings war dort noch voller Betrieb. Ich war in die Vorbereitungen des alljährlichen Herbstfestes reingeplatzt und fragte ob ich trotzdem an Ort und Stelle die Nacht verbringen dürfte. Und natürlich durfte ich. Da um mich herum alle am Tische schleppen waren und ich nicht dumm rum sitzen wollte, packte ich kurzerhand mit an. Als ich dann auch nich ein Bier angeboten bekam, schertzen wir rum, dass ich ganz offensichtlich für Kost und Logis arbeiten würde. Zum Abschied bekam ich noch viele Glückwünsche für meine letzten Wandertage und noch ein Gute-Nacht-Bier. Es war mal wieder ein außergewöhnlicher Abend, mit dem ich so ganz sicher nicht rechnete.
Da es allerdings an diesem Spot zeitweise ein Problem mit Übernachtungsgästen gab, wurde ich darum gebeten nicht zu verraten, wo ich die Nacht verbringen würde. Das respektiere ich natürlich. Und ich war sehr dankbar, dass ich im trocken und windgeschützt lag, den in der Nacht regnete und windete es noch ordentlich. Czytaj więcej
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- Dzień 184
- sobota, 15 października 2022
- ☁️ 12 °C
- Wysokość: 1 220 m
NiemcySalmaser Höhe47°34’18” N 10°5’24” E
Eine Nacht im Zelt

In der Nacht regnete es ordentlich und windete noch viel mehr. Ach wie froh ich war, dass ich trocken lag. Da war es auch kein Problem, dass ich morgens noch die Kühlschränke einstöpsel sollte, damit es bei abendlichen Herbstfest auch ja kalte Getränke geben würde.
Zunächst ging es hoch zur Wendelinskapelle. Dort gab es neben einem Pilgerstempel und einer tollen Aussicht noch einen zweiten Kaffee von einem netten Pärchen, die dort frühstückten. Wir unterhielten uns lange über den NST und vir allem den Allgäu und wir schön es doch eigentlich in Deutschland haben. Weiter ging es durch ein verlassenen Feriendorf, das nun fest in kuhlicher Hand zu sein scheint. In Lindenberg gefiel mir eigentlich nur die Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul gut.
In Weiler hatte ich auf ein belegtes Brötchen in einem Café oder einer Bäckerei gehofft. Es gab aber nur Süßes oder Zwiebelkuchen. Dann eben Zwiebelkuchen. Irgendwie war da die Laune kurz m Keller. So ist das wohl manchmal, wenn die Cravings nicht erfüllt werden. Die Anstrengung eines knackigen Anstiegs durch die Hausbachklamm und hoch nach Simmerberg ließen die schlechte Laune wieder verschwinden.
Der Weg nach Oberstaufen führte hauptsächlich über Straßen und Feldwege und teils auch an der Schnellstraße entlang. Alles eher zum vergessen. In Oberstaufen gab es dann noch eine Stärkung und ich machte mich auf das letzte Stück der Tagesetappe.
Zur Salmaser Höhe ging es zunächst steil eine Straße bergauf, ehe ich auf eine Weide abbog. Kurz drauf stand ich an einem Elektrozaun und sah dahinter einen Weg. Da muss ich bestimmt eigentlich laufen, dachte ich und stieg über dem Elektrozaun. Brzzz. Leichter Stromschlag. 1:0 für den Zaun. 200 m später merkte ich dann, dass ich auf der Weide hätte bleiben müssen. Also wieder über den Zaun. Brzzz. Leichter Stromschlag. 2:0 für den Zaun.
Der Weg der folgte war klasse. Ganz oben auf dem Kamm konnte ich das ganze Tal überblicken. Aber so langsam ging die Sonne unter. Eigentlich wollte ich zum Sonnenuntergang schon oben auf der Salmase Höhe sein. Aber irgendwo hatte ich Zeit verloren. Also gab ich ordentlich Gas. Die letzten Kilometer führen auf einer steilen Straße durch den Wald. Das orangene Licht der untergehenden Sonne wurde von den Tannen quasi geschluckt. Aber ganz knapp schaffte ich es noch und sah zumindest noch ein bisschen den orangenen Himmel vor einem tollen Alpenpanorama.
Und dann baute ich tatsächlich mal wieder mein Zelt auf. Ich freute mich richtig auf eine Nacht darin. Ohne Zelt wäre die windige Nacht auf knapp 1250 m auch sehr unangenehm geworden. So war sie aber super. Czytaj więcej

PodróżnikEs gibt keinen leichten Stromschlag. Stromschlag ist für mich Stromschlag! Man könnte mir genausogut eine ordentliche Backpfeife geben, das Ergebnis ist gefühlt das gleiche :-) Liegt wahrscheinlich an ein paar Erlebnissen aus der Kindheit, als wir noch eine kleine Landwirtschaft hatten.

PodróżnikWas jetzt aber wirklich schade ist... du bist der nächste auf dem NST, der sich kein Vesper mit grandioser Aussicht auf der Siedelalpe gönnen kann. Als ob ihr euch abgesprochen hättet, lauft ihr dort alle am frühen Morgen vorbei. Et kütt halt, wie et kütt... würde Soulboy wohl sagen :-) Mit etwas Glück hast du aber morgen früh das Nebelmeer des Alpsees zu deinen Füßen. Dafür drück ich dir schon mal die Daumen!
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- Dzień 185
- niedziela, 16 października 2022
- ☀️ 20 °C
- Wysokość: 761 m
NiemcyBurg Berg47°27’28” N 10°16’32” E
Verstärkung

Die Nacht auf der Salmaser Hütte war wunderbar. Gut erholt stand ich morgens auf. Ich hatte relativ lange bis nach 8:00 Uhr geschlafen. Erst um 10:00 machte ich mich auf den Weg und traf die ersten Menschen.
Bald eröffnete sich mir der Blick auf den Alpsee und ich sah auch das Tal, das mich zu meinem Zeil führen würde. Diesen Monent konnte ich noch allein genießen. Denn ab dann kamen mir immer mehr Menschen entgegen.
Die Siedealpe hatte offen und ich machte eine kleine Rast und gönnte mir eine Kräuterlimo. Die Alpe war voll mit Menschen. Als ich weiterging kamen mir die Massen entgegen. Also Kopfhörer rein und an allen vorbei.
Diese Taktik fuhr (oder lief) ich so bis nach Sonthofen. Ständig musste ich anderen Menschen und vor allem Fahrrädern ausweichen. Aber egal: das Wetter ist einfach fantastisch und die Akpen sind stets im Blick und werden mit jedem Schritt größer.
In Sonthofen wollte ich eigentlich auf meine Verstärkung für den Endspurt treffe. Ich war aber schon um 15:00 da. Also Planänderung. Ich aß noch eine Falafelrolle und machte mich auf den Weg nach Fischen, immer entlang der Iller. Ein schöner Fluss.
In Fischen gönnte ich meinen qualmenden Füßen noch eine Abkühlung und wartete anschließend auf Luise und Lennart, die für die letzten Meter nochmal dazukommen. Unser Nachtlager fanden wir direkt bei Fischen in einer offenen Scheune, wo wir unsere Zelte aufstellen konnten. Die Heuballen vor der Scheune bildeten den perfekten Sichtschutz. So verbrachten wir einen wunderbaren Abend.
Am Dienstag wird es soweit sein! Czytaj więcej
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- Dzień 186
- poniedziałek, 17 października 2022
- ⛅ 17 °C
- Wysokość: 1 299 m
NiemcyRappenalpen-Bach47°18’23” N 10°15’33” E
Die letzte Nacht

Schon früh und lange vor den anderen beiden wachte ich an diesem Morgen auf. Die Aufregung bald am Ziel zu sein, verhinderte ein langes Ausschlafen und auch ein frühes Einschlafen. Da der Morgen mit gerade mal 5° C ordentlich kalt war hieß es schnell einen Kaffee machen und losgehen.
Der Weg führte uns zunächst weiter dirket an der Iller entlang. Diese verließen war leider schon all zu bald und stießen im Ort Rubi auf die Landstraße, der wir folgten bis wir auf die Trettach trafen, die uns direkt nach Oberstdorf führte. In Oberstdorf stand noch ein kurzer Besuch beim Norma an, um für den letzten Abend einzukaufen. Eine Limo, Snacks und auch ein Liter Wein ließen das Gewicht meines Rucksacks nochmal ordentlich nach oben steigen. Am vorletzten Wandertag aber zu verschmerzen. In Oberstdorf aßen wir noch ordentlich zu Mittag und liefen schon bald wieder aus der Stadt heraus.
Unser Weg führte zunächst über Kuhweiden. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass das Wetter nochmal alles gab. Blauer Himmel und strahlende Sonne bei über 20° C. Da war der kalte Morgen schnell wieder vergessen!
Vorbei am Freibergsee und an der Skiflugschanze erreichten wir das Stillachtal. Da wir sehr gut in der Zeit lagen, beschlossen wir noch eine Pause einzulegen. Gut eine Stunde lümmelten wir auf einer Weide im Sonnenschein herum ehe wir weiterliefen.
Langsam aber stetig wurde der Weg steiler und teils auch felsiger. Gerade die letzten hundert Meter hoch zur Petersalpe hatten es in sich. Die Petersalpe selbst hat für dieses Jahr schon geschlossen. Trotzdem bietete sie für uns den perfekten Platz um unsere Zelte windgeschützt aufzuschlagen und die tolle Aussicht auf rund 1300 m zu genießen. Ein tolles Farbenspiel beim Sonnenuntergang und ein absolut genialer Sternenhimmel verhießen einen genialen letzten Abend auf dem NST. Ich war sehr froh, dieses letzten Abend mit Luise und Lennart teilen zu dürfen. Besser hätte ich es mir nicht vorstellen können. Czytaj więcej
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- Dzień 187
- wtorek, 18 października 2022 12:26
- ⛅ 12 °C
- Wysokość: 2 022 m
AustriaAuenfelder Horn47°15’17” N 10°8’33” E
3528 km

Um 11:43 habe ich das Haldenwanger Eck erreicht!
188 Tage, 52 Zeros (davon 32 durch Krankheit und Verletzung)
Alles weitere folgt die Tage :)
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- Dzień 187
- wtorek, 18 października 2022
- ⛅ 13 °C
- Wysokość: 1 875 m
NiemcyHaldenwanger Kopf47°16’13” N 10°10’42” E
Nur noch 10 km

Nur noch 10 km...
Um 7:00 klingelte der Wecker. Zu diesem Zeitpunkt lag ich schon seit mindestenes zwei Stunden wach. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Aufregung, Nervosität. Sollte die Reise wirklich bald vorbei sein? Ein letztes mal aus dem Quilt schälen, ein letztes Mal Kaffee kochen, noch einmal dem Morgen draußen genießen. Luise und Lennart ließen mich eine Zeit alleine, bauten die Zelte ab. Ich blickte in den Himmel, in die Gegend und wusste doch nicht wohin. Noch einmal den Rucksack packen, noch einmal die Schuhe binden, noch einmal auf die Strecke starten.
Nur noch 9 km...
Wir waren von der Petersalpe abgestiegen und liefen wieder auf der asphaltierten Straße. Wir kamen an einer Wasserstelle vorbei, wo wir nochmal unsere Flaschen auffüllen konnten. Wieviel sollte ich auffüllen? Der Weg war bald vorbei. So viel wie sonst werde ich wohl nicht mehr brauchen.
Nur noch 7 km...
Die Straße wurde jetzt zunehmend steiler. Die letzten Höhenmeter warteten auf mich. Langsam wurde ich stiller. Wie es wohl sein würde, gleich oben zu stehen? Ich lief langsam schneller. Das Ziel war zum greifen nach.
Nur noch 3 km...
Wir erreichten die Speicherhütte. Der Weg wechselte jetzt von Aspahlt auf Kies und Gras, wurde immer noch steiler. Das Haldenwanger Eck lag hinter der nächsten Bergkuppe. Ich beschloss ab hier alleine weiterzulaufen. Luise und Lennart würden warten, bis hinter der Bergkuppe verschwinden war. Ich machte mich an den Aufstieg, spürte Emotionen in meinem Brustkorb aufsteigen. Bals würden si wohl ausbrechen und doch war ich noch gefasst.
Nur noch 1 km...
Oberhalb der Trifthütte lief ich eine steile Wiese hoch. Das Haldenwanger Eck war schon mehrmals ausgeschildert gewesen. An dieser Stelle zeigte das Schild nach links. Ich blickte dem Schild hinterher, blickte in Richtung des Passes. Da sah ich es, da stand eine Säule. Kaum zu erkennen und doch nicht zu verfehlen: mein Ziel! Da war es also. Dafür war ich gestartet. Meine Fassung brach, die Tränen kamen ganz von selbst. Die Emotionen brachen aus mir heraus. Sollte ich es wirklich geschafft haben?
Nur noch 10 m
Die Säule war wieder aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich kletterte und hastete den letzten Anstieg nach oben. Jetzt nicht abrutschen, nicht kurz vorm Ziel, ankommen! Ich stieg über die letzte Kuppe und plötzlich, wie ausgespuckt, stand ich vor der Säule. Die letzten Meter. Der Blick nur noch auf den Grenzstein gerichtet. Als er direkt vor mir aufragte, breitete ich meine Arme aus und umschloss den Monolithen, als wäre er ein alter Freund. Ich hatte es geschafft. Es wirklich geschafft! 3528 km zu Fuß.
Irgendwann musste ich mich setzten. Die Emotionen schuffen sich weiter Platz, brauchten mehr Raum. Ich ließ es zu. Ich saß allein am Haldenwanger Eck. Begreifen konnte ich es nicht, kann ich es immer noch nicht. Es wird noch dauern.
Nach einer halben Stunde kam erst Luise, dann Lennart. Ich war etwas gefasster. Wir feierten, stießen an, genossen das Erlebte. Das Wetter spielte mit. Blauer Himmel und Sonne pur. Der Moment war fast surreal. Es war Mitte Oktober. Vo einem Monat, als Achim hier ankam, lag hier Schnee. Das alles muss erst sacken. Es wird dauern...
Irgendwann beschlossen wir abzusteigen. Unser Weg führte uns nach Österreich. In Warth wurden wir von Luises Eltern abgeholt. Diese besuchten Luises Bruder, der erst kurz vorher nach Innsbruck gezogen war. Dort würden wir die Nacht verbringen und am nächsten Tag wieder nach Bonn fahren.
So lief also mein letzter Tag auf dem NST ab. Ich versuche immer noch zu begreifen, dass es jetzt vorbei ist. Der NST liegt nun hinter mir. Wahnsinn. Wie es mir weiter erging, werde ich versuchen die Tage nochmal aufzuschreiben.
An alle, die mich hier begleitet haben. Vielen Dank! Auch dank euch, war es eine tolle und besondere Zeit. Czytaj więcej

Wandermaus 2020Was habe ich dieses Jahr mit euch mitgefiebert, mitgelitten und mich gefreut. Nun hast auch du es geschafft und das Wetter war perfekt. Auch wenn man sich unterwegs manchmal fragt, warum dies oder das passiert. Es hat schon alles seinen Sinn. Ich wünsche euch eine gute Zeit
PodróżnikEs ist schön, dass dir der Tag am Abend dann doch noch mit freundlichen Menschen verschönert wurde. Mögen dir auf dem Endspurt alle weiteren Unfreundlichen aus dem Weg gehen 🤗
Podróżnik
Oh, da frohlockt mein Gärtnerinnenherz 🤗
PodróżnikGott sei Dank gibt es auch noch die hilfbereiten und freundlichen Menschen. Hoffentlich laufen dir davon noch ein paar über die letzten Kilometer.