Ab nach Kroatien

September 2018 - May 2024
An open-ended adventure by Natalie und Jennie Read more
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  • Day 1

    Es geht los!

    September 24, 2018 in Germany ⋅ 🌬 10 °C

    Heute morgen ging’s endlich los mit unserem Roadtrip 2018. Dieses Jahr funktioniert sogar unsere Heckklappe. ;)
    Geplant ist eine Reise nach Kroatien mit einem Zwischenstopp in Österreich. Geplant ist vielleicht etwas übertrieben. Mehr als das wissen wir nämlich noch nicht.Read more

  • Day 1

    Roadtrip 2.0

    September 24, 2018 in Germany ⋅ 🌙 7 °C

    Unterwegs nach etwa 3 Stunden haben wir uns nochmal kurz mit der Maut in den verschiedenen Ländern durch die uns Doris, unsere Navifrau schicken wollte, auseinander gesetzt und beschlossen doch erstmal schön an Tschechien drum herum zu fahren. Vielleicht ein/zwei Stunden später wurde uns dann klar, dass wir an unserem ersten Ziel in Österreich so erst gegen 21 Uhr eintrudeln würden.
    Also haben wir kurz an zwei Raststätten gehalten (an der ersten hatten wir keinen Internetempfang) und haben uns ein neues erstes Ziel gesucht: Ein Campingplatz am Staffelsee.
    Um kurz vor 20 Uhr kamen wir an und haben unser Zelt direkt am Wasser aufgeschlagen. Aktuell haben wir ziemlich großen Respekt vor der Nacht bei 3 Grad Außentemperatur. Falls es aber halb so schlimm werden sollte, bleiben wir vielleicht sogar noch eine weitere Nacht, um noch einen ganz besonderen Ort sehen zu können.
    Für morgen haben wir uns ein großes Abenteuer ausgesucht und ich platze nahezu beim bloßen Gedanken daran wo wir morgen stehen werden.

    Mein größter Dank geht heute an dich, meine liebe Natalie, weil du die komplette Strecke durchgefahren bist, damit ich den Pulli, den ich gerade für dich stricke, hätte fertig stricken können. „Hätte“ und „können“, weil ich eigentlich nur noch mal etwas am Halsausschnitt verändern wollte. Leider ist da etwas schief gegangen und jetzt muss ich nochmal von vorne Anfangen. Komplett von vorne. Ob der Pulli auf der Reise fertig wird?
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  • Day 2

    Die erste Nacht in Kälte

    September 25, 2018 in Germany ⋅ ☀️ 1 °C

    Guten Morgen, die erste Nacht bei 3 Grad Außentemperatur haben wir überstanden. Wobei die Nacht in unseren zusammengezippten Schlafsäcken und mit Wärmflaschen super angenehm war. Nur das Aufstehen am Morgen war hart.
    Nachdem wir diesen wahnsinnig schönen Ausblick aus unserem Zelt heute gesehen haben, ist auch klar, dass wir noch eine Nacht bleiben werden. Wie atemberaubend ist das bitte, das Zelt aufzumachen und auf einen nebelbehangenen stillen See zu schauen?
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  • Day 2

    Seen sehen (Teil 1)

    September 25, 2018 in Austria ⋅ ☀️ 3 °C

    Früh morgens sind wir losgedüst zu einem schwindelerregenden Abenteuer. Eine von uns ist vor Vorfreude beinahe geplatzt, die andere bekam langsam ein mulmiges Gefühl.
    Unterwegs kamen wir ganz zufällig an einem Ort vorbei, der schon eine Weile auf unserer Reiseliste steht. Als wir das erste Schild mit der Aufschrift „Plansee“ sahen, hätte ich vor Freude weinen können, so bewegt war ich davon, dass wir einfach so an diesen Ort kamen. (Hätten man zwar auch wissen können, hätte man dich vorher informiert, aber wie immer sind wir eher planlos unterwegs. 😄)
    Natalie ist förmlich ausgeflippt, als wir schließlich am Wasser standen. Die Farbe! Die Ruhe. Die Landschaft. Und dieses glasklare wunderschöne Wasser. UNGLAUBLICH!
    Und all das haben wir einfach so nebenbei auf dem Weg woanders hin entdeckt. Als hätten wir hier einfach sein müssen.
    Wir mussten noch mehrfach anhalten, damit Natalie Fotos von den Nebelschwaden auf dem See machen konnte, weiß einfach so wunderschön aussah.
    Nach etwa vier Stopps ging’s dann aber weiter zum eigentlichen Ziel.
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  • Day 2

    Highline179

    September 25, 2018 in Austria ⋅ ⛅ 4 °C

    DAS war unser eigentliches Ziel für heute. Die Hängeseilbrücke „Highline179“! Ich wollte schon so so lange mal über einen Hängeseilbrücke laufen und wäre wirklich fast vor Freude geplatzt, als Natalie entdeckte, dass eine auf unserem Weg nach Kroatien liegt.

    Vom Parkplatz aus ging’s in etwa 30 Minuten rauf auf den Berg mit einer kleinen Burgruine und dann auf die Highline. In 114 m Höhe liefen wir dann auf Gitterrost (!) wackelige und windige 406 m lang bis zum anderen Berg rüber und auch wieder zurück. Am krassesten hat man die Schwingung der Brücke gespürt, wenn man sich hingesetzt hat. Dann hat einfach alles gewackelt und vibriert.
    Es war grandios! (Und ein kitschiges Selfie haben wir natürlich auch gemacht.)
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  • Day 2

    Seen sehen (Teil 2)

    September 25, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 10 °C

    Nach der Highline haben wir uns auf den Weg zum schönen Eibsee am Fuße der Zugspitze gemacht. Zuerst waren wir geschockt, aufgrund der Menschenmassen vor Ort. Der Schock hat sich zum Glück schnell gelegt, als wir um den See herum gelaufen sind. Die Menschenmassen waren plötzlich weg und wir hatten etliche schöne Flecken für uns alleine. Auch der Eibsee hat eine wunderschöne Farbe und ist wahnsinnig klar.

    Nach diesem aufregenden Tag an zwei Seen und auf der Hängeseilbrücke wären wir an sich froh gewesen in unserem Zelt anzukommen, hätte da nicht eine nächtliche Temperatur von bis zu 0 (NULL!!!) Grad auf uns gewartet.
    Als Entschädigung haben wir aber immerhin noch einen wirklich sehr schönen Sonnenuntergang von unterm Zelt aus betrachten können.
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  • Day 3

    Seen sehen (Teil 3)

    September 26, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

    Um 7 Uhr morgens klingelte unser Wecker und das Thermometer zeigte tatsächlich 0 Grad an. Nachdem wir uns schnell in unseren Schlafsäcken umgezogen hatten, bauten wir unser Zelt in Rekordzeit und mit eisigen Fingern ab. Es war SO krass kalt!
    Und eben weil‘s so kalt war gab’s auch erst unterwegs irgendwann, als das Auto aufgeheizt war, Frühstück im Auto.

    Unser Ziel für heute war der Pragser Wildsee. Das ist auch einer der Orte, die wir ursprünglich letztes Jahr schon eingeplant hatte. Aber damals war es zu kalt, um dort zu übernachten. Das wäre es jetzt auch gewesen, es hat heute aber perfekt in unsere Routenplanung gepasst.

    Nach etwa 4-5 Stunden Fahrt kamen wir langsam an unser Ziel. Drei Parkplätze nur für den See wurden uns auf Schildern ausgewiesen und uns wurde langsam klar, dass wir an einem absoluten Touriort ankommen werden. Natalie bereitete mich direkt darauf vor nicht zu sehr enttäuscht zu sein, da der Pragser Wildsee praktisch ein Traumziel von mir ist. Oder sollte ich sagen war?
    Eigentlich hat der Ausflug schon nicht ganz so gut begonnenen. Während der Fahrt bekam ich blöder Weise einen ausgewachsenen Migräneanfall, der trotz Tabletten und ein wenig Schlaf nicht besser wurde. Am Pragser Wildsee angekommen mussten wir dann auch noch feststellen, dass auf der kleinen Bootshütte gerade irgendetwas gedreht wurde und wir also auf keinen Fall an DEN Ort kommen könnten. Was für eine herbe Enttäuschung für mich. Und dann nahm das Drama erst so richtig seinen Lauf:
    Ich war völlig überfordert mit meiner Migräne und der Enttäuschung und Natalie bestand darauf einmal um den See herum zu laufen. Eins führte zum anderen und wir liefen bockend und somit mehr oder weniger in Stille für etwa 15 Minuten hintereinander her. Länger hielten wir es aber auch gar nicht aus und nach einer kurzen Diskussion war auch schon wieder alles in Ordnung. Ich fand den See noch eine Weile total doof und lahm, danach konnte ich den Spaziergang aber trotz Migräne irgendwie doch genießen und war froh, dass Natalie mich dazu „gezwungen“ hat. Und wir haben uns mit nackten Füßen in den Pragser Wildsee gestellt! Super schön und super, super kalt.

    Einschub Natalie: Ich muss an dieser Stelle sagen, dass ich persönlich den Pragser Wildsee tatsächlich sehr schön fand und die direkt anschließende Natur beeindruckend. Diese steinernden Giganten direkt am Wasser, unglaublich.
    Je weiter man um den See lief, wurden es auch weniger Menschen. Also gar keine üble Idee von mir. Hätte ich nur vielleicht etwas sanfter umsetzen können. Vielleicht.

    Nach der Umrundung des Sees saßen wir in der Sonne und suchten nach dem nächsten Reiseziel bzw. Campingplatz. Es sollte nun noch ein gutes Stück weiter gen Süden und Richtung Kroatien gehen. Natalie fuhr erneut, ich versuchte meine Migräne wegzuschlafen.
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  • Day 4

    Ein italienisch kroatisches Drama

    September 27, 2018 in Croatia ⋅ ⛅ 21 °C

    Am frühen Morgen packten wir auf einem kleinen italienischen Campingplatz in Windeseile unsere Sachen zusammen, bauten das Zelt ab und waren bereit Italien zu verlassen, um den Spätsommer in Kroatien zu genießen. Unsere Vorfreude schien unsere Gedanken zu benebeln.

    Wir überquerten die italienische Grenze, die slowenische Grenze, fuhren durch kleine grüne Dörfer und überquerten schließlich auch die kroatische Grenze.
    Jennies Laune verschlechtere sich so langsam, was nur eines heißen konnte: Sie hatte Hunger. Wir stoppten vor einem Supermarkt und so kam es dann, dass...
    mir um 15:30 Uhr auf einem Lidl Parkplatz mitten irgendwo im Nirgendwo der kroatischen Pampa mein Herz gebrochen wurde. Ein Drama vom Feinsten: Uns fiel bei der Suche nach einem Messer auf, dass wir die Hälfte unserer Kochausrüstung auf dem Campingplatz in Italien vergessen hatten, INKLUSIVE MEINER ZWEI LIEBLINGSTASSEN, die ich von Jennie vor einer Weile geschenkt bekommen hatte. Ich hänge nicht an vielen Dingen, aber an diesen beiden eben schon. Dementsprechend war ich am Boden zerstört und hielt keinerlei Besserung meiner Laune im Jahr 2018 für möglich.

    Für wenigen Sekunden zog ich den Abbruch des Urlaubs in Erwägung, um der ganzen Welt (in diesem Falle Jennie) zu verdeutlichen wie schlimm der Verlust der Tassen mich traf. Jennie bekam es mit der Angst zu tun, da sie mich selten mit so schlechter Laune erleben darf. Sie rief daher beim Campingplatz an um festzustellen, dass sie und der italienische Opi am anderen Ende definitiv kein Wort voneinander verstanden (Jennie: „Tasse!“ , Opa darauf „Katze?“). Es folgte eine zweisprachige e-Mail und wir setzen unsere Reise fort. Ich immer noch betrübt, Jennie voller Hoffnung, die jedoch nicht auf mich abfärben wollte (wenn schon betrübt dann wenigstens konsequent, dachte ich mir).

    Wir kamen schließlich in der kroatischen Hafenstadt Rovinj an. Die Sonne schien, das Meer begrüßte uns, wir schlugen unser Zelt auf uuuuuund DER ITALIENISCHE CAMPINGPLATZ MELDETE SICH: Unsere Sachen wurden gefunden und warten auf unsere Rückkehr in 3 Wochen!!! Unser Urlaub war gerettet. Mille grazie, grazie infinite!

    Jennie konnte endlich durchatmen und ich sah die Welt wieder mit anderen Augen. Daraufhin liefen wir erstmal erleichtert zum Strand und wagten uns tatsächlich ins Meer. Nun gut, viel eher wollten wir eigentlich nur unsere Füße nass machen, ich rutschte jedoch aus und landete komplett im Wasser. Jennie folgte aus Mitleid.
    Nach unserem kurzen Bad schlenderten wir durch die kleinen verwinkelten Gassen der Altstadt von Rovinj. Die bunten Häuser stehen direkt am Meer und erinnerten uns sehr an die Cinque Terre in Italien. Malerisch.
    Wir beobachteten den Sonnenuntergang über dem Meer und fielen spätabends völlig übermüdet in unsere Schlafsäcke. Endlich das erste Mal bei höheren Plusgraden schlafen. Gute Nacht.
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  • Day 5

    Insel Krk

    September 28, 2018 in Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

    Morgens packten wir wieder mal unser Zelt und all unsere Sachen ein und fuhren den nächsten Abenteuern entlang der kroatischen Küste entgegen. Unterwegs musste ich mehrfach anhalten, damit Natalie Fotos von den unglaublichen Ausblicken machen konnte und nicht immer ihr Smartphone aus dem Autofenster halten musste. Safety first!
    Über eine Brücke ging’s dann gegen Ende der Fahrt auf die Insel Krk. Zu Beginn war die Landschaft recht karg und felsig, wurde im Landesinneren aber schnell wieder grün. Wie wir später lernen sollten, liegt das daran, dass der Wind das ganze Salz aus dem Meer an die Küsten weht und dort dann natürlich kaum etwas wachsen kann.

    Unser neues Zuhause für die nächsten Tage ist „Camping Marta“. Ein wunderschönes kleines Plätzchen betrieben von einer kleinen Familie.
    An der Rezeption wurden wir von einer sehr sympathischen Frau empfangen, die uns nicht nur den Weg zu geheimen Buchten erklärte, sonder auch ein wenig über die Geschichte des Campingplatzes erzählte. Tatsächlich handelte es sich um DIE Marta, wonach der Campingplatz seinen Namen erhielt. Ihre Elter haben von etwa 30 Jahren diesen kleinen Campingplatz eröffnet und ihn nach ihr benannt. Mittlerweile führt sie ihn seit sechs Jahren und lebt direkt auf dem Grundstück mit ihrer Familie.

    Unser Zelt haben wir unter Olivenbäumen aufgebaut und sind dann direkt wieder losgefahren zum nahegelegenen Strand.
    Am Felsstrand angekommen haben wir auch sofort ein schönes, ziemlich ruhiges Plätzchen gefunden und wollte sofort in das atemberaubend klare und wunderschön türkisfarbene Meer springen. Allerdings wurden wir erstens von Marta darauf hingewiesen, dass es stellenweise sehr, sehr viele Seeigel geben wird und zweitens wären uns auch beinahe die Füße abgefroren, als wir die ersten vorsichtigen Schritte ins glasklare Meer wagten.
    Nichtsdestotrotz haben wir es nach einiger Zeit ins eisig kalte Wasser geschafft und konnten uns im Meer treiben lassen und endlich unsere Schnorchelmasken ausprobieren. Wahnsinnig interessant, was da so auf dem Meeresboden lebt und liegt.
    Im Übrigen hat diese Bucht eine blaue Flagge erhalten. Das ist eine Umweltauszeichnung für besonders gute Wasserqualität, Klarheit und Sauberkeit des Wassers und der umgebenden Natur.

    Nach der eisigen Erfrischung genossen wir erstmal die Sonne und lasen. Natalie hat sich später sogar ein zweites Mal ins Meer gewagt um zu Schnorcheln.

    Abend gingen wir in einem kleinen Restaurant essen, ebenfalls auf Martas Empfehlung hin, das keine 500 Meter weit weg von unserem
    Campingplatz lag. Während wir mehr oder weniger traditionelles Essen genossen trällerte kroatische Musik aus den Lautsprechern und an den Tischen um uns herum saßen lauter Einheimische.

    Was für ein grandioser Tag.
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  • Day 6

    Auf der Suche nach der geheimen Bucht

    September 29, 2018 in Croatia ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute wollten wir eigentlich ausschlafen, waren dann aber doch bereits zur üblichen Zeit wach:
    7:30 Uhr.
    Dadurch konnten wir jedoch ausgiebig unter unseren Olivenbäumen frühstücken und den Morgen mit türkischem Kaffee in unseren neuen kroatischen Kitschtassen genießen.

    Anschließend machten wir uns langsam fertig und fuhren mit dem Auto in die Stadt Krk.
    Die Stadt ist umgeben von einer Mauer, mehrere Tore führen hinein. Vor der Mauer liegt ein großer Hafen. Die Altstadt war letztlich doch so klein, dass wir nach 1,5 Stunden bereits alles erkundet hatten. Wir fuhren daher mit dem Auto weiter Richtung Baška, einer weiteren Stadt auf der Insel Krk. Dort waren wir besonders von den stürmischen Wellen begeistert.

    Und dann folgte endlich der Tagespunkt, auf den wir uns am meisten freuten:
    Auf, auf zu einer der geheimen Buchten, die Marta uns empfohlen hatte.

    Wir mussten von der Hauptstraße auf einen kaum sichtbaren engen Kiesweg einbiegen, diesem bis zu einem alten rostigen Tor folgen, welches Jennie öffnen und direkt wieder schließen musste damit keine Schafe aus dem Gebiet abhauen konnten.
    Wir parkten unser Auto halb im Gebüsch und legten einen 25 minütigen Fußmarsch auf unebenem Weg hin. Unterwegs begegneten wir lediglich wilden Schafen, die sich ein wenig über unsere Anwesenheit zu wundern schienen.
    Am Ende gelangten wir auf einem noch schmaleren Weg zu einer völlig abgelegenen einsamen Bucht mit wunderschönem klaren türkisfarbenem Wasser.
    Weit und breit kein Mensch. Nur das Meer, die Natur und wir.
    Ich wagte mich erneut ins Wasser und ging Schnorcheln, Jennie sonnte sich.
    Wir lasen danach noch unsere Urlaubslektüren und genossen die Ruhe und Abgeschiedenheit dieses schönen Fleck Erdes. Noch einmal die Insel einsaugen bevor es uns morgen wieder weiter zieht.
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