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  • Day 5

    Es blubbert, zischt und stinkt

    February 7, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 20 °C

    Unsere Reise führte uns heute wieder mehr ins Landesinnere, genau genommen an den Rotoruasee. In Rotorua besichtigten wir imTe Puia Maori Arts & Crafts Institute speiende Geysire und blubbernde und dampfende Schlammlöcher. In der Luft lag der unverkennbare Schwefelgestank nach faulen Eiern. Auçh dem Maori-"Museum" statteten wir noch einen Besuch ab. -Nach einer Pause am See unter einem schattigen Baum, machten wir uns auf den Weg Richtung Putaruru, wo wir unsere Übernachtungs-Kiste ;-) beziehen konnten. Die haben wir für heute gebucht, weil wir sie so originell fanden:-). Das Schlafzimmer auf Rädern (Dusche/WC/Küche im Gemeinschaftshaus) steht auf dem Platz von einem Motel/Camping. -Gestern Döner und Falafel, heute Frühlingsrollen und irgendwelche Curry-Pouletspiessli; die Auswahl an Take-aways ist riesig, andere Lokale im Moment ziemlich rar.
    Es war heisser als gestern; das Thermometer kletterte zeitweise auf 30 Grad. Wir fuhren heute durch Gegenden, wo umgeben von meterhohen Gehölzhecken, entweder Reben oder Obstplantagen standen. Und auf dem Weg von Rotorua nach Putaruru kamen wir durch ein Gebiet, in dem sich ein kleiner Grashügel an den anderen reiht und aussah wie die Landschaft in einem der berühmten Fantasy-Filme. Ob auch dort einer der Drehorte war, derer es ja unzählige gibt in Neuseeland, haben wir nicht herausgefunden.
    Kia Ora- Die Begrüssung der Maori bedeutet übrigens wörtlich "Möge es Dir/Euch gutgehen".
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  • Day 4

    Unterwegs Richtung Süden

    February 6, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet machten wir uns bei bedecktem Himmel auf den Weg Richtung Coromandel Halbinsel. Wir fuhren durch verdorrtes hügeliges Weideland, wo die Kühe gerade Heu ab Feld ;-) statt Gras fressen mussten. Später führte eine kurvenreiche Strasse der felsigen Küste entlang. Der nasse Sand und kleine und grosse Tümpel liessen uns an vielen Strandabschnitten erkennen, dass zur Zeit gerade Ebbe war und wie weit sich das Wasser zurückgezogen hatte.
    Kaum waren wir an einer "Achtung Kiwi"-Tafel vorbeigefahren, hatten wir doch auch tatsächlich unsere ersten Kiwis (National-Vogel von Neuseeland) in der Ferne gesichtet. Ganz sicher sind wir aber erst;-), wenn wir unsere Fotos in Vergrösserung sehen.
    Nach dem Mittagessen auf einer der vielen Picknick-Wiesen am Strassenrand, ging es auf die andere Seite der Halbinsel. Die Landschaft vreänderte sich und wir fuhren durch hellgrüne Mischwälder (Regenwälder) mit baumhohen Farnwedel-Bäumen. Unser nächstes Ziel war die Hot-Wasser-Beach, wo man am Strand mit der Schaufel ein Loch graben kann, in welchem warmes oder heisses Wasser von einer unterirdischen Quelle zum Vorschein kommen sollte. Also ganz so einfach schien uns das nicht zu sein; man musste sehr tief buddeln um an warmes Wasser zu kommen. Aber wahrscheinlich waren wir einfach zur falschen Zeit hier ;-); bei Ebbe soll das heisse Wasser hier sogar aus dem Sand sprudeln. Der Strand ist aber so oder so ein Besuch wert und das Wasser ist angenehm warm zum Baden.
    Mittlerweile sind wir in Whangamata, wo es nach einer längeren Suche nach einem freien Zimmer, einem Spaziergang zum Strand und einem Picknick am Hafen schon bald wieder Zeit zum Zubettgehen ist. Übrigens: Das Autofahren im Linksvrkehr hat Martin miittlerweile voll im Griff, auch erwischt er nur noch selten den Scheibenwischer statt des Blinkers-). -Wettermässig hatten wir heute nach anfänglicher Bewölkung strahlenden Sonnenschein bei sommerlichen 27 Grad.
    Kia Ora und Gute Nacht;-)
    Nachtrag: Dass wir Kiwis gesehen haben, ist eher unwahrscheinlich, da diese nachtaktive Vögel sind.
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  • Day 3

    Endlich angekommen

    February 5, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

    Wir sind also da, in Neuseeland auf der anderen Seite der Welt :-). Die Reise war uuuuunendlich lang und ziemlich anstrengend sowie mit kleineren und grösseren Herausforderungen verbunden. Als wir bei Morgengrauen endlich im Hotel in der Nähe des Flughafens Auckland mit unserem Mietauto ankamen, sanken wir für ein paar wenige Stunden in unser Bett. -Für das Morgenessen im Hotel war es zu spät und so machten wir uns zu Fuss auf den Weg, die Gegend rund um den Fracht-und Fährhafen zu erkunden. Zu Mittag assen wir in einem kleinen Lokal etwas abseits der touristischen Plätze und am späteren Nachmittag machten wir einen Spaziergang im gegenüberliegenden Rosengarten, zum Strand und zu einer nahegelegenen Kappelle. Mittlerweile ist es jetzt schon wieder an der Zeit ins Bett zu gehen und uns somit möglichst schnell dem neuen Tages-Rhythmus anzupassen.
    Kia Ora-sommerliche Grüsse aus Neuseeland!
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