Back in UB

Nach zwei langen Wochen auf dem Motorrad sind wir voller Eindrücke, mit sschmerzenden Hinterteilen und etwas erschöpft wieder in Ulanbaator angekommen.
Nachdem wir uns am 11. noch ein PferderennenBaca lagi
Und wieder nach Ulan-Bator

Vom See zurück sollten es nochmal 1000 km sein. 1000 km! Und das, wo uns nach 800 km schon alles weh tat. Aber hilft ja nichts. Wir haben es uns ja so ausgesucht.
Als die Dame im Hostel von unseremBaca lagi
Auf 11 Pferden zum Lake Khovskol

Wir haben es vielen Nomaden gleich getan und haben uns zur Fortbewegung durch die mongolische Steppe für elf chinesische Pferde der Marke Shineray entschieden :)
Sie sind zahm, genügsamBaca lagi
Ulan-Bator

Nach einer weiteren Nacht in der Trans-Mongolia sind wir endlich in Ulan-Bator angekommen. Morgens 6 Uhr zwar, aber die sehr netten Leute aus dem Hostel haben uns abgeholt und siehe da...man kann zwarBaca lagi
Wanderung am Baikal-See

Wir waren da, der Zug war da, der Bahnhof war da und auch ein Schweizer war da. Und doch sollten wir an diesem Tag nicht mit der historischen Dampflok von Listvianka und Sluidjanka fahren.
Wie wirBaca lagi
Irkutsk und Listwjanka

Von Krasnojarsk sind wir über Nacht nach Irkutsk beim Baikalsee gefahren. Wieder eine super gute Fahrt. Auf die Transsib kann man echt nichts kommen lassen. Immer auf die Minute pünktlich und topBaca lagi
Krasnojarsk

Nach unserer langen Zugreise von Petropawlowsk sind wir (dank der Moskauer-Zeit Misere) mitten in der Nacht in Krasnojarsk angekommen. Mit Uber und dem Hostel hat aber alles gut geklappt. Das HostelBaca lagi
Eine Reise mit der Eisenbahn...

Jaja, lustig und schön. Wenn man nicht gerade von Halsschmerzen geplagt wird und - aufgrund von Nachlassigkeiten bei der Zugbuchung - um 2 Uhr morgens in Omsk am Bahnhof sitzt - im Keller.
"IchBaca lagi
Astana

Astana war eine der Städte, von denen wir schon vor Beginn der Reise durch die Bilder bei Google geflasht waren und die wir unbedingt sehen wollten. Nach 24h Flugreise, davon 12h Verspätung (wirBaca lagi
Baku

Da kommt man radfahrenderweise in Baku an, fühlt sich wie der König der Welt, und dann das: sitzen in diesem Hostel tatsächlich noch drei (!) andere Radfahrer. Alle fünf waren wir davon ziemlichBaca lagi
11. Etappe Cengi - Baku

Eigentlich waren wir uns sicher, dass unser letzter Radtag völlig entspannt wird. 60km, super früh los, eher bergab und eine gute, breite Straße.
Und dann das: Gegenwind von vorne links, der unsBaca lagi
10. Etappe Samaxi - Cengi

So, noch 120 km bis Baku. Schaffen wir die am Stück? Bei dem Rückenwind und wenn wir früh losgefahren wären, hätten wir es sicher geschafft. So sind wir aber wieder nach unseren guten 66 km gegenBaca lagi
9. Etappe Agsu - Samaxi

Der Tag Pause war auch eine kleine Verzögerungsstrategie, weil wir wussten, dass hinter Agsu wieder 700hm auf uns warten. Erstaunlicherweise fallen uns diese ziemlich leicht und gehen sehr schnell.Baca lagi
8. Etappe Göycay - Agsu

Eigentlich wollten wir noch eben auf der Straße was frühstücken und dass los. Die Blicke der Anderen haben uns aber das Gefühl gegeben, dass man hier nicht auf der Straße isst und schon gar nichtBaca lagi
7. Etappe Xanabad - Göycay

Die nächste Etappe geht ganz gut zu fahren, zwar ist es sehr heiß, aber es ist schön flach und in guten Abständen kommen kleine Orte, in denen wir, die Wasservorräte auffüllen, Eis essen und CayBaca lagi
6. Etappe Cuma - Xanabad

Das mit den verzeichneten Hotels wird immer weniger. Heute waren wieder 100 km bis zum nächsten geplant. Viel bergab sollte es gehen, also dachten wir, dass das schon klappt. Pustekuchen. So starkerBaca lagi
5. Etappe Zaqatala - Cuma

Das nächste bei Google verzeichnete Hotel war mal wieder 83 km entfernt. Zwar alles eher flaches Terrain, aber bei knallender Sonne fast nicht auszuhalten. Die ersten 40 km haben wir durchgezogen,Baca lagi
4. Etappe Lagodechi - Zaqatala

In Lagodechi ist, wenn man nach Kaffee sucht, ein Starbucks eingezeichnet. Da scheinen einmal Aufkleber von einem Laster gefallen zu sein. Außer dem Originalsymbol und der Tatsache, dass ein wirklichBaca lagi
3. Etappe Telavi - Lagodechi

Hinter Telavi beginnt in Georgien die Weinregion. An der Straße weisen immer wieder große Schilder auf die Winzereien hin. Auch sitzen alle 20 Meter die Leute vor ihren Eimern (!) voller großerBaca lagi
Regeneration in Telavi

An unserem Regenerationstag haben wir erstmal schön ausgeschlafen und sind dann bei strahlendem Sonnenschein in die wirklich süße Stadt Telavi. Es gab guten Kaffee, einen großen Obst- undBaca lagi
2. Etappe Ujarma - Telavi

Auf den vielen Radfahrer-Blogs, die Flo zum Thema Radfahren in Georgien gelesen hat, stehen die Leute 5 Uhr morgens auf um loszuradeln. Bei uns startet der Tag gute 6 Stunden später. Wir haben denBaca lagi
1. Etappe Tiflis - Ujarma

Die georgischen Autofahrer sind ?!_&#+#+# (denkt euch alle schlimmen Wörter). Die Hände kleben am Lenker wie Slimeys aus dem Yps an der Küchendecke und 600hm sind scheiße viel. Das war Tag eins.Baca lagi
Alles eine Frage der Perspektive

Wir haben jetzt Fahrräder. Vorhin gekauft. Beim Gebrauchthöker auf 'nem staubigen Parkplatz.
Ob das 'ne gute Idee ist? Erster Eindruck: Fährt sich super und ist deutsche Markenware. Muss also wasBaca lagi
Tbilisi - Geheimtipp

Tiflis ist ein Highlight. Die Stadt hat einfach Charme. Bei manchem Gebäude mag man sich fragen wieso die Schwerkraft hier nicht siegt, aber es erfreut, dass dem nicht so ist.
Zwischen BergenBaca lagi
Dubai - Leben im Überfluss

Nach Nairobi sind wir nun also in Dubai angekommen und genießen mit etwas schlechtem Gewissen den westlichen Luxus.
Das meiste über diese Stadt dürfte hinreichend bekannt sein. Superlativen undBaca lagi
PengembaraZurück aus Iran und kurz vor einer Reise nach Qyzylorda in Kasachstan entdeckte ich eben Dein/Euer so ansprechend geschriebenes Reisetagebuch. Ihr wart an vielen Orten, die ich auch schon kennenlerben durfte. Inclusive Khövsgölsee und UB. Was ist dort passiert? Die Geschichte seit 2018 bleibt unerzählt.... ich hoffe, es geht Euch gut, wo immer ihr auch sein mögt.