Longest Day

Die Kaltfront erreicht uns früher als vorhergesagt. Wir sehen zu, dass wir den Glacier Nationalpark verlassen, bevor wir hier einschneien. Mindestens 30 Zentimeter sind für die Region West GlacierЧитать далее
Die Kaltfront erreicht uns früher als vorhergesagt. Wir sehen zu, dass wir den Glacier Nationalpark verlassen, bevor wir hier einschneien. Mindestens 30 Zentimeter sind für die Region West Glacier gemeldet. In Columbia Falls decken wir uns mit Vorräten ein, bevor wir uns ins „Exil“ begeben. Als wir mit vollem Einkaufswagen zum Auto rollen, setzt pünktlich der Regen ein 😉. Für die nächsten beiden Tage haben wir uns den McGregor Lake ausgesucht, er liegt 120 Kilometer südwestlich des Nationalparks. Hier wettern wir ab und hoffen, von Schnee und Sturm weitgehend verschont zu bleiben.
Ausgerechnet heute ist der längste Tag des Jahres, und der mit Abstand nasseste. Wir vertreiben uns den Tag mit Spielen, Lesen, Netflixen und weiterer Routenplanung. Die einzige kurze Regenpause am Vormittag nutzen wir für einen ebenso flüchtigen Seebesuch. Wie es scheint, haben wir aber Glück und die Temperaturen bleiben hier im Plusbereich.
Vor genau einem Jahr waren wir bei deutlich schönerem Wetter am Watson Lake auf dem Weg hoch in den Yukon. Es gab Schwarzbären, Waldbisons und Stone-Schafe. Das einzige Tier, das sich heute bei Dauerregen herauswagt - siehe Foto. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf 🫎🐻🦬.Читать далее
Der Glacier Nationalpark wird wohl nicht der unsere. Lediglich 20 der ohnehin nur 90 Kilometer langen „Going to the Sun Road“, der einzigen Straße quer durch den Park, sind für uns befahrbar. Der Rest ist für unseren Dicken gesperrt 😤. Wir sind zwei Fuß zu lang, knapp vier Fuß zu hoch und definitiv viel zu viele Füße zu breit. Das finden wir zu blöd 🤷♂️🤷♀️. Erschwerend kommt hinzu, dass der Shuttle-Service, der Menschen wie uns ansonsten durch den Park befördert, erst ab dem 1. Juli in Betrieb geht. Bis zum Avalanche Lake Trailhead dürfen wir selbst fahren, der interessante Teil der Strecke beginnt danach.
Die Litanei lässt sich fortsetzen: Man muss für die Durchfahrt vorab ein Zeitfenster buchen, Wanderparkplätze sind äußerst rar, selbst für Autos in „Normalgröße“. Und die wenigen anderen Strecken im Park sind Schotterstraßen, die, wie sollte es anders sein, für Fahrzeuge über 21 Fuß Länge gesperrt sind 🙄. Ach ja, und mit der Region am Many Glacier ist ein Abschnitt des Parks 2025 komplett geschlossen…
Erst um 13 Uhr können wir heute einen Timeslot buchen und legen die 20 Kilometer bis zum Avalanche Lake Trailhead zurück. Es ist aussichtslos, hier einen Parkplatz zu ergattern, zumal um diese Uhrzeit. Also wieder zurück. Schließlich finden wir doch noch ein Fleckchen für Speedy und wandern alternativ den „Upper Mac Donald Lake Trail“. Bereits nach anderthalb Tagen haben wir die Nase voll. Zu allem Überfluss verschlechtert sich ab morgen das Wetter, vor Wintersturm mit heftigem Schneefall wird über alle Medien gewarnt.
Wir können uns den Hype um den Glacier Nationalpark nicht erklären 🙂↔️. Für uns zu touristisch, schon vor Beginn der Hauptsaison hoffnungslos überlaufen und die Wandermöglichkeiten sind sehr eingeschränkt. Schade, wir haben uns nach den Schwärmereien vieler anderer wirklich darauf gefreut. Vielleicht wären wir hier erfolgreicher mit Rucksack und Zelt unterwegs, um die landschaftlich spektakulären Regionen im Backcountry zu erkunden. Aber wie heißt es so schön im Film „Lethal Weapon“: Wir sind zu alt für diesen 💩.Читать далее
Der gestrige Abend will so gar nicht zum restlichen Tag passen. Bei der routinemäßigen Kontrolle unseres Dicken entdecken wir einen porösen, offensichtlich angenagten Gummischlauch 🦫. Das sieht nicht gut aus, handelt es sich hierbei um die Leitung zum Ölkühler des Getriebes. Passenden Ersatz haben wir nicht dabei. Im Netz suchen wir nach einer Lkw-Werkstatt und entscheiden uns für Montana Truck Works LLC in Kalispell. Das liegt wenigstens in Richtung des Glacier Nationalparks.
Die Nacht ist kurz, um Punkt fünf klingelt uns der Wecker aus dem Schlaf. Um acht Uhr öffnet die Werkstatt, wir wollen rechtzeitig da sein. Murphy‘s Law: Auf dem Highway 35 ist eine Großbaustelle, wir warten fast eine halbe Stunde auf das Pilot Car. In Kalispell fahren wir zur auf der Website angegebenen Adresse, keine Werkstatt, stattdessen ein Geschäft für Farben und Lacke. Die brauchen wir nun gerade nicht 🎨. Die Werkstatt ist ans andere Ende der Stadt gezogen.
Um kurz nach neun sind wir endlich da. Zu unserer großen Überraschung stehen hier nur Feuerwehrfahrzeuge, auch die gesamte Werkstatt-Crew ist mit Leib und Seele Feuerwehr. Der Empfang fällt herzlich aus, besonders als sie erfahren, dass Speedy ein ehemaliger „Kollege“ ist. Obwohl die Werkstatt rappelvoll ist, kümmert man sich direkt um uns. Im Nullkommanichts ist der Schlauch ersetzt und Getriebeöl nachgefüllt. Wir fragen nach der Rechnung - Fehlanzeige. Es sei für sie eine Freude gewesen, an einer alten Feuerwehr aus Deutschland zu arbeiten. Geld wollen sie dafür nicht, auch nicht fürs Material 😍🚒🥰. Wir lassen es uns natürlich nicht nehmen, das nächste Feuerwehrfest mit einer Spende zu sponsern. Was für ein tolles Team.
Um zehn Uhr sind wir bereits wieder auf dem Weg zum Glacier Nationalpark. Das hätten wir heute Morgen keinem geglaubt.Читать далее
ПутешественникOh wie wunderbar! Diese Hilfsbereitschaft in Nordamerika ist unschlagbar. 👍🏻
Mit Blick auf das Bergpanorama des Yellowstone legen wir am Eagle Creek einen Wellnesstag ein, Mensch und Auto haben es nötig 😉. Am Sonntag wird das Wetter unbeständiger, daher machen wir uns um die Mittagszeit auf den Weg. Innerhalb von zwei Tagen legen wir in der grünen Hügellandschaft Montanas gut 600 Kilometer zurück. Weide- und Farmland, soweit das Auge reicht, durchzogen von Flüssen und Bächen. Die schneebedeckten Gipfel der Rockies sind ein stetiger Wegbegleiter. Das durchwachsene Wetter leider auch 🌦️.
Ein kurzer Umweg führt uns gestern nach Missoula zu Bass Pro 😍, unserem Outdoor-Geschäft Nummer eins in den Staaten. Schon länger liebäugeln wir mit einem richtig guten Fernglas - und sind nun stolze Besitzer eines Vortex Viper Spektivs mit Stativ und Smartphone-Halterung für Fotos. Ist dann doch ein bisschen mehr geworden als ein Fernglas 🙈💸. Wir sind jedenfalls bereit für Bären, Elche und ihre Spießgesellen.
Von Missoula ist es noch ein gutes Stück bis zum Flathead Lake. Der erste Campground, den wir ansteuern, ist bereits voll, keine Chance. Wir versuchen es ein paar Kilometer weiter bei einem von den First Nation betriebenen Platz und haben Glück 👍. Das Areal ist sogar viel schöner, die Campspots sind riesig groß und bieten viel Privatsphäre mit „eigenem“ Strandabschnitt.
In unserem rollenden Haus am See verbringen wir bei strahlendem Sonnenschein gerne auch den heutigen Tag hier. Wir platzieren unsere Stühle im Wasser, kühle Getränke und Snacks dürfen nicht fehlen. So lässt es sich leben. Der Sonnenbrand am Abend ist garantiert 😱. Morgen ziehen wir weiter zum Glacier Nationalpark.Читать далее
ПутешественникDa bin ich mal auf die Photos mit dem Viper gespannt . Wir werden erst Montag den Glacier machen, warten noch das Schlechte Wetter am Wochenende ab. Liebe Grüße
Schneller als gedacht ist der Yellowstone für uns bereits Geschichte 😔. Das Wochenende steht bevor, alle Campingplätze im Park sind komplett belegt. Wir hatten Glück, die beiden Nächte überhaupt noch buchen zu können. Aber auch hier steht für uns fest: Wir kommen im nächsten Jahr wieder, dann perfekt vorbereitet mit allem drum und dran 😉.
Unsere Tagesplanung zur Erkundung des West Thumbs am Yellowstone Lake ist für heute perdu 🤷♀️🤷♂️. Zumindest die Runde über die Holzstege im Geysir Basin, einer kleineren Caldera innerhalb der bestehenden großen, lassen wir uns nicht entgehen. Der See wird trotz des einströmenden heißen Wassers im Sommer nicht wärmer als 7 Grad. Also eher kein Badesee, so einladend das klare, blaue Wasser auch aussieht.
Auf dem Grand Loop fahren wir Richtung Nordeingang und lassen uns Zeit. Wir legen etliche Stopps am See und am Yellowstone River ein. Entlang der Strecke gibt es außerdem weitere Geysire zu bestaunen. Hierfür bedarf es eigentlich keiner Ankündigung per Schild am Straßenrand, der Schwefelgeruch ist Hinweis genug 🦨. In Hayden Valley, einem großen, subalpinen Tal im Yellowstone, verbringen wir den größten Teil des Tages. Der Ort ist selbst tagsüber ideal zur Beobachtung von Wildtieren. Wir sehen viele Bisons, einen Kojoten und sogar zwei Wölfe. Letztere allerdings nur mit Fernglas, sie machen sich gerade über einen Tierkadaver her.
Am frühen Abend verlassen wir den Yellowstone, die letzten Kilometer führen in Serpentinen steil bergab. Ab hier sind wir in Montana - und wieder mal auf Stellplatzsuche, in Parknähe alles andere als einfach. Aber wir haben Glück und finden einen wunderschönen Platz am Eagle Creek, Bergpanorama und abendlicher Wapiti-Besuch inbegriffen. So findet dieser Freitag, der 13. doch noch ein versöhnliches Ende 🍀🧲.Читать далее
Mehr als eine Stippvisite im Grand Teton ist auf dieser Reiseetappe nicht drin. Gestern verlassen wir den Park mit der festen Absicht, im nächsten Jahr wiederzukommen und mehr Zeit mitzubringen. Unser Weg in den Norden führt durch Yellowstone. Der Park grenzt fast unmittelbar an den Grand Teton. Unser Campground liegt am südlichen Ende des Yellowstone Lakes, dem größten See des Parks und gleichzeitig größten Bergsee Nordamerikas. Auf knapp 2.400 Metern Höhe liegen immer noch Schneereste am Straßenrand.
Unser erster Besuch gilt heute dem wohl bekanntesten Geysir im Yellowstone, dem Old Faithful. Seit seiner Entdeckung im Jahr 1870 bricht er mit schöner Regelmäßigkeit durchschnittlich alle 60 bis 90 Minuten aus und macht damit seinem Namen alle Ehre. Aber auch die anderen Geysire in seinem Umfeld brauchen sich nicht zu verstecken. Überall zischt, brodelt und raucht es. Auf Holzstegen wandern wir durch eine blubbernde Hexenküche, der Schwefelgeruch ist allgegenwärtig. Die Form- und Farbvielfalt der Geysire, Pools und Schlammlöcher ist unvorstellbar 🌈. Wir wundern uns, dass es trotz des unwirtlich anmutenden Lebensraums doch einige Tiere hierhin zu verschlagen scheint. Gut für uns 😉.Читать далее
Auch heute Morgen ziehen wir ohne Frühstück los. Auf der Parkstraße herrscht trotz der unchristlichen Zeit bereits reger Verkehr. In der Ferne erspähen wir eine grasende Bisonherde, leider zu weit weg für ein vernünftiges Foto. Ansonsten gleicher Ablauf wie gestern: Parkplatz erobern, Frühstück nachholen (diesmal am Jenny Lake), Rucksack packen, Wanderschuhe anziehen und los geht’s.
Für nachmittags sind Gewitter angekündigt, wir hoffen, die Seeumrundung trocken zu überstehen. Die Wanderung zählt zu den beliebtesten im Grand Teton - und das merkt man auch. Hier sind wir definitiv nicht alleine unterwegs 🥾🥾🥾🥾. Die Strecke ist trotzdem sehr schön und abwechslungsreich. Durch Mischwald schlängelt sich der Pfad am Seeufer entlang, steigt an und bietet weite Aussichten auf den Jenny Lake und die Teton Range. Es geht vorbei an Wasserfällen, Teichen und hoch hinauf zum „Inspiration Point“. Am „Hidden Falls“ lässt sich ein Murmeltier blicken, und auch hier: Warum nur so weit weg?
Gegen Mittag zieht es sich weiter zu, die Wolken beginnen sich zu türmen und wir müssen Gummi geben 🏃♀️🏃♂️. Für die Nacht kehren wir zum gleichen Stellplatz zurück wie gestern. Wir stehen keine halbe Stunde, da grollt schon der Donner und es zucken die ersten Blitze ⛈️⚡️. Der Spuk ist aber schnell vorüber. Passend zum aufgehenden Vollmond stimmen in der Nähe die Kojoten ihr nächtliches Geheule an.Читать далее
Wir steigen früh aus den Federn und brechen ohne Frühstück auf. Die Parkplätze an den Trailheads im Grand Teton sind schnell belegt. Kaum haben wir den Campground verlassen, sehen wir am Ufer des Gros Ventre Rivers unseren ersten Elch auf dieser Reise. Ein großer Bulle, der sich aber leider im Schatten herumdrückt und partout nicht aufs Foto will. Hoffen wir mal, dass es nicht bei dem einen Elch bleibt 🫎🫎🫎.
Wir parken auf dem Wanderparkplatz am Taggart Lake und frühstücken erst einmal ausgiebig. Die anderen Plätze sind im Nullkommanichts belegt. Da hat sich das frühe Aufstehen doch gelohnt 👍. Wir schultern die Rucksäcke und machen uns auf den Weg: zwölf Kilometer „Taggart und Bradley Lakes Loop“ sind für heute unsere erste Wahl.
Die Wanderung führt durch eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch, vorbei an rauschenden Bächen, durch üppige Blumenwiesen und duftenden Nadelwald. Ein wegen des Borkenkäfers bei uns zu Hause fast in Vergessenheit geratener Geruch, der Kindheitserinnerungen weckt. In den Seen spiegeln sich die Gipfel der schneebedeckten Berge. Kurzum: Ein perfekter Trail bei traumhaftem Wetter 🤩.
Nachmittags fahren wir ein Stück entlang des „Scenic Drives“, bevor wir die Parkgrenzen verlassen und uns einen Übernachtungsplatz suchen. Hoch oberhalb des Buffalo Fork werden wir fündig, Panoramablick inklusive 🔍.Читать далее
Unsere himmlische Ruhe wird gestern Abend von einer kleinen Rinderherde gestört. Sie haben unseren Dicken umzingelt und beäugen uns argwöhnisch. So ganz geheuer ist ihnen nicht, was da plötzlich in ihrem „Garten“ gelandet ist. Der Neureiz ist aber schnell verflogen und sie ziehen grasend weiter. Eigentlich hatten wir bei Wildlife eher auf Bären-Besuch gehofft 😉.
Bis zum Grand Teton Nationalpark ist es nicht mehr weit, daher haben wir heute keine Eile, früh aufzubrechen. Unser Stellplatz am Green River gefällt uns so gut, dass wir mit dem Gedanken spielen, einen weiteren Tag zu bleiben. Wir absolvieren unser Sportprogramm 🤸💪🏋️ und relaxen am Fluss, bis wir uns mittags schließlich doch noch in Bewegung setzen 🐌.
Die Strecke führt entlang des Hoback Rivers durch eine malerische Umgebung. Die schneebedeckten Berge rücken näher, wir fühlen uns in die Alpen versetzt. Im schönen, aber sehr touristischen Jackson bekommen wir einen kleinen Vorgeschmack auf die Menschenmengen, die im Juli und August in den großen Nationalparks anzutreffen sind 😱. Richtung Grand Teton und Yellowstone ist jetzt schon einiges los auf dem Highway.
Nachmittags beziehen wir Quartier auf unserem spontan gebuchten Campground-Platz, einer der letzten, die verfügbar waren. Er ist recht schön gelegen mit toller Aussicht auf die Grand Tetons und den Blacktail Butte. Aber leider auch im Loop, in dem Generatoren erlaubt sind 🙉. Hätten wir das vorher gewusst, wären wir die Nacht außerhalb des Parks geblieben. Verbuchen wir’s unter „Wieder was dazugelernt“.
Nach einer Erkundungstour oder einem Besuch im Visitor Center steht uns heute irgendwie nicht mehr der Sinn. Bei schönstem Sonnenschein wollen wir einfach faul sein und beenden den Tag so, wie er begonnen hat 🦥.Читать далее
ПутешественникHallo Ihr beiden . ganz herzliche Grüße aus Köln von euren Nachbarn im Storage in Spich mit dem Ford Ranger :-) Wir sind gerade nach 4 Wochen aus Sambia vorgestern zurück nachdem wir bis Dezember im südl. Afrika unterwegs waren. Und haben jetzt mal endlich Euch gefunden, Hatten irgendwie nach einer Webseite geschaut.. Wir haben auch Polarsteps . Grus Michael und Caro
ПутешественникHerzliche Grüße zurück. Schön, von euch zu hören. Wie finden wir euch denn auf Polarsteps?
Gestern bleiben wir noch am Flaming Gorge Reservoir, wechseln aber den Bundesstaat: Welcome to Wyoming. Wir wundern uns, wie radikal sich die Landschaft unmittelbar nach der Grenze verändert. Die roten Felsen sind abrupt verschwunden, Farmland und sanfte Hügel reichen bis an den Horizont. Nur fünfzig Kilometer weiter suchen wir uns wieder einen Platz am Wasser. Nachmittags treffen auch Elke und Bernhard hier ein. Wyoming ist halt ein Dorf 😉.
Recht früh brechen wir heute Morgen auf, der Highway 191 bringt uns weiter in den Norden. In der Ferne kommen die schneebedeckten Rocky Mountains in Sicht. Am East Fork River legen wir eine Kaffeepause ein und schauen, wohin es uns diese Nacht verschlägt. Nach 260 Kilometern ist Schluss. Auf BLM-Land finden wir den perfekten Platz am Ufer des Green Rivers mit Blick in die Rockies 🏔️.Читать далее
Путешественник
Kabelfresser oder Minimechaniker. 😜