• Nadine und Dominik

USA nach Kanada 17.9.-3.10.25

Durch das letzte Semester meines Studiums mit Bachelorarbeit durften wir unsere Urlaube etwas aufschieben in die 2. Jahreshälfte. Mitte September war es dann endlich soweit, unser ersehnter Haupturlaub nach Nordamerika! New York City nach Toronto! Weiterlesen
  • Good Night, New York City!

    18. September in den USA ⋅ 🌙 26 °C

    Nicht nehmen lassen konnten wir uns die Möglichkeit, direkt an unserem ersten ganzen Tag einen Krispy Kreme Donuts zu gönnen. Also ging’s los zum gigantischen Laden am Timesquare, wo wir uns jeweils zwei Stück gegönnt haben. Ich hatte einen klassischen und einen mit Schokolade glasierten, Nadine einen klassischen und einen Kürbis Crunch, der sehr weihnachtlich geschmeckt hat. Ein Traum! Endlich wieder Krispy Kreme. Noch zufriedener ging’s dann durch den beleuchteten Times Square zurück zum Hotel, wo wir nach einem langen Tag die Beine hochlegen durften. Mit 34.089 Schritten (25,16 Kilometer) waren wir scho ordentlich weit unterwegs, haben unsere Region trotzdem, wenn man auf die Karte schaut, nicht wirklich groß verlassen. Morgen sieht das anders aus, dann gehts ganz in den Süden von Manhattan, weil wir die Fähre zur Freiheitsstatue nehmen werden. Wir freuen uns vor allem auf die Aussicht aus der Krone der Freiheitsstatue, für die man mindestens 2 Monate im Voraus buchen muss. Haben wir im Mai schon gemacht. Jetzt aber erst mal gute Nacht New York! Good Night!Weiterlesen

  • The Battery - Unsere Boot Ablegestelle

    19. September in den USA ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einer guten Mütze Schlaf und nur minimal Einfluss von Jetlag hieß es heute bewusst früh aufstehen, nämlich schon um 6:30 Uhr, damit wir pünktlich um 7:00 Uhr zu Fuß los konnten zur nahegelegenen Subway am Times Square. Mit dieser sind wir dann einmal ganz Manhattan entlang bis zur Südspitze gefahren. Angekommen mussten wir uns erst mal orientieren, nachdem der Battery Park aktuell zu teilen eine Baustelle ist und es somit nicht ganz so einfach direkt durchgeht. Auf dem Weg zum Castle Clinton National Monument sind uns unzählige Schilder aufgefallen, die vor Betrügern warnen die falsche Tickets für die Freiheitsstatue verkaufen. Wohl, weil die Tickets nicht so einfach zu bekommen sind und daher vor Ort von Betrügern an unwissender verkauft werden. Das ganze konnten wir tatsächlich auch beobachten, nachdem leider eine Gruppe darauf reingefallen ist, obwohl es die einzig gültigen Tickets tatsächlich an offizieller Stelle gibt. Auch uns hat man versucht, welche anzudrehen. Natürlich ohne Erfolg. Zum Glück hatten wir die Tickets bereits online weit im Voraus gekauft. Wegen den sehr limitierten Tickets um in die Krone der Freiheitstatue zu kommen, durften wir unsere Tickets und vor allem ein Armband als Nachweis Vorort abholen. Gesagt, getan und dann ging’s direkt zur Fähre, die wir dann zur Freiheitsstatue genommen haben. Schon um circa 8:15 Uhr waren wir an der Sicherheitskontrolle, um 8:30 Uhr durften wir auf das Schiff und einen traumhaften Platz einnehmen, um 9:00 Uhr ging es dann los.Weiterlesen

  • Mit der Fähre zur Freiheitsstatue

    19. September in den USA ⋅ ☀️ 22 °C

    Online hatten wir gelesen, dass es sich lohnt, in Fahrtrichtung rechts auf dem Schiff zu stehen, da man dann den besten Blick auf die Freiheitsstatue hat. Haben wir natürlich gemacht und hat sich auch gelohnt! Fast hätten wir Pech gehabt, da wir perfekte Sitzplätze hatten und sich dann noch eine Reihe vor uns im stehen gebildet hat, wo ich mich zum Glück noch rechtzeitig rein gedrückt habe. So hatte ich einen Stehplatz mit tollem Ausblick. Beim wegfahren erst auf die Skyline, dann vorbei an Ellis Island und vor allem dann auf die majestätisch da stehende Freiheitsstatue. Alleine die Fahrt mit diesem Ausblick ist jeden Cent wert! Insgesamt haben wir circa 52$ zu zweit dafür gezahlt, dass wir die Fähre nehmen können und auf den Sockel der Freiheitsstatue und sogar in die Krone rein dürfen. Definitiv eine gute Entscheidung!Weiterlesen

  • Freiheitsstatue - Symbol für Freiheit

    19. September in den USA ⋅ ☀️ 23 °C

    Kaum hatten wir mit dem Schiff angelegt ging’s von Bord und los auf Liberty Island mit dem direkten Ziel, zur Freiheitsstatue zu gehen. Wir wollten zuerst in die Krone, danach die Insel erkunden. Kurz den Rucksack abgelegt und schon ging’s zu Fuß 215 Stufen aufwärts auf den Sockel auf dem die Statue steht, dann ging’s nochmal 149 Stufen eine sehr enge Wendeltreppe innerhalb der Statur aufwärts, bis wir schließlich in der Krone waren und mit Zacken der Krone und dem ausgestreckten Arm im Blickfeld den Ausblick auf die Upper Bay genießt konnten. Wirklich toll! Auch der Blick von Sockel aus ist gigantisch, vor allem da man dann auch Richtung Manhattan schauen kann und dann auch die ganze Skyline sehen kann. Die Freiheitsstatue (englisch Statue of Liberty) ist eine von Frédéric-Auguste Bartholdi geschaffene neoklassizistische Kolossalstatue zwischen New York City und Jersey City. Sie steht auf Liberty Island im New Yorker Hafen, wurde am 28. Oktober 1886 eingeweiht und ist ein Geschenk Frankreichs an die Vereinigten Staaten. Die Statue ist seit 1924 Teil des Statue of Liberty National Monument und seit 1984 als Weltkulturerbe der UNESCO klassifiziert. Die Statue stellt die in Roben gehüllte Figur der Libertas, der römischen Göttin der Freiheit, dar. Die auf einem massiven Sockel stehende Figur aus einer Kupferhülle auf einem Stahlgerüst reckt mit der rechten Hand eine vergoldete Fackel hoch und hält in der linken Hand eine Tabula ansata mit dem Datum der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Zu ihren Füßen liegt eine zerbrochene Kette. Die Statue gilt als Symbol der Freiheit und ist eines der bekanntesten Symbole der Vereinigten Staaten. Mit einer Figurhöhe von 46,05 Metern und einer Gesamthöhe von 92,99 Metern gehört sie zu den höchsten Statuen der Welt, bis 1959 war sie die höchste. Vor Ort merkt man die Größe, von Manhattan aus, mit den viel größeren Hochhäusern im Nacken, wirkt sie dann doch klein.Weiterlesen

  • The Crown - Aussicht aus der Krone

    19. September in den USA ⋅ ☀️ 24 °C

    In der Krone zu sein, den Ausblick zu genießen und vor allem das Privileg zu haben, zu den wenigen am Tag zu gehören die hier rein dürfen, war schon imposant! Tatsächlich waren wir die ersten die heute im Kopf waren, da wir auch mit der ersten Fähre kamen. Mit uns kamen dann aber schon ein paar Leute mit aufwärts. Von der Krone ging’s dann erst auf den Sockel, dann nach dem Ausflug in die Statue noch eine Runde um Liberty Island. Von dort aus wieder zurück auf eine Fähre, die hier im 20 Minuten Rhythmus fährt. Bevor es nach Manhattan zurück ging, ging’s erst mal nach Ellis Island.Weiterlesen

  • Ellis Island - Frühere Einreisebehörde

    19. September in den USA ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Fähre von Manhattan aus fährt immer zuerst zur Freiheitsstatue und dann zu Ellis Island. Mit dem Ticket zur Freiheitsstatue ist somit immer der Ausflug auf die zweite Insel mit Museum inklusive. Das haben wir uns natürlich nicht nehmen lassen. Leider hatten wir etwas Pech, da das Hauptgebäude der Insel fast vollständig in Gerüst ist. Das Museum im Inneren des Gebäudes war zum Glück trotzdem vollständig zugänglich und daher hat’s natürlich trotzdem gepasst. Ellis Island ist eine Insel im vom Hudson River gebildeten Hafengebiet bei New York City. Sie war lange Zeit Sitz der Einreisebehörde für den Staat und die Stadt New York und über 30 Jahre die zentrale Sammelstelle für Immigranten in die USA. Zwischen 1892 und 1954 durchliefen etwa 12 Millionen Einwanderer die Insel. Etwa 40 Prozent der Amerikaner haben Vorfahren, die auf diese Weise in die USA kamen. Schon eine sehr beeindruckende Zahl wenn man heute bedenkt, wie Teile des Landes zum Thema Migration stehen. Bis 1892 waren die Immigranten mehrere Jahrzehnte lang über Castle Clinton in die Stadt eingereist, eine ehemalige Konzerthalle am Fuße Manhattans, die als Lager umgebaut worden war. Um 1890 war das Lager von der gestiegenen Anzahl an Einwanderern überlastet und man beschloss die Einrichtung einer größeren Sammelstelle außerhalb des Stadtgebiets von New York. Die sich verschärfenden Immigrationsgesetze verlangten eine gründlichere Überprüfung und so bot sich Ellis Island an, da die Einwanderer von hier aus nicht ungesehen in das Stadtgebiet gelangen konnten. Mit dem Immigration Act of 1924 wurde die Zahl der Einwanderer begrenzt. Die Insel wurde nur noch als Abschiebehaftanstalt verwendet. Später lohnte sich der Aufwand für die wenigen Aufgaben, die noch zu bewältigen waren, nicht mehr, und die Immigrantensammelstelle auf Ellis Island wurde 1954 geschlossen. Viele Informationen zur Verwendung der Insel und zur Geschichte der Menschen die hier ankamen sind im Inneren des Hauptgebäudes ausgestellt, wirklich sehr interessant!Weiterlesen

  • Die Skyline von Manhattan

    19. September in den USA ⋅ ☀️ 27 °C

    Mit der Fähre ging’s dann zurück nach Manhattan und hier hatten wir nochmal ein richtiges Highlight vor uns. Die Skyline von Manhattan aus nächster Nähe und mit nichts zwischen uns und den Wolkenkratzern außer etwas Wasser. Absolut imposant, die Gebäude vor sich immer größer werden zu sehen. Dafür hatten wir uns zwei Plätze direkt an der Spitze der Fähre gesichert. Hat sich gelohnt!Weiterlesen

  • SeaGlass Carousel

    19. September in den USA ⋅ ☀️ 28 °C

    Zurück in Manhattan sind wir auf dem Weg zu unserem letzten Ziel für heute an einer ganz ungewöhnlichen Sehenswürdigkeit vorbei, einem Karussell. Das SeaGlass Carousel wurde 2007 geplant und 2015 eröffnet. Eine Fahrt dauert dreieinhalb Minuten und es ist so gestaltet, dass es einem Unterwassergarten ähnelt, durch den Besucher auf Fischen reiten, die aus Seeglas zu bestehen scheinen und schimmern, als würden sie biolumineszieren. Das Karussell bietet Sitzgelegenheiten auf verschiedensten Fischen. Besonders ist auch, dass sich die Betriebsmaschinen unter dem Boden befinden, sodass in der Mitte der Fahrt kein Pfosten vorhanden ist. Ein bisschen haben wir uns den Betrieb angeschaut, bevor es dann wieder weiter ging.Weiterlesen

  • Am East River bis zur Brooklyn Bridge

    19. September in den USA ⋅ ☀️ 29 °C

    Am East River entlang sind wir dann bis zur Brooklyn Bridge gelaufen und haben dabei zum ersten Mal einen Blick auf Brooklyn werfen können und hatten dabei permanent die ikonische und wunderschöne Brooklyn Bridge im Blick. Bereits heute haben wir dabei ein paar Fotos von hier aus gemacht, die schöneren Fotos sind dann jedoch morgen geplant, wenn wir über die Brücke und somit nach Brooklyn gehen. Kurz bevor wir dann zurück ins Herz der Stadt abgebogen sind, sind wir noch in einem sehr schönen und auch hochwertigen Markt gegangen und haben uns dort umgeschaut. Mit einem kurzen Abstecher ging’s dann heute schon mal in die Wall Street. Nicht für die Börse sondern für einen Bagel. Nadine hatte einen mit Eiersalat und Avocado, ich einen Regenbogenbagel (schmeckt natürlich wie ein klassischer) mit Ei, Käse und Avocado. War auch heute wieder Überragend! Bagel sind einfach mit das Beste für eine Brotzeit! Gut gesättigt ging’s dann noch kurz zum Getränke und einen Cupcake kaufen, dann mit der Subway zurück zum Hotel, wo wir bis zum Abendessen eine kleine und erholsame Pause gemacht haben.Weiterlesen

  • Abendessen bei Yard House

    19. September in den USA ⋅ ☀️ 27 °C

    Ursprünglich war heute Pizza geplant, das haben wir dann doch kurzfristig verworfen. Pizza ist in New York sicher Pflicht, die gönnen wir uns dann mal als Mittagssnack. Spontan haben wir uns dann entschieden zum Yard House zu gehen, bei dem wir die letzten Urlaube wegen der großen Auswahl für Vegetarier immer sehr zufrieden waren. So war’s auch heute! Lustigerweise ist heute im Yard House, passend zu München und damit zusammenhängend auch der Wiesn im Central Park, das Oktoberfest Event losgegangen, dass einen Monat läuft. Paulaner, Hacker-Pschorr und Weihenstephan zum sonst schon gigantischen Biet Sortiment. Dazu noch bayerische Gerichte. Stark! Natürlich nichts für uns, außerdem brauchen wir im Ausland dann auch keine Heimat Küche, das überlassen wir den anderen. Für Nadine gab’s wiederum Edamame und einen sehr großen Salat, für mich veganes Orange Chicken (wie damals in Miami und Las Vegas). Wie die letzten male überragend gut! Gut gesättigt ging’s dann mit einem Umweg über Times Square und Broadway zurück zum Hotel, wo es Abend ausklingen hieß. Mit 21.883 Schritten (16,02 Km) waren wir wieder ordentlich unterwegs, durch die Zeit auf den Fähren jedoch etwas weniger. Morgen steht dann wieder eine größere Runde nach Brooklyn auf dem Plan, dazu am Abend den Sonnenuntergang auf dem Rockefeller Center. Wir freuen uns!Weiterlesen

  • Manhattan Municipal Building

    20. September in den USA ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach einer an sich guten Nacht Schlaf ist Nadine leider mit Halsschmerzen und leicht verstopfter Nase aufgewacht. Wir befürchten, der Zug der Klimaanlage im Hotel hat zugeschlagen, da die Klimaanlage im kleinen Zimmer nicht wie sonst etwas vom Bett entfernt ist. Möglich als Grund, auch wenn wir sie über Nacht aus hatten. Zum Glück war’s nicht ganz so schlimm und wir haben einiges an Medizin dabei, also ging’s wie geplant nach dem fertig machen los. Vom Hotel ging’s zur Subway und dann wieder an die Südspitze von Manhattan, dieses Mal aber nicht ans letzte Ende sondern eher Südöstlich zur Manhattan Bridge. Ausgestiegen sind wir direkt am gigantischen Municipal Building, dass wir auch etwas näher angeschaut haben. Das David N. Dinkins Municipal Building ist ein 40-stöckiges und 180 m hohes Gebäude und wurde errichtet, um dem gestiegenen Platzbedarf der Behörden nach der Zusammenlegung der fünf Stadtbezirke im Jahr 1898 gerecht zu werden . Der Bau begann 1909 und dauerte bis 1914. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 12 Millionen US-Dollar, was heute ca. 269.713.000 US-Dollar entspricht. Das Municipal Building ist mit etwa 93.000 m² Bürofläche eines der größten Regierungsgebäude der Welt. Sehr beeindruckende Zahlen!Weiterlesen

  • Spaziergang über die Brooklyn Bridge

    20. September in den USA ⋅ ☁️ 19 °C

    Nachdem wir die Brookyln Bridge gestern bereits von der Seite bestaunen konnten ging’s heute zur, auf und über die Brücke. Die Brooklyn Bridge ist eine kombinierte Hänge- und Schrägseilbrücke und eine der ältesten Hängebrücken dieser Bauart in den USA. Sie überspannt den East River und verbindet die Stadtteile Manhattan und Brooklyn miteinander. Die Brücke hat heute fünf Fahrstreifen für Fahrzeuge, drei von Manhattan nach Brooklyn, zwei von Brooklyn nach Manhattan. Der dritte Fahrstreifen nach Manhattan wurde zum Fahrradweg umfunktioniert, was inzwischen definitiv auch sinnvoll und notwendig ist. In der Ebene darüber befindet sich ein breiter Fußweg, den wir überquert haben. Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung 1883 war die Brooklyn Bridge die längste Hängebrücke der Welt. Sie übertraf alle zuvor errichteten in ihrer Länge um mehr als 50 Prozent. Für die Stadt New York wurde die Brooklyn Bridge schnell zu einem neuen Wahrzeichen, was sie heute noch ist. Die Idee einer Brücke zwischen Manhattan und Brooklyn wurde schon seit dem frühen 19. Jahrhundert diskutiert, scheiterte aber immer am East River, der kein Fluss, sondern ein Meeresarm mit starken gezeitenabhängigen Strömungen und dichtem Schiffsverkehr ist. Der deutsch-amerikanische Ingenieur Johann August Röbling aus Mühlhausen in Thüringen stammte plante die Brücke, sein Sohn stellte sie nach seinem Tod fertig. Die Brooklyn Bridge hat eine Länge von insgesamt 1834 m einschließlich der Auffahrtsrampen, die wegen der Nutzung durch Eisenbahnen flach gehalten werden mussten. In der Hauptöffnung hat sie eine Stützweite von 486,3 m und in den beiden Randöffnungen eine von jeweils 284,4 m, was eine Gesamtstützweite von 1055,1 m ergibt. Die knapp 2 Kilometer Überquerung haben wir, wie sehr viele andere, mit Fotos und Staunen verbracht. Beeindruckend war auch zu sehen, wie viele New Yorker die Brücke zum joggen nutzen. Schlau wenn man bedenkt, dass die Brücke keinen zu steilen Anstieg hat und es natürlich keine Ampeln gibt, wie sonst überall in der Stadt.Weiterlesen

  • Eine Runde durch Brooklyn spazieren

    20. September in den USA ⋅ ☁️ 20 °C

    In Brooklyn angekommen ging’s erst mal in ein Café um einen Cappuccino und einen Cookie für den Weg zu kaufen und dann einmal durch ein Wohngebiet von Brooklyn auf dem Weg zu unserem Ziel, der Promenade. Auf dem Weg konnten wir schön den Flair von Brooklyn fühlen. Hat uns sehr gut gefallen! Brooklyn ist der bevölkerungsreichste der fünf Stadtbezirke von New York City. Brooklyn liegt am westlichsten Ende von Long Island und war früher eine unabhängige Stadt. Es ist über mehrere Brücken und Tunnel mit dem Stadtbezirk Manhattan über den East River verbunden, am bekanntesten ist natürlich die Brooklyn Bridge. Neben dieser ist das größte touristische Highlight vor allem der grandiose Blick auf die Skyline von Manhattan, die wir von der Promenade und den verschiedenen Piers genießen wollten.Weiterlesen

  • Die Brooklyn Heights Promenade entlang

    20. September in den USA ⋅ ☀️ 20 °C

    Unser erstes Ziel in Brooklyn war die Brooklyn Heights Promenade. Hier wollten wir vor allem wegen dem grandiosen Ausblick auf die Skyline von Manhattan her. Zum Start waren wir erst mal an einem der vielen Piers, die es noch gibt. Keiner davon wird wirklich mehr als Hafen benutzt, sondern alle sind inzwischen Zweckentfremdet. Auf einem befinden sich mittlerweile einige Fußballplätze, eine anderer hat überdachte Tennisplätze. Zwei andere sind inzwischen große Parks. Super toll, wie die frühere Fläche inzwischen genutzt wird! Auch wir haben die Parke benutzt und immer wieder von verschiedenen Positionen den Ausblick genossen.Weiterlesen

  • An der Prommenade zur Brooklyn Bridge

    20. September in den USA ⋅ ☀️ 21 °C

    An der Promenade entlang ging es dann mit permanenten Blick auf die Skyline und Brooklyn Bridge bis zur Brücke. Das Turnier wir kamen, desto besser wurde der Blick natürlich, bis wir schließlich am Stützpfeiler angekommen waren und einen Blick aufs nächster Nähe hatten. Definitiv einen Besuch aus nächster Nähe wert! Hier befindet sich unter anderem auch eine recht bekannte Sehenswürdigkeit, die wir uns dann auch noch angesehen haben. Jane’s Carousel ist ein historisches Karussell im „Empire Fulton Ferry Park“, einem Teilabschnitt des Brooklyn Bridge Parks. Es befindet sich zwischen der Brooklyn Bridge und der Manhattan Bridge direkt am East River. Das Karussell wurde 1922 von Philadelphia Toboggan Coasters für den Vergnügungspark „Idora Park“ in Youngstown in Ohio hergestellt. Das Idora Park Merry-Go-Round wurde am 6. Februar 1975 im National Register of Historic Places aufgeführt. Es war das erste Karussell, das eine solche Ehrung erhielt. Das 1922 gebaute hölzerne Karussell besitzt 30 springende und 18 stehende Pferde, zwei Streitwagen und eine Jahrmarktsorgel von Wurlitzer. Gefahren sind wir natürlich nicht, angesehen haben wir es uns trotzdem eine Zeit lang.Weiterlesen

  • Time Out Market - Gigantischer Ausblick

    20. September in den USA ⋅ ☀️ 21 °C

    Ähnlich wie im vergangenen Urlauben waren wir auch hier in einem Time out Market. In Barcelona hatten wir diesen schon genutzt für eine kurze Mahlzeit und vor allem eine Aussicht von der Dachterrasse, das haben wir auch hier gemacht. Als kurze Pause haben wir uns einen Macaroni Salat gegönnt, wie ich ihn schon als Kind sehr gerne gegessen habe. War überragend gut und Nostalgie pur! Auch Nadine hat’s gut geschmeckt. Danach ging’s ab auf die Dachterrasse, wo wir einen grandiosen Blick auf Skyline, Brooklyn Bridge und Manhattan Bridge hatten. Wahrscheinlich gibt es keinen Ort, von dem man einen so tollen Blick auf alles drei gleichzeitig hat wie hier. Toller Geheimtipp!Weiterlesen

  • Angekommen an der Manhattan Bridge

    20. September in den USA ⋅ ☀️ 21 °C

    Vom Time out Market ging’s weiter zu Manhattan Bridge, die wir passend zum Namen zurück nach Manhattan nehmen wollten. Zuerst ging jedoch an der Promenade entlang zum Fuß der Brücke, von dem wir einen tollen blick die Brücke entlang hatten. Die Manhattan Bridge ist eine Hängebrücke in New York City, die den East River überquert und die beiden Stadtteile Lower Manhattan und Downtown Brooklyn miteinander verbindet. Die am 31. Dezember 1909 eröffnete, aber erst einige Monate später fertiggestellte Brücke war nach der Brooklyn Bridge und der Williamsburg Bridge die letzte der drei über den East River gebauten Hängebrücken. Auf ihren zwei Ebenen hat sie heute insgesamt vier Gleise der New York City Subway, sieben Fahrstreifen für den Kfz-Verkehr sowie einen Fuß- und einen Radweg. Die Manhattan Bridge hat, wie ihre Vorgängerin, aus Stahl gebaute Pylone und Fahrbahnträger, wirkt jedoch wesentlich leichter, was nur zum Teil an der architektonischen Gestaltung ihres Äußeren liegt. Die Brücke ist einschließlich der Auffahrtsrampen insgesamt 1856 m lang, nach anderen Angaben 2089 m. Ihre Pylonen sind 98 m hoch. Die Spannweite beträgt 448 m. Wieder mal sehr beeindruckende Maße!Weiterlesen

  • Phantastische Tierwesen im Dumbo Viertel

    20. September in den USA ⋅ ☀️ 21 °C

    In Brooklyn gibt es einen ganz berühmten Platz, genauer im Dumbo Viertel, für die chronischen Blick auf die Manhattan Bridge. In der Washington Street gibt es eine Stelle, wo man zwischen Backsteinhäusern einen Blick auf den Pfeiler der Manhattan Bridge hat. Diese Stelle spätestens seit dem ersten Teil von „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ ikonisch. Die Manhattan Bridge ist in der letzten Szene zu sehen. Das konnten wir uns nicht nehmen lassen! Ein Traum, auch wenn viele diesen Traum sehen möchten. Als die ersten Fotos gemacht haben, war noch fast keiner vor uns, desto weiter hinter gegangen sind, desto mehr Menschen waren mit im Bild. Das schönste Bild war aus unserer Sicht weiter vorne in der Straße, wo noch weniger los war. Wir haben aber auf jeden Fall verschiedene Perspektiven genutzt.Weiterlesen

  • Spaziergang über die Manhattan Bridge

    20. September in den USA ⋅ ☀️ 21 °C

    Während wir über die Brooklyn Bridge nach Brooklyn gegangen sind, haben wir uns entschieden, über die Manhattan Bridge zurück nach Manhattan zu gehen. War auch eine sehr gute Entscheidung, vor allem, da wir bei dem Weg über die Manhattan Bridge einen perfekten Blick auf die Brooklyn Bridge und die Skyline hatten. Während wir die Brooklyn Bridge schöner finden, auch zum spazieren, ist der Ausschnitt bei der Manhattan Bridge besser. Umso wichtiger, dass man beide überquert!Weiterlesen

  • Sesame Chicken & Dumplings in Chinatown

    20. September in den USA ⋅ ☀️ 22 °C

    Von der Manhattan Bridge runter sind wir direkt in Chinatown gelandet, die auch unser nächstes Ziel war. Manhattans Chinatown ist ein Viertel in Lower Manhattan, das im Osten an die Lower East Side, im Norden an Little Italy, im Süden an das Civic Center und im Westen an Tribeca grenzt. Mit einer geschätzten Bevölkerung von 90.000 bis 100.000 Menschen beherbergt Chinatown die höchste Konzentration an Chinesen in der westlichen Hemisphäre. Manhattans Chinatown ist auch eine der ältesten ethnischen Enklaven chinesischer Herkunft. Manhattans Chinatown ist eines von neun Chinatown-Vierteln in New York City, sowie eines von zwölf im Großraum New York. Damit hat New York die größte ethnisch chinesische Bevölkerung außerhalb Asiens, die im Jahr 2017 schätzungsweise 893.697 Personen unterschiedlicher Herkunft umfasste. So voll kam es uns vor, wobei ein Großteil wahrscheinlich zu Bisten waren. Wir haben uns dann nach einem kurzen Abstecher in die Chinatown, die wir nicht so schön wie in San Francisco oder London fanden, entschieden für ein kleines Mittagessen. Bei einem reinen vegetarischen Restaurant haben wir uns dann mein Lieblingsgericht Sesame Chicken geteilt, dazu gab’s Dumplings. War sehr lecker! Spannend ist auch, dass es extrem viele Chinesische Gerichte gab, die wir so in vegetarisch noch nie gesehen hatten, zum Beispiel eine Haifischflossensuppe. Beeindruckend, hat uns aber nicht angemacht. Gut gesättigt ging ich dann weiter, jetzt zurück Richtung Hotel.Weiterlesen

  • Fest des Heiligen Gennaro - Little Italy

    20. September in den USA ⋅ ☀️ 22 °C

    Schon beim Verlassen vom Restaurant ist uns aufgefallen, dass die Straße aufwärts sehr viel los ist und gleichzeitig beim Eingang der Straße die Farben der italienischen Flagge den Weg zieren. Somit war für uns klar, dass direkt hier nach Chinatown Little Italy kommt. Auf dem Weg von Chinatown zurück zum Hotel ging für uns jetzt den ersten Abschnitt, der gut 1 Stunde Fußweg durch Little Italy, wo gerade ein Straßenfest stattfand. Konkret das Fest des Heiligen Gennaro. Das Fest des Heiligen Gennaro ("Feast of San Gennaro") ist eine 11-tägige Feier in Little Italy, die jährlich vom 11. bis 21. September stattfindet und an den Märtyrer San Gennaro erinnert. Es ist ein großes Straßenfest mit italienischem Essen, Live-Musik, Fahrgeschäften und einer großen Prozession mit der Statue des Heiligen Gennaro. Die Veranstaltung wurde von neapolitanischen Einwanderern ins Leben gerufen und ist eine Hommage an die italienische Kultur und den Glauben. Für den Weg, für den wir eigentlich 10 Minuten bauen sollten, haben wir ungefähr 25 Minuten gebraucht, nachdem sehr viel los war. Dadurch konnten wir aber auch den Flair von diesem Viertel, die guten Gerüche und die tolle Stimmung einsaugen. War trotz viel Trubel eine sehr gute Entscheidung!Weiterlesen

  • New York zu Fuß durchqueren

    20. September in den USA ⋅ ☀️ 23 °C

    Insgesamt haben wir von Lower Manhattan bis zu unserem Hotel etwas mehr als eine Stunde gebraucht. Dabei sind wir durch verschiedene Viertel wie beispielsweise Soho spaziert und sind auf verschiedene Sehenswürdigkeiten gestoßen, zum Beispiel die Grace Church, in die wir auch kurz rein sind und die uns sehr gut gefallen hat. Ein Teil des Weges waren wir bereits im vorausgegangen, nachdem wir bereits am Washington Square waren und dieser auf ungefähr halben Weg lag. Zum Ende der Strecke waren wir dann doch relativ platt und froh, im Hotel anzukommen, um eine kurze Pause einzulegen, bis es zum letzten Ziel für heute ging.Weiterlesen

  • Sonnenuntergang auf dem Top of the Rock

    20. September in den USA ⋅ ☁️ 20 °C

    Unser letztes Ziel für heute war die Aussichtsplattform „Top of the Rock“ auf dem Dach vom Rockefeller Center. Das Bauwerk selbst schauen wir uns morgen an, heute ging’s mit dem Aufzug aufwärts zum 67. Stockwerk. Von dort aus kann man dann sogar noch zwei Stockwerke weiter aufwärts gehen, um von drei verschiedene Etagen die Aussicht zu genießen. Wir haben alle drei kurzzeitig besucht, am längsten waren wir jedoch auf der mittleren Etage, um von dort aus die Aussicht zu genießen. Ganz oben waren wir kurz, hier waren aber wegen dem bevorstehenden Sonnenuntergang schon alle guten Plätze reserviert. Nachdem wir einen Platz in der ersten Reihe wollten, um Fotos ohne Köpfe im Vordergrund zu machen, sind wir auf der mittleren Etage geblieben, haben uns einen guten Platz rausgesucht und diesen Platz für eine Dreiviertelstunde nicht mehr hergegeben. Immer wieder gab es Leute, die versucht haben, an dem Platz ran zu kommen. War aber eigentlich gar nicht notwendig, da es genug andere Plätze gab. So konnten wir die ganze Zeit über den Sonnenuntergang beobachten und in verschiedenen Zeitpunkten des Sonnenuntergangs Fotos machen. Nachdem es nach dem Sonnenuntergang schnell kälter wurde, sind wir dann zeitnah wieder mit dem Aufzug abwärts gefahren, um dann noch zum Abendessen zu gehen. Vor dem Abwärts fahren, haben wir noch kurz beobachtet, wie manche die Foto Möglichkeit von „The Beam“ genutzt haben. Dabei kann man auf einem künstlichen Metallbalken setzen, wie es auf dem ikonischen Foto mit Bauarbeitern war, dass beim Bau vom Rockefeller Center entstanden ist. Mehr dazu morgen.Weiterlesen

  • Chipotle zum Abschluss des Tages

    20. September in den USA ⋅ 🌙 19 °C

    Zum Abschluss des Tages haben wir uns auf dem Rückweg spontan für Chipotle entschieden. Nadine hatte nicht so viel Hunger und konnte sich dadurch die Burrito Bowl gönnen, ich mir einen normalen Burrito. Beides wie gewohnt sehr gut und fürs Geld eine echt ordentliche Portion. Gut so! Gut gesättigt ging’s dann zurück zum Hotel, wo es zeitnah schlafen hieß. Mit 28.405 Schritten (21,25 Km) haben wir wieder ordentlich abgeliefert und konnten sehr viel Neues kennenlernen. Morgen steht ein sehr langer Tag an. Tagsüber eine Runde durch den Central Park, Abends geht es dann ab nach New Jearsy zum MetLife Stadium für das NFL Spiel der Giants gegen die Chiefs. Wir sind gespannt wie gut die Anreise klappt und natürlich aufs Spiel! Jetzt aber erst mal schlafen. Gute Nacht New York!Weiterlesen

  • Das Rockefeller Center

    21. September in den USA ⋅ ⛅ 18 °C

    In der Früh ging’s leider mit einer leichten Verschlechterung der Gesundheit bei Nadine und auch bei mir minimalen Halsschmerzen los auf unsere heutige Tour. Wir wollten uns davon nicht die Zeit in New York vermiesen lassen, das ganze nur etwas ruhiger angehen lassen. Daher ging’s auch etwas später als die letzten Tage los und auch etwas gemütlicher. Unser erstes Ziel lag direkt um die Ecke, das Rockefeller Center. Wir waren schon zwei mal da. Erst am Tag der Ankunft durch die Metro im Untergeschoss, dann auf dem Dach wegen dem Aussichtspunkt „Top of the Rock“. Heute ging’s einmal ins Gebäude und vor allem in den Innenhof. Das Rockefeller Center ist ein zentral gelegener Gebäudekomplex und besteht aus insgesamt 20 Bauten, darunter 19 Hochhäuser. Es erstreckt sich in Midtown Manhattan über drei Straßenblocks zwischen Fifth Avenue und Avenue of the Americas (Sixth Avenue), West 47th Street und West 52nd Street. Mit einer Höhe von 259,1 Metern und insgesamt 70 Stockwerken ist das 30 Rockefeller Plaza (Comcast Building) das höchste Gebäude des Rockefeller Centers und gehört zu den höchsten New Yorks. Das ehrgeizige Projekt begann 1926 mit dem Wunsch, der städtischen Oper, der Metropolitan Opera, ein neues Haus zu errichten. John D. Rockefeller II. war von dieser Idee so überzeugt, dass er schließlich eine führende Rolle bei der Durchführung des Projekts übernahm. Nach dem Börsenkrach 1929 stieg die Oper aus dem Projekt aus. Sie errichtete ihr neues Haus 40 Jahre später westlich des Central Park im Lincoln Center. Rockefeller hingegen sah sich nun mehreren teuren Einzelgrundstücken gegenübergestellt. Der Charakter des Projekts änderte sich jetzt drastisch und wurde strikt kommerziell und war auch ein Erfolg, ganz im Gegensatz zum Empire State Building, wo viele Büros lange leer standen. Der Bau der Gebäude im Art-déco-Stil begann 1931. Es entstand ein einmaliges Ensemble verschiedener, aber stilistisch einheitlicher und aufeinander bezogener Gebäude, die alle gleich ausgerichtet sind. Ziel von Rockefeller war beim Bau, möglichst vielen New Yorkern einen Job zu geben und somit wieder Schwung in die Wirtschaft in der großen Depression zu bringen. Hat er auch geschafft. Bekannt ist unter anderem die Prometheus-Statue im Vordergrund des Gebäudes. Diese steht an der Lower Plaza, die ursprünglich die Eingangspassage zu den Geschäften im Untergeschoss werden sollte, aber während der Wirtschaftskrise ging es den Luxusboutiquen schlecht. 1936 verfiel man daher auf eine neue Werbestrategie, nämlich die Plaza je nach Jahreszeit umzufunktionieren und sie beispielsweise im Winter in eine Eislaufbahn zu verwandeln. Sehr bekannt, vor allem mit dem gigantischen Christbaum. Die norwegische Fichte ist mit üblicherweise 23 bis 27 m Höhe und mindestens 10 m Breite der größte der USA. An der Spitze befindet sich ein fast drei Meter großer und mit 25.000 Kristallen besetzter Stern von Swarovski. Die etwa 30.000 Lichter des Baumes werden jedes Jahr vom amtierenden New Yorker Bürgermeister entzündet. Die wohl berühmteste Abbildung, die im Zusammenhang mit dem Rockefeller Center entstanden ist, ist die Fotografie „Lunch atop a Skyscraper“. Sie wurde im Rahmen einer Werbekampagne für das neue Gebäude am 29. September 1932 im 69. Stock des Rockefeller Centers aufgenommen, kurz vor dessen Fertigstellung. Sie zeigt Bauarbeiter des benachbarten, in Bau befindlichen RCA Buildings, die ihre Pause sitzend auf einem frei hängenden Stahlträger verbringen. Möglich ist das auch, natürlich nicht über freien Grund, auf dem Dach des Rockefeller Centers. Am 1. November 2005 wurde nach fast 20 Jahren die Aussichtsplattform im 70. Stockwerk des damaligen GE Building unter dem Namen Top of the Rock wiedereröffnet, wo wir den Sonnenuntergang bestaunt hatten.Weiterlesen