• whateverhappens
Nov 2024 – Jan 2025

Winterreise 2024/2025

Unsere Sachen sind alle verstaut und auf geht es in wärmere Gefilde.
Wir sind gespannt, was die Reise für Überraschungen für uns bereithält 🐕🤷‍♀️👱🏼‍♂️
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  • Zum StrandstürmischSooo kalt 🥶So ist der Strand oftmals in Spanien. 🇪🇸einsamDies ist das Dorf.An der Küste gibt es reich alte Türme.Dorf von oben.Der schiefe Turm von Spanien.keine LustÜberall Plastik, darunter jede Menge Südfrüchte.

    Calahonda

    December 29, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

    Heute erkundeten wir die letzten Ecken von Montril - Calahonda war das Ziel.

    Calahonda, ein malerischer Ort an der südlichen Küste Spaniens, liegt zwischen Marbella und Fuengirola und bietet eine perfekte Mischung aus andalusischem Charme, entspanntem Lebensstil und mediterraner Schönheit.

    Der Ort strahlt Ruhe aus, mit weiß getünchten Häusern, üppigen Gärten und Palmen, die in der Sonne glitzern. Obwohl Calahonda keine typische Altstadt besitzt, wie sie in Andalusien häufig zu finden ist, besticht der Ort durch seine gepflegten Anlagen und die Nähe zum Meer.

    Besonders angenehm fand ich den "Senda Litoral", einen Holzsteg, der entlang der Küste verläuft und wunderschöne Ausblicke auf das Meer bietet. Hier lässt es sich herrlich spazieren gehen, joggen oder einfach die Sonne genießen.

    Auf der Rückfahrt sahen wir zum wiederholten Mal die Plastikplanen, die ein Fluch und Segen zugleich sind. Irgendwoher müssen doch die Früchte kommen, die u. a. auch in unseren Supermärkten zu erwerben sind. In Marokko sieht es übrigens genauso aus. Überall Folienzelte!!!

    Heute war es stürmisch und kalt. Selbst unser Hund hatte keine Lust, am Strand zu laufen.
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  • Granada im Eiltempo

    December 30, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

    Granada ist eine faszinierende Stadt im Süden Spaniens, in der Region Andalusien, und bekannt für ihre reiche Geschichte, beeindruckende Architektur und lebendige Kultur. Ein Besuch dort bietet eine Mischung aus maurischem Erbe, spanischem Charme und mediterranem Lebensstil. Granada ist eine Stadt, die Geschichte, Kultur und Lebensfreude auf einzigartige Weise verbindet.

    Während der Fahrt nach Granada fällt immer wieder die malerische Kulisse der Sierra Nevada ins Auge. Die Stadt liegt am Fuße dieses Gebirges, was ihr einen einzigartigen Charakter verleiht. Das historische Zentrum ist leicht zu Fuß zu erkunden, und ein erster Spaziergang durch die verwinkelten Gassen des Viertels Albaicín, dem alten maurischen Viertel, versetzt einen direkt in vergangene Jahrhunderte. Kleine Teestuben, oder “Teterías”, und weiße Häuser mit blumengeschmückten Innenhöfen machen den ersten Eindruck unvergesslich.

    Die Alhambra, das berühmteste Wahrzeichen Granadas, blieb uns leider verwehrt. So genossen wir von weitem den spektakulären Anblick dieses beeindruckenden Palast- und Festungskomplexes aus der maurischen Zeit (UNESCO Weltkultur).

    Die Kathedrale von Granada mit angrenzender Königskapelle (Capilla Real) bestaunten wir von außen bzw. innen. Die gotische Kapelle beherbergt die Gräber von Königin Isabella und König Ferdinand, die maßgeblich zur Rückeroberung Andalusiens beitrugen.
    Es sind so unglaublich große und hohe Gebäude, man bekommt sie nicht fotografiert, bitte entschuldigt.

    Der Flamenco in Granada ist leidenschaftlich und intensiv und bietet ein perfektes Ende der Reise, was wir in einer kurzen Video-Sequenz für euch festgehalten haben.
    Lasst euch inspirieren….

    Wir haben leider zu wenig gesehen … Granada bietet noch so viel mehr ….
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  • Fantastische Aussicht
    Im Hintergrund seht ihr den Leuchtturm.Das Mittelmeer ist so klar und rein, zumindest hier an dem Küstenabschnitt.Natur purKakteen, die über 2 m hoch wachsenDiese Treppe führt zu einen FKK- Strand 🏝️Folienzelte... bis hinauf auf die Spitze des Gebirges

    Neujahrsspaziergang zum Leuchtturm

    January 1 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

    Leider konnten wir heute unerwarteterweise nicht abreisen aufgrund der Stellplätze-Problematik hier im auf dem Campingplatz.
    So haben wir unplanmäßig unseren Aufenthalt um einen Tag verlängert.
    Uns blieb heute noch Zeit, eine wunderschöne Wanderung am Neujahrstag zu unternehmen.

    Der Cabo Sacratif ist ein malerisches Kap an der Südküste Spaniens, in der Provinz Granada in der Region Andalusien. Es liegt an der Costa Tropical, etwa 8 Kilometer westlich von Motril, einer der größeren Städte der Region. Cabo Sacratif bietet einen herrlichen Blick auf das Mittelmeer und ist bekannt für seine natürliche Schönheit und den historischen Leuchtturm.

    Der 1863 errichtete Leuchtturm ist eines der bekanntesten Wahrzeichen des Kaps. Er dient als Navigationshilfe für Schiffe entlang der Küste.
    Die Gegend um das Kap ist geprägt von einer rauen, felsigen Küste, kristallklarem Wasser und einem subtropischen Klima, das typisch für die Costa Tropical ist.
    Der Name “Sacratif” soll auf die Römerzeit zurückgehen, wobei das Kap möglicherweise schon in der Antike eine strategische Bedeutung hatte.

    Das Kap ist ein beliebtes Ziel für Naturfreunde, Fotografen und diejenigen, die die Ruhe der Küste abseits der großen Touristenströme suchen. Von hier aus hat man an klaren Tagen einen beeindruckenden Blick bis hin zur Küste Afrikas.

    Leider sieht man auch hier wieder die vielen, vielen Folienzelte, in denen die Südfrüchte angebaut/angepflanzt werden.
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  • 14. Stopp: Texas mitten in Europa …

    Jan 2–5 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

    Die Wüste von Tabernas

    Was für ein Tag!!!!

    Heute ist Abreisetag in Motril. Neues Ziel: Stellplatz Route 66; einfaches Unternehmen, oder nicht?

    Wie ihr gelesen habt, wollten wir bereits gestern abreisen. Dies blieb uns verwehrt. Nun sollte es heute gelingen:
    Vom Campingplatz-Betreiber weit und breit keine Spur, er hatte uns eine entspannte Abreise garantiert.
    Kraft unserer Wassersuppe haben wir folgendes organisiert:
    Unser linker Nachbar ist mit seinem Concord aus seinem gebuchten Stellplatz herausgefahren. So konnten wir über seinen Stellplatz mit viel Hin und Her und, Gott sei Dank, ohne größere Schäden, aus unserem Stellplatz herausfahren. Schweißausbrüche der Stirn !!!!
    Danke lieber Peter für deine Hilfe und dein Verständnis.

    Nun ist Entsorgung angesagt. „Out of Order.“ Kann passieren. Dass sich aber keiner der Mitarbeiter des CP verantwortlich zeigt, um zu reparieren, dies können wir nicht verstehen!!!
    Wir haben ca eine Stunde die Einfahrt des CP blockiert, passiert ist nichts. So wollten wir nach geschlagenen zwei Stunden des Wartens uns geschlagen geben und ohne Entsorgung losfahren, aber dann: kam die nette Mitarbeiterin der Rezeption und verlangte für die verlängerte Nacht 50 Euro. Das war der Oberhammer 😤😤.
    Wir waren bestimmt 5 x an der Rezeption und haben das Problem der Abreise angesprochen. Keiner fühlte sich zuständig, auch die suspekte Preisgestaltung konnte uns keiner erklären. Ständig war Strom weg und Entsorgung war, wie schon beschrieben, auch nicht möglich. Im Fazit können wir feststellen: CP Poniente auf keinen Fall wieder.

    Es ging noch zum Tanken, wo auch eine Entsorgung stattfinden konnte. Ende gut - Alles 👍
    Dann ging es endlich los. Die Uhr zeigte bereits 14.00 Uhr.

    Die “Route 66” Spaniens ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Reise entlang besonders malerischer und bedeutender Straßen des Landes. Obwohl es keine offizielle Route 66 in Spanien gibt, werden einige Streckenabschnitte oder Straßen oft so genannt, da sie das Gefühl von Freiheit und Abenteuer vermitteln, das auch die echte Route 66 in den USA ausmacht.
    Sie führt durch beeindruckende Landschaften, historische Städte und bietet eine ähnliche “Roadtrip-Atmosphäre” wie die Route 66.

    Unser Reisemobil kommt auf der breiten Auffahrt am Straßenrand zum Stehen. Staub wirbelt auf. Sonst passiert nichts. Der Amischlitten neben uns ist mit einer dicken Sandschicht bedeckt, genau wie der Pick-up vorm Eingang der rot gestrichenen Raststätte. Zerrissene Flaggen wehen auf dem Dach des Gebäudes und umrahmen ein weißes Cabrio, ebenfalls amerikanischer Marke. Eine der Fahnen ist französisch, die andere europäisch. Wir fühlen uns wie mitten in Texas, wie irgendwo auf der Route 66. Dabei stehen wir mit unserem verstaubten Mobil in Spanien, am Eingang zur einzigen Wüste Europas.

    280 km² – so groß ist das trockene Gebiet nordwestlich vom Naturpark Cabo de Gata, das von mehreren Bergketten eingekreist und dadurch von sämtlichem Regen verschont wird. Lediglich 200-250 mm Wasser fällt in dieser Gegend jährlich vom Himmel. Vergleicht man das mit meiner Heimat in Norddeutschland, scheine ich aus einem Monsungebiet zu kommen.

    Wir freuen uns auf ein tolles Abendessen im Restaurant im amerikanischen Style „Route 66“; entspannt den Tag ausklingen lassen 😋
    Man soll wirklich nicht den Morgen vor dem Abend loben (oder umgedreht). Das Essen war die totale Katastrophe. Alles ging zurück. Hungrig gingen wir zum Womo und hoffen, dass der Tag endlich zu Ende geht.

    Morgen ist ein neuer Tag.
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  • Ausflug zum Castillo von Tabernas

    January 3 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    ARABISCHE BURG
    SCHLOSS VON TABERNAS
    Auf dem Gipfel eines Hügels, der die Stadt Tabernas krönt, befindet sich einer der Schätze der Gemeinde, ihre Burg aus dem Mittelalter.

    Von seiner privilegierten Lage aus, auf einem Hügel der Stadt gelegen, der über einen gepflasterten Weg zugänglich ist, dominiert dieser Zeuge der Zeit die Stadt Tabernas, ihre Wüste und die Berge, die sie umrahmen.

    Die Silhouette dieser Festung ist weithin aus der Ferne als Symbol für Macht und Autorität durch.
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  • Ausflug in die Wüste von Tabernas

    January 3 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    Wüste von Tabernas – Spaniens wilder Westen

    Die Wüste von Tabernas, gelegen in der Provinz Almería in Andalusien, ist ein einzigartiges Reiseziel, das mit seiner rauen, surrealen Landschaft beeindruckt. Sie ist die einzige echte Wüste Europas und bekannt als Drehort zahlreicher Spaghetti-Western und Hollywoodfilme. Hier ist ein Rückblick auf unseren Besuch:

    Die Landschaft veränderte sich schon gestern bei unserer Anreise zum Stellplatz schlagartig: Grüne Hügel wichen trockenen, zerklüfteten Tälern, goldenen Sandfarben und bizarr geformten Felsformationen. Die Sonne brannte vom Himmel, und die Sonne war selbst im Winter spürbar.

    Einen kurzen Fotostop legten wir beim Fort Bravo ein, einer Westernstadt, die authentisch wirkte.

    Die Vegetation besteht lediglich aus vereinzelten Sträuchern und Gräsern.
    Doch an dieser Stelle wachsen sogar Palmen. Die Oase war Schauplatz berühmter Filme und diente u.a. “Lawrence von Arabien” und “Indianer Jones” als Kulisse. Ja, hier kannst du Wildwestluft schnuppern!
    Zahlreiche Filmgesellschaften nutzen die dramatische landschaftliche Szenerie der Tabernas-Wüste mit ihren bizarren Felsformationen als Drehort. Die Italowestern in den 1970er Jahren wurden ebenso hier gedreht wie z.B. die Filme “Der Schuh des Manitu”, “Game of Thrones” oder “Conan der Barbar”.
    Es stecken viele Geheimnisse und jede Menge Leben in diesem uralten Meeresbecken

    Hier sind einige der berühmtesten Filme:
    „Lawrence von Arabien“ (1962)
    “Für eine Handvoll Dollar” (1964)
    “Zwei glorreiche Halunken” (1966)
    “Spiel mir das Lied vom Tod” (1968)
    “Indiana Jones und der letzte Kreuzzug” (1989)
    “Exodus: Götter und Könige” (2014)

    oder auch:

    - Conan der Barbar
    - 800 Bullets
    - Zwei glorreiche Halunken
    - Australia
    - Exodus

    Die Landschaft ähnelt den Wüsten im amerikanischen Westen und in Nordafrika, was sie zur idealen Filmkulisse macht.
    Noch heute zieht die Region Filmteams aus aller Welt an.

    Wir haben folgende Drehorte besucht:
    Games of Thrones
    Indiana Jones
    Exodus
    auf den Spuren von Bud Spencer

    Alles im Allen war es ein super interessanter und eindrucksvoller Ausflug. Es macht schon etwas mit einem, an solchen berühmten Drehorten zu sein, wo z. B. Harrison Ford oder Sean Connery ihre Spuren hinterlassen haben. Es wirkt lange nach.
    Die Wüste selbst hinterlässt ihre eigenen imposanten Eindrücke.
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  • Los Baños Sierra Alhamilla
    Targaryen-DorfTasting ÖlmühleEin bisschen Weihnachtsfeeling in der ÖlmühleEinkauf Wochenmarkt

    POBLADO Targaryen & Almahilla-Gebirge

    January 4 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    Das Targaryen-Dorf wurde für die Game of Thrones-Serie gebaut und blieb verlassen und unzerlegt. Wir können Bereiche sehen, in denen mehrere Szenen stattfanden, darunter das Targaryen-Bacchanal und die brennende Hütte, aus der Daenerys ohne einen Kratzer auftaucht. Die Hütte brannte wirklich ab und ist derzeit weg.

    Der Großteil von Ridley Scotts „Exodus“ wurde hier gedreht. Es sind halb verlassene Sets, die als Außenaufnahmen für andere Filme wiederverwendet werden. sie wurden ausdrücklich gemacht und so blieben sie.

    Oberhalb der Filmkulissen befindet sich ein Wasserbecken, in dem auch Goldfische schwimmen. Die ganze Wüste ist staubtrocken und hier gibt es ein Fischbecken.

    Im Ort selbst gibt es eine heiße Mineral- und Thermal-Quelle, angeblich 2012 entsprungen und 58 °C heiß. Die Einheimischen waschen hier ihre Wäsche und Angestellte holen sich das Wasser für die Hotel-Anlage.

    Eine trockene und dünn besiedelte Bergkette zwischen der Wüste von Tabernas im Norden und der Küste von Almeria im Süden, so wird das Gebirge Almahilla wahrgenommen.

    Es ist ein Naturschutzgebiet, mit einer Vielfalt an Vogelarten.

    Der höchste Punkt der Bergkette ist der Colativi-Gipfel, mit 1387 m über dem Meeresspiegel.

    Zum Abschluss des anstrengenden Tages stand ein Öl-Tasting in einzigartigen Atmosphäre in einem Familienunternehmen in Tabernas (Almería) an.
    Tabernas ist ein privilegierter Ort für den Anbau von Bio-Olivenhainen, der mit mehr als 3000 Sonnenstunden pro Jahr und ohne plötzliche thermische Veränderungen zu einer Olive von außergewöhnlichen Qualitäten führt.

    Die Ölmühle Castillo de Tabernas befindet sich in der Region Almería im Ort Tabernas und das native Olivenöl extra stammt aus eigenem Anbau am Rand der Wüste von Tabernas. Mit mehr als 90.000 Oliven und circa 470 Hektar sind sie auf internationaler Ebene einer der größten Produzenten von Olivenöl Extra Gourmet mit nur 0,1º natürlicher Säure.

    Der einzigartige Geschmack des Öls beruht auf der intensiven Sonneneinstahlung, der die Blätter im Naturschutzgebiet der Wüste von Tabernas ausgesetzt sind. Es entsteht ein Produkt mit einem hohen Anteil von Ölsäure, natürlichen Konservierungsstoffen und Vitamin E, das damit der perfekte Begleiter der Mediterranen Küche und ein wertvolles und gesundes Nahrungsmittel ist.

    Urlaubskasse geplündert und schön eingekauft. Eventuell testen wir morgen das Restaurant.
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  • Zum Frühstück probiert: Tomatenmarmeladeso anspruchslos ....so anspruchslos und doch so schönSamen des OleandersEingang der Höhle zu SorbasNationalparkso einsam im NationalparkWotan geht immer voran, auch in diese HöhleEindrücke vor und zur HöhleEindruck von SorbasHoffentlich sind bei diesem Abbruch keine Menschen zu Schaden gekommen

    Sorbas

    January 5 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute sind wir entspannt in den Tag gestartet, waren doch die vergangenen Tage anspruchsvoll und anstrengend.

    Heute trieb es uns nach Sorbas.

    Der Ort liegt auf einem Berggipfel; einige nennen ihn "Cuenca Chica', weil sich einige der hängen Häuser am Bergrand befinden. Der Ortsname Sorbas ist arabischen Ursprungs und bedeutet "Sandtopf', höchstwahrscheinlich geht es auf die neolithischen Tongefäße zurück, die in diesem Gebiet hergestellt und gefunden wurden.

    Das Naturgebiet Karst en Yesos de Sorbas, wo wir eine kurze Wanderung unternommen haben, befindet zwischen Tabernas und Sorbas, der trockensten Gegend in ganz Europa. In einer auf den ersten Blick öden und dürren Landschaft verbirgt sich eine der beeindruckendsten Schönheiten Andalusiens.

    In dem Gebiet existiert Tierart, die mehr als jede andere charakteristisch für den Südosten der Iberischen Halbinsel ist: die Maurische Landschildkröte. Darüber hinaus bieten die typischen Felssteilhänge und Geröllhalden dieses Gebiets einen idealen Lebensraum für Uhu und Habichtsadler. In den Felsspalten zwischen den großen Gipsblöcken finden Fuchs, Dachs, Wiesel und Ginsterkatze Zuflucht. Die Galeriehaine dienen als Lebensraum für eine große Kolonie von Wasservögeln: Grasmücken, Nachtigallen, Eisvögel usw. Heute haben sich leider keine der seltenen Tierarten gezeigt. Auch die Vegetation ist aufgrund der Jahreszeit nicht sehr üppig.
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  • 15. Stopp: Cuevas del Almanzora bei Vera

    Jan 6–9 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute morgen hieß es erneut: Alles einpacken, verstauen, Wasser zapfen und ab zum nächsten Reiseziel bei Vera.

    Nun sollte man meinen, dass uns der Abschied von diesem Stellplatz leichter fiel als der vergangene. Aber weit gefehlt: auch hier gab es wieder Probleme beim Wasser auffüllen. Es ist schon ziemlich nervig ….

    Nach kurzer aber kurvenreicher Fahrt von ca 60 km sind wir am Strand von Vera angekommen. Und hat eine steife Brise in Empfang genommen. Wotan freut sich, endlich deine Dornen mehr unter seinen Pfoten spüren zu müssen und tobte erst einmal genüsslich im Kiessand.
    Der Ausblick vom Stellplatz bzw. von unserem WoMo heraus ist schon phantastisch, direkt schauen wir aufs
    Mittelmeer.

    Vera hat nicht besonders viel zu bieten, Hauptaugenmerk sind tatsächlich die weitläufigen Strände. In der Region gibt es zahlreiche Supermärkte, wo die zahlreichen Touristen sich mit allem Nötigen eindecken können.
    Bekannt ist Vera Playa als ein Zentrum der Nacktkultur. Hier findest du das FKK-Hotel Vera Playa Club. Seit einigen Jahren treffen sich FKK-Anhänger in Vera Playa am ersten Tag des Jahres zum traditionellen Neujahrsbaden. Bei ca. 17 Grad Wassertemperatur stürzen sich vor allem Touristen ins Mittelmeer.

    Morgen erkunden wir die Region, füllen Vorräte auf und erholen uns.

    Für alle Mitlesenden, die etwas tiefer und die Geschichte eintauchen möchten:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearunfall_von…

    Chernobyl vor unserer Haus-/Urlaubstür 😤😤😤
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  • Unser Blick aus dem Womo; der Tannenbaum steht noch.
    So schöne Olivenbäume, eine riesige PlantageSo schön kann Urlaub sein.Einsam ist der Strand.Schafherde auf dem Stellplatz.Das Tor in die Ungewißheit.Diese lange Straße führt ...und führt ....und führt ....fast an die Zone 2.

    Strandspaziergang und interessante Runde

    January 7 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute haben wir bei starken Wind einem Strandspaziergang unternommen, jedoch war der Wind so stark, dass wir uns entschlossen, durch den Ort zurückzukehren.
    Irgendwann standen wir vor einem geschlossenen Tor. Die Neugier packte uns, zumal wir an den Seiten der geschlossenen Tore gesehen haben, dass sich vor uns schon einige Neugierige hier durchgeschummelt haben.

    Lost Places lässt grüßen. Wir sahen eine endlos lange gut ausgebaute Straße mit allem drum und dran.
    Was wir nicht wussten: Wir standen kurz vor dem „Gebiet 2“. Nun hieß es schnell umdrehen und sicheres Terrain aufsuchen.

    Noch einmal gut gegangen 👍
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  • Hier wird Käse 🧀 verkostetObst und GemüseGegrilltes Hähnchen 🍗 wird hier verkauft.Unsere heutige kleine Ausbeute.Oh man, meine Menschen. Wieder nicht an mich gedacht, dann geh ich halt allein zur Jagd.

    Markttag in Palomares

    January 8 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute war Markttag.
    Frisches Gemüse und ein gegrilltes Hähnchen landete bei uns in der Einkaufstüte.

    Wir hoffen, das Gemüse ist nicht gesundheitsschädlich ☢️, etwas beunruhigend ist diese Situation schon für mich.

    Ich habe einen interessanten Bericht passend zum Thema gefunden. Es passiert quasi vor unserer Haustür:

    https://www.stern.de/genuss/essen/warum-sie-kei…
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  • Hier wieder ein spektakulärer Kreisverkehr in Murcia

    Es geht nach Norden

    Jan 9–10 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute starten wir unsere Heimreise.
    1. Übernachtungsstopp: Murcia

    Wir standen auf einem großen Parkplatz in einem riesigen Einkaufspark. Durch die angrenzende Autobahn sehr laut, aber für eine Nacht okay.

    Vorräte konnten dadurch nochmals aufgefüllt werden.

    Kurze Info zur Figur im Kreisverkehr: Die Statue misst 30 Meter von einem Ende zum anderen und ist 9 Meter hoch. Sie besteht aus Stahl und Fasern und ist in fröhlichen Farben gehalten.
    Es stellt Frouida dar, die Nymphe der Wildbäche und Thermalquellen.
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  • typisch maurisches Haus
    Shops und Restaurants, teilweise in den Berg hinein gebautleider Todentanz.....

    16. Stopp: La Vall d’Uixó

    Jan 10–12 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    Nun sind wir auf unserem wunderschön gelegenen Stellplatz im Landesinneren angekommen. Es ist toll, dass die Gemeinden in Spanien so tolle Plätze für die Mobilisten vorhält. Großen Dank dafür👍👍👍👍
    Sehr viel Ruhe und Natur und Kultur finden wir hier, haben wir doch etwas Schlaf der letzten Nacht nachzuholen.

    Die Stadt beeindruckt sofort durch ihre Lage zwischen Hügeln und den Ausläufern der Sierra de Espadán. Ein Mix aus mediterranem Flair und ländlichem Charme heißt uns willkommen.

    Die Hauptattraktion von La Vall d’Uixó sind die Cuevas de San José, ein beeindruckendes Höhlensystem mit einem unterirdischen Fluss. Besucher können eine etwa 45-minütige Bootstour unternehmen und die faszinierenden Felsformationen, Stalaktiten und Stalagmiten bewundern. Der Fluss, der als längster schiffbarer unterirdischer Fluss Europas gilt, sorgt für eine mystische Atmosphäre (leider geschlossen).

    Für Naturliebhaber ist der nahegelegene Naturpark Sierra de Espadán ein Paradies. Wanderwege führen durch duftende Kiefernwälder, Olivenhaine und entlang kristallklarer Quellen. Besonders schön sind die traditionellen Dörfer und die Aussichtspunkte, von denen man spektakuläre Blicke über die Region genießen kann.

    Das Alles heben wir uns für morgen auf.

    Gute Nacht 😘
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  • Einsiedelei
    Schützengraben-Anlagehistorisches GeländeEingang zum SchützengrabenSo schön kann wandern sein 🥾geschafft .... 😤

    Wanderung mit Komoot

    January 10 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Schützengrabenbunker-Runde von Grupo Jesus Obrero

    Die Einsiedelei Sant Antoni liegt auf der Spitze eines kleinen Hügels vor dem Paraje de San José und ist ein einfach gebautes Gebäude.

    Früher war es als Ermita de Santa Bárbara bekannt.

    Anfang des 20. Jahrhunderts änderte es seinen heutigen Namen aufgrund des Beginns der Wallfahrt nach San Antonio Abad. Der an die Einsiedelei angrenzende Teil wird während des Festes des Heiligen als Speisesaal genutzt. Es handelte sich um einen offenen Raum, der sicherlich zur Viehhaltung oder zum Schutz vor Regen genutzt wurde.

    Festung von La Creueta
    Die XYZ-Linie wurde als endgültige Verteidigungsbarriere errichtet, die Francos Vormarsch in Richtung Valencia verhindert. Sein Bau bedeutete eine Steigerung der Moral für diejenigen, die ein paar Kilometer weiter kämpften, und eine moralische Pflicht für diejenigen, die die Festung befestigten, während ihre Kameraden in den Schützengräben an der vordersten Schusslinie ihr Leben ließen. Obwohl es rechtzeitig eingeholt wurde, erfüllte es weitgehend sein Ziel, denn es war entscheidend für die Verteidigung während der Schlacht von Levante und verhinderte, dass die Kämpfe die Linien erreichten, die Valencia am nächsten liegen. Dieser Widerstand wird heute von vielen Historikern als Verteidigungssieg betrachtet.

    Morgen geht es weiter Richtung Norden ⬆️
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  • Ein Kreisverkehr begrüßt uns, wie immer.
    Da geht es lang.Wer entdeckt das Flugzeug?Der Mond ist aufgegangen.

    17. Stopp für eine Nacht: El Monjos

    Jan 12–13 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

    Santa Margarida i els Monjos ist eine charmante Gemeinde in der Provinz Barcelona, Katalonien, die oft als Geheimtipp für Reisende gilt, die Ruhe, Natur und authentisches katalanisches Leben suchen.

    Die Landschaft ist geprägt von Weinbergen, da die Gemeinde Teil der Weinregion Penedès ist, bekannt für ihren Cava und ihre hochwertigen Weine. Schon bei der Ankunft spürt man die entspannte Atmosphäre eines typisch katalanischen Dorfes.

    Castell de Penyafort
    Ein absolutes Highlight ist das Castell de Penyafort, ein historisches Anwesen, das im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Die Mischung aus mittelalterlicher Architektur und späteren Erweiterungen macht es zu einem spannenden Ort für Geschichtsinteressierte. Heute gibt es hier oft kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen.

    Wotan freut sich über die tolle Wanderung durch die Weinberge zum Bauernhof bzw. Schloss von Penyafel - Eremitage von Penyafel Runde von Santa Margarida i els
    Monjos.

    Vollmond - Nachtfrost ist angesagt, ist wohl schon eine Einstimmung auf Deutschland.

    Heute ist voraussichtlich die letzte Nacht in Spanien, morgen grüßen wir aus Frankreich 🇫🇷.
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  • 18. Stopp: Le Caylar an der A75

    Jan 13–14 in France ⋅ 🌙 0 °C

    Willkommen im Winter - Eiskalt 🥶 erwischt 😳

    Der heutige Sturm trieb uns durch Spanien nach Frankreich, genauer gesagt nach Le Caylar. Es ist ein charmantes kleines Dorf mit ca. 470 Einwohnern im Süden Frankreichs, eingebettet in die wunderschöne Landschaft des Larzac-Plateaus und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Hügel und Kalksteinformationen. Es ist ein ideales Ziel für Reisende, die Natur, Geschichte und authentisches Landleben schätzen in einer Höhe von 740 Meter.

    Nachdem wir unser Womo für die Nacht vorbereitet haben, nahmen wir Mütze, Schal, Handschuhe und Wotan und los ging es zur Ortserkundung. Es war soooo 🥶 Wir wollen die Felsen Roc Castel über dem Ort erkunden und entdecken ziemlich viele Ruinen, aber auch die Chapelle Notre-Dame du Roc Castel und den Clocher du Roc Castel (Glockenturm), sowie einen ehemaligen, recht verwahrlosten Pflanzen-Naturlehrpfad.

    Bereits bei der Ankunft merkten wir, dass das Dorf von Ruhe und Gelassenheit geprägt ist. Da im Moment Saisonpause ist, war es noch ruhiger als sonst.
    Die kleinen, verwinkelten Gassen und die Steinhäuser geben Le Caylar seinen typischen mittelalterlichen Charme. Hier scheint eindeutig die Zeit stehen geblieben zu sein.

    Eine Sehenswürdigkeit der Stadt ist der Baum der Freiheit (Arbre sculpté).
    Vor dem Uhrturm stand, wie in vielen anderen Dörfern, vor langer Zeit eine Landulme.
    Mitte der 1980er Jahre erkrankte er an Graphiose, einer Krankheit, die die meisten Ulmen in Frankreich befiel. Bald war es nur noch ein toter Baum, ein trauriger und hässlicher Kadaver, der dazu verdammt war, entwurzelt zu werden. Glücklicherweise gab ihm die Magie eines Bildhauers ein zweites Leben. Tatsächlich beschloss die Gemeinde 1987, es bildhauern zu lassen, und ein Künstler bretonischer Herkunft, Michel CHEVRAY, wurde mit der Ausführung dieses Projekts beauftragt.
    Sie stellt Szenen des Lebens auf dem Larzac dar und ist ein Symbol für die Freiheit und Kreativität der Region.
    Es handelt sich im Wesentlichen um ein figuratives Werk. Der Baum ist vom Stammansatz bis zur Spitze der Zweige mit einer ganzen Reihe von Figuren, Tieren, Pflanzen und Allegorien bevölkert. Abgesehen von einigen persönlichen Kreationen erinnern die meisten Elemente ganz klar an das Leben auf dem Larzac-Plateau: Hirte, Vieh, Fauna, Flora, Pilze ...
    Er vollendete die Arbeit in zwei Saisons, von April bis September 1988 und dann im gleichen Zeitraum im Jahr 1989, also etwa 2000 Arbeitsstunden.

    Eine kurze Wanderung führt hinauf zu den Ruinen des Roc Castel, einer ehemaligen Festung. Von dort hatten wir eine spektakuläre Aussicht über die Ebene und die umliegenden Täler.

    Le Caylar ist von der unberührten Natur des Larzac-Plateaus umgeben, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und ist stark mit der Geschichte des Larzac verbunden, insbesondere mit dem Widerstand der lokalen Bevölkerung gegen die geplante militärische Nutzung des Plateaus in den 1970er Jahren. Die Kultur des Protests und der Solidarität ist noch heute spürbar.

    Kulinarisch bietet die Region herzhafte Spezialitäten wie z. B. den berühmten Roquefort-Käse,

    Die Mischung aus historischer Atmosphäre, natürlicher Schönheit und kulturellem Reichtum macht das Dorf zu einem Geheimtipp für uns, da wir das authentische Südfrankreich entdecken konnten.

    Morgen geht es Richtung Viadukt Millau. Ich bin schon sehr aufgeregt.

    Also, bis morgen 🥶🥶🥶
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  • Wo ist wohl der richtige Weg?
    Wenn alles geschlossen hat, gibt es auch hier SB.2 Kings unterwegsMampf .... Mampf.... MampfAn jeder Raststätte wird für die E-Mobilität gesorgt. Da hat Frankreich richtig was auf die Beine geGute Nacht 😘😴💤🌙

    19. Stopp: eine Übernachtung in Champs

    January 14 in France ⋅ ☀️ 0 °C

    bei bis zu -8 Grad (vorhergesagt). Dies ist kälter als bei uns zu Hause. Allerdings befinden wir uns immerhin noch auf einer Höhe von knapp 600 m.
    Wir kämpfen uns so durch das winterliche Frankreich.
    Die Fahrt heute morgen über das monumentale Brückenbauwerk in Millau konnten wir leider gar nicht genießen, da der Nebel uns quasi eingehüllte. Es folgte eine wunderbare Autofahrt über Berg und Tag durch ein „gezuckertes“ und eisiges Wintermärchen. Sehr schön anzusehen.
    Große Aufgaben liegen vor uns: Tankstelle mit LPG finden in Clermont-Ferrand. Die erste angefahrene Tankstelle war SB und die Gastankstelle abgesperrt… hm….
    Kein Servicepersonal weit und breit in Sicht, ein klarer Nachteil von SB.
    Ein Mitarbeiter der hiesigen Feuerwehr bekam unser Desaster mit und beschrieb mit Händen und Füßen halb englisch und halb französisch den Weg einer weiteren Tankstelle mit Gas, die abfahrbereit wäre.
    Gesagt-Getan.
    Wir drängeln uns durch Stau und Berufsverkehr, um schlussendlich festzustellen zu müssen, dass auch diese Tankstelle für größere Womo nicht zu empfehlen ist.
    Was nun?
    Da uns das ganze Prozedere knapp 2 h Zeit gekostet hat, ging es durch den Berufsverkehr zurück zur Autobahn.
    Eine der kommenden Raststätten sollte das nächste Ziel unserer Begierde werden.
    Abgefahren um zu staunen, warum hier wohl nur Pkw stehen?!
    Wir fahren über die Brücke zur LKW-Tankstelle. Dort gibt es Diesel, aber leider kein Gas.
    Wieder zurück zur PKW-Tankstelle, die zwischenzeitlich die Durchfahrtsbegrenzungshöhe aufgehoben hat.
    Endlich getankt: Gastank voll und Diesel ebenso.

    Uhrzeittechnisch liegen wir bei knapp 16.00 Uhr. Leider geht die Sonne schon um 17.30 Uhr unter. Wir merken, wir sind schon deutlich nördlicher und die Tage werden merklich kürzer.

    Also bleiben wir heute Nacht im Womo-Bereich, der sehr schön im Grünen gelegen ist. Wir sind die Einzigen und haben den ganzen Platz für uns allein.

    Nun heißt es: Hund schnappen und raus. Kurze Runde, auch der Hund findet es etwas „schattig“.

    Heute bleibt die Küche kalt und wir schlagen bei Bürger King zu.

    Morgen läuft es hoffentlich wieder besser.

    🥹
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  • 20. Stopp: Marchaux- Chaudefontaine

    Jan 15–16 in France ⋅ 🌙 1 °C

    Was für ein Tag heute.
    Die heutige Fahrt forderte heute wieder das gesamte Können meines Piloten.
    Durch Blitz-Eis-Regen zu fahren, ist wirklich nicht lustig.
    Wenn 12 Tonnen ins Schlittern geraten, glitzern schon Schweißperlen auf die Stirn.

    Deswegen haben wir heute keine großen Experimente mehr bezüglich Stellplatzsuche unternommen und sind auf einem Rastplatz einer Autobahn-Raststätte in netter Gesellschaft unzähliger LKWs untergekommen.

    Morgen hoffen wir auf besseres Wetter.

    Wir sagen gute Nacht aus Frankreich und melden uns morgen tatsächlich schon aus Deutschland 🇩🇪
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  • 22. und letzter Boxenstopp

    Jan 18–19 in Germany ⋅ 🌙 0 °C

    Wieder einmal hat uns das Wetter einen Strich durch die Planung gemacht: dicker fetter Nebel, sodass wir aus Sicherheitsgründen im Autohof übernachten.
    Morgen früh fahren wir die letzte Etappe: nach Hause.

    ABER:

    Nach der Reise ist vor der Reise 😉
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  • 23. Stopp: The End of the trip

    January 19 in Germany ⋅ ☀️ 2 °C

    “Reise beendet – danke für die Begleitung!
    Nach unvergesslichen Wochen mit dem Wohnmobil durch Deutschland, Frankreich und Spanien sind wir wieder zu Hause.
    Von beeindruckenden Küsten, charmanten Dörfern und kulinarischen Highlights bis hin zu kleinen Abenteuern unterwegs – es war eine Reise voller schöner Momente.

    Ein riesiges Dankeschön an euch, meine Begleiter, die virtuell dabei waren, kommentiert, Tipps geteilt oder einfach mitgefiebert haben. Ihr habt diese Reise noch besonderer gemacht! 💕
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    Trip end
    January 19, 2025