489days Eine Reise um die Welt

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    4 januari 2018, Myanmar ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute wird in Myanmar die Unabhängigkeit von Großbritannien seit 1948 gefeiert.
    Und wir fahren heute mit dem Zug die ca. 80 km von Yangon nach Bago für 1000 MKK/Person in der Upperclass mit Sitzplatzreservierung auf handgeschriebenen Ticket.
    Bago ist unser Zwischenstopp auf dem Weg zum goldenen Felsen oder auch Golden Rock genannt.
    Der Zug zuckelt im Schritttempo durch Yangon, vorbei an armselig zusammen gezimmerten Hütten direkt neben Müllbergen und Schmutz, daneben wieder Garküchen, dazwischen haben Kinder und Jugendliche auch noch Platz zum Spielen gefunden und dann kommen wieder normale Wohnhäuser und hübsch zurecht gemachte Eigenheime. Und dann ist die Stadt zu Ende und wir kommen an Reis-, Gemüse- und Melonenfeldern vorbei. Es ist gerade Melonenzeit...überall werden riesige Melonen verkauft.
    Die Zugfahrt ist schon eine recht rucklige Angelegenheit, aber die neuen Gleise werden schon verlegt.
    Angekommen in Bago werden wir auf dem Bahnsteig von drei Ziegen in Empfang genommen....nichts ist unmöglich.....
    Am Bahnhofsvorplatz stehen keine Taxis nur zwei Motorradfahrer, die sich uns als Taxifahrer anbieten....hier gibt es wieder sehr viele Mopeds..... gut, dass wir die zwei Tage zum Golden Rock nur mit Handgepäck reisen....
    Und überall sieht man die Menschen mit glasigen Augen Betelnuss kauend und den roten Saft ausspuckend.....hhhhmmmmm....
    Mit der Fahrt durch die Stadt zu unserem Hotel ist der Kulturschock bei mir komplett....
    Nach dem Gespräch mit Mister Peace vom Hotel ging es mir schon wieder besser.
    Für den Nachmittag organisierte er uns für eine Sightseeingtour ein Tuk Tuk mit dem Fahrer Mister Myo Min Han, der gut Englisch konnte....keine Selbstverständlichkeit hier in Myanmar.
    Und auf unsere Frage, wo wir Bustickets kaufen können (online hat es nicht so funktioniert und wir brauchen die Tickets in Papierform und das ist ohne Drucker schlecht) organisierte er uns die verschiedenen Bustickets für die nächsten zwei Wochen mit noch ein paar Extras, zum Beispiel, dass wir am Hotel abgesetzt werden oder auch einsteigen können....
    Und dann ging es auf zur 3 stündigen Sightseeing mit Mister Myo, der uns stolz zeigte, dass er in den zwei Reiseführern von Myanmar von Stefan Loose speziell mit Telefonnummer aufgeführt ist. Wir konnten seinen Stolz verstehen.
    Wir haben uns in Bago die vier Rücken an Rücken sitzenden übergroßen Buddhas, wieder mal zwei liegende Buddhas, den Schlangentempel und verschiedene Pagoden angesehen, wobei uns die Mahazedi Pagode am besten gefallen hat. Diese darf allerdings nur von Männern bestiegen werden.
    Im Schlangentempel war ich froh, dass die riesige frei rumliegende Phyton gerade am Schlafen war....das wäre mir sonst doch etwas unheimlich.

    http://tracesandplaces.de/bago-sehenswuerdigkei…

    Zwischendurch haben wir uns einen Wettkampf angesehen, bei denen Männer unter vielen Anfeuerungsrufen in Teamwork versuchten, die Spitze eines mit Öl eingeschmierten ca. 10 Meter hohen Bambusstammes zu erreichen...
    Überall wo wir sind, werden wir angeschaut, angelächelt, freundlich angesprochen und teilweise auch fotografiert....der Tourismus steckt hier noch in den Kinderschuhen....
    Was für uns auch etwas gewöhnungsbedürftig ist, dass Schweine, Ziegen und Wasserbüffel sich neben den vielen Hunden frei in der Stadt bewegen...
    Abends hat uns Mister Peace vom Hotel mit Mister Eagle vom Inlesee bekannt gemacht....irgendwie muss Mister Eagle mit seinen vier Söhnen eine Größe am Inlesee sein. Wir wurden von ihm zum Essen eingeladen, wenn wir am Inlesee sind und er möchte uns die Region zeigen. Wir sind mal gespannt, ob das klappt.
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  • Golden Rock

    5 januari 2018, Myanmar ⋅ 🌧 9 °C

    Heute nun ging es weiter mit dem Bus in Richtung Kyaiktho. Kurz hinter der Stadt ist unser sehr schönes Hotel Thuwunna Bomi Mountain View mit einem Infinity Pool.

    https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g612369…

    Da wir unbedingt zum Golden Rock wollten, ging es nach dem Einchecken und Mittagessen mit dem Taxi nach Kinpun, dem Ausgangspunkt für die Fahrt zum goldenen Felsen. Angekommen wollten wir Tickets für die Weiterfahrt organisieren, wurden aber gleich rangewunken, um auf eine LKW Ladefläche mit 7 schmalen Sitzreihen zu steigen. Mit etwas ruckeln, zusammenrücken und schlängeln konnten wir uns noch in die schon mit Einheimischen vollbesetzten Reihen zwängen und ab ging die Fahrt, .... schnell, rasant, kurvenreich durch steile Serpentinen mit einigen Zwischenstopps, um den Gegenverkehr abzuwarten....und den Segen für eine unfallfreie Fahrt zu bekommen. Auf 1100 m Höhe angekommen, haben nicht alle die Fahrt so gut überstanden wie wir...
    Als erstes fielen uns die Sänften aus Bambusstangen und Tuch und die Korbträger auf. Wer nicht zum Golden Rock laufen mag, kann sich in einer Sänfte tragen lassen. Gepäck aber auch Kinder werden in Körben hochgetragen, zum Teil sogar im Laufschritt.
    Wir gehen zu Fuß und werden an einem Kontrollpunkt rausgewunken, da wir Ausländer sind und 10000 MKK Eintritt je Person zahlen müssen. Dafür dürfen wir jetzt ein Kärtchen um den Hals tragen. Vorbei an zahllosen Garküchen, Frauen, die lose Pfefferkörner verkaufen ( ach ja, hier wächst ja der Pfeffer), Ständen mit Wanderstöcken, Schirmen und Souvenirs und die letzte Strecke barfuß kommen wir dann bei dem vielbeschriebenen Felsen, den nur Männer berühren dürfen, an. Auf dem großen Platz davor campieren jede Menge Menschen in aus Decken gebauten Zelten oder nur auf Matten. Viele sind mit ihren kleinen Kindern da....der golden Rock ist ein buddhistischer Wallfahrtsort.
    Der Golden Rock ist beeindruckend und schön....und wir machen wieder Fotos, Fotos, Fotos....und auch der Ausblick auf die schöne Landschaft ist fantastisch.
    Und auch wir werden immer wieder um Fotos gebeten...Einheimische, die sich mit uns oder uns mit ihren Kindern fotografieren....Wir sind wohl als Touristen noch Exoten in diesem Land.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Goldener_Fels

    http://www.wo-der-pfeffer-waechst.de/goldener-f…

    Und nun geht's wieder rasant zurück bergab auf der Ladefläche....das geht nur mit ordentlichem Gegenstemmen....die LKWs haben gute Bremsen....trotzdem mag ich bei mancher Haarnadelkurve nicht mehr rausschauen....

    http://katetravels.de/golden-rock?osm=1

    Neu, seit ca. vier Wochen gibt es auch eine Seilbahn hoch zum goldenen Felsen.

    Zurück von Kinpun zum Hotel gab es kein Taxi und Grab funktionierte hier auch nicht....was tun?....überall sind die Einheimischen so freundlich und bemüht, auch wenn die Verständigung mehr mit Händen und Füßen läuft, so dass sie für uns gleich eine Mitfahrgelegenheit auf der Ladefläche eines Transporters besorgt haben....war gar nicht so ungemütlich...
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  • von Kyaiktho zurück nach Yangon

    6 januari 2018, Myanmar ⋅ ☀️ 6 °C

    Wir haben für heute erst den Bus um 11.30 Uhr gebucht, da wir das Hotel mit dem schönen Pool und dem Blick ins Gebirge noch etwas geniessen wollten.
    Das Hotel liegt schön im Grünen. Jede Menge Pomelo-,Mango-, Bananen und Papayabäume, Palmen und andere schön blühende Bäume umgeben das Hotel. Ich habe noch nie Pomelobäume gesehen. Und es gibt hier sogar frischen Pomelojuice....so lecker.
    Und dann ging es in fünf Stunden wieder zurück nach Yangon....am Anfang sind an der Straße jede Menge Verkaufsstände mit aufgetürmten Pomelo, wieder in der Ebene gibt es an den Verkaufsstanden riesige Wassermelonen und Honigmelonen.
    Angekommen auf dem Busbahnhof in Yangon, den wir nur an der Vielzahl der Busse erkannten, ging es wieder in unser altbewährtes Hotel Ruby Garden, wo auch unser restliches Gepäck ist.
    Und wir waren heute richtig gut italienisch im Sule Sqare essen.....das war extrem lecker. Und wir haben uns dort im Supermarkt Müsli, Joghurt aus der Schweiz und Pumpernickel gekauft....wir brauchen mal kurzzeitig Abwechslung zu Toast, Marmelade und kaltem Spiegelei.
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  • Fahrt zum Ngwe Saung Beach

    7 januari 2018, Myanmar ⋅ ☁️ 23 °C

    08.00 Uhr ist Abfahrt von der Hlaing Thar Yar Bus Station in Yangon nach Ngwe Saung. Mit Hilfe unseres Taxifahrers und Einheimischer haben wir auch den richtigen Schalter zum Kaufen unserer Tickets gefunden...ist schon schwierig, wenn man die Schrift nicht lesen kann. Den Bus zu finden war leicht, es stand die Uhrzeit an der Frontscheibe....
    Und immer wieder ist es spannend durch das Land zu fahren, überwiegend durch Gebiete in denen Landwirtschaft betrieben wird, vorbei an grünen und abgeernteten Reisfeldern, Gemüsefeldern, an Dörfern und Kleinstädten , in denen die Menschen noch überwiegend in Bambusmattenbungalows wohnen, über Bambusbrücken, bei denen man hofft, dass sie nicht einbrechen.....aber Bambus ist stabil. Und wir sehen soviel Armut.....
    Und zwischendurch stehen immer wieder Menschen auf der Straße und sammeln in silbernen Behältern Geld, wie es aussieht für die Tempel und Pagoden.
    Beim Einsteigen in den Bus haben wir uns gewundert, warum der Beifahrer einen ganzen Stapel bunter Kinderhocker hat.....die Antwort war ganz einfach. Der Bus hält überall an, wo er herangewunken wird bzw. der Beifahrer vorher angerufen wurde und wenn es keine Sitzplätze mehr gibt, sitzen die Leute im Gang auf den kleinen Hockern. Und zur Unterhaltung gibt es Myanmar Fernsehprogramm oder Karaokesendungen. Auf unserer Busfahrt hatte wohl keiner richtig Lust Karaoke zu singen.
    Die letzte Strecke von Pathein nach Ngwe Saung, einem kleinen Fischerdorf, war die Fahrt noch einmal recht kurvig und mit vielen Steigungen....nichts für schwache Mägen....
    Nach 7 Stunden waren wir dann da und wurden gleich von mehreren Mopedfahrern umringt, die ihre Dienste als Taxifahrer angeboten haben....mmmmmmmhhhhhh.....2 Personen mit 2 sperrigen Rollrucksäcken mit insgesamt ca. 45 Kg und zusätzlich noch 2 Handgepäckrucksäcken....Wie soll das gehen?
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  • Ngwe Saung Beach- Silberstrand

    8 januari 2018, Myanmar ⋅ ⛅ 21 °C

    ....und es ging mit 4 Mopeds als Taxi für uns und unser Gepäck gestern zu unserer Unterkunft Soe Ko Ko Beach House....und ein Deutscher nimmt uns in Empfang.
    ???? Andy aus Karlsruhe war 2004 das erste Mal in Myanmar und dann jedes Jahr wieder, kennt den Besitzer des Guesthouses und arbeitet nun seit 2 Jahren hier und ist irgendwie für alles zuständig und so etwas wie die gute Seele, wie wir später mitbekommen von morgens 06.00 Uhr bis abends ca. 21.30 Uhr...
    Von ihm bekommen wir gute Hinweise und er weiß auch einiges zu erzählen...

    https://www.soekokobeachhousengwesaung.com/

    Unser Bungalow ist einfach aber gemütlich. Nach unserem gestrigen ersten nicht so guten Eindruck vom Beach ( wir haben den ziemlich vermüllten Beachabschnitt der Einheimischen gesehen) ohne Sonne, wollen wir es heute wissen. Wir laufen einige Stunden an dem ca 15 km langen Beach entlang und sind begeistert....ein fast menschenleerer langer, breiter, superschöner, sauberer, ruhiger Strand, der nicht umsonst seinen Namen Silberstrand trägt.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ngwe-Saung

    https://www.go-myanmar.com/ngwe-saung

    Es gibt auf dieser Seite des Strandes ein paar wenige sehr schöne stilvolle und teure Resorts. Und es werden wohl weitere entstehen, da schon mehrere Flächen mit Land von Mauern umgeben sind.
    Und wie wir von Andy erfahren sind die Grundstückspreise mächtig gestiegen. Konnte das Land für unser Gästehaus 2006 noch für insgesamt 6000 USD erworben werden, muss man jetzt für eine Fläche von 30x40 Meter 1,2 Millionen USD bezahlen.
    Und er erzählt uns auch, dass sich Myanmar seit 2014 so rasant entwickelt....so gab es 2014 noch nicht das flächendeckende Mobilfunkangebot.
    Wer weiß wie Myanmar in 10 Jahren aussieht....🤔
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  • Die andere Seite vom Ngwe Saung Beach

    9 januari 2018, Myanmar ⋅ ⛅ 29 °C

    Und heute ging es im langsamen Spazierschritt an der anderen Seite des Beachs entlang mit Blick auf Lover Island und das Gebirge in der Ferne...sehr sehr schön.
    Unterwegs holen gerade die Fischer ihre Netze ein.....mindestens 5 bis 6 Fischer ziehen an einer Seite mehrere Stunden und ca 150 Meter weiter noch einmal so viele. Draußen im Wasser ist das Boot und an jeder Seite des Netzes begleiten zwei Schwimmer das Einholen der Netze. Je näher die Netze an Land gezogen werden, umso mehr Leute kommen, um beim Ziehen des Netzes zu helfen oder um sich gleich frischen Thunfisch abzuholen. Das war echt interessant zu beobachten. Und noch ein paar Kilometer weiter am Beach stehen auf zwei Felsblöcken zwei Pagoden.Läs mer

  • Relaxen im Sunny Paradise Resort

    10 januari 2018, Myanmar ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir liegen auf unseren Liegen im Schatten am Infinitypool mit Blick auf das Meer im Sunny Paradise Resort und wollen heute.....nichts tun, relaxen, auskurieren, lesen, Blog schreiben, erholen, Fischern bei der Arbeit zuschauen, miteinander reden, über unsere Reise sinnieren.......Sonne, Meer und Sonnenuntergang geniessen.....
    Und abends wieder in unserem Gästehaus essen. Alles, was wir bisher gegessen haben, war so extrem lecker, dass wir gar nicht mehr woanders hingehen wollen....ob Eggplantsalat, BBQ Chicken, Chicken Curry, Coconutrice...mmmmhhhhh....und wir fragen, ob wir morgen beim Kochen zuschauen können....und morgen sind wir die erste Cooking Class im Soe Ko Ko Beach House.....
    Mit einem Schweizer Pärchen, die vier Monate unterwegs sind, tauschen wir noch Reiseerfahrungen aus....von ihnen lernen wir workaway kennen....

    https://www.workaway.info/index-de.html
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  • Es ist so schön hier....

    11 januari 2018, Myanmar ⋅ 🌬 26 °C

    Sonne, Ruhe, Weite, Meeresrauschen.....
    ....traurige Nachricht aus Rostock....😢😢😭

  • Erfahrungsaustausch unter Köchen

    12 januari 2018, Myanmar ⋅ 🌙 25 °C

    Bisher hat uns das Essen in Myanmar nicht so sonderlich begeistert, bis wir im Soe Ko Ko Beach House ankamen. Mittlerweile haben wir fast alle Gerichte der Karte durchprobiert....und die waren alle superlecker....Jetzt wollten wir gerne ein paar Rezepte für zu Hause mitnehmen.
    Und Marc hatte gestern die Möglichkeit, den beiden Chefköchen über die Schulter zu schauen...
    Es wurde ein grilled Eggplantsalad zubereitet.

    Grilled Eggplantsalat a`la Aunk Khine (für eine Portion)

    1. Aubergine in Holzkohle grille bis Haut schwarz geröstet ist
    2. Haut abschälen und Aubergine mit der Gabel zerkleinern
    Folgende Zutaten hinzufügen:
    - 2 Eßlöffel zerkleinerte Erdnüsse (Natur)
    - 2 Teelöffel gerösteten Sesam
    - Prise Salz
    - Schalotte klein gewürfelt
    - 1 Eßlöffel Erdnussöl
    Alles gut mischen und etwas garanieren und schmecken lassen.

    Zum Frühstück gibt es hier zur Auswahl:
    1. Traditionell Myanmar Fried Rice with Egg on the Top
    2. Mohinga: Traditionell Myanmar Fish Soup with Noodled
    3. Western Breakfast: 2 Toast mit Butter und Marmelade und einem gebratenem Ei

    Die Wahl wird uns nicht schwer gemacht.
    Und manchen Morgen bekommen wir noch eine Leckerei wie Sticky Rice mit getrocknetem salzigem Fisch hingestellt.....und man muss probieren....die einheimischen Mitarbeiter freuen sich und wollen wissen, wie es ist....
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  • Three Pagodas und Snake-Island

    13 januari 2018, Myanmar ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute ist unser letzter Tag am schönen Ngwe Saung Beach. Wie wir hörten soll nur noch der Ngpali Beach schöner sein. Wir wollten unbedingt noch die Three Pagodas und Snake Island sehen. Also Moped gemietet und hin. Unterwegs winken uns immer wieder die Einheimischen zu und rufen uns ein Hello oder Mingarlabar zu....und sie freuen sich besonders, wenn wir mit Mingarlabar antworten.
    Eigentlich wollte Marc im Golf von Bengalen auch tauchen gehen und hatte sich schon für zwei Tauchgänge für 110 US Dollar mit eigener Ausrüstung angemeldet ( Preise wie auf den Seychellen...🤔), aber.....er hatte immer noch mit den Folgen des Tauchens bei schlechtem Wetter auf Koh Kood zu tun....einem starken Husten. Die Zeit hier hat ihm gut getan und nun ist er wieder fit.
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