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- Gün 39–41
- 13 Mayıs 2025 07:07 - 15 Mayıs 2025
- 2 gece
- ⛅ 12 °C
- Yükseklik: 32 m
Yeni ZelandaAuckland36°50’57” S 174°45’55” E
Auckland
13–15 May, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 12 °C
Unseren letzten vollen Tag im Camper nutzen wir für diverse Reisevorbereitungen. Während Nils den Vormittag mit Lesen verbrachte, verirrte sich Nele an den Berghängen des Villenviertels von Tairua bei einen kleinen Lauf. Danach verbrachten wir noch eine Stunde in der Sonne am Strand. Im Anschluss ging es an die Westküste nach Thames. Dort füllten wir die Gasflasche und Trinkwasser auf, ließen Greywater ab und gingen fürs Abendessen einkaufen. Im Anschluss ließen wir uns auf einem Parkplatz in Strandnähe nieder und begannen den Camper auszuräumen und zu packen. Zum Abschluss unserer Camper Zeit gab es ein BBQ mit Salat und Baguette. 🥖 🥩
Am nächsten Morgen ging es früh aus den Federn und ab nach Auckland zu Jucy. Letzte Packarbeiten und Schlüsselabgabe und schon ging es mit Waschschüssel mit Essen unter dem Arm in die Innenstadt. Im Hotel angekommen konnten wir schon aufs Zimmer und ein verspätetes Frühstück genießen. Ab da lief der Waschtrockner ununterbrochen, dann wir wollten mit komplett frischen Koffern wieder starten. Wir erkundeten abends noch etwas die Stadt und holten die verlorene Hosen aus dem Paketshop.
Am Mittwoch schliefen wir aus und verbrachten die ersten Stunden nach unserem Pancake-Frühstück nur mit Buchen. Wir rechneten einiges hin und her und nun steht der Plan für die nächsten Wochen. Auch an diesem Nachmittag stöberten wir noch etwas durch Auckland. 🥞
Heute Morgen hieß es dann wieder packen. Nachdem wir noch durch unseren Hoteltoaster den Feuermelder in unserem Zimmer ausgelöst hatten, ging es dann aber los. Auschecken, Koffer an der Rezeption abgeben und ab in ein Café: Weiterbuchen. Gegen 16 Uhr machten wir uns auf den 1 1/2 stündigen Weg zum Flughafen. ☕️✈️Okumaya devam et
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- Gün 41–42
- 15 Mayıs 2025 - 16 Mayıs 2025
- 1 gece
- ☁️ 25 °C
- Yükseklik: 45 m
JaponyaToshima35°44’7” N 139°44’8” E
Auckland —> Shanghai —> Tokyo
15–16 May, Japonya ⋅ ☁️ 25 °C
Angekommen am Flughafen wartete eine schier endlose Schlange an Menschen an unserem Check-In Schalter. Wir ließen uns zunächst Zeit, packten noch etwas um, schälten und aßen noch die letzten Kiwis 🥝 Auch nach einer Stunde nahm die Anzahl der Menschen nicht wirklich ab. In der Schlange selber ging es dann auch erst mühsam voran und auch am Schalter war die Dame etwas überfordert, sodass wir uns dann sputen mussten. Unser Gate war natürlich auch mal wieder am anderen Ende des Flughafens. Kurz vor dem Boarding hatten wir es dann auch geschafft.
Auf dem Flug gab es solides Essen und Entertainment. Wir bekamen zum Glück auch ein bisschen Schlaf, bevor wir um 05:30 Uhr Ortszeit in Shanghai landeten. Was sollen wir sagen: Schon in Xiamen waren wir nicht begeistert von den Chinesen und das hat sich nicht wirklich geändert: Tausend strenge Kontrollen und Schlangen und alle „schreien“ rum. Für einen Kaffee blieb trotz 2 1/2 Stunden Aufenthalt keine Zeit. Der zweite Flug verlief vergleichsweise turbulent, was besonders Nele auf den Magen und Kopf schlug.
In Japan angekommen kamen wir schnell und unkompliziert durch die Kontrollen und konnten uns dann auf die Suche nach unserem Zug machen. Knapp 2 1/2 Stunden nach der Landung standen wir schon vor unsere Unterkunft. Klein aber fein. Kurze Dusche und etwas ausruhen und schon streiften wir durch das Viertel. Es gab ein paar kleine Snacks bei 7/11 und später teilten wir uns noch eine sehr leckere Portion Gyoza und Ramen. 🍜Okumaya devam et
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- Gün 42–44
- 16 Mayıs 2025 12:27 - 18 Mayıs 2025
- 2 gece
- ☁️ 29 °C
- Yükseklik: 12 m
JaponyaTaitō35°42’52” N 139°47’47” E
Tokyo Tag 2 & 3
16–18 May, Japonya ⋅ ☁️ 29 °C
Nach eine wohlverdienten langen Nacht, machten wir uns an unserem ersten vollen Tag in Tokio keinen Stress. Zuerst ging es zum nahgelegenen 7-Eleven, wo wir uns mit Kaffee und Frühstückssnacks eindeckten (große Auswahl und günstig), die wir in unserer Unterkunft probierten. Heute stand Shibuya auf dem Plan, ein quirliges Viertel mit vielen Geschäften und einem regen Nachtleben. Doch zuerst einmal gönnten wir uns für 2€ einen transparenten Regenschirm, der sich an diesem, etwas regnerischen Tag, sehr bezahlt machte. (Sidefact: In fast jedem Geschäft gab es Vorrichtungen, wo man seinen Schirm in eine Tüte einpacken konnte, sehr nützlich). Anschließen ging es zum Traum aller Lehrer und Planungswütigen: Loft. Dort gibt es eine riesige Auswahl an Stiften, Planern, Stickern, Notizenheften und alles was man sonst so braucht oder eben nicht. Dort kauften wir uns Notizbücher, die wir in den nächsten Wochen für unsere Jagd auf die U-Bahn-Stempel benötigen. Wir schlenderten durch zahlreiche Geschäfte und Malls, die häufig auch mal 8-9 Etagen hatten. Auch den Pokestore in schauten wir uns an und waren fasziniert von der Fülle an Spielzeugen und Stofftieren, die es hier zu erwerben gab. Ein Highlight des Viertels ist zudem das berühmte Shibuya-Crossing, Diese Kreuzung gilt als die geschäftigste auf der ganzen Welt und lockt viele Schaulustige in die umliegenden Gebäude. Am Abend gab es noch leckeres Ramen für Nele und Dipping Noodles für Nils. Fabelhaftes lokales Essen für angemessene Preise.
Am Sonntag stand Kultur auf dem Programm. Rund um den Sensōji Temple in Asakusa fand das Sanja Matsuri Fest statt. Dabei tragen verschiedene Gruppen mobile Schreine durch die Straßen und ehren dadurch ihre Gottheiten. Die Schreine wiegen teilweise ca. eine Tonne. Das Fest ist zudem Anlass für viele Yakusa-Mitglieder ihre volltätowierten Körper zu präsentieren, was sonst eher versteckt wird. Der Tempel war umringt von einem Essensämarkt mit verschiedenen Spezialitäten, die wir uns auch nicht entgehen ließen. Danach ging es weiter nach Asakusa auf die Einkaufsstraße, in der vorrangig Elektro- und Animegeschäfte zu finden sind. Auf dem Rückweg fanden wir jeder in einem Schuhoutlet neue Sneaker, die Nils auch gleich gegen seine Alten tauschte. Unser Abendessen fand bei Wendys statt.Okumaya devam et
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- Gün 45–47
- 19 Mayıs 2025 10:10 - 21 Mayıs 2025
- 2 gece
- ☁️ 18 °C
- Yükseklik: 47 m
JaponyaTokio35°41’23” N 139°41’30” E
Tokyo Tag 4-6
19–21 May, Japonya ⋅ ☁️ 18 °C
Am Montag ging es weiter auf die Jagd nach den Stempeln. Wir besuchten das Viertel Shinjuku und verirrten uns zunächst in das Sportgeschäft Alpen. Auf 8 Stockwerken gab es dort so ziemlich alles, was das (Sportler-) Herz begehrt. Fast drei Stunden später kamen wir mit vollen Tüten und weniger Geld im Portmonee wieder heraus. Nach einer kurzen Stärkung ging es zum Meiji-Schrein, der mitten in einem großen Park mit beeindruckenden Baumen liegt. Es dämmerte bereits, sodass auch die niedlichen Laternen leuchten.
Gestern stand der Kaiserpalast auf dem Programm. Leider war an diesem Tag keine Führung aufgrund einer privaten Veranstaltung möglich. Um den Palast herum liegt aber ein Garten und viele Hochhäuser, die wir uns ansahen. Natürlich durfte auch der Pokemón Store des Viertels nicht fehlen. Es folgte ein kleiner Shopping-Trip bei Uniqlo und GU. Zum Abendessen gab es ganz typisch Ramen. Danach packten wir unsere Taschen.
Heute Morgen packten wir den Rest zusammen, denn wir wechselten die Unterkunft, die wir spontan nachgebucht hatten: Ein echter Volltreffer. Wir konnten unser Gepäck schon dort lassen, Nils malte noch eine japanische Nachricht an die Reinigungskräfte und wir liefen zum Nezi-Schrein. Dieser war entgegen der anderen Touristenziele kaum besucht und daher sehr angenehm. Auch wenn er etwas abseits liegt, ist er seinen Weg wert. Anschließend ging es zum Metropolitan Center, einem der höchsten Gebäude, und dort mit dem Fahrstuhl in ca. 30 Sekunden in den 45. Stock. Dort hat man kostenlos einen grandiosen Blick über die ganze Stadt. Danach fuhren wir weiter nach Shibuya und besorgten noch einige Dinge, die bereits auf unserer Liste standen, z.B. Reismasken, sodass wir nach dem Essen, der Rückfahrt und dem Duschen ein kleines Beauty-Programm einlegten.
Funfact: Die Japaner lieben es Schlange zu stehen. Egal ob in der U-Bahn, an der Kasse, der Rolltreppe oder vor Restaurants, immer gibt es irgendwo schlangestehende Menschen. 🐍Okumaya devam et
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- Gün 48–49
- 22 Mayıs 2025 08:45 - 23 Mayıs 2025
- 1 gece
- ☁️ 24 °C
- Yükseklik: 24 m
JaponyaMinato35°39’42” N 139°44’32” E
Toyko Tag 7
22–23 May, Japonya ⋅ ☁️ 24 °C
Heute Morgen ging es zeitig aus dem Bett. Auf dem Plan stand zunächst ein kleiner Lauf am Sumida, einem der Flüsse, die durch Tokyo fließen. Dabei konnten wir auch ein Baseball-Amateurespiel beobachten. Baseball ist neben Golf und Basketball eine der verbreitetsten Sportarten. Nach einer kleinen Stärkung ging es für uns erneut zum Asakusa Schrein. Dieser war aber nur etwas weniger überfüllt als auf bei unserem letzten Besuch. In der sehr belebten Straße vor dem Schrein ließen wir uns Essstäbchen gravieren. Danach ging es weiter nach Akihabara in einen sehr versteckten kleinen Laden mit Gesellschaftsspielen, die hier zwar auf japanisch, aber trotzdem deutlich günstiger sind. Natürlich durfte auch am letzen Tag in Tokyo ein kleiner Einkaufsbummel in Shibuya nicht fehlen, bei dem Nele ihre alten Laufschuhe gegen Neue eintauschte. Für den Nachmittag standen dann der Toyko Tower und der Zōjō-ji Schrein an. Vor dem Schrein waren kleine Steinstatuen in Kinderform mit roten Mützen zu finden, welche u.a. lebenden Kindern als Schutz gewidmet sind. Gegen 18:00 Uhr ging es dann ins teamlab borderless einer interaktiven digital Art- Ausstellung, in der in verschiedenen Räumen wechselnde Lichtinstallationen zu bestaunen sind. Auf dem Rückweg benehmigten wir uns dann einen Burger bei Shake Shack und begannen, zurück in der Unterkunft, die Koffer zu packen. Morgen geht es dann weiter nach Kyoto.Okumaya devam et

GezginFahrt ihr mit dem Shikanzen nach Kyoto?Nele,du solltest Schriftstellerin werden.Du hast eine Begabung dafür,Sachen sehr gut zu beschreiben 😊
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- Gün 49–50
- 23 Mayıs 2025 09:01 - 24 Mayıs 2025
- 1 gece
- ☁️ 22 °C
- Yükseklik: 56 m
JaponyaKyōto35°0’17” N 135°45’40” E
Tokyo —> Kyoto
23–24 May, Japonya ⋅ ☁️ 22 °C
Heutiger Autor: Nils
Der heutige Tag war in vielerlei Hinsicht etwas besonderes. Zuerst einmal war dies unser letzter Tag in Tokio und wir mussten aus unserer schönen Unterkunft auschecken. Aber es standen noch einige Highlights auf dem Programm: Heute ist Neles 27. Geburtstag. Zur Feier des Tages besuchten wir am Morgen ein sehr süßes Café. Hier konnten wir eigene Bilder zum Leben erwecken lassen. Die Mitarbeiter haben unsere Bilder auf den Kaffee mit Milchschaum und Verzierung ein wie echt wirkendes Portrait erstellt. Sowas haben wir bisher noch nie gesehen, super süß. Auch der Kaffee selbst war ein voller Genuss. Definitiv ein guter Start in den Geburtstag. Als Nächstes ging es zur Tokio Station, von wo aus wir den sagenumwobenen Schnellzug den Shinkansen zu unserem nächsten Stop Kyoto nahmen. Wir hatten extra eine Sitzreihe gebucht mit Blick auf Mount Fuji. Doch der Berg war - wie wohl sehr häufig - in Wolken gehüllt und nicht sichtbar. Schade. Nach 2 Stunden und 15 Minuten waren wir bereits im 500 km entfernten Kyoto angekommen und machten uns auf zu unserer neuen Unterkunft. Dann ging es auch schon direkt weiter zu dem nächsten Highlight von Neles Geburtstag: ich hatte über Instagram ein süßes Restaurant gefunden, in welchem wir die traditionelle japanische Speise Sukyaki austesteten. Wir konnten selbst am Tisch auf einer Pfanne das Fleisch und Gemüse zubereiten, welches in etwa vergleichbar ist, mit einem Raclette oder Fondue, eine Mischung aus sehr viel Spaß und Genuss. Definitiv eine sehr tolle Erfahrung und auch für den Magen eine Wohltat. Der erste Abend in Kyoto war etwas wuselig und wir wissen noch nicht genau, ob Kyoto uns wirklich so gut gefällt, wie Tokio es bisher vermochte.Okumaya devam et

Gezgin
Dieser Zug und der gesamte ÖPNV hat mich damals sehr beeindruckt. Ohne Planung einfach auf den Bahnhof gehen und um Beispiel innerhalb max. 30 Minuten einen Zug von Tokyo nach Osaka erreichen. Toll.
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- Gün 50–52
- 24 Mayıs 2025 08:26 - 26 Mayıs 2025
- 2 gece
- ☁️ 20 °C
- Yükseklik: 34 m
JaponyaKyōto35°0’18” N 135°46’21” E
Kyoto & Nara
24–26 May, Japonya ⋅ ☁️ 20 °C
Da unser Aufenthalt geprägt von Anrufen, Mails schreiben und Vorbereitungsgesprächen war, blieb nur bedingt Zeit für die Besichtigung Kyotos. Vorweg: Wir sind noch nicht durch und haben uns auch noch nicht entschieden.
Am Samstag hatten wir durchgehend schlechtes Wetter mit Regen und Wind. Das hat uns am Anfang recht wenig gestört. Nachdem aber unsere Schuhe und teilweise unsere Hosen durch waren, wurde es dann doch langsam kalt. Wir legten ordentlich Kilometer zurück und besichtigten mehrere Tempel sowie eine Tempel Villa Anlage (UNESCO Weltkulturerbe) Ginkaku-ji mit einem Zengarten und einer niedlichen Wasseranlage. Abends gab es leckeren Rahmen um die Ecke und eine Entspannungs-Gesichtsmaske.
Am Sonntag machten wir einen Tagesausflug nach Nara, bei dem wir zunächst eine kleine Einführung im Touristen-Center in die Kalligraphie und die japanische Schrift bekamen. Darüber hinaus lernten wir, unsere Namen auf Japanisch zu schreiben. Im Anschluss ging es in den Deer-Park in dem viele Rehe frei herumlaufen und von den Touristen mit entsprechendem Futter gefüttert werden können. Die Tiere sind sowohl auf den Straßen in der kleinen Stadt, als auch in den Tempeln rund um den Park zu finden. Sie haben mit der Zeit gelernt, dass sie Futter durch verbeugen schneller erhalten und senken, daher auffordernd ihren Kopf. Unser Abendessen fand diesmal an einem Gemeinschaftstisch in einem kleinen Rahmen Restaurant statt.
Am Montag waren wir zeitlich etwas limitiert, so dass wir in Kyoto einen Schrein und einen Tempel besuchten und dann ein Setting für Bewerbungsgespräche aufbauten. Nach dem Abendessen sahen wir uns noch einen Schrein im Dunkeln an.Okumaya devam et
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- Gün 53–58
- 27 Mayıs 2025 10:56 - 1 Haziran 2025
- 5 gece
- ☁️ 23 °C
- Yükseklik: 19 m
JaponyaOsaka34°40’4” N 135°30’17” E
(Kyōto —>) Osaka
27 May–1 Haz, Japonya ⋅ ☁️ 23 °C
Wir melden uns leider diese Woche etwas später, da die Tage sehr voll waren und einiges an Kraft gekostet haben:
Am Dienstag ging es mit dem Zug von Kyōto nach Osaka. Dort angekommen konnten wir aber leider noch nicht in unsere Unterkunft. Da aber ein weiteres Bewerbungsgespräch anstand, suchten wir eine entsprechende Zwischenlösung und fanden diese in einem Internet-Café: Wir mieteten uns für knapp 20€ einen kleinen Raum mit TV, Tastatur, etc., schnellem Internet und einer Getränkeflat für drei Stunden. Gutes Essen und Softeis gab es auch noch. Eine lustige Erfahrung. Dann ging es in die Unterkunft, bei der es sich nebenbei um ein Stunden-Hotel handelt, wovon wir aber bisher wenig mitbekommen haben. Abends sahen wir uns noch etwas in unserem Viertel um und besuchten einen der Pokémon Stores.
Am Mittwoch standen die Erkundung der Stadt und ein weiteres Gespräch auf dem Programm. Zudem fanden wir ein Restaurant mit sehr interessanten Übersetzung. 😂
Donnerstag war Pokémon Tag: Von Donnerstag bis Sonntag findet in Osaka das Pokémon Fest statt, für welches wir uns Ticket gekauft hatten: Dafür bekamen wir den Eintritt auf das Expo Gelände von 1970, auf dem das Event voranging stattfand, sowie viele coole Sonderaktionen im Spiel selber, die sich über die ganze Stadt erstreckten. Zudem trafen wir überall auf andere Trainer (der Altersschnitt ging von bis).
Heute standen der Besuch einiger Tempel und Märkte an. Insgesamt gefällt uns Osaka deutlich besser als Kyōto, da es einen ähnlichen Vibe wie Tokyo hat, nur kleiner. Allerdings ist die Stadt im Vergleich zu Tokyo auch deutlich dreckiger, da hier an einigen Stellen auf offener Straße geraucht werden darf.Okumaya devam et
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- Gün 57–58
- 31 Mayıs 2025 10:06 - 1 Haziran 2025
- 1 gece
- ☁️ 21 °C
- Yükseklik: 20 m
JaponyaOsaka34°39’46” N 135°30’6” E
Osaka
31 May–1 Haz, Japonya ⋅ ☁️ 21 °C
Gestern standen die letzten Erledigungen an und die große Frage: Bekommen wir alles in unseren eh schon vollen Koffern unter?
Wir standen entspannt auf und holten unser Frühstück von 7 Eleven. Zusätzlich gab es eine leckeres Croissant von der nahegelegenen Bäckerei. Gestärkt ging es dann erstmal in Richtung DJI-Shop. Leider hatten wir kein Glück, da diese leider keine DJI Produkte ankaufen und auch die Ersatzteile nicht haben wollten. Dann fuhren wir nochmal Richtung Osaka Castle und sahen uns die Anlage an. Ein beeindruckendes Bauwerk. Im Anschluss arbeiteten wir unsere Besorgungsliste ab und fuhren wieder Richtung Hotel. Dort angekommen begannen wir einen Teil der Kleidung in frisch gekaufte Vakuumbeutel zu verpacken. Danach stand unser letztes (leider etwas scharfes) Abendessen an. Gegen Mitternacht fielen wir dann mit fertig gepackten Koffern ins Bett.
Heute Morgen klingelte der Wecker schon um 04:45 Uhr. Trotz der kurzen Nacht kamen wir einigermaßen gut aus dem Bett. Schnell den Rest zusammenpacken und los Richtung Flughafen. Leichter gesagt als getan: Wir brauchten gute 10 Minuten um einen OFFENEN U-Bahn-Eingang zu finden, sodass unsere eigentlich geplanten Züge schon weg waren. Check-In und Kofferabgabe stellten kein großes Problem dar, allerdings erfuhren wir, dass wir in Hanoi erneut einchecken müssen. Drückt uns die Daumen, dass alles klappt.
🍀🙈Okumaya devam et
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- Gün 58–61
- 1 Haziran 2025 09:20 - 4 Haziran 2025
- 3 gece
- ☁️ 30 °C
- Yükseklik: 10 m
VietnamPhu Quoc Insel10°15’58” N 103°55’43” E
(Osaka) —> Hanoi —> Phú Quôc
1–4 Haz, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C
Der Flug nach Hanoi gestaltete sich sehr entspannt. Die Einreise nach Vietnam war zwar voll und unkoordiniert, ging aber stetig voran, sodass wir auch unser Gepäck schnell bekamen. Nachdem wir das Terminal gewechselt hatten, konnten wir aber unseren Weiterflug auf der Anzeigetafel nicht finden. Nachdem die Franzosen vor uns ihre Koffer 47kg pro Person im normalen Koffer + Handgepäckkoffer + Rucksack umverteilt und eingecheckt hatten, erfuhren wir, dass unser Flug auf 18:30 (3 Stunden später) verschoben wurde. Daraufhin versuchten wir einen früheren zu bekommen und warteten erneut eine Weile am Check-In Schalter. Im Anschluss gab es einen kleinen Mittags Snack sowie einen Kaffee. Beim betreten des Flugzeugs stellten wir dann fest, dass uns die Dame am Check in Schalter, die Notausgang Sitze zugeteilt hatte, so dass wir einen sehr entspannten Weiterflug hatten. Gegen 20:00 Uhr landeten wir dann auf Phú Quôc und suchten uns am Flughafen unser Abendessen. Nach einer Dreiviertelstunde Fahrt mit dem Uber kamen wir dann in unserer Unterkunft an, in der wir freundlich empfangen wurden.
Heute Morgen schliefen wir ein bisschen aus und starteten gegen 9:00 Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück. Danach erkundeten wir das Hotel und ein bisschen die Umgebung mit dem Fahrrad. Nach einer kleinen Einkaufssession ging es entspannt an den Pool mit ausgezeichnetem Meerblick. Zum Mittag schnitten wir uns unsere Wassermelone auf und spielten zum ersten Mal eines unserer mitgebrachten Gesellschaftsspiele. Den Tag ließen wir mit einem kleinen Training im Fitnessstudio und einem gemütlichen Abendessen am Wasser ausklingen.Okumaya devam et
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- Gün 60–63
- 3 Haziran 2025 09:00 - 6 Haziran 2025
- 3 gece
- 🌧 27 °C
- Yükseklik: 22 m
VietnamPhu Quoc Insel10°15’57” N 103°55’47” E
Phú Quôc
3–6 Haz, Vietnam ⋅ 🌧 27 °C
Die letzten Tage gestalteten sich entspannt: Am Dienstag wachten wir mit dem Geräusch des Sommerregens auf, denn auf Phú Quôc beginnt aktuell die Regenzeit. Das sollte uns aber nicht weiter stören, da es trotzdem noch stolze 28 Grad hat. Natürlich durfte auch heute der Sport nicht fehlen, den wir wetterbedingte mittags einschoben. Gegen Nachmittag ließ der Regen nach, sodass wir uns, nachdem wir unsere Wäsche in Wäscherei gebracht hatten, für einen Ausflug nach Duong Dông entschieden. Dort suchten wir uns ein leckeres Mittagessen und einen Kaffee und schlenderten zur Aussichtsplattform und über den Nachtmarkt. Dieser war voll von Essens-, Kleidungs- und Perlenständen, da es besonders auf der Insel einige Perlenfarmen gibt.
Am Mittwoch stand dann der Spa-Day an: Nils gönnten sich eine 60-minütige, vietnamesische Massage, während sich Nele für eine Maniküre entschied. Im Anschluss ging es noch im Dorf zum Essen. Dabei testeten wir eine vietnamesische Bolognesepizza, die geschmacklich nicht viel mit der europäischen Form zu tun hat, aber trotzdem sehr lecker war. Abends spielten wir dann drei Runden Billard. Nils hatte zuvor als Coach ganze Arbeit geleistet, sodass die Spiele trotz Neles Debüt spannend blieben.
Gestern riss dann die Wolkendecke endlich wieder auf und wir verbrachten einen Großteil des Tages in der Sonne. Abends gab es dann wieder ein großartiges Abendessen und eine Runde lesen im Bett.Okumaya devam et
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- Gün 63–66
- 6 Haziran 2025 - 9 Haziran 2025
- 3 gece
- ☁️ 30 °C
- Yükseklik: 22 m
VietnamPhu Quoc Insel10°15’57” N 103°55’47” E
Phú Quôc
6–9 Haz, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C
Am Mittwoch war das Wetter fantastisch. Dementsprechend hieß es für uns Sonnen am Pool und Strand. Zwischendurch gab es einen kleine Sporteinheit, eine Runde spielen und später mit den Hoteleigenen Fahrrädern Richtung Dorf zum Essen. Diese haben übrigens ein Warnschild im Korb: Man solle bitte weder bergauf noch bergab fahren, da die Bremsen nicht so gut wären. Das merkten wir auch. Dummerweise liegt die Hoteleinfahrt auf einem Hügel. Wieder zurück im Hotel spielten wir ein paar Runden Billard und versuchten unsere Fledermaus im Bad loszuwerden.
Auch den Donnerstag ließen wir entspannt angehen, blieben aber an diesem Tag weitestgehend im Schatten. Zusätzlich unterschrieben wir unsere Stellenangebote, sodass demnächst größere Veränderungen auf uns zukommen werden. Neben Essen gehen, Einkaufen und Billard beobachteten wir unsere Schnecken im Bad, die im Laufe der Zeit ordentlich Strecke zurücklegten. Für kurze Schreckmomente sorgten auch die kleinen Geckos im Zimmer, die eine beachtliche Lautstärke im Vergleich zu ihrer Körpergröße produzieren.
Freitag war wieder ein Regen- und Gewittertag, sodass einige gemütliche Stunde auf dem Bett mit guten Büchern und der ersten Wohnungssuche verbrachten. Abends machten wir noch einen Spaziergang am Strand bis zum nahegelegenen Möwenpickhotel, welches uns weder optisch noch in Bezug auf die Hotelgäste ansprach, sodass wir froh waren, dieses nicht für deutlich mehr Geld gebucht zu haben.
Samstag und Sonntag verliefen dann ähnlich. Essen, entspannen, planen und Sport. Sonntag Abend ging es natürlich nochmal ins Meer und in den Pool. Außerdem wurden wir dann das erste Mal wirklich nass auf dem Rückweg vom Essen, was aber eher eine Abkühlung und ein Spaß war.
Zusammenfassend: Phú Quôc scheint gerade im Kommen zu sein. Trotz viel Leerstand wird momentan der Flughafen ausgebaut. Die Menschen hier sind super bemüht und freundlich, auch wenn es die (russischen) Hotelgäste nicht sind. Unsere kleinen Essensexperimente waren lecker und haben unseren Mägen nicht geschadet. Der gelegentliche Regen hat uns eher entschleunigt, statt zu stören, ist aber Geschmacksache. Wenn man ab und zu Lust auf tierischen Besuch hat, ist die Hotelanlage auf jeden Fall klasse und hatte alles was wir brauchten.Okumaya devam et
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- Gün 67–68
- 10 Haziran 2025 09:00 - 11 Haziran 2025
- 1 gece
- ☁️ 28 °C
- Yükseklik: 17 m
VietnamHo-Chi-Minh-Stadt11°3’42” N 106°31’42” E
Cu Chi Tunnel
10–11 Haz, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C
Den ersten Tag in Ho-Chi-Minh - der Einwohnerstärksten Stadt Vietnams und der mit den meisten Rollern weltweit (9 Millionen) - verbrachten wir nicht in der Metropole selber. Nachdem wir unsere aus Japan bekannten convenience Stores 7-Eleven und Family Mart besucht hatten und es entsprechend mit Wasser bzw. unserem All-time-favorit-Iso-Getränk „Pocari Sweat“ eindeckt hatten, ging es zwei Stunden mit dem Reisebus aus der Stadt raus. Wir besuchten die ehemaligen Tunnel der „Vietcong“ aus dem Vietnamkrieg. Dabei bekamen wir einen ersten Eindruck des Festlandes außerhalb von Ho-Chi-Minh: Es wechseln sich schicke, teilweise westliche Häuser mit Wellblechhütten ab (trotzdem wesentlich moderner noch als Bali im Vergleich). Nach einem kurzen Zwischenstopp wurden wir zunächst über die Waffen und verwendeten Bomben informiert, die wir im Anschluss auch betrachten konnten. Nils versuchte sich anschließend als Vietcong und stieg dabei so schnell wie möglich in einen Tunnel und kaschierte den Eingang mit einem Holzdeckel und Blättern. Zudem erfuhren wir einiges über das Leben in den Tunneln, die Bauweise und Belüftung dieser. Des Weiteren konnten wir uns die verwendeten Mienen und die Nachbauten der verwendeten Fallen im Regenwald ansehen. Man konnte sich sehr gut in die Amerikaner hineinversetzen, die hier nicht nur auf die Vietkongs, ihre Waffen und Fallen trafen, sondern auch mit den Tücken und Gefahren des Dschungels zu kämpfen hatten. Die immer wieder ertönenden Schüsse vom Schießstand (Man konnte hier mit Ak47 echte Munition verschießen) machten das Erlebnis noch greifbarer und intensiver.
Am Ende unserer Tour ging es auch für uns in die Tunnel, die mit gebückt Laufen begannen und schließlich im Kriechen endeten. Nach der zweistündigen Busfahrt durch monsunartigen Regen, beschlossen wir unsere Essen ins Hotelzimmer zu verlegen.Okumaya devam et
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- Gün 68–69
- 11 Haziran 2025 09:30 - 12 Haziran 2025
- 1 gece
- 🌧 29 °C
- Yükseklik: 16 m
VietnamHo-Chi-Minh-Stadt10°46’46” N 106°41’32” E
Cooking-Class mit deutschen Piloten
11–12 Haz, Vietnam ⋅ 🌧 29 °C
Für den gestrigen Tag hatten wir uns spontan für eine Cooking-Class, die wir schon länger vorhatten, entschieden. Vorher schlenderten wir noch über den Ben-Thanh-Markt. Dort trafen wir dann auf unseren Chefkoch und die Gruppe für den Tag: Es handelte sich dabei um drei deutsche Piloten der Lufthansa im Alter zwischen 28 und 48 mit trockenem Humor und lustigen Sprüchen. Zunächst erhielten wir eine Führung über den Markt mit der Erklärung verschiedener Früchte, Kräuter, Kaffee, Gewürze, Fisch und weiterem. Angekommen in der Kochschule gab es erstmal einen Willkommens-Cocktail mit Reiswein, Basilikum und Limetten. Dieser hat durch den Reisewein aus dem nördlichen Vietnam nach Kokos geschmeckt. Im Anschluss bereiteten wir zunächst Frühlingsrollen mit einer Soße zu. Dabei lernten wir die perfekte Dosierung des Wassers für die Reisblätter durch herkömmlichen Salat. Im Anschluss gab es Yellow-Pancakes, die wir mit dem Master-Leaf (einem Salatblatt) aßen. Ganz klassisch gab es zum Schluss selbstgemachte Phó-Suppe und als Dessert Aloevera-Joghurt. Zum Abschied bekam jeder Gast ein Kochbuch mit den gekochten und weiteren lecken Rezepten. Die werden wir definitiv zuhause nachmachen.
Nach einer Pause im Hotel trafen wir uns mit unseren Kochkumpanen in einer süßen Bar und probierten uns durch einige Cocktails. Dabei erfuhren wir einige Insider aus dem Flugverkehr. Nach Mitternacht fielen wir dann müde und satt ins Bett.Okumaya devam et
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- Gün 69–70
- 12 Haziran 2025 08:00 - 13 Haziran 2025
- 1 gece
- ☁️ 28 °C
- Yükseklik: 14 m
VietnamHo-Chi-Minh-Stadt10°46’46” N 106°41’34” E
War Museum & Abflug nach Hause
12–13 Haz, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C
Entschuldigt die Verspätung, aber hier der letzte Footprint für diese Reise:
An unserem letzten Tag in Ho-Chi-Minh tauchten wir nochmals in die Geschichte Vietnams ein. Im Kriegsreste Museum konnten wir zunächst Original Flugzeuge, Panzer, Hubschrauber und weiteres schweres Geschütz bestaunen und sogar anfassen. Ein kleiner Rundgang im Freien verdeutlichte die grausamen Bedingungen und Taten, welche die Amerikaner an den Nordvietnamesen verübten. Hierbei wurden unter anderem die Käfige gezeigt und die Foltermethoden beschrieben, sowie die einzelnen Gefängnisse näher dargestellt. Das Museum selber erstreckte sich über vier Stockwerke mit verschiedenen Räumen: darunter Fotografien mit Kriegsverbrechen, die Darstellung der Nachwirkungen des Krieges sowie die Auswirkungen von Agent Orange. Alles durch Exponate, Fotografien und entsprechend aufgearbeitete Geschichten. Beispielsweise starben über 100.000 Menschen in Vietnam zwischen 1974 und 2002 durch Landmienen oder wurden verletzt bzw. verkrüppelt. Auch dies wurde fotografisch festgehalten und ausgestellt. Das was wir dort gesehen und erfahren haben, war schwer in Worte zu fassen: erschreckend, unvorstellbar, berührend. Auch nach dem Museumbesuch haben die Bilder nachgehallt und wir brauchten etwas um das zu verdauen. Insgesamt ein absolutes Muss für Jeden, aber nichts für schwache Nerven oder Mägen und schon gar nichts für Kinder. Allerdings war die Darstellung der Ereignisse eher einseitig und es blieben einige Fragen offen, sodass eine Vorbereitung durch eine Doku oder Ähnliches definitiv sinnvoll ist. Leider haben wir auch in diesem Museum wieder unemphatische Menschen gesehen, die nur zum Posen und Bilder machen gekommen sind und diesen Ort nicht gewürdigt haben…
Nach einer kurzen Stärkung besuchten wir ein letztes Mal den Ben Thanh Markt und feilschten um ein paar letzte Dinge, die wir noch mitnehmen wollten (häufig kann man das Anfangsgebot um mindestens 50% runterhandeln). Im Anschluss holten wir unsere Koffer und fuhren zum Flughafen (Grab (wie Uber) ist im asiatischen Raum sehr zuverlässig und günstig. 45 Minuten Fahrt für 5€). Check-in und Sicherheitskontrolle verliefen schnell und einfach. Eigentlich wollte Nils noch Kaffee im Duty free Bereich kaufen (u.a. wegen Gewicht des Aufgabegepäcks). Die Preise waren jedoch unverschämt hoch. Dies bemerkten wir auch beim Abendessen. Die Gerichte fingen bei 10€ an und waren damit deutlich teurer als den bisherigen asiatischen Flughäfen.
Der Flug selbst verlief ereignislos und das Essen und Entertainment waren gut. Etwas übermüdet schauten wir uns noch den Flughafen in Doha an, der wirklich modern und futuristisch gebaut ist und sehr an den Singpur Airport (Shangi) erinnert mit seinen Pflanzen im Zentrum. Dann ging es noch 6 Stunden weiter nach Frankfurt. Einreise und Gepäck waren auch wieder unkompliziert, sodass wir tatsächlich 1,5 Stunden nach der Landung schon im ICE nach Bremen saßen. Am Flughafen hatten wir uns noch ein köstliches Körnerbrötchen mit Brie gekauft - köstlich. Die Deutsche Bahn war unzuverlässig wie immer, sodass wir bereits mit dem ersten Zug Verspätung hatten und auch auf den Zweiten 20min mit einer Schulklasse und sehr seltsamen Menschen warten durften. Willkommen zurück in Deutschland!
Vielen Dank an euch! Wir haben uns sehr über das positive Feedback und die Kommentare gefreut. Für uns war das Ganze wie ein kleines Tagebuch, was wir bei unserer nächsten Reise auf jeden Fall wieder führen werden. 🫶🏼Okumaya devam et











































































































































































































































































Gezgin
Im ersten Moment,dachte ich das wäre Singapur 😀
Gezgin
Gebt ihr jetzt den Camper ab?
GezginWann fliegt ihr nach Japan?